DE2717556A1 - Vorrichtung zur abgabe von bandmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe von bandmaterial

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DE2717556A1
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rollers
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DE19772717556
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Barry Edward Knox
Geoffrey Ronald Reed
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British Steel Corp
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British Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 16, DEN
POSTFACH «60 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9139 21/22
BRITISH STEEL· CORPORATION 33 Grosvenor Place London, S.W.1., England
Vorrichtung zur Abgabe von Bandmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Bandmaterial von einer Bandmaterialrolle und befaßt sich insbesondere mit der Verpackung von zu Rollen oder Spulen aufgewickelten Blechbahnen.
Ein Arbeitsschritt bei dem Verpacken von Blechspulen besteht darin. Papier um die zylindrische Aufienumfangsflache der Spule zu wickeln. Die Papierumwicklung ist üblicherweise breiter als die axiale Abmessung der Spule, so daß die axial überstehenden Abschnitte der PapierUmwicklung an jedem Ende der Spule gegen die Stirnflächen der Spule umgefaltet und in das Loch der Spule eingesteckt werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abgabe von Bandmaterial «o auszubilden» daß die bei den bekannten Verfahren zur Abgabe von Bandmaterial auftretenden Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die beim Verpacken von Blechspulen verwendet werden kann.
Zur Lösungdieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zur Abgabe von Bandmaterial eine Trägereinrichtung für mindestens eine Bandmaterialrolle aufweist, daß einander gegenüberliegende Walzensätze mit je mindestens einer
ο Walze vorgesehen sind, die zwischen sich einen Walzenspalt zum Vorschub des Vorderendes des Bandmaterials begrenzen, wobei mindestens einer der Walzensätze angetrieben ist, und daß die Walzen mindestens eines Walzensatzes jeweils einen sich über einen Teil ihres Umfangs erstreckenden abgeflachten Flächenabschnitt aufweisen, so daß ein Freiraum zwischen den Walzensätzen gegeben ist, wenn sich die abgeflachten Flächenabschnitte des einen Walzensatzes in Gegenüberstellung zu dem anderen Walzensatz befinden.
Mit einer derartigen Anordnung kann das Bandmaterial bei Drehung der Walzensätze schrittweise oder "zollweise" von der Vorrichtung abgegeben werden. Wenn ferner die Walzen stillstehen und zwar so, daß sich die abgeflachten Flächenabschnitte an den Walzen des einen Walzensatzes in Gegenüberstellung zu dem anderen Walzensatz befinden, kann das Bandmaterial frei von der Vorrichtung durch den Freiraum zwischen den Walzensätzen abgezogen werden.
Bine derartige Vorrichtung kann vorteilhafterweise zur Abgabe von Packpapier von einer in der Vorrichtung gelagerten Papierrolle an die Außenoberfläche einer Blechspule verwendet werden, die beispielsweise mittels einer Vorrichtung und nach einem Verfahren verpackt wird, wie es in der britischen Patentschrift
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12 75 6o2 oder den britischen Patentanmeldungen 26 o9o/72 oder 52 989/73 beschrieben ist.
Die Vorrichtung umfaßt vorteilhafterweise Mittel zur Lagerung zweier Bandmaterialrollen zur Abgabe zweier parallel zueinander liegender und sich überlappender Materialbahnen von der Vorrichtung. Die Gesamtbreite der sich überlappenden Materialbahnen kann einstellbar sein mittels einer Verstelleinrichtung, welche die Materialbandrollen auf ihrer Trägereinrichtung inner' halb der Vorrichtung in axialer Richtung relativ zueinander verschiebt. Die Vorrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Trägereinrichtung für jede Bandmaterialrolle einen rinnenförmigen Aufnahmebehälter aufweist und daß die Verstelleinrichtung fluidenbetätlgte Kolbenanordnungen umfaßt, die an den äußeren Stirnenden der Bandmaterialrollen angreifen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Endansicht in axialer Richtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in dem dargestellten Aus-
fBhrungsbeispiel zum Zuführen von Packpapier zu einer Blechspule dient, wobei eine Blechspule mit einem kleineren Durchmesser durch strichpunktierte Linien angedeutet ist,
Fig. 2 eine detailliertere und vergrößerte Endansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie IH-III in Eig. 2.
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(ο
Die spezielle AusfUhrungsform der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung 1o zur Abgabe vonBandmaterial ist zur Aufnahme zweier Rollen 12, 14 von Papier mit Standardbreite ausgebildet, um dieses in zwei parallel zueinander verlaufenden und sich überlappenden Bahnen einer Blechspule 16 zuzuführen. Das Ausmaß der Überlappung ist einstellbar, so daß die Gesamtbreite des zum Verpacken dienenden Papieres der axialen Abmessung der zu verpackenden Blechspule 16 angepaßt werden kann. Der Verpackungsvorgang kann Teil eines Spulen-
Verpackungsverfahrens gemäß der britischen Patentschrift
12756o2 oder der britischen Patentanmeldung 52989/73 sein. Die Spule, der das Packpapier zugeführt wird, kann mittels einer in der britischen Patentanmeldung 26o9o/72 beschriebenen Vorrichtung drehbar gelagert sein.
