DE2716592A1 - Plasma-aetzvorrichtung - Google Patents

Plasma-aetzvorrichtung

Info

Publication number
DE2716592A1
DE2716592A1 DE19772716592 DE2716592A DE2716592A1 DE 2716592 A1 DE2716592 A1 DE 2716592A1 DE 19772716592 DE19772716592 DE 19772716592 DE 2716592 A DE2716592 A DE 2716592A DE 2716592 A1 DE2716592 A1 DE 2716592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
discharge space
plasma
microwave
plasma etching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772716592
Other languages
English (en)
Other versions
DE2716592B2 (de
DE2716592C3 (de
Inventor
Ichiro Kanomata
Sadayuki Okudaira
Noriyuki Sakudo
Keizo Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4278776A external-priority patent/JPS52126174A/ja
Priority claimed from JP4278876A external-priority patent/JPS52126175A/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2716592A1 publication Critical patent/DE2716592A1/de
Publication of DE2716592B2 publication Critical patent/DE2716592B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2716592C3 publication Critical patent/DE2716592C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32009Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
    • H01J37/32192Microwave generated discharge
    • H01J37/32211Means for coupling power to the plasma
    • H01J37/32229Waveguides
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32009Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
    • H01J37/32192Microwave generated discharge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/32009Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
    • H01J37/32192Microwave generated discharge
    • H01J37/32211Means for coupling power to the plasma
    • H01J37/32238Windows

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Drying Of Semiconductors (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

2 7 1 6 b 9 2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung zum Behandeln einer Festkörperoberfläche mit Ionen und insbesondere eine Vorrichtung zum Ätzen einer Festkörperoberfläche mit Hilfe von Ionen, Atomradikalen und/oder Molekülradikalen in einem Plasma.
In letzter Zeit wird in zunehmendem MaB auf verschiedenen technischen Gebieten mit Hilfe von Ionenstrahlen oder Ionen, Atomradikalen und Molekülradikalen in einem Plasma trockengeätzt. Ein Anwendungsgebiet des Trockenätzens sind Halb· leiter, die sehr fein, beispielsweise einige Mikron oder weniger geätzt werden müssen. Verglichen mit früheren Verfahren auf der Grundlage von Ionenstrahlen ist die Ionendichte beim letztgenannten Verfahren, das Ionen eines Plasmas verwendet, höher. Da darüberhinaus die Ätzgeschwindigkeit höher ist, wurden zahlreiche Versuche auf diesem Gebiet gemacht. Es wurde herausgefunden, daß sich ein durch Mikrowellenentladung erzeugtes Plasma für diese Zwecke besonders gut eignet, und zwar (1) weil die Richtungen der Ionen regelmäßig werden, da ein Entladungsgas selbst unter einem niedrigen Druck (unterhalb 1 χ 1o Torr) durchbrechen kann, (2) weil ein Plasma mit außerordentlich hoher Dichte erzeugt werden kann, und (3) weil ein chemisch aktives Gas verwendet werden kann, da aufgrund einer elektrodenlosen Entladung die Lebensdauer der Vorrichtung lang ist. Einzelheiten dieser Ergebnisse sind in der japanischen Offenlegungsschrift 51-71597 beschrieben.
