DE2716158A1 - Rotationssiebdruckmaschine - Google Patents

Rotationssiebdruckmaschine

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DE2716158A1
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Application number
DE19772716158
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English (en)
Inventor
Heinrich Voegelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Buser AG Maschinenfabrik
Original Assignee
Fritz Buser AG Maschinenfabrik
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Publication date
Application filed by Fritz Buser AG Maschinenfabrik filed Critical Fritz Buser AG Maschinenfabrik
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

12.4.1977
PATENTANWÄLTE
DIETRICH LEV/INSKY HEINZOOACHIM HUBER REINER PRIETSCH MÖNCHEN 21 GOTTHARDSTR. 81
Fritz Buser AG Maschinenfabrik, Wiler b/Utzenstorf
RotationsSiebdruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rotationssiebdruckmaschine mit mehreren Druckwerken, deren zylinderförmige Siebdruckform mit einem das Druckgut tragenden Transportband synchron läuft und an beiden Enden in Lagerköpfen gelagert und axial gespannt sowie an mindestens einem Lagerkopf angetrieben ist, wobei die beiden Lagerköpfe eines Druckwerks durch mindestens ein über dem Transportband angeordneten Querbalken verbunden und zur Unterbrechung des beim Drucken bestehenden Kontakts der Siebdruckform mit dem Druckgut heb- und senkbar sind.
Bei einer bekannten Rotationssiebdruckmaschine erfolgt die Unterbrechung des Kontakts zwischen der Siebdruckform und dem Druckgut durch Heben des gesamten Werks. Unter Druckwerk werden in t diesem Zusammenhang der Antrieb des Druckwerkes, die beiden ■«. Lagerköpfe mit der Siebdruckform und der bzw. die Querbalken verstanden. Das Druckwerk stellt demnach bei der bekannten Sieb-
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druckmaschine eine verhältnismässig grosse Masse dar, weshalb entsprechend grosse Massenkräfte zu beherrschen sind.
Bei einer weiteren bekannten Rotationssiebdruckmaschine wird die Unterbrechung des Kontakts der Siebdruckform mit dem Druckgut durch Schwenken des Druckwerks um einen schwenkbar angeordneten Querbalken erreicht. Da hierbei der Antrieb nicht mitbewegt werden muss, ergibt diese Lösung bereits eine spürbare Verminderung der Massenkräfte. Bei einer ähnlichen bekannten Ausführungsform ist der Querbalken als Vierkantrohr ausgebildet, das um eine exzentrisch angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist. Die Verwendung eines einzigen Querbalkens weist zudem den Nachteil auf, dass die einseitig abgestützten Lagerköpfe stärker deformiert werden, wenn die Siebdruckform axial gespannt wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Rotationssiebdruckmaschine der eingangs beschriebenen Art bezüglich ihrer Druckwerke so auszugestalten, dass zur Unterbrechung des Kontakts der Siebdruckform die Zahl der zu bewegenden Teile des Druckwerks weiter verringert werden kann und gleichzeitig eine grössere Freizügigkeit bezüglich der Anordnung des Antriebs erreicht wird, so dass derselbe ausserhalb des Bereichs gegebenenfalls austretender Farbe liegt.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass jedes Druckwerk zwei am Maschinenrahmen fest abgestützte Querbalken aufweist, an denen die Lagerköpfe heb- und senkbar gelagert sind. Dadurch wird erreicht, dass die Querbalken, die zwar zur Einstellung des Rapports in einem gewissen Bereich schwenkbar sind, fest am Maschinenrahmen abgestützt sind und die Hubbewegung der Siebdruckform nicht mitmachen, so dass sich die bewegten Massen auf die Siebdruckform und deren Lagerung beschränken.
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Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausfuhr rungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische, räumliche Darstellung einer Rotationssiebdruckmaschine ,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Vertikalschnitts durcb ein Druckwerk der Lagerung eines Lagerkopfes und
Fig. 3 eine Variante der Ausführung nach Fig. 2.
In Fig. 1 sind eine Anzahl Druckwerke 1, 2, 3 einer Rotations siebdruckmaschine dargestellt. Jedes der Druckwerke 1, 2, 3 besteht aus einer zylindrischen Siebdruckform 4, die an ihren beiden Enden in Lagerköpfen 5 gelagert ist. Die Lagerköpfe 5 sind in Querbalken 6, 7 gelagert, die auf dem Maschinenrahmen 8 fest abgestützt sind. Zu jedem Druckwerk 1, 2, 3 gehört minde stens ein Antrieb für die zylinderförmige Siebdruckform 4, die in am Maschinenrahmen 8 angeordneten Gehäusen 9, 10 untergebracht sind In den Gehäusen 9, 10 sind zudem auch die notwendigen Bedienungsmittel angeordnet.
Die Querbalken 7 sind so ausgebildet, dass sie zusammen mit den zugehörigen beiden Lagerköpfen 5 eine Schwenkbewegung zur Ein stellung des Diagonalrapports ausführen können.
Wesentlich ist, dass die Lagerköpfe 5 in einem der Querbalken 6, 7 um eine Horizontalachse drehbar gelagert sind und gegenüber den feststehenden Querbalken 6, 7 eine Schwenkbewegung ausführen können, durch welche die Siebdruckform 4 heb- und senkbar ist. Die Heb- und Senkvorrichtung wird anhand von Fig. 2 im Detail beschrieben. Unter den Lagerköpfen 5 sind Verschalungen 11 ange ordnet, die gegebenenfalls aus der Schablone austretende Farbe ableiten.
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In Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die beiden Querbalken 7 und den dazwischenliegenden, nur schematisch dargestellten Lagerkopf 5.
Jeder Querbalken 7 ist als Doppel-T-Profil 15 ausgebildet, an dessen Schenkeln 16 innenseitig und an dessen Steg 17 Führungsleisten 18 befestigt sind. In den Führungsleisten 18 ist auf der einen Seite ein Schlitten 19 und auf der anderen Seite ein Schlitten 20 geführt. Ueber die ganze Länge des Querbalkens erstreckt sich eine als Vierkantrohr ausgebildete Antriebswelle 22. Auf die Welle 22 ist ein Zahnrad 23 aufgeschoben, dessen beidseits angeordnete zylindrische Partie 24 einerseits zur Lagerung im Schlitten 19 dient und andererseits ein im Lagerkopf 5 angeordnetes Lager 25 trägt. Durch diese Anordnung hat die Antriebswelle 22 nur Drehmomente, aber keine Biegebeanspruchungen aufzunehmen.
Der Schlitten 20 im anderen Teil des Querbalkens 7 trägt einen Schubkolbenantrieb 27, dessen Kolben 28 über Rollen 29 auf das andere Ende des Lagerkopfes 5 wirkt und dem Lagerkopf bei Betätigung eine Hubbewegung erteilt, wodurch der Lagerkopf 5 um die Achse der Antriebswelle 22 geschwenkt wird. Anstelle des Schubkolbenantriebs 27 kann auch ein elektrisches oder mechanisches (Exzenter) Hubwerk verwendet werden.
Jeder Lagerkopf 5 ist somit auf der einen Seite auf der Welle 22 und auf der anderen Seite am Hubwerk 27 abgestützt. Da bei einer Rotationssiebdruckmaschine Zylinder-Siebdruckformen 4 mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden, müssen jeweils entsprechende Lagerköpfe 5 verwendet werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, den Lagerkopf 5 nicht einteilig, sondern in drei Teilen auszuführen, so dass beim Wechseln auf eine Siebdruckform eines anderen Durchmessers nur der Mittelteil 5" mit der Lagerung für die Siebdruckform 4 ausgewechselt werden muss.
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In Fig. 2 erfolgt die Trennung des Mittelteils 51 einerseits zwischen dem Kolben 28 des Hubwerks 27 und den im Mittelteil 5' gelagerten Führungsrollen 29 sowie längs der Linie 31 auf der Antriebsseite. An den Trennstellen sind entsprechende Ver bindungsmittel, z.B. Schwalbenschwanzführungen, Verbindungsbolzen o.dgl., angebracht.
Das im Mittelteil 5 gelagerte Zahnräderpaar 32 bzw. 33 dient der Uebertragung der Antriebsdrehmoments von der Welle 22 auf die Siebdruckform 4, wobei bei Benützung einer Siebdruckform kleine ren Durchmessers das Räderpaar 32 und bei Benützung einer Sieb druckform grösseren Durchmessers das Räderpaar 33 mit dem von der Antriebswelle 22 getriebenen Zahnrad 2 3 im Eingriff steht. Die in den Schlitten 19 und 20 abgestützten Lagerköpfe sollen je nach Bedarf parallel zum Querbalken verschoben werden. Hierzu sind Spindeln 35 vorgesehen, die einerseits je zwei Schlitten 19 oder 2O mit gleichem Abstand verschieben, jedoch auch den Abstand zwischen zwei Schlitten verändern können. Dies ist er forderlich, um einerseits die Schablone auf die Lage des auf einem Transportband 40 angeordneten Druckkguts und auf die Breite desselben ausrichten zu können.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Querbalken funktionsmässig aus zwei Querbalken besteht, wobei der eine Teil zu dem einen und der andere Teil zu dem anderen Druckwerk gehört. Durch die Vereinigung der beiden Teile innerhalb des Profils 15 ergibt sich eine platzsparende Lösung. Wird in Fig. 1 angenommen, dass der Querbalken 6 den Anfang oder das Ende der Rotationssiebdruck maschine darstellt, so wird dort kein Doppel-T-Profil 15 benötigt, sondern es könnte ein U-Profil verwendet werden. Wie aus Fig. erkennbar ist, ist das Profil 15 mit Verschalungen 36, 37 ver sehen, wodurch die darin liegenden Teile besser geschützt sind.
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Der Vorteil des beschriebenen Druckwerks liegt darin, dass zur Unterbrechung des Kontaks der Siebdruckform mit dem Druckgut nur geringe Massen bewegt werden müssen, d.h. die Siebdruckform und die bewegten Teile des Lagerkopfes. Alle anderen Teile des Druckwerks sind fest am Maschinenrahmen abgestützt. Die im Querbalken 7 angeordnete Antriebswelle 22 erlaubt es, den Antrieb aus dem Bereich der Siebdruckform 4 zu entfernen und gut zu schützen. Durch die festen Querbalken 6 und 7 wird eine Begehbarkeit der Rotationssiebdruckmaschine möglich, falls dies erforderlich ist. Unter dem Lagerkopf 5 ist ein das Druckgut tragendes Transportband 40 und ein Abstützbalken 41 dargestellt (Fig. 2).
Fig. 3 zeigt eine Variante der in Fig. 2 dargestellten Lagerung. Den beiden Figuren 2 und 3 gemeinsame Bezugszeichen stellen gleichr Teile dar und sind deshalb im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 3 nicht mehr erwähnt. Anstelle des in Fig. 2 dargestellten Hubwerks 27 für das Anheben des Lagerkopfs 5 ist in Fig. 3 ein mechanisches Hubwerk dargestellt, bei welchem der Lagerkopf 5 von einer Schwenkwelle 5O über einen Hebel 51 und eine Lasche 52 auf- und abbewegt wird. Der Schlitten 20, an dem sich der Lagerkopf 5 abstützt, kann zusammen mit den Teilern 51, 52 längs der Schwenkwelle 50 verschoben werden. Für den Schlitten 19 besteh' dieselbe Verschiebemöglichkeit, wobei der Lagerkopf 5 in der jeweiligen Lage durch eine Klemmvorrichtung 53 an der Spindel 35 festgeklemmt werden kann.
Das Zahnrad 23 ist als Rad eines Zahnriementriebs ausgebildet, dessen schematisch dargestellter Zahnriehmen 54 ein Zahnrad 55 antreibt, das seinerseits die Räderpaare 32 und 33 antreibt. Der Zahnriementrieb ist deshalb schwenkbar ausgebildet, dass er entsprechend den verwendeten Räderpaaren angeordnet werden kann. Für das Festhalten des schwenkbaren Zahnriementriebs dient ein schematisch angedeutetes Verrxegelungsgehäuse 56. Eine Oeffnung 57 im Lagerkopf 5 dient der Einführung einer Rakelvorrichtung, die in
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Pig. 1 mit 6O bezeichnet ist.
Auf dem Lagerkopf 5 ist ein Verstellgriff 61 angeordnet, mit dem der Rakelwinkel durch Verstellen der Rakelvorrichtung 6O eingestellt werden kann. Durch Drehen des Griffs 61 wird ein nichtdargestelltes, mit der Rakelvorrichtung 6O verbundenes Gestänge verstellt, wobei auch eine über die Maschinenbreite sich erstrecken de Welle 62 verstellt wird. Auf der Welle 62 kann das zur Einstellung des Rakelwinkels, vom Griff 61 einstellbare Gestänge mit dem Lagerkopf verschoben werden.
Weitere Drehgriffe 63, 64 dienen dazu, die Siebdruckform am Lagerkopf 5 zu befestigen und zu lösen. Mit 65 ist eine Lagerstelle für das Gestänge zur Verstellung des Rakelwinkels angedeutet.
Die in Fig. 3 dargestellte Variante mit dem schwenkbaren Zahnriementrieb 54, 55 hat den Vorteil, dass dadurch der Durchmesser der verwendbaren Siebdruckform in grösseren Grenzen geändert werden kann als bei der Ausführung nach Fig. 2.
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Claims (7)

  1. - iff -
    2716156
    Patentansprüche
    .^ Rotationssiebdruckmaschine mit mehreren Druckwerken, deren zylinderförmige Siebdruckform mit einem das Druckgut tragenden Transportband synchron läuft und an beiden Enden in Lagerköpfen gelagert und axial gespannt sowie an mindestens einem Lagerkopf angetrieben ist, wobei die beiden Lagerköpfe eines Druckwerks durch mindestens ein über dem Transportband angeordneten Querbalken verbunden und zur Unterbrechung des beim Drucken bestehenden Kontakts der Siebdruckform mit dem Druckgut heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckwerk (1, 2, 3) zwei am Maschinenrahmen (8) fest abgestützte Querbalken (6, 7) aufweist, an denen die Lagerköpfe (5) heb- und senkbar gelagert sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerköpfe (5) an dem einen Querbalken um eine darin gelagerte Antriebswelle (22) für den Antrieb der Siebdruckform (4) drehbar gelagert und an dem anderen Querbalken über eine Heb- und Senkvorrichtung (27) abgestützt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbalken (7) zweier benachbarter Druckwerke zu einem einzigen Querbalken vereinigt sind, dessen eine Hälfte die Schwenklagerung (24, 25) des einen Druckwerks und dessen andere Hälfte die Heb- und Senkvorrichtung (27) des anderen Druckwerks trägt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerköpfe (5) einen dem Durchmesser der zylinderförmigen Siebdruckformen (4) entsprechenden auswechselbaren Mittelteil (51) aufweisen, der an der Schwenklagerung (24, 25) und an der Heb- und Senkvorrichtung (27) ankuppelbar ist.
    709843/0876
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Siebdruckform einen schwenkbaren Hülltrieb (23, 54, 55) aufweist, der um die Antriebswelle (22) schwenkbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rakelvorrichtung (60) mittels einer Verstellvorrichtung (61) schwenkbar am Lagerkopf (5) abgestützt ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschlitten (19, 20) mittels einer Klemmvorrichtung (53) auf einer Welle (35) klemmbar und spannbar sind.
    6.4.1977 My/db
    709343/0876
DE19772716158 1976-04-12 1977-04-12 Rotationssiebdruckmaschine Pending DE2716158A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH461776A CH602339A5 (de) 1976-04-12 1976-04-12

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Publication Number Publication Date
DE2716158A1 true DE2716158A1 (de) 1977-10-27

Family

ID=4279448

Family Applications (1)

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DE19772716158 Pending DE2716158A1 (de) 1976-04-12 1977-04-12 Rotationssiebdruckmaschine

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JP (1) JPS52128708A (de)
CH (1) CH602339A5 (de)
DE (1) DE2716158A1 (de)
FR (1) FR2348054A1 (de)
GB (1) GB1574091A (de)
IT (1) IT1076715B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107697671A (zh) * 2017-11-09 2018-02-16 湖北厚东印刷包装股份有限公司 一种用于印刷机的上料冷却系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107697671A (zh) * 2017-11-09 2018-02-16 湖北厚东印刷包装股份有限公司 一种用于印刷机的上料冷却系统

Also Published As

Publication number Publication date
FR2348054A1 (fr) 1977-11-10
IT1076715B (it) 1985-04-27
CH602339A5 (de) 1978-07-31
JPS52128708A (en) 1977-10-28
GB1574091A (en) 1980-09-03

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