DE2716406A1 - Mikroskopobjektiv - Google Patents
MikroskopobjektivInfo
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Description
27164Q6
Olympus Optical Co, Limited oot 7587
Tokyo/Japan 13' A?ril 1977
L/Br
Mikroskopobj ektiv
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikroskopobjektiv mit niedriger, etwa 1o-facher Vergrößerung.
übliche Mikroskopobjektive für niedrige Vergrößerung, insbesondere
für etwa lo-fache Vergrößerung, enthalten bei guter Ebenheit des Bildfeldes eine große Anzahl von Linsen und
haben einen kurzen Arbeitsabstand. Bei Mikroskopobjektiven für stärkere Vergrößerung tritt beträchtliche chromatische
Queraberration auf, die kaum korrigiert werden kann, während bei Mikroskopobjektiven für geringe Vergroßerungsmaßstäbe
diese relativ leicht korrigiert werden kann. Aus diesem Grunde wird die chromatische Queraberration in stark vergrößernden
Mikroskopobjektiven nicht korrigiert, sondern wird später durch die Okkulare so korrigiert, daß diese Aberration im
optischen Gesamtsystem des Mikroskops gut korrigiert ist. Wenn ein Objektiv mit geringer Vergrößerung mit einem Okkular
verwendet wird, das so ausgebildet ist, daß es chromatische
709842/1012 ~2~
- ar -
Queraberration korrigiert, die von einem Mikroskopobjektiv mit hoher Vergrößerung hervorgerufen wird, wird unvermeidlich
chromatische Queraberration in umgekehrter Richtung hervorgerufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikroskopobjektiv mit niedriger Vergrößerung anzugeben, das
eine kleine Anzahl von Linsen aufweist, eine verbesserte Ebenheit des Bildfeldes sicherstellt und chromatische Queraberration
in etwa dem gleichen Maße hervorruft, wie stark vergrößernde Mikroskopobj ektive.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die in den Ansprüchen
gekennzeichneten Merkmale.
Das Mikroskopobjektiv nach der-vorliegenden Erfindung enthält
als erste Linse eine Sammellinse, als zweite Linse eine sammelnde Meniskuslinse, als dritte Linse eine Zerstreuungslinse, als
vierte Linse eine sammelnde Meniskuslinse und als fünfte Linse eine Sammellinse. Dabei genügt das Objektiv erfindungsgemäß
den folgenden Bedingungen
(1) | o,3f < r3 | < 1, | 2f |
(2) | -o,5f < r5 | ,15f | |
(3) | o,15f < d | A < O, | 5f |
(4) o^
(5) 1^1 - £2I <. 1o, I η, - n2/>o,o5
(6) o,5f < fr,» <■ 4f
709842/1012 "3"
A 9
Darin bezeichnen
γ.,γ^,γ- die Krümmungsradien der gegenstandsseitigen Oberfläche der ersten, zweiten und dritten Linse,
γ.,γ^,γ- die Krümmungsradien der gegenstandsseitigen Oberfläche der ersten, zweiten und dritten Linse,
d„ den Luftabstand zwischen zweiter und dritter Linse,
4
d, den Luftabstand zwischen dritter und vierter Linse,
d-,d? die Dicke der dritten bzw. vierten Linse,
n-,n2,n3,n4 die Brechungsindizes der ersten, zweiten, dritten
und vierten Linse,
0 Λ' ^2 die Ak*36""23111611 der ersten und zweiten Linse,
f die Gesamtbrennweite des Objektivs.
Die Bedeutung der zuvor erwähnten Bedingungen besteht in folgendem.
Die Bedingungen (1) und (2) dienen zur guten Korrektur von
sphärischer Aberration und Koma, wobei die Bildfeldkrümmung in vorgegebenen Grenzen gehalten wird. Das heißt, die zuvor
erwähnten Aberrationen sind gut korrigiert durch Wahl einer Meniskuslinse als zweiter Linse und Ausbildung der dritten Linse
mit stark konkaver Oberfläche r5 auf der Gegenstandsseite.
Wenn entweder r, oder r,. kleiner als der untere Grenzwert der
Bedingungen (1) bzw. (2) ist, wird es schwierig, die Bildfeldkrümmung zu korrigieren und es wird unmöglich, eine gute
Ebenheit des Bildfeldes zu erhalten. Wenn r_ oder r- den oberen
Grenzwert in der Bedingung (1) bzw. (2) überschreitet, wird es
andererseits unmöglich, sphärische Aberration und Koma gut zu korrigieren.