Fig. 1 zeigt nun eine schematische Schnittansicht einer bekannten,auf der Grundlage einer Mikrowellenentladung arbeitenden Ätzvorrichtung. Von einem Mikrowellengenerator 1 erzeugte Mikrowellen werden an einen Rechteckhohlleiter 2 abgegeben. In einer Stellung, die etwa 1/4 einer Hohlleiter-
7098A 2/1026
17 i b b 1J I
Wellenlänge (X) vom Abschlußende des Rechteckhohlleiters entfernt ist, ragt das eine Ende eines Innenleiters 4 einer koaxialen Wellenleitung 3 wie in der Figur dargestellt in den Hohlleiter 2. über die auf diese Weise gebildete Antenne breiten sich die Mikrowellen des Hohlleiters 2 auch im koaxialen Wellenleiter 3 aus. Darüberhinaus breitet sich ein elektrisches Feld der Mikrowellen über einen Isolator 7 als auch eine zwischen den Mikrowellen und einem Plasma koppelnde Kopplungseinrichtung 6 in einem Entladungsraum 5 aus. Bei 9 ist ein Magnetfelderzeuger dargestellt, der ein äußeres magnetisches Feld senkrecht zum vorstehend erwähnten elektrischen Mikrowellenfeld erzeugt. Das magnetische Feld führt zusammen mit dem elektrischen Mikrowellenfeld zur Mikrowellenentladung. Im allgemeinen wird mit Hilfe des Magnetfelderzeugers ein Magnetfeld vom Reflektortyp (mirror-type) erzeugt, das das Plasma wirksam umschließt. Die Zahl 8 bezeichnet eine Gaslecköffnung, Über die ein Gas, wie z.B. M-, Ar und O0 unter einem
-3-5
Druck von 1 χ Io bis 1o Torr zugeführt wird. Das Gas wird durch die Mikrowellenentladung ionisiert. Bei 12 ist das zu ätzende Substrat dargestellt, welches von einer Energiequelle 13 auf einem vorbestimmten Potential gehalten wird oder welches geerdet ist. Bei einer derartigen Konstruktion bildet sich zwischen dem Substrat 12 und dem durch die Mikrowellenentladung im Magnetfeld erzeugten Plasma eine Ionenschicht. Die Ionen des zugeführten Gases treten durch die Ionenschicht und treffen auf das Substrat 12 auf, das hierdurch geätzt wird.
Nenn jedoch, wie bei dieser Konstruktion, ein koaxialer Wellenleiter benutzt wird, so muß dessen Innenleiter durch den Isolator gehalten werden, womit der Innenleiter von den anderen Teilen thermisch isoliert ist und sehr leicht hohe Temperaturen erreicht. Der Innenleiter kann somit leicht an der Verbindungsstelle mit dem Isolator thermisch
709842/1026
2 7 I b b IJI
zerstört werden. Bel einer Plasmaätzvorrichtung 1st darüberhlnaus die Homogenität der Plasmadichteverteilung In radialer Richtung unzureichend. Bei Konstruktionen mit einem koaxialen Wellenleiter ergeben sich große Unterschiede der Plasmadichte zwischen einem Teil unterhalb des Innenleiters oder der Mikrowellenplasma-Kopplungseinrichtung und den diesen Teil umgebenden Bereichen, so daß nicht gleichförmig geätzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend erläuterten Nachteile bekannter Plasmaätzvorrichtungen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Plasma-Ätzvorrichtung zur Behandlung der Oberfläche eines Substrats mit im Plasma eines Entladungsraums erzeugten Ionen, Atomradikalen und/oder Molekülresten umfassend einen Mikrowellengenerator, einen die
Mikrowellen führenden Wellenleiter, Kopplungseinrichtungen,
die die Mikrowellenenergie dem Entladungsraum zuführen, einen an den Entladungsraum ein äußeres Magnetfeld anlegenden Magnetfelderzeuger und eine Gaslecköffnung Über die ein Entladungsgas in den Entladungsraum einführbar ist, erfindungsgemäß vor- gesehen, daß die die Mikrowellenenergie zuführende Kopplungseinrichtung als runder Hohlleiter ausgebildet ist und daß der Entladungsraum innerhalb des runden Hohlleiters angeordnet ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt:
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines AusfUhrungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ätzvorrichtung;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ätzvorrichtung; und
709842/1026
Fig. 4 und 5 schematische Schnittansichten weiterer Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Ätzvorrichtungen.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Von einem Mikrowellengenerator 1 erzeugte Mikrowellen werden einem Rechteckhohlleiter 2 zugeführt. Die Mikrowellen werden einem runden Hohlleiter 11 zugeführt, der so angeschlossen ist, daß seine Achse im Abstand von 1/4 der Hohlleiterwellenlänge vom Abschlußende des Rechteckhohlleiters 2 liegt. Um einen guten Ausbreitungswirkungsgrad vom Rechteckhohlleiter 2 zum runden Hohlleiter 11 hin zu bewirken, ist das Ende des Hohlleiters 2 schräg zur Achse des Hohlleiters 11 abgeschnitten. Ein Isolator 7 trennt den runden Hohlleiter 11 von einem Entladungsraum 5. Die Zahl 8 bezeichnet eine Gaslecköffnung, mit 9 ist ein Magnetfelderzeuger und mit 12 das zu ätzende Substrat bezeichnet. Das Substrat 12 ist, wie in der Figur dargestellt ist, geerdet oder es wird auf einem vorbestimmten Potential gehalten. Wie dieses Ausführungsbeispiel zeigt, wird der runde Hohlleiter im Rahmen der Erfindung zur Zuführung und Ankopplung der Mikrowelle benutzt.