Die Vorrichtung 1o umfaßt zwei hintereinander angeordnete
Papierrollenträger in Form von nach oben offenen Wannen 18, 2o, die jeweils Schlitze 22, 24 an dem unteren Ende ihrer jeweiligen Vorderwand aufweisen, um das Abziehen des Packpapiers von der jeweiligen Rolle 12, 14 zu ermöglichen. Vor den Wannen 18, 2o sind zwei miteinander zusammenwirkende Sätze 26, 28 von unteren und oberen Walzen angeordnet, die zwischen sich einen Walzenspalt zum Abziehen des Packpapiers von den beiden Rollen 12, 14 begrenzen. Die Walze oder die Walzen in jedem Walzensatz 26 bzw. 28 sind vorzugsweise aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise Gummi, hergestellt oder umhüllt. Wie die Darstellung zeigt, umfaßt der untere Walzensatz 26 eine einzige zylindrische Walze 26a, welche sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Wannen 18, 2o erstreckt. Der obere Walzensatz 28 umfaßt eine Mehrzahl von mit einem axialen Abstand zueinander angeordneten schmalen Walzen 28a. Bei jeder Walze 28a in dem oberen Walzensatz 28 ist ein Teil der anfangsfläche von einem abgeflachten Flächenabschnitt 3o gebildet. Die abgeflachten Flächenabschnitte
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-J-
3o aller Walzen 28a fluchten in axialer Richtung miteinander. Wenn daher die abgeflachten Flächenabschnitte 3o sich in Gegenüberstellung zu der unteren Walze 26a befinden, ist ein Freiraum zwischen den Walzensätzen 26 und 28 gebildet, durch den hindurch das Packpapier abgezogen werden kann.
Einer der Walzensätze oder auch beide Walzensätze 26, 28 werden angetrieben, wodurch das Papier von den Rollen 12, 14 schrittweise von der Vorrichtung 1o abgegeben wird. Das Papier wird von den Rollen 12, 14 abgezogen, wenn die zylinderförmigen
Umfangsflächenabschnitte der oberen Walzen 28a das Papier
gegen die untere Walze 26a drücken, während das Abziehen für die Zeiträume unterbrochen wird, wenn sich die abgeflachten Flächenabschnitte 3o an den oberen Walzen 28a in Gegenüberstellung zu der unteren Walze 26a befinden. Wenn die Walzen- Sätze 26, 28 stillstehen und sich dabei die Flächenabschnitte 3o an dem oberen Walzensatz 28 in Gegenüberstellung zn der unteren Walze 26a befinden, kann das Papier frei durch den Freiraum zwischen den Walzensätzen 26, 28 abgezogen werden.
Innerhalb jeder eine Papierrolle 12, 14 aufnehmenden Wanne 18, 2o sind Bügel 32 angeordnet, die mit pneumatischen Druckkolbenanordnungen 34 verbunden sind. Diese werden über Steuerventile in der Weise betätigt, daß jede der Rollen 12, 14 in axialer Richtung relativ zur anderen bewegt werden kann, um das Ausmaß der Überlappung der von der Vorrichtung abgegebenen Packpapierbahnen zu variieren. Man erkennt, daß auch das zwischen den Walzensätzen 26, 28 liegende Papier bei Betätigung der Druckkolbenanordnungen 34 seitlich bewegt wird, wobei jedoch diese Bewegung nur dann stattfindet, wenn sich die abgeflachten .Flächenabschnitte 3o der oberen Walzen 28a in Gegenüberstellung zu der unteren Walze 26a befinden.
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Während des Betriebes der Vorrichtung wird das Ausmaß der Überlappung der beiden von den Rollen 12, 14 kommenden Papierbahnen aufgrund einer visuellen Abschätzung der Bedienungsperson für die gewünschte Gesamtbreite des Packpapiers eingestellt. Dann werden die Walzensätze 26, 28 in Rotation versetzt, wodurch das Papier schrittweise von der Vorrichtung abgegeben wird. Man erkennt auch, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Neigung des Papiers, von seiner Spur seitlich abzuweichen, verringert wird, da das Papier während jeder Umdrehung der abgeflachten Walzen 28a einmal freigegeben wird. Die natürliche Neigung des Papiers, in seine ursprüngliche mittlere Position zurückzuspringen, gewährleistet, daß das Papier gerade abgezogen wird.
Nach dem Durchlaufen zwischen den Walzensätzen 26, 28 passiert
das Papier eine Schneidevorrichtung 36 und wird schließlich über eine Stützrolle 38 dem zu verpackenden Gegenstand zugeführt. Wenn daher beispielsweise eine Blechspule 16 gemäß den oben zitierten Patenten und Patentanmeldungen verpackt werden soll, wird das Packpapier schrittweise von den Rollen 12, 14
ίο der Blechspule 16 zugeführt und an dieser mittels eines Klebstreifens befestigt. Dann werden die Walzensätze 26, 28 angehalten in einer Stellung, in der die Flächenabschnitte 3o an den oberen Walzen 28a sich in Gegenüberstellung zu der unteren Walze 26a befinden. Hierauf wird die Blechspule 16 gedreht, wobei sie das Packpapier frei von der Abgabevorrichtung 1o abzieht, bis genügend Papier um die Blechspule 16 herumgewickelt ist, um diese einzuhüllen. Die Blechspule 16 wird hierauf angehalten und die Schneidevorrichtung 36 betätigt, um das Packpapier von der Abgabevorrichtung Io zu trennen. In der hier
ο dargestellten Ausfuhrungsform umfaßt die Schneidvorrichtung 36 ein sich drehendes Messer, das mittels einer motorbetriebenea Rollenanordnung quer über die volle Breite der Papierbahnen läuft. Es kann jedoch jede Art von geeigneter Schneidevorrichtung verwendet werden. Danach wird das Packpapier mittels eines weiteren Klebstreifens an der Spule 16 befestigt und der
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Verpackungsvorgang durch Ausführen der restlichen Verpackungsschritte beendet.
On das Beladen der Abgabevorrichtung 1o mit Papierrollen 12, H zu erleichtern, kann der gesamte Grundrahmen 4o der Vorrichtung um den Schwenkzapfen 42 nach unten geschwenkt werden, wobei dei untere Walzensatz 26 mitgenommen wird. Wenn neue Papierrollen 12, 14 in die Wannen 18, 2o gelegt werden, kann ein Vorlaufende des Papiers jeder Rolle 12, 14 durch den jeweiligen Austrittsschlitz 22, 24 am vorderen unteren Ende der jeweiligen Wanne 2£ nach unten hängen, so daß beim Schließen der Vorrichtung durch das Hochschwenken des Grundrahmens 4o das Papier selbsttätig zwischen die Walzensätze 26, 28 eingelegt wird.
Om die Gefahr auszuschließen, daß sich die Vorlaufenden des Papiers beim ersten Austritt aus dem Zwischenraum zwischen den Walzensätzen 26, 28 nach oben umbiegen, ist eine Mehrzahl von nach unten gerichteten Luftdüsen an einem sich über die Breite der Walzensätze 26, 28 erstreckenden Luftverteiler vorgesehen, um die Verpackungsbahnen nach unten in Richtung auf die Blechspule 16 abzulenken.
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Lee r se i t e

Claims (3)

  1. Patentansprache
    rrichtung zur Abgabe von Bandmaterial, dadurch q ekennzeicb.net , daß sie eine Trägereinrichtung (18, 2o) für mindestens eine Bandmaterialrolle (12, 14) aufweist, daß einander gegenüberliegende Walzensätze (26, 28) mit je mindestens einer Walze (26a, 28a) vorgesehen sind, die zwischen sich einen Walzenspalt zum Vorschub des Vorlaufendes des Bandmaterials begrenzen, wobei mindestens einer der Walzensätze (26, 28) angetrieben ist, und daß die Walzen (28a) mindestens eines Walzensatzes
    (28) jeweils einen sich über einen Teil ihres Umfanges erstreckenden abgeflachten Flächenabschnitt (3o) aufweisen, so daß ein Freiraum zwischen den Walzensätzen (26, 28) gegeben ist, wenn sich die abgeflachten Flächenabschnitte (3o) des einen Walzensatzes (28) in Gegenüberstellung zu dem anderen Walzensatz (26) befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (18, 2o) zur Aufnahme von zwei Bandmaterialrollen (12, 14) ausgebildet ist und daß diese so gelagert sind, daß die Materialbahnen von der Vorrichtung (1o) parallel zueinander und sich überlappend abgegeben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der sich überlappenden Materialbahnen mittels einer Verstelleinrichtung (32, 34) einstellbar ist, welche die Bandrollen (12, 14) auf ihrer Trägereinrichtung (18, 2o) innerhalb der Vorrichtung (1o) in axialer Richtung re .ativ zueinander verschiebt. 709844/091 3
    ORIGfNAL INSPECTED
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung für jede Bandmaterialrolle (12, 14) einen rinnenförmigen Aufnahmebehälter (18, 2o) aufweist und daß die Verstelleinrichtung (32, 34) fluidenbetätigte Kolbenanordnungen (34) aufweist, die an den äußeren
    Stirnenden der Bandmaterialrollen (12, 14) angreifen.
    709844/0913
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