709842/1012 -4-
2716Α06
Die Bedingung (3) dient besonders zur guten Korrektur von Koma. Wenn d. kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung (3)
ist, so werden Koma und Astigmatismusdifferenz überkorrigiert. Wenn d, größer als der obere Grenzwert der Bedingung (3) ist,
geht andererseits der gute Ausgleich zwischen den verschiedenen Aberrationen verloren.
Die Bedingungen (4) und (5) dienen zur guten Korrektur von sphärischer Aberration, wobei die chromatische Queraberration
auf einem Wert gehalten wird, der ähnlich dem in stark vergrößernden Mikroskopobjektiven ist. Das Objektiv nach der vorliegenden
Erfindung ist daher so ausgebildet, daß es einen Wert für die Sinusbedingung hat, der größer als der von üblichen
Objektiven ist. Das heißt, die C-Linie hat einen Sinuswert von ungefähr o,24 bis o,35% und die F-Linie einen Sinuswert von ungefähr o,56 bis o,8t>%.Wenn dc/n,+d,+d7/n- einen Wert
ü J b öbele
größer als der durch die Bedingung (4) definierte Grenzwert besitzt , wird es unmöglich , einen guten Ausgleich bei der
Korrektur sphärischer Aberration aufrecht zu erhalten. Wenn der zuvor erwähnte Wert kleiner als der untere Grenzwert der Bedingung
(4) ist, wird es andererseits unmöglich, die chromatische Queraberration auf einem Wert zu halten, der ungefähr dem von
stark vergrößernden Objektiven entspricht.
Wenn I Vi "Uo'10 übersteigt, wird es unmöglich, die chromatische
Queraberration auf einer Höhe zu halten, die ähnlich der von stark vergrößernden Mikroskopobjektiven ist. Wenn andererseits
709842/1012
"5-
27Ί6406
bezüglich der Bedingung (4) / η.. -η_ I kleiner als ο,ο5 ist, wird
es unmöglich, sphärische Aberration gut zu korrigieren und gleichzeitig chromatische Queraberration auf einem Niveau zu halten,
das etwa dem von stark vergrößernden Mikroskopobjektiven entspricht,
Schließlich wird die Bedingung (6) hauptsächlich zur guten Korrektur von sphärischer Aberration benötigt. Wenn r. den oberen
Grenzwert der Bedingung (6) überschreitet, wird es schwierig, sphärische Aberration zu korrigieren. Wenn r. kleiner als der
untere Grenzwert der Bedingung (6) ist, geht ein guter Ausgleich zwischen den verschiedenen Aberrationen verloren und Koma und
Astigmatismus werden verstärkt.
Darüberhinaus ist es vorteilhaft,für die dritte Linse ein Glas
mit hohem Brechungsindex und niedriger Dispersion zu verwenden, um eine gute Ebenheit des Bildfeldes zu erzielen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Objektiv nach
der vorliegenden Erfindung,
Fig.2A-
Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 1, 2D
Fig.SA-Korrekturkurven des Ausführungsbeispiels 2,
3D
709 84 2/ 1012
-6-
Fig.4A-
Korrekturkurven des AusfUhrungsbeispiels 3, 4D
Fig. 5A-
Korrekturk'jrven des Ausführungsbeispiels 4. 5D
T.7-709842/1012
-St-
Das Ausführungsbeispiel 1 hat die nachstehend in Tabelle 1
aufgeführten numerischen Daten:
f = 1
WD=0,3980
r, =-1,6154
WD=0,3980
r, =-1,6154
NA = 0,25 ß - -9.