Ia Gegensatz zu herkömmlichen Einrichtungen ist kein thermisch schwaches Teil, wie es beispielsweise der Innenleiter einer koaxialen Wellenleitung ist, vorgesehen. Demzufolge wird die Vorrichtung selbst dann nicht zerstört, wenn Mikrowellen hoher Leistung zugeführt werden. Da kein Innenleiter vorhanden ist, treten keine Konzentrationen des elektrischen Felds auf, womit die Homogenität der Dichteverteilung des Plasmas in radialer Richtung verbessert und die Ätzgleichförmigkeit des Substrats 12 verbessert wird.
Flg. 3 zeigt ein mit Hilfe der Plasma-Atzvorrichtung nach Fig. 2 erhaltenes Ergebnis. In Fig. 3 ist auf der Abszissenachse der Abstand vom Mittelpunkt des Substrats aufgetragen, während die Ordinatenachse die Ätztiefe wiedergibt. Zum Ver-
7098 A 2/1026
2 7 Ί b b 9 2
gleich zeigt die charakteristische Kurve a das Ergebnis für eine herkömmliche Vorrichtung mit einem koaxialen Wellenleiter als Mikrowellenkopplungsglied, während die charakteristische Kurve b das Ergebnis für eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem runden Hohlleiter zeigt. Die Versuche wurden bei 2,45 GHz und einer Mikrowellenleistung von 2oo Watt durchgeführt. Als Gas wurde Ar bei einem Druck von 5 χ 1o~* Torr zugeführt, die Substratspannung war -5oo V. Die Intensität des Magnetfelds betrug 16oo Gauss und die Ätzdauer war eine Minute. Wie die Figur zeigt, betrug der Durchmesser, für den die Ätztiefe gleich 9o % des Werts in der Mitte war, etwa 2o mm beim runden Hohlleiter und etwa 1o mm beim koaxialen Wellenleiter, womit die Gleichförmigkeit um mehr als das Doppelte verbessert werden konnte. In der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß bei Verwendung eines koaxialen Wellenleiters der geätzte Bereich in der Mitte des Substrats unter gewissen Voraussetzungen niedriger als in den umgebenden Bereichen war. Im Mittel wird die Ätzgleichförmigkeit durch die Erfindung auf etwa das Doppelte verglichen mit dem Stand der Technik verbessert.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Mikrowellen pflanzen sich bis sum runden Hohlleiter in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. fort. In dem runden Hohlleiter ist ein Entladungsrohr 1o aus Isoliermaterial, wie z.B. Quarzglas, angeordnet und zur Erzeugung eines Plasmas alt einem Entladungsgas gefüllt. Das Entladungsgas kann entsprechend dem Verwendungssweck gewählt sein, geeignet ist Ar, O2, N2 usw. Zweck des Isolator- bzw. Entladungsrohrs 1o ist es, das Substrat 12 vor Verunreinigung zu schützen. Es soll verhindert werden, dafi das durch die Mikrowellenentladung erzeugte Plasma die Innenwand des runden Hohlleiters 11 zerstäubt und sich Substanzen, wie z.B. die Metallbestandteile der Innenwand, alt dea Substrat vermischen können. Die Kombination aus einem runden Hohlleiter und dea
709842/1026
Isolatorrohr ist wirksamer als die Kombination eines koaxialen Wellenleiters und des Isolatorrohrs. Wird im letztgenannten Fall ein Entladungsgas, wie z.B. CF.-Gas benutzt, bei dessen Sersetzung ein chemisch aktives Gas entsteht, so reagiert das um den auf eine hohe Temperatur erhitzten Innenleiter herum angeordnete Isolatorrohr örtlich mit der erzeugten chemisch aktiven Gaekomponente und das Isolatorrohr wird zerstört. In der Praxis kann deshalb mit CF4 oder dergleichen nicht geätzt werden. Im Fall der Erfindung wird selbst bei Verwendung von CF4 oder dergleichen das Isolatorrohr nicht zerstört, da kein Teil Örtlich erhitzt wird. Auf diese Weise kann selbst mit chemisch aktiven Gasen, wie z.B. CF4, CCl4 und BCl3 geätzt werden.
Fig. 5 zeigt eine noch weitere Ausführungsform der
Erfindung. Ein aus Quarzglas bestehender Zylinder 1o, der zur Erleichterung der Mikrowellenausbreitung geringe Verunreinigungen enthält, ist im runden Hohlleiter 11 so angeordnet, daß sich einerseits die Mikrowelle ausbreiten und andererseits ein Vakuum aufrechterhalten werden kann. Orthogonal zur Richtung des hochfrequenten elektrischen Felds wird mit Hilfe von Magnetfeldspulen 9 ein magnetisches Feld, vorzugsweise ein statisches magnetisches Feld vom Spiegel- oder Reflektortyp (mirror type) überlagert, so daß die im Vakuum vorhandenen Elektronen Energie aus dem elektrischen Mikrowellenfeld aufnehmen und sich spiralig bewegen. Die Elektronen stoßen mit den über die Gaslecköffnung 8 zugeführten Gasmolekülen zusammen und ionisieren diese, womit ein Plasma erzeugt wird. Beispielsweise wurde gemäß der Erfindung bei •inem Magnetfeld von I600 Gauss und Mikrowellen von 2,45 GHz «in Plasma mit einer Elektronentemperatur von etwa 6 eV und einer Elektronendichte von etwa io /cm bei Argongas von 1o Torr erhalten. Selbst bei Verwendung von CF4 als aktivem Gas wurde in etwa gleichem Maß ein Plasma erhalten. Wenn das Potential des Plasmas auf Null verringert ist, so erhält ein in das
709842/1026
- 1ο -
2 7 16 5 9
Plasma eingebrachtes Objekt ein erdfreies, schwimmendes Potential V-. Das erdfreie Potential V- ist näherungsweise gegeben durch:
hierbei bedeutet k: Boltzmann'sehe Konstante
TQ: Plasma-Elektronentemperatur
e s Elektronenladung
m : Elektronenmasse
M : Ionenmasse. Im vorliegenden Fall haben tatsachliche Messungen
ergeben, daß die Elektronentemperatur des Plasmas bei etwa 6 eV liegt. Für F+ Ionen als Gasionen wird das erdfreie Potential zu
V£ H -22 V.
Dies bedeutet, daß das Substrat, selbst wenn es
im Plasma nicht mit einer zugeführten Spannung beaufschlagt wird, auf einem Potential von etwa -2o V liegt, womit die Ionen auf etwa 2o eV beschleunigt werden und auf das Substrat auf treffen. Die Stromdichte ist 1 bis 2 Größenordnungen oder mehr höher als bei herkömmlichen Vorrichtungen und die Arbeitsgeschwindigkeit nimmt nicht ab. Wird mit Hilfe der vorstehenden Ausführungsform ein Siliziumeinkristall mit CF4 Gas geätzt, ohne daß an das Substrat eine Spannung angelegt wird, so kann es mit einer Geschwindigkeit von in der Größen-Ordnung o,1 ,um pro Minute bearbeitet werden. Liegt an den Substrat ein negatives Potential von 5oo V bezogen auf das Plasma-Potential an, so kann das Substrat mit einer Geschwindigkeit von in der Größenordnung 1 ,um bearbeitet werden. Für
709842/1026
die Xtzgeschwindigkeit der als Maske benutzten Fotoabdeckung ergab sich ein Wert, der um eine oder mehr Größenordnungen kleiner war als bei Silizium. Auch das eingearbeitete Profil war besser als bei herkömmlichen Hochfrequenz-Plasma-Ätzvorrichtungen. Die Substratvergiftung aufgrund von Verunreinigungen war genauso groß wie bei Plasma-Atzvorrichtungen mit quarzglasbedeckter Berandung.
Auf diese Weise kann außerordentlich günstig das In hohem Maß mit dem zu verarbeitenden Material reagierende Gasplasma im magnetischen und elektrischen Feld erzeugt werden. Der Entladungsbereich liegt innerhalb des Behälters, der den Isolator als Umfangswand benutzt, so daß das Eindringen von .Verunreinigungen aufgrund der Zusammenstöße des Plasmas verhindert wird und das zu verarbeitende Substrat im Entladungsraum gehalten werden kann.
Ia Unterschied zu den vorstehend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen der Erfindung kann anstelle des dem runden Hohlleiter die Mikrowellen zuführenden Bschteckhohlleiters auch ein Hohlleiter eines anderen Typs, beispielsweise ein Koaxialhohlleiter oder ein runder Hohlleiter, benutzt werden. Die Kopplung «wischen dem die Mikrowellen zuführenden Hohlleiter und dem runden Hohlleiter muß sieht, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, orthogonal erfolgen. Es kann jede Kopplungsform benutzt werden, sofern sich dl« Mikrowellen ausbreiten können.
Ds das Isolatorrohr oder der Zylinder lediglich die Mikrowellen weiterleiten und ein Vakuum aufrechterhalten soll, beschränkt sich sein Material nicht auf Quarzglas. Genausogut kann Tonerde-Porzellan usw. verwendet werden.
709842/1026
Die Außenwand des Entladungsbereichs 5 der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung kann mit einem der vorstehend erläuterten Isolatorraaterialien beschichtet sein, wodurch ein ähnlicher Effekt erzielt wird.
Beim Ätzen des Substrats mit dem zugeführten Gas,
beispielsweise Ar, muß an dem Substrat ein vorbestimmtes Potential anliegen. Beim chemischen Ätzen mit einem chemisch aktiven Gas, beispielsweise CF., kann das Substrat jedoch auf dem erdfreien, schwimmenden Potential gehalten werden.
Neben CF 'können als aktives Gas auch C3F,, C3F-, CCl4, CF-Cl2 oder BCl3 benutzt werden.
Die vorstehend im einzelnen erläuterte, erfindungsgemäße Vorrichtung ist frei von thermischer oder elektrischer Zerstörung und liefert als Plasma-Ätzvorrichtung durch Mikrowellen-Entladung gute Ätzhomogenitäten. Sie läßt sich in industriellem Rahmen sehr wirtschaftlich zur Oberflächenverarbeitung und Oberflächenbehandlung von Halbleitern usw. einsetzen.
709842/1026
Leerseite

Claims (6)

PATENTANWALTS SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-800O MÖNCHEN 95 HITACHI, LTD. 14. April 1977 DA-5435 Plasma-Ätzvorr1chtung Patentanspruch
1. Plasma-Ätzvorrichtung zur Behandlung der Oberfläche eines Substrats mit im Plasma eines Entladungsraums erzeugten Ionen, Atomradikalen und/oder Molekiilresten, umfassend einen Mikrowellengenerator, einen die Mikrowellen führenden Wellenleiter, Kopplungseinrichtungen, die die Mikrowellenenergie dem Entladungsraum zuführen, einen an den Entladungsraum ein äußeres Magnetfeld anlegenden Magnetfelderzeuger und eine Gaslecköffnung über die ein Entladungsgas in den Entladungsraum einführbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die die Mikrowellenenergie zuführende Kopplungseinrichtung als runder Hohlleiter (11) ausgebildet ist und daß der Entladungsraum (5) innerhalb des runden Hohlleiters (11) angeordnet ist.
7 0 9 8*2/1020 °RIGINAL 'NSPEOTEO
2 7 Ί 6 b iJ
2. Plasma-Ätzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Entladungsraum (5) durch einen Isolator (7) vom runden Hohlleiter (11) getrennt ist.
3. Plasma-Ätzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem runden Hohlleiter (11) ein aus isolierendem Material hergestellter Behälter (1o) angeordnet ist und daß der Entladungsraum in dem Behälter (1o) vorgesehen ist.
4. Plasma-Ätzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1o) aus einem Material besteht, welches aus einer Quarzglas und Tonerde-Porzellan enthaltenden Gruppe gewählt ist.
5. Plasma-Ätzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der die Mikrowellen führende Wellenleiter als Rechteckhohlleiter (2) ausgebildet ist und daß der runde Hohlleiter (11) derart konstruiert ist, daß seine Achse im Abstand von einem Viertel einer Hohlleiterwellenlänge (Ag) von einem Ende des Rechteckhohlleiters (2) angeordnet ist.
6. Plasma-Ätzvorrichtung, bei der durch Einleiten eines Entladungsgases in einen Entladungsraum, welcher mit einem äußeren Magnetfeld und über eine Mikrowellenleitung
709842/1026
alt einem elektrischen Mikrowellenfeld beaufschlagt ist, eine Mikrowellenentladung aufrechterhalten wird, derart, daß die Oberfläche eines Substrats durch die im Plasma erzeugten Ionen Plasma-geätzt wird, dadurch gekennzeichnet , daS die Mikrowellenzuleitung als runder Hohlleiter (11) ausgebildet ist und daß der Entladungsraum (5) in dem runden Bohlleiter (11) angeordnet ist.
DE2716592A 1976-04-15 1977-04-14 Plasma-Ätzvorrichtung Expired DE2716592C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4278776A JPS52126174A (en) 1976-04-15 1976-04-15 Microwave discharge device
JP4278876A JPS52126175A (en) 1976-04-15 1976-04-15 Etching device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2716592A1 true DE2716592A1 (de) 1977-10-20
DE2716592B2 DE2716592B2 (de) 1979-03-08
DE2716592C3 DE2716592C3 (de) 1979-11-08

Family

ID=26382522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2716592A Expired DE2716592C3 (de) 1976-04-15 1977-04-14 Plasma-Ätzvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4101411A (de)
DE (1) DE2716592C3 (de)
GB (1) GB1523267A (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009558A1 (de) * 1978-08-21 1980-04-16 International Business Machines Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Modifizierung einer Oberfläche mittels Plasma
EP0017143A1 (de) * 1979-04-06 1980-10-15 Hitachi, Ltd. Ätzvorrichtung mit Mikrowellenplasma
FR2463975A1 (fr) * 1979-08-22 1981-02-27 Onera (Off Nat Aerospatiale) Procede et appareil pour la gravure chimique par voie seche des circuits integres
DE3118839A1 (de) * 1980-05-14 1982-02-18 Hitachi, Ltd., Tokyo Trockenaetzverfahren
EP0183561A2 (de) * 1984-11-30 1986-06-04 Fujitsu Limited Bearbeitungsverfahren und -vorrichtung mittels Mikrowellenplasma
DE3712971A1 (de) * 1987-04-16 1988-11-03 Plasonic Oberflaechentechnik G Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plasmas
DE3913463A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Mitsubishi Electric Corp Verfahren und vorrichtung zur plasmabehandlung
DE3900768C1 (en) * 1989-01-12 1990-02-22 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De Plasma etching device and method for operating it
US5173640A (en) * 1990-11-22 1992-12-22 Leybold Aktiengesellschaft Apparatus for the production of a regular microwave field
WO1993007639A1 (de) * 1991-09-30 1993-04-15 Secon Halbleiterproduktionsgeräte Gesellschaft Mb H Verfahren zur generierung angeregter neutraler teilchen für ätz- und abscheideprozesse in der halbleitertechnologie
US5283538A (en) * 1990-11-22 1994-02-01 Leybold Aktiengesellschaft Apparatus for coupling microwave power out of a first space into a second space
US5364519A (en) * 1984-11-30 1994-11-15 Fujitsu Limited Microwave plasma processing process and apparatus

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4226665A (en) * 1978-07-31 1980-10-07 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Device fabrication by plasma etching
US4208241A (en) * 1978-07-31 1980-06-17 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Device fabrication by plasma etching
US4330384A (en) * 1978-10-27 1982-05-18 Hitachi, Ltd. Process for plasma etching
JPS55131175A (en) * 1979-03-30 1980-10-11 Toshiba Corp Surface treatment apparatus with microwave plasma
JPS5613480A (en) * 1979-07-13 1981-02-09 Hitachi Ltd Dry etching apparatus
JPS5673539A (en) * 1979-11-22 1981-06-18 Toshiba Corp Surface treating apparatus of microwave plasma
US4536640A (en) * 1981-07-14 1985-08-20 The Standard Oil Company (Ohio) High pressure, non-logical thermal equilibrium arc plasma generating apparatus for deposition of coatings upon substrates
JPH06105597B2 (ja) * 1982-08-30 1994-12-21 株式会社日立製作所 マイクロ波プラズマ源
JPH0740566B2 (ja) * 1986-02-04 1995-05-01 株式会社日立製作所 プラズマ処理方法及びその装置
JPS62213126A (ja) * 1986-03-13 1987-09-19 Fujitsu Ltd マイクロ波プラズマ処理装置
US4859908A (en) * 1986-09-24 1989-08-22 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Plasma processing apparatus for large area ion irradiation
DE3632684A1 (de) * 1986-09-26 1988-03-31 Philips Patentverwaltung Verfahren und vorrichtung zum innenbeschichten von rohren
KR880013424A (ko) * 1987-04-08 1988-11-30 미타 가츠시게 플라즈머 장치
FR2616614B1 (fr) * 1987-06-10 1989-10-20 Air Liquide Torche a plasma micro-onde, dispositif comportant une telle torche et procede pour la fabrication de poudre les mettant en oeuvre
US4946548A (en) * 1988-04-29 1990-08-07 Toyoda Gosei Co., Ltd. Dry etching method for semiconductor
US5083004A (en) * 1989-05-09 1992-01-21 Varian Associates, Inc. Spectroscopic plasma torch for microwave induced plasmas
US5421891A (en) * 1989-06-13 1995-06-06 Plasma & Materials Technologies, Inc. High density plasma deposition and etching apparatus
US4990229A (en) * 1989-06-13 1991-02-05 Plasma & Materials Technologies, Inc. High density plasma deposition and etching apparatus
DE4037090C2 (de) * 1990-11-22 1995-10-26 Leybold Ag Vorrichtung zum Auskoppeln von Mikrowellenleistung aus einem ersten Raum in einen zweiten Raum
US5442160A (en) * 1992-01-22 1995-08-15 Avco Corporation Microwave fiber coating apparatus
US5361016A (en) * 1992-03-26 1994-11-01 General Atomics High density plasma formation using whistler mode excitation in a reduced cross-sectional area formation tube
US5225740A (en) * 1992-03-26 1993-07-06 General Atomics Method and apparatus for producing high density plasma using whistler mode excitation
US5306985A (en) * 1992-07-17 1994-04-26 Sematech, Inc. ECR apparatus with magnetic coil for plasma refractive index control
US5543605A (en) * 1995-04-13 1996-08-06 Avco Corporation Microwave fiber coating apparatus
US6794272B2 (en) * 2001-10-26 2004-09-21 Ifire Technologies, Inc. Wafer thinning using magnetic mirror plasma
US10477665B2 (en) * 2012-04-13 2019-11-12 Amastan Technologies Inc. Microwave plasma torch generating laminar flow for materials processing

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3879597A (en) * 1974-08-16 1975-04-22 Int Plasma Corp Plasma etching device and process

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009558A1 (de) * 1978-08-21 1980-04-16 International Business Machines Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Modifizierung einer Oberfläche mittels Plasma
EP0017143A1 (de) * 1979-04-06 1980-10-15 Hitachi, Ltd. Ätzvorrichtung mit Mikrowellenplasma
FR2463975A1 (fr) * 1979-08-22 1981-02-27 Onera (Off Nat Aerospatiale) Procede et appareil pour la gravure chimique par voie seche des circuits integres
DE3031220A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-26 Office National d'Etudes et de Recherches Aérospatiales, O.N.E.R.A., Châtillon-sous-Bagneux, Hauts-de-Seine Verfahren und einrichtung zum gravieren integrierter schaltungen
DE3118839A1 (de) * 1980-05-14 1982-02-18 Hitachi, Ltd., Tokyo Trockenaetzverfahren
US5364519A (en) * 1984-11-30 1994-11-15 Fujitsu Limited Microwave plasma processing process and apparatus
EP0183561A2 (de) * 1984-11-30 1986-06-04 Fujitsu Limited Bearbeitungsverfahren und -vorrichtung mittels Mikrowellenplasma
EP0183561A3 (en) * 1984-11-30 1988-05-25 Fujitsu Limited Microwave plasma processing process and apparatus
USRE36224E (en) * 1984-11-30 1999-06-08 Fujitsu Limited Microwave plasma processing process and apparatus
DE3712971A1 (de) * 1987-04-16 1988-11-03 Plasonic Oberflaechentechnik G Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plasmas
DE3913463A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Mitsubishi Electric Corp Verfahren und vorrichtung zur plasmabehandlung
DE3900768C1 (en) * 1989-01-12 1990-02-22 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De Plasma etching device and method for operating it
US5283538A (en) * 1990-11-22 1994-02-01 Leybold Aktiengesellschaft Apparatus for coupling microwave power out of a first space into a second space
US5173640A (en) * 1990-11-22 1992-12-22 Leybold Aktiengesellschaft Apparatus for the production of a regular microwave field
WO1993007639A1 (de) * 1991-09-30 1993-04-15 Secon Halbleiterproduktionsgeräte Gesellschaft Mb H Verfahren zur generierung angeregter neutraler teilchen für ätz- und abscheideprozesse in der halbleitertechnologie
US5489362A (en) * 1991-09-30 1996-02-06 Secon Halbleiterproduktionsgeraete Gesellschaft Mbh Method for generating excited neutral particles for etching and deposition processes in semiconductor technology with a plasma discharge fed by microwave energy

Also Published As

Publication number Publication date
DE2716592B2 (de) 1979-03-08
GB1523267A (en) 1978-08-31
DE2716592C3 (de) 1979-11-08
US4101411A (en) 1978-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2716592C3 (de) Plasma-Ätzvorrichtung
EP0279895B1 (de) Enrichtung zum Herstellen eines Plasmas und zur Behandlung von Substraten darin
DE68920613T2 (de) Mikrowellenplasmavorrichtung für ausgedehnte Oberfläche.
DE3854541T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Materials durch Plasma.
DE69018760T2 (de) Gerät für chemische Behandlung mit Hilfe eines Diffusionsplasmas.
DE68911373T2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines hohen Flusses von aktivierten Teilchen für die Reaktion mit einem entfernt angeordneten Substrat.
EP0593931B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Mikrowellenplasmen
DE4319717A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen planaren Niedrigdruckplasmas unter Verwendung einer Spule mit deren Achse parallel zu der Oberfläche eines Koppelfensters
DE69010444T2 (de) Anlage zur Herstellung von Schichten.
EP0511492A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung oder Beschichtung von Substraten
DE3606959A1 (de) Vorrichtung zur plasmabehandlung von substraten in einer durch hochfrequenz angeregten plasmaentladung
DE2800180A1 (de) Duennschicht-aetzverfahren durch plasmazersetzung eines gases
DE2601288A1 (de) Gasaetzvorrichtung, insbesondere zur herstellung von halbleitervorrichtungen
EP0916153A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von plasma
DE4110632A1 (de) Plasmabearbeitungseinrichtung
EP0490028A1 (de) Schichtsystem auf Oberflächen von Werkstoffen und Verfahren für seine Herstellung
EP0390004B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mikrowellen-Plasmaätzen
DE68911390T2 (de) Plasmareaktor.
EP0527290A1 (de) Vorrichtung für Dünnschichtverfahren zur Behandlung grossflächiger Substrate
EP1946623B1 (de) Vorrichtung zum zünden und erzeugen eines sich ausdehnenden, diffusen mikrowellenplasmas vorrichtung zur plasmabehandlung von oberflächen und stoffen mittels dieses plasmas
DE2220086C3 (de) Vorrichtung zur Aufbringung eines Materials
DE3736917C2 (de) Vorrichtung zur mikrowellenplasmaunterstützten Abscheidung von Halbleiterschichten aus der Gasphase
DE10341239A1 (de) ECR-Plasmaquelle mit linearer Plasmaaustrittsöffnung
EP0563609B1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmas mittels Kathodenzerstäubung und Mikrowelleneinstrahlung
DE4030900A1 (de) Verfahren und einrichtung zum beschichten von teilen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN