DE2716461A1 - Vorrichtung zur abfoerderung fester und fluessiger faekalien bei kaefigbatterien, insbesondere in tierlabors - Google Patents

Vorrichtung zur abfoerderung fester und fluessiger faekalien bei kaefigbatterien, insbesondere in tierlabors

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DE2716461A1
DE2716461A1 DE19772716461 DE2716461A DE2716461A1 DE 2716461 A1 DE2716461 A1 DE 2716461A1 DE 19772716461 DE19772716461 DE 19772716461 DE 2716461 A DE2716461 A DE 2716461A DE 2716461 A1 DE2716461 A1 DE 2716461A1
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DE
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conveyor belt
cage
area
rollers
battery
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Rochus Dr Ing Gronwald
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Heinkel Apparatebau & Co GmbH
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Heinkel Apparatebau & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/04Dropping-boards; Devices for removing excrement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds

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Description

  • Vorrichtung zur Abförderung fester und flüssiger
  • Fäkalien bei Käfigbatterien, insbesondere in Tierlabors Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abförderung fester und flüssiger Fäkalien bei Küfigbatterien, insbesondere in Tierlal)ors, bei welcher unterhalb der IXäfigbattcrie ein flexibles, durch Kraftantrieb vorbewegtes Förderband zur Aufnahme der Fäkalien angeordnet ist.
  • Bei zu Käfigbatterien zusammengestellten Einzelkäfigen, wie sie beispielsweise in Tierlabors Anwendung finden, werden bisher hauptsächlich zwei Arten von Vorrichtungen zur Entmistung oder Beseitigung der Fäkalien vorgesehen, namljch einmal Exkrementenwannen, aus denen die Fäkalien durch Schieber entfernt werden und zum anderen sogenannte Bandentmistungslagen, bei denen in eine Rinne ein, die Fäkalien aufnehmendes, beschichtetes, von einer Rolle abziehbares papierband eingelegt wird. Beide Reinigungssysteme sind hinsichtlich des erreichten Sauberheitsgrades unbefriedigend und lassen sich nicht in dem an sich erwünschten Maße vollautomatisieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Nachteilen abzuhelfen und eine Vorrichtung zur Fäkalien-Abfürderung bei Käfigbatterien vorzuschlagen, die bei äusserst einfachem Aufbau hohe Sauberkeit ermöglicht und vollautomatisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemeiss dadurch gelöst, dass das Förderband im Bereich der Käfigbatterie durch an seinen Seitenrändern angreifende Leitglieder wannenartig hochgewölbt und im Bereich ausserhalb der Käfigbatterie flach über Stollen geführt ist.
  • Durch die wannenartig Iociigewölbten Seitenrider des Förderbandes können auch flüssige Fäkalien ohne Anordnung besonderer Wannen unterhalb des Förderbandes aufgefangen und abgeführt werden, so dass lediglich das Förderband nicht aber jene Wannen gesäubert werden müssen. Die Fäkalien gelangen ohne Papierzwischenlage direkt auf das Förderband. Aufgrund ihres einfachen Aufbaus lässt sich schliesslic1 die erfinelungsgemäße Vorrichtung durch eine einfache elektrische Zeitschaltung vollautomatisch steuern.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine teilweise abgebrochene Vorderansicht einer zweistöckigen Kä.figbatterie; Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 Teile einer Reinigungseinrichtung und Fig. 4 Umlenkrollen für ein Förderband.
  • In Fig. 1 sind zwei Käfigbatterien 1 und 2 übereinander dargestellt. Jede Batterie kann eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Käfigen umfassen. In der abgebrochenen Darstellung der Fig. 1 sind lediglich jeweils zwei Käfige dargestellt.
  • Derartige Käfigbatterien finden beispielsweise in Tierlabors Anwendung. Unterhalb jeder Käfigbatterie ist eine Vorrichtung 3 bzw. 4 zur Abförderung fester und flüssiger Fäkalien angeordnet, die als wesentliches Element ein im Bereich ausserhalb der Käfigbatterien iiber Umlenkrollen 5, 6, 7 und 8 geführtes Endlos-Förderband 9 zur Aufnahme der durch den gebrochen ausgebildeten Boden der Käfigbatterie herunterfallenden Fäkalien umfasst. Die beiden Vorrichtungen 3 und 4 sind identisch ausgebildet. Unterhalb der Käfigbatterie 2 unti der Vorrichtung 4 können sich noch weitere, entsprechende Batterien und tçbförder-Vorrichtungen befinden.
  • Das Förderband 9 und die Umlenkrollen 5,6,7 und 8 sind insbesondere ausserhalb des Bereichs der KäfigbatLerien 1,2 durch eine beispielsweise aus Hiech gefertigte Ahdeckung 11 vor allem nach den Seiten und nach unten hin abgeschirmt. Im Bereich der Umlenkrollen 5,6, wo noch zu beschreibende Reinigungselemente für das Förderband 9 angeordnet sind, gegebenenfalls aber auch im Bereich der Umlenkrollen 7, 8, kann der Boden der Abdeckung 11 in an sich bekannter und deshalb nicht eigens dargestellter Weise als herausneimbare Wanne ausgebildet sein, in welcher die abgeförderten festen und flüssigen Fäkalien zum Zwecke des Abtransportes gesammelt werden können.
  • Wie in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 12 angedeutet, ist das Förderband 9 im Bereich der Käfigbatterie an seinen Seitenrändern wannenartig hochgewölbt, so dass flüssige Exkremente vom Förderband 9 nicht seitlich ablaufen können sondern sicher vom Förderband zur gewiinschten Stelle hin abgefördert werden. Aus Fig. 2 geht hervor, dass das obere Trum 13 des Förderbandes 9 auf Kunststoffplatten 14 horizontal gleitend geführt ist. An den seitlichen Rändern des Förderiandes sind Leitglieder in (gestalt von Kunststoffleisten 15 vorgesehen, die im Bereich der Käfigbatterie höher als die ilunststoffplatten 14 liegen und sich ausserhalb der Säfigbatterie vor den Rollen 5 und 8 nach unten hin krümmen. Auf diese Weise ist das Förderband 9 lediglich im Bereich der Käfigbatterie wannenartig hocgcwölbt, während es im Bereich der Rollen 5,8 wieder flach verläuft, so dass dort die Umlenkung des Förderbandes erfolgen kann. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Kunststoffplatten 14 und die Kunststoffleisten 15 auf einem zwischen dem oberen Trum 13 und dem unteren Trum 16 des Förderbandes 9 verlaufenden Blechgestell 17 angeordnet. Am oberen Rand ist das Gestell 17 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise beidseitig nach einwärts umgebogen, so dass die Ränder des Förderbandes 9 sicher in einer zwischen den Leisten 15 und den umgebogenen Rändern des Blechgestells 17 gebildeten Nut 18 geführt sind. Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, ist das untere Trum 16 des Förderbandes 9 gleitend auf Kunststoffplatten 19 und Kunststoffleisten 21 geführt, die ortsfest gelagert sind und dieses Trum nach oben in möglichst geringem Abstand von dem anderen Trum 13 des Förderbandes halten. Die Teile 19 und 21 sowie das Blechgestell 17 sind starr in bekannter Weise mit einem Vorrichtungsgestell verbunden, welches auch die Abdeckung 11 umfassen kann.
  • Das endlose Förderband 9 besteht aus flexiblem, chemisch resistentem Edelstahlblech, mit polierter Oberfläche. Das Band wird aus einem ontsyvrechend langen und hrciten Stahlblechstreifen hergestellt, dessen Stirnseiten durch Verschweissung oder durch biegsame Klemmleisten miteinander verhunden werden, so dass ein seitliches Hochwölben des Förderbandes entsprechend rig. 2 m(iglicll ist. is wurde gefunden, dass es ausreiciit, das Förderband 9, wie in Fig. 2 dargestellt, auf den Vunststoffgliedern 10,15,19 und 21 gleitend zu führen. irforderlichenfalls können diese Elemente zumindest teilsweise auch in herkömmlicher Art als Rollen ausgebildet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine aufgebrochene Darstellung der linken Seite der Fördervorrichtung 3 in Fig. 1. Die Rolle 5 ist in herkömmlicher Weise in einem Schlitten 22 gelagert, der mittels einer Schraubspindel 23 in Gleitführungen 24 verschieblich ist.
  • Durch Verschieben der Rolle 5 kann die Spannung des Förderbandes 9 eingestellt werden.
  • Im Bereich der Rolle 5 greift am Förderband 9 ein an sich bekannter Fäkalien-Abschaber 25 an, der bei 26 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 27 gegen das Förderband 9 gedrückt ist. Die abgeschabten Fäkalien fallen in die in diesem Bereich vorzugsweisc als abnehmbare Wanne ausgebildete Abdeckung 11.
  • Der Abschaber 25 erstreckt sich über die ganze Breite des Förderbandes 9. Zwischen den ollen 5 und 6 ist eine motorisch angetriebene, rotierende Reinigungsbürste 28 vorgesehen, welche das Förderband von Fäkalienresten säubert, die durch den Abschaber 25 nicht abgekratzt wurden. er Reinigungsbürste 28 kann in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise eine Aufsprüheinrichtung für Reinigungsflüssigkeit zugeordnet sein.
  • Es hat sich im hinblick auf das Abtropfen der Reinigungsflüssigkeit als günstig erwiesen, die Reinigungsbürste 28 an der tiefsten Stelle des Förderbandes 9 anzuordnen. Um dies zu erreichen könnte zwischen den Stollen 5 und 6 und tiefer gelegen als diese eine weitere Umlenkrolle vorgesehen sein, die das Förderband nach unten zieht und der gegenüber etwa die Reinigungsbürste 28 angeordnet ist.
  • Fig. 4 zeigt den in Fig. 1 rechts gelegenen Teil der Vorrichtung 3. Die Rolle 8 dient vorzugsweise als Antriebsrolle für das Förderband 9 und ist in an sich hekannter Weise mit einem Antriebsmotor verbunden. Diesem AntrielJsmotor kann in ebenfalls bekannter Weise eine elektrische Zeitsteuerschaltung zuordnet sein, die den Motor und damit das Förderband in bestimmten, zeitlich einstellbaren Intervallen zum Zwecke der Reinigung des Förderbandes in Bewegung versetzt. (,leichzeitig setzt diese Zeitsteuerschaltung auch die Reinigungsbürste 28 in Umlauf und betätigt gegebenenfalls eine Aufsprüheinrichtung für Reinigungsflüssigkeit Ausser den bereits erws nten Vorteilen weist die erfindungsgemasse Vorrichtung weitere Vorzüge auf: Wenn die Abdeckung 11 inshesondere im Bereich der Rollen 5,6 und der dort vorgesehenen Reinigungselemente als abnehmbare Wanne ausgebildet ist, können die Fäkalien, die in Tierlabors häufig giftige Zusätze enthalten, leicht zu Sondermüllanlagen transportiert und die Wannen anschliessend gespült werden. Die Betriebskosten der erfindungsgemässen Vorrichtung sind deshalb ausseror<ientlich niedrig, weil kein teueres, beschichtetes Papierhand wie hisher verwendet werden muss und ein hoher Sauberkeitsgrad auch bei wenig Reinigungsmittelzugabe erreichbar ist. Etwa aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit läuft von der Unterseite des unteren Trums des Förderbandes ab. Es erfolgt also keine Verdunstung von auf dem oberen Trum des Förderbandes stehenbleibender Reinigungsflüssigkeit.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abförderun<j fester und f lfissiger Fäkalien bei Käfigbatterien, insbcsondere in Tierlabors, bei welcher unterhalb der Käfigbatterie ein flexibles, durch Kraftantrieb vorbewegtes Förderband zur Aufnahme der Fäkalien angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (9) im Bereich der Käfigbatterie (1,2) durch an seinen Seitenrändern angreifende Leitglieder (15) wannenartig hochgewölbt und im Bereich ausserhalb der Käfigbatterle (1,2) flach über Rollen (5,6,7,8) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (9) aus flexiblem, chemisch resistentein Stahlblech mit glatter Ol)erf läche besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitglieder als Leisten (15) aus Kunststoff ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch cJekennzeichnet, dass wenigstens eine der Rollen (8) motorisch angetrieben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ausserhalb der Käfigbatterie (1,2) angeordneten Rollen (5,6) ein gegen das Förderband (9) gedrückter Fäkalien-Abschaber (25) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprche, dadurch gekennzeichrlet, dass im Bereich der ausserhalb der Käfigbatterie (1,2Y angeor(lneten ollen (5,6) eine an der Unterseite des unteren Förderbandtrums (16) angreifende, rotierende Reinigungsbürste (28) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden AnsI>rüche, dadurch cJekennzeichnet, dass die ausserhalb der Käfigbatterie (1,2) angeordneten Rollen (5,6,7,8), der Abschaher (25) und/oder die Bürste (28) durch eine Abdeckung (11) abgeschirmt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11) im Bereich des Abschabers (25) und der lstirste (28) eine abnehmbare Fcikalienwanne umfasst.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Rollen (5) als Spannrolle für das Förderband (9) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsmotor des Fördcrbandes (9) zur Steuerung der Reinigungsintervalle eine automatische elektrische Zeitsteuerschaltung zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4332216A (en) * 1979-07-13 1982-06-01 Valkenburg Wilhelmus G H Procedure and arrangement for keeping livestock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4332216A (en) * 1979-07-13 1982-06-01 Valkenburg Wilhelmus G H Procedure and arrangement for keeping livestock

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