Petzval-Sumpie o,2o
d = 0/0940
=-0,4890
d - 0,0281
r3 = 0,3617
= 1,0714
=-0,1965
0,1055
= 0,4012
0,1307 1^2916
54,7
1,64
60,2
n3 - 1,80518
25,4
d, = 0,0075
τη =-1,3286
d7 = 0,2132
=-0,4663
d. » 0,0344 8
T9 =-12,9551
-0,6018
- 1,62299 V4 - 58,2
0,1399 n5 - 1,64250 V5
58,4
709842/ 1012
-β -
Das Ausführungsbeispiel 2 hat die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:
WD=O,4o83 |
ri |
r2 |
r3 |
r4 |
r5 |
r6 |
r7 |
r8 |
r9 |
rio |
=-1,3336 |
O1 * 0,0964 |
=-0,5108 |
d2 = 0,0296 |
« 0,3588 |
d3 = 0,1079 |
= 1,1284 |
d4 = 0,3806 |
=-0,2050 |
d5 = 0,1332 |
d6 = 0,0127 |
=-1,3245 |
d7 = 0,2177 |
=-0,4754 |
d. = 0,0289 O |
= 36,3549 |
d9 = 0,1387 |
«-0,6668 |
ΝΑ» α, 25 ß—9,999
Tt1 ■ 1,755
n2 * 1,64
52,1
60,2
n3 » 1,80518 v3 * 25,4
n4 = 1,62299 V4 - 58,2
n5 - 1,6425 V5 - 58,4
70S042/1012
Das Ausführungsbeispiel 3 hat die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten:
f = 1 | NA | WD = 0,4122 | = OO | d6 = o, | ,0976 | |
= 0,7385 | =-0,4858 | |||||
rl | d7 = 0, | r0296 | ||||
=-0,8133 | =-0,3832 | |||||
r2 | d2 - ο. | dg - 0, | r1065 | |||
* 1,1096 | - 2,8955 | |||||
r3 | d3 = O1 | dg - 0, | ,2661 | |||
= 5,9537 | «-0,8358 | |||||
r4 | d4 = 0, | ,1325 | ||||
=-0,2321 | ||||||
r5 | d5 = o, | 0138 | ||||
r6 | 2189 | |||||
r7 | 0849 | |||||
r8 | 1159 | |||||
r9 | ||||||
rio |
0,25 ß =-10,0
Petzval-Summe 0,25
H1 - 1,7725 V1 - 49,6
n2 » 1,691
54,8
1,84666 V3 - 23,9
1,618 V4 - 63,4
1,618 V5 - 63,4
7 0 S ο A 2 / 1 0 1 2
Das Ausführungsbeispiel 4 hat die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:
f * 1
WD - 0,4187
3,6219
0,0988
NA - 0,25 β —10,0 * Petzval-Summe 0,25
η. - 1,7859 ν - 44,1
-0,4897
0,0305
0,3711
0,1109
r4 ■ 0,3933
d4 = 0,2297
-0,2429
d5 - 0,1368 η, - 1,6935 ν - 53,3
η3 - 1,84666 V3 - 23,9
d6 =. 0,0135 0,9266
d? = 0,2235 0,3829
dg = 0,0766 5,1828
d9 = 0,1497
-0,7975
1,48749 V4 - 70,1
1,618
63,4
709842/1012
Darin bezeichnen
27164U6
to
T1 bis r die Krümmungsradien der Oberflächen der ersten bis
fünften Linse, d. bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,
n. bis nj. die Brechungsindizes der Linsen,
L^1 bis ^1. die Abbe-Zahlen der Linsen,
f die Brennweite des Objektivs, XA die numerische Apertur,
ß den Bildfeldwinkel und WD den Arbeitsabstand.
70fi!U2/1012
Claims (5)
- Patentansprüche1, Mikroskopobjektiv, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Sammellinse als erster Linse, einer sammelnden Meniskuslinse als zweiter Linse, einer Zerstreuungslinse als dritter Linse, einer sammelnden Meniskuslinse als vierter Linse und einer Sammellinse als fünfter Linse bestehende Linsensystem den folgenden Bedingungen genügt(1) o,3f < r3 C 1,2f(2) -o,5f C T5 <. -o,15f(3) o,15f < d4 < o,5fde d7(4) o,35d4 < —■ + d6 + ^- < 1,25d4(5) \ 0λ - J2 I < 1o, In1 - n2l >o,o5(6) o,5f C Ir1 I ^AfDarin bezeichnenri'r3'ri ^e Krummun9sradien ^er gegenstandsseitigen Oberflächeder ersten Linse, der zweiten Linse und der dritten Linse, d4 den Luftabstand zwischen zweiter und dritter Linse, dg den Luftabstand zwischen dritter und vierter Linse, de und d_ die Dicken der dritten bzw. vierten Linse, n1,n2,n- und n4 die Brechungsindizes der ersten, zweiten, dritten und vierten Linse,γ) - und ^2 die Abbe-Zahlen der ersten und zweiten Linse, f die Gesamtbrennweite des Objektivs.7 0 9 8 4 2/101' _2_ORIGINAL INSPECTS)
- 2. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten numerischen Daten:
f = 1 = o, NA WI>=0 ,3980 ri =-1/ 6154 - o, di 0940 r2 =-0, 4890 - o, d2 0281 r3 = 0, 3617 = 0, d3 1055 r4 = 1/ 0714 = Oj d4 4012 r5 =-o, 1965 = O1 d5 ,1307 r6 = OO S Ω
Id6 ,0075 r7 -1, ,3286 - o, d7 ,2132 r8 = -0; ,4663 - o. d8 .0344 r9 =-12,9551 ,1399 d9 Tabelle 13 * -9,977 Petzval-Suinpse o,2oD1 = 1,7291654,7n2 = 1,6460,2n3 » 1,80518 V3 - 25,4 n4 - 1,62299 V4 - 58,2 ' n5 « 1,64250 V5 - 58,4=-0,6018709042/1012Darin bezeichnenr.j bis r. die Krümmungsradien der Oberflächen der ersten bis fünften Linse,dj bis d. die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen» n. bis ηj. die Brechungsindizes der Linsen, ^1 bis ^5 die Abbe-Zahlen der Linsen, · f die Brennweite des Objektivs, NA die numerische Apertur, ß den Bildfeldwinkel und KD den Arbeitsabstand, - 3. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten numerischen Daten:709842/1012Tabelle 2
f=1 — 1/ 0,0964 0,1387 d ,6668 =-0, 0,0296 WD=O,4o83 d ri - o, 0,1079 d r2 0,3806 d r3 =-0, 0,1332 d r4 0,0127 d r5 0,2177 d r6 =-0, 0,0289 d ,3549 r7 « 36 9 d r8 ^ — o 3336 r9 ι - 5108 S 3588 3 = 1284 4 2050 5 ' 6 3245 7 m 4754 8 NA= o-, 25 ß—9,999Petzval-Summe o,2nx = 1,75552,4n2 - 1,64 V2 ■ 60,21,80518 v3 - 25,4n4 - 1,62299 V4 - 58,21,6425 V5 - 58,4709842/101227 Ί 6406Darin bezeichnenr. bis r. die Kr Unanungsrad ien der Oberflächen der ersten bisfünften Linse, dj bis d. die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen,ηj bis n5 die Brechungsindizes der Linsen,jL· bis ^5 die Abbe-Zahlen der Linsen, f die Brennweite des Objektivs, XA die numerische Apertur, ß den Bildfeldwinkel und WD den Arbeitsabstand. - 4, Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Daten;709842/10122716A06Tabelle 3
f = 1 NA WD = 0,4122 a- θα d6 = o ,0976 = 0,7385 =-0,4858 ri d7 = o ,0296 =-0,8133 =-0,3832 r2 d2 = 0 d8 = O- ,1065 = 1,1096 - 2,8955 r3 d3 = o d9 - O1 72661 - 5,9537 =-0,8358 r4 d4 = o ,1325 =-0,2321 r5 d5 = 0 ,0138 r6 ,2189 r7 ,0849 r8 ,1159 r9 rio 0,25 ß =-10,0
Petzval-Summe 0,25U1 = 1,7725«9,6n, - 1,691 ν - 54,8 n3 = 1,84666 V3 - 23,91,618 ν - 63,4 1,618 V5 - 63,4709842/1012Darin bezeichnenr. bis r~ die Krümmungsradien der Oberflächen der ersten bis fünften Linse,dj bis d. die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zvischen diesen, n~ bis n~ die BrechungsIndizes der Linsen,l). bis ^5 die Abbe-Zahlen der Linsen, f die Brennweite des Objektivs, KA die numerische Apertur, ß den Bildfeldwinkel und ND den Arbeitsabstand. - 5. Mikroskopobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 4 aufgeführten numerischen Daten:709842/1012Tabelle 4f = 1 NAWD = 0,4187 * 3,6219Cl1 = 0,0988 =-0,48970,03050,3711d3 = 0,1109 r4 = 0,3933d4 = 0,2297 r5 =-0,2429d5 = 0,13680,25 β =-10,0 "Petzval-Summe 0,25n. - 1,7859 ν - 44# n2 « 1,6935 V3 - 53,3 n3 = 1,84666 ν - 23,9d6 =. 0,0135 -0,9266d? = 0,2235 -0,3829dg = 0,0766 5,1828d9 = 0,1497 -0,7975 η - 1,48749 ν - 70,1n5 - 1,618 ν. - 63,4709842/1012Darin bezeichnenr. bis r.. die Kriinctiungsradien der Oberflächen der ersten bis fünften Linse,d. bis d. die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände zwischen diesen, n. bis η£. die Brechungsindizes der Linsen,γ), bis Jr die Abbe-Zahlen der Linsen, f die Brennweite des Objektivs, ICA die numerische Apertur, ß den 3ildfeldwinkel und KD den Arbeitsabstand.709842/1012
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