DE2716067A1 - Typenscheibe fuer eine anschlagzeichen-setzmaschine - Google Patents

Typenscheibe fuer eine anschlagzeichen-setzmaschine

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DE2716067A1
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DE
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target sheet
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head
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Pending
Application number
DE19772716067
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English (en)
Inventor
Howard Raymond Baylis
Francis Christopher Hollan
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Monotype Corp Ltd
Original Assignee
Monotype Corp Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/28Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
    • B41J1/30Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers with the types or dies moving relative to the carriers or mounted on flexible carriers

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Description

  • Typenscheibe für eine Anschlagzeichen-Setzmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Setzmaschinen und befaßt sich insbesondere mit einer Setzmaschine, bei der der Text durch Anschlagen erzeugt wird. Eine solche Anschlagzeichen-Setzmaschine ist beispielsweise eine Schreibmaschine, bei der ein Satz von Zeichentypenköpfen so angeordnet ist, daß durch Auftreffen einzelner Köpfe auf einem ebenen Aufzeichnungsmedium, beispielsweise Papier, ein selektiver Abdruck erzielt werden kann.
  • Die Schreibmaschinen sind entwickelt worden, um eine vom wirtschaftlichen Standpunkt annehmbare Einrichtung zu haben, die eine Typographie vernünftiger Qualität liefert.
  • Zum Herstellen einer Typographie hoher Qualität ist die Verwendung von Anordnungen erforderlich, die aus verschiedenartigen Gründen entweder sehr aufwendig und teuer oder in der Handhabung umständlich und unbequem sind. Heißmetall-oder Gießsetzmaschinen erfordern beispielsweise zu ihrer Bedienung einen hohen Arbeitsaufwand, wohingegen mit Lichtsetzmaschinen verbundene optische und entwicklungstechnische Einrichtungen äußerst aufwendig sind und darüberhinaus für viele Bürobetriebe ungeeignet sind. Aus Gründen der Bequemlichkeit und Wirtschaftlichkeit werden daher vielfach Schreibmaschinen benutzt. Während die Qualität einer modernen Schreibmaschinentypographie derjenigen einer gedruckten Typographie nahekommt, ist die Auswahl unterschiedlicher Schriftsätze und die Austauschbarkeit der Schrifttypen bei Schreibmaschinen in einem hohen Maße beschränkt. Bezüglich der Zeichenbreite und des Zwischenbuchstabenabstands treten ebenfalls häufig Probleme auf.
  • Hinsichtlich des Schreibmaschinentypenkopfes hat es in den letzten Jahren Verbesserungen gegeben. Der ursprüngliche Typenkorb mit einer Vielzahl von einzeln bewegbaren Typenstangen, von denen jede über ein Hebelsystem mit einer zugehörigen Taste verbunden ist, war notwendig, solange der Benutzer die Energie bereitstellen mußte, um die Type über ein Farbband gegen das von einer Walze gestützte Papier zu schlagen. Diese Anordnung wurde durch die Verwendung mechanisch betätigter Hämmer verbessert, die, beispielsweise wie beim Fernschreiber, die Anschlag- oder Stoßenergie liefern.
  • Eine weitere Verbesserung hat die Entwicklung des Kugeltypenkopfes gebracht. Der Kugeltypenkopf erfordert jedoch einen komplizierten Antrieb, um auf dem Kugeltypenkopf ein Zeichen zum Abdruck auszuwählen. Weiterhin wurde der Scheibenkopf entwickelt, bei dem die einzelnen Zeichentypenköpfe oder Stempel an den Enden von in Umfangsrichtung beabstandeten flexiblen Speichen getragen werden, die in Radialrichtung von einer zentralen Nabe wegragen. Die Nabe ist drehbar gelagert, so daß aufeinanderfolgend ausgewählte Zeichen in die Druckposition gebracht werden können, um dann mit einem elektromechanischen Hammer angeschlagen zu werden. Diese Scheibenköpfe bestehen aus einem gegossenen oder formgepreßten Kunststoff mit einem verstärkenden oder versteifenden metallischen Uberzug, der die Lebensdauer erhöht.
  • Bei bestehenden Anschlagtypen-Setzmaschinen wird im allgemeinen der Text original geschrieben und dabei in Magnetbandkassetten gespeichert. In dem Original auftretende Fehler können auf dem Band korrigiert werden Das Band wird dann programmiert, um typographische Justierfeinheiten und andere Maßnahmen vorzunehmen, um das Erscheinungsbild des gedruckten Textes zu verbessern. Reinschriften werden dann automatisch erstellt. Die Scheibentypenköpfe können von Hand ausgewecnselt werden, wenn ein anderes Schriftbild erwünscht ist. Andererseits kann man mehr als eine Schreibmaschine nach Art eines Revolverkopfes vorsehen, so daß eine langsame, aber automatische Änderung der Schriftart möglich ist.
  • Für übliche Schreibmaschinenarbeiten benötigt man lediglich zwei oder drei verschiedene Typenarten, deren Zeichengröße auf etwa 10 oder 12 typographische Punkte begrenzt ist. Die oben erwähnten bekannten Typenscheiben sind in großen Mengen hergestellt worden, und in Ubereinstimmung mit der geeignetsten Art der Verarbeitung von Kunststoffen wurde die gesamte Scheibe einschließlich der Speichen und Zeichenstempel einstückig formgepreßt, gegossen oder gespritzt. Die Scheibe trägt im allgemeinen etwa 90 Zeichen, und obwohl ihre Herstellung in kleinen Mengen sehr aufwendig ist, kann sie in großen Mengen preiswert hergestellt werden. Wenn aber ein größerer Bereich an Typenschriftbildern, Typengrößen und Zeichenausgestaltungen innerhalb der Schriftarten erforderlich ist, müssen viele verschiedenartige einstückige Typenscheiben hergestellt werden, so daß die Fertigungsmenge jeder Art von Typenscheibe klein ist, was mit einem entsprechenden Kostenanstieg pro Typenscheibe verbunden ist. Dieser Kostenanstieg vervielfacht sich in Abhängigkeit von der Anzahl der verschiedenartigen Typenscheiben, die ein besonderer Benutzer benötigt.
  • Nach der Erfindung wird daher für eine Anschlagzeichen-Setzmaschine eine Typenscheibe geschaffen, die sich auszeichnet durch ein zentrales oder mittiges Trägerteil mit Mitteln, die seine Befestigung an einer drehbaren Antriebswelle der Setzmaschine gestatten, und durch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Zeichentypenköpfen, von denen jeder von einem einer entsprechenden Vielzahl von federnden Armen getragen wird, die von dem zentralen Trägerteil radial wegragen, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Typenköpfe entweder einzeln oder in Gruppen von der TypensceibO abgenomitien werden können.
  • Vorzugsweise sind die Arme abnehmbar an dem zentralen Trägerteil befestigt, und die Typenköpfe werden entweder einstückig mit den Armen ausgebildet oder sind an den Armen abnehmbar befestigt.
  • Wenn nun ein einziger Typenkopf beschädigt oder abgenutzt ist, beispielsweise der den Punkt tragende Typenkopf, der im allgemeinen einer sehr starken Benutzung ausgesetzt ist, kann der betreffende Typenkopf einzeln ausgewechselt werden oder die gesamte Typenkopfgruppe, in der der betreffende Typenkopf enthalten ist, kann ersetzt werden. Im Falle der Beschädigung eines einzelnen Typenkopfes ist es somit nicht mehr erforderlich, die gesamte Typenscheibe wegzuwerfen. Die Typenarme können aus einem Federstahldraht bestehen und an ihrem Außenende ein Auge aufweisen, das nach Art eines Preßsitzes einen Schaftabschnitt des in korfes aufnimmt. Bei einstückiger Ausbildung kann der Typenkopf durch Verwendung eines geeigneten Metalls an dem Außenende des Typenarms angegossen sein. Der Typenarm und der Typenkopf können aber auch einstückig aus Kunststoff hergestellt und dann vorzugsweise mit einer verstärkenden Schicht aus Metall überzogen sein.
  • Unterschiedliche Zeichen bedingen unterschiedliche Auftreff- oder Anschlagflächen auf einem Zielblatt oder Zielbogen. Bei den bekannten Maschinen werden alle Zeichentypenköpfe mit einer gleichmäßigen Größe des Anschlags oder Anstoßes beaufschlagt. Typenköpfe mit einer verhältnismäßig kleinen Berührungsfläche, wie der Punkt, nutzen sich daher schneller ab als Typenköpfe, die eine vergleichsweise große Anschlagberührungsfläche mit dem Zielblatt haben, wie beispielsweise der den Großbuchstaben M tragende Typenkopf.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Typenscheibe ist insbesondere für Anschlagzeichen-Setzmaschinen geeignet, bei denen Mittel zum Lokalisieren eines Zielblattes und Mittel vorhanden sind, die die Typenscheibe in einer solchen Weise haltern, daß ausgewählte Typenköpfe aufeinanderfolgend in eine Drehstellung gebracht werden können, in der sie mit einem Hammermechanismus ausgerichtet sind, der dem ausgerichteten Typenkopf einen Stoß mitteilt, so daß das am Tapenkopf ausgebildete Zeichen auf dem Zielblatt abgedruckt wird. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Typenscneibe so konstruiert, daß die Stärke des Anstoßes oder Anschlags, die der Hammer dem Typenkopf mitteilt, in Abhängigkeit von der Größe der Anschlagberührungsfläche des Typenkopfzeichens auf dem Zielblatt unterschiedlich ist.
  • Dementsprechend hat jeder Typenkopf vorzugsweise eine hintere Auftrefffläche, auf die der Hammermechanismus aufschlägt, der ein auf einer flexiblen Blattfeder befestigtes Stoßelement enthält, und die Änderung der Anstoß- oder Anschiaggröße wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Dicke oder Stärke der einzelnen Typenköpfe zwischen ihrer hinteren Anschlagfläche und ihrer vorderen Zeichenfläche in Abhängigkeit von der Größe der Berührungsfläche der auf dem Zielblatt auftreffenden Zeichen so eingestellt wird, daß der Anstoß durch das Stoßelement an unterschiedlichen Stellen seines ersten Schwingausschlags einer einfachen harmonischen Bewegung unter Ittwirkung der Federung der Blattfederhalterung erfolgt.
  • Eine Zeichendruckanordnung mit der Typenscheibe und dem Hammermechanismus ist nach der Erfindung vorzugsweise so ausgelegt, daß die Anstoßkraft in bezug auf die Arbeits-oder Berührungsfläche jedes Zeichens zentral aufgebracht wird. Der Ausdruck Arbeitsfläche bezieht sich auf die von dem Zeichen abzudruckende Fläche, und das Zentrum oder die Mitte dieser Fläche ist derjenige Punkt der Arbeitsfläche, auf den inan eine Kraft einwirken lassen kann, onne daß damit eine Schwenk- oder Drehbewegung der Fläche verbunden ist.
  • Bei bekannten Anschlag-Setzmaschinen wird ein Zielblatt über eine gekrümmte Oberfläche einer dem Typenanschlag entgegenwirkenden Gegendruckvorrichtung gezogen. Um einen perfekten Abdruck zu erzielen, muß die gravierte, gegossene, formgeprete oder sonstwie geprägte Zeichenoberfläche jedes Typenkopfes der zylindrischen Krümmung der Gegendruckvorrichtung bzw. Gegendruckplatte angepaßt sein. Wenn dies nicht der Fall wäre, würden insbesondere bei größeren Typenschriftbildern Zeichenverzerrungen auftreten, die bei kartographischen Anwendungen vollkommen unpassend wären.
  • Eine Anschlagzeichen-Setzmaschine mit Mitteln zum Lokalisieren und Unterstützen eines Teils eines Zielblattes und mit Mitteln zum aufeinanderfolgenden Abdrucken von Zeichen auf diesem Teil des Zielblattes durch Anschlagen ausgewählter Zeichentypenköpfe ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisier- und Unterstützungsmittel eine Gegendruckvorrichtung bzw. eine Gegendruckplatte enthalten, die einen ebenen Oberflächenabschnitt aufweist und die so ausgebildet ist, daß das Zielblatt an dem ebenen Oberflächenabschnitt im Bereich des Aufschlags der Typenköpfe gehaltert ist.
  • Weiterhin verändert sich bei den bekannten Maschinen die Qualität des Typenabdrucks in Abhängigkeit von der Dicke des benutzten Zielblattes. Die Stärke des Aufschlags hängt nämlich von der Position der Oberfläche des Zielblattes ab. Diese Oberfläche lXgt für dickere Zielblätter näher bei der Ruhestellung des Typenkopfes als für dünnere Zielblätter.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält eine Anschlagzeichen-Setzmaschine mit einer erfindungsgemäßen Typenscheibe auch Mittel zum Lokalisieren und Unterstützen eines Teils eines Zielblattes, Mittel zum aufeinanderfolgenden Abdrucken von Zeichen auf diesem Teil des Zielblattes durch Anschlagen ausgewählter Zeichentypenköpfe, die derart angeordnet sind, daß sie selektiv und momentan aus einer Ruhestellung in Richtung auf eine Oberfläche des Zielblattes in dessen unterstütztem Teil verschoben werden können, und Mittel, die den Abstand zwischen dieser Ruhestellung der Typenköpfe und der Oberfläche des Zielblattes auf einem vorgegebenen Wert halten.
  • Die Mittel zum Lokalisieren und Unterstützen können eine langgestreckte, seitwärts verschiebbare Platte enthalten, die durch Federvorspannung gegen ein Paar von axial ausgerichteten Randrollen gedrückt wird, die in Längsrichtung der Platte beabstandet sind, um den Außenrand des Zielblattes zu berühren. Die genannte Ruhestellung ist festgelegt in bezug auf die Achse der Rollen. Dadurch halten die Rollen die Oberfläche des Zielblattes auf einem festen Abstand von der Ruheposition. Unterschiedliche Dicken des Zielblattes werden von der Federvorspannung der Gegendruckvorrichtung bzw. Gegendruckplatte aufgenommen.
  • Andererseits kann die Platte auch feststehend angeordnet sein, und die Typenköpfe sind so gehaltert, daß ihre Ruhestellung oder Ruheposition gegenüber der Plattenoberfläche einstellbar ist. Die Typenköpfe können auf einem Schlitten angeordnet sein, der gegenüber der Platte verschiebbar und in Richtung auf die Platte federvorgespannt ist. Der Schlitten weist eine Fühlerrolle auf, die die Zielblattoberfläche unter der Einwirkung der Federvorspannung berührt und den vorbestimmten Abstand aufrechterhält. Der Schlitten ist vorzugsweise längs einer Schiene bewegbar, die sich parallel zur Platte erstreckt. Darüber hinaus kann der Schlitten unter der Einwirkung der Federvorspannung um diese Schiene geschwenkt werden. Auf diese Weise ist es möglich, untersonedliche Dicken des Zielblattes durch Veränderung der Schwenkposition des Schlittens auf der Schiene zu kompensieren. Die Kompensationsstellung des Schlittens wird durch die Fühlerrolle bestimmt, die unter der Einwirkung der Federvorspannung gegen die Oberfläche des Zielblattes drückt.
  • Eine Zeichenmaschine enthält nach der Erfindung ein Stützbrett zum Lokalisieren und Unterstützen eines Zielblattes und eine Anschlagzeichen-Setzanordnung mit einem über dem Stützbrett angeordneten Schlitten, an dem eine Typenscheibe, Mittel zum Drehen der Typenscheibe und ein Hammermechanismus angebracht sind. Die Typenscheibe trägt eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Zeichentypenköpfen. Die Mittel zum Drehen der Typenscheibe sind derart ausgebildet, daß sie jeweils einen ausgewählten Zeichentypenkopf in die Druckstellung bringen. Der Hammermechanismus teilt dem in der Druckstellung befindlichen Zeiclentypenkopf einen Stoß mit, um zum Bewirken eines Abdrucks den Kopf mit seiner Zeichenoberfläche gegen das Zielblar zu schlagen. Die Anschlagzeichen-Setzanordnung enthält darüber hinaus Mittel zum Verschieben des Schlittns über dem Stützbrett, um die Typenscheibe und den Hammermechanismus gegenüber dem Zielblatt selektiv zu positionieren.
  • Vorzugsweise ist der Schlitten derart angeordnet, daß er in einer ersten Richtung längs einer langgestreckten Stütze verschoben werden kann. Diese Stütze ist über dem Stützbrett derart gehaltert, daß sie in einer zweiten Richtung verschoben werden kann, die vorzugsweise senkrecht zur ersten Richtung verläuft. Die Antriebskraft kann von einem ersten Schrittschaltmotor geliefert werden, der am Schlitten befestigt ist und an dessen Welle ein Zahnrad angebracht ist, das in eine Zahnstange eingreift, die an der Stütze befestigt ist. Ein zweiter Schrittschaltmotor ist an der langgestreckten Stütze befestigt und greift mit seinem Zahnrad in eine Zahnstange ein, die am Rand des Stützbrettes angebracht ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 7a bis le eine erfindungsgemäße Art der Befestigung von Zeichen an Typenköpfen, Fig. 2a eine Zusammenbauzeichnung in Schnittdarstellung einer Nabe, an der mehrere Elemente nach der Fig. la befestigt werden können, Fig. 2b eine Ansicht in Achsenrichtung auf die Nabe nach der Fig. 2a, Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Abstände zwischen den einzelnen Teilen eines Hammermechanismus einer Setzmaschine, Fig. 4 und 5 Schnittansichten von zwei alternativen Konstruktionen für eine Gegendruckplattenanordnung in einer Setzmaschine, wobei in der Fig. 5 auch die Halterung eines Schlittens dargestellt ist, der eine Druckanordnung trägt, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Zeichenmaschine und Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Steuerung der Arbeitsweise einer nach der Erfindung ausgebildeten Setz- oder Zeichenmaschine.
  • Eine Setzmaschine vom Anschlagtyp, beispielsweise eine Schreibmaschine, ein Fernschreiber usw., enthält eine Typenscheibe mit einer in der Fig. 2 dargestellten zentrischen Nabe 1 und mit einer Vielzahl von radialen Typenarmen 2, von denen einer in der Fig. 1 gezeigt ist. Die Nabe 1 weist eine zentrisch durchbohrte Scheibe 3 auf, die auf einer drehbaren Antriebswelle 4 der Typensetzmaschine starr befestigt werden kann. Um die Befestigung zu erleichtern, ist die Scheibe 3 mit einem nach hinten ragenden Vorsprung 5 versehen, der in der gezeigten Weise auf die Antriebswelle 4 geschoben werden kann. Der Vorsprung 5 kann mit einer hohen Genauigkeit mittels einer nockenverriegelten Kugel 6 sicher befestigt werden, die in eine Vertiefung auf der Antriebswelle eingreift. Die Bohrung der Scheibe ist noch mit einem Gewinde versehen, das eine Sperrschraube 7 aufnimmt, die zum Befestigen einer Sperrkappe 7a an der Scheibe dient, um daran die Typenarme 2 fest anzubringen, wie es noch erläutert wird. Die Scheibe weist eine kreisförmige Nut 8 mit einer Vielzahl von gleichmäBig beabstandeten Bohrungen 9 auf, die einen kleinen Durchmesser haben und die sich vom Boden der Nut in den Werkstoff der Scheibe erstrecken. Die Scheibe weist noch einen ringförmigen, umlaufenden, erhabenen Steg 10 auf, in dem eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Schlitzen 11 ausgebildet sind. Jeder der Schlitze ist in radialer Richtung der Scheibe mit einer der Bohrungen 9 in der Nut 8 ausgerichtet. Jeder Typenarm 2 enthält ein federndes Streifenstück 12 und ein lokalisierendes Arretierstück 13, das in Querrichtung vom einen Ende des Typenarms wegragt. Das Streifenstück trägt an seinem anderen, dem Arretierstück gegenüberliegenden Ende eine Zeichenplatte oder einen Zeichenstempel 2a oder ist einstückig mit diesem ausgebildet. Die Typenarme sind radial in der Scheibe befestigt und greifen mit ihrem Arretierstuck 13 Jeweils in eine der Bohrungen 9 ein. Der mittlere Bereich des Streifenstücks 12 sitzt im zugehörigen Schlitz 11 im Steg 10. Die Streifenstücke 12 ragen in radialer Richtung über den Rand der Scheibe 3 hinaus, um die Zeichenstempel auf einem imaginären Kreis anzuordnen, der konzentrisch zur Achse der Scheibe 3 ist. Die Sperrkappe 7a weist einen in Achsenrichtung wegragenden umlaufenden Flansch 7b auf, der bei angezogener Sperrschraube 7 das Streifenstück der Typenarme fest gegen die Scheibe drUckt, um die Typenarme an der Scheibe genau zu fixieren.
  • Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Typenarm aus einem Stück eines Federstahlstabes oder Federstahldrahtes gebildet, dessen größter Teil abgeflacht ist, um das Streifenstück 12 vorzusehen. Ein nicht abgeflachtes Stangen- oder Drahtende ist umgebogen, um das die Position festlegende oder lokalisierende Arretierstück 13 vorzusehen. Am anderen Ende des Streifenstücks befindet sich ein genau ausgebildetes, konisch eingesenktes Auge 14, das in den Fig. 1b und 1c im einzelnen gezeigt ist und zur Aufnahme eines Schaftabschnitts 15 eines Präzisionstypenkopfes oder Präzisionstypenstempels 16 aus Metall oder Kunststoff dient. Der Schaftabschnitt 15 bildet zusammen mit dem Auge einen Preßsitz. Der Schaftabschnitt 15 und der Typenstempel 16 sind im einzelnen in der Fig. 1d und le dargestellt. Bei dem dargestellten Ausfühuungsbeispiel sind somit nicht nur die einzelnen Typenarme der Scheibe, sondern auch die Typenköpfe abnehmbar bzw. auswechselbar an den Typenarmen befestigt. Die Typenarme oder die Typenköpfe können daher, wenn sie verschlissen oder beschädigt sind, in einfacher Weise ausgewechselt werden. Weiterhin können Typenscheiben mit verschiedenartigen Schriftbildern, Typengrößen und Typenanordnungen in Übereinstimmung mit den speziellen Anforderungen jedes einzelnen Benutzers zusammengestellt werden.
  • Der Typenkopf kann aber auch einstückig mit dem Ende des abnehmbaren Typenarms ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Typenkopf durch Angießen von Metall an das Ende des Streifenstücks ausgebildet wird. Andererseits kann der gesamte Typenarm einstückig aus einem zähen Kunststoff gegossen werden.
  • Der aus Kunststoff bestehende Typenkopf kann dann mit einer dünnen Schicht aus einem harten Metall überzogen werden, um die Haltbarkeit zu verbessern. Die Dicke oder Stärke der Metallschicht wird sorgfältig eingestellt, um eine ausreichende Festigkeit zu erhalten und eine Abrundung der Kanten der Druckfläche zu vermeiden, was sonst zu einer Verschlechterung der Zeichendefinition führen würde, die zur hochqualitativen Wiedergabe von Zeichen benötigt wird.
  • Die Typenköpfe aus Metall oder Kunststoff werden zweckmäßigerweise unter Verwendung von Bronzematrizen gegossen, wie sie gegenwärtig zum Typensetzen in Heißmetall verwendet werden. Der Neigungswinkel des Typenkopfes wird so eingestellt, daß er dem besonderen Werkstoff angepaßt ist, aus dem der Typenkopf hergestellt wird.
  • Die Scheibe kann auch so konstruiert sein, daß anstelle der Abnehmbarkeit jedes einzelnen Zeichentypenkopfs von der Scheibe ganze Gruppen von Zeichentypenköpfen entfernt und zwecks Reparatur oder Änderung des Schriftbildes durch gleiche oder andere Gruppen ersetzt werden können. Um das Auswechseln von Gruppen von Typenatmen zu erleichtern, kann man Typenarme mit Typenköpfen, die einstückig mit ihnen ausgebildet oder abnehmbar an ihnen befestigt sind, zu Gruppen miteinander verbinden, beispielsweise durch Gießen.
  • Die Antriebswelle 4 ist schrittweise drehbar, so daß ausgewählte Zeichentypenköpfe in die Druckstellung gebracht werden können. Wie es aus der Fig. 3 hervorgeht, ist ein Hammermechanismus 28 so angeordnet, daß er einer Aufschlagfläche, die vom äußeren Ende 29 des Schaftabschnitts 15 gebildet wird, einen Stoß mitteilt, so daß der Typenkopf auf der Oberfläche eines Zielblattes 30 aufschlägt, das an einer Platte 19 anliegt. Zwischen dem Typenkopf und dem Zielblatt 30 befindet sich noch ein Farbband 31 mit einem Substrat aus einem Gewebe, Papier oder Kunststoff und darin enthaltener Kohle oder einem darin enthaltenen anderen geeigneten Pigment, das zur Bildübertragung auf das Zielblatt geeignet ist.
  • Es sei bemerkt, daß unterschiedliche Zeichen unterschiedlicher Aufschlagflächen haben, die auf das Zielblatt auftreffen. Ein Punkt hat beispielsweise eine wesentlich kleinere Auf schlagfläche als der Buchstabe Mo Wenn daher, wie in bekannten Maschinen allen Zeichen eine gleiche oder ähnliche Stoßenergie mitgeteilt wird, zeigen einige Typenköpfe, nämlich diejenigen mit einer verhältnismäßig kleinen Aufschlagfläche, eine wesentlich kürzere Lebensdauer als andere Typenköpfe mit einer vergleichsweise großen Aufschlagfläche. Dies gilt insbesondere für die eingangs erwähnten bekannten Maschinen mit einstückig gegossenen oder geformten Typenscheiben. In diesem Fall muß die gesamte Typenscheibe ausgetauscht werden, obwohl möglicherweise nur ein einziger Typenkopf beschädigt oder verbraucht ist. Während die bisher beschriebenen Maßnahmen des bevorzugten Ausführungsbeispiels das Ersetzen und Auswechseln von einzelnen Typenköpfen oder Typenköpfengruppen betreffen, um auf diese Weise eine Erhöhung der Gesamtlebensdauer der Typenscheibe zu erreichen, kann man eine weitere Verbesserung dadurch erzielen, daß der Impuls oder Stoß, der den Typenköpfen mitgeteilt wird, in Abhängigkeit von der Auftrefffläche der getragenen Zeichen verändert werden kann. Diese Veränderung des Stosses kann man durch eine geeignete Konstruktion des Typenkopfes und des Hammers erreichen. Wenn der Hammermechanismus eine Hammervorrichtung 32 mit linear verschiebbaren Stoßgliedern 33 und einem Anschlagelement 34 enthält, das an einer Blattfeder 35 befestigt ist, die in ähnlicher Weise wie die in der Fig. 1 dargestellte flexible Halterung des Typenkopfes konstruiert ist, aber eine wesentlich niedrigere Eigenfrequenz hat, ändert sich in jedem Augenblick im Anschluß an das Auftreffen des Stoßgliedes 33 auf das Anschlagelement 34 die in der Blattfeder gespeicherte Energie in bbereinstimmung mit der gegenwärtigen Verschiebung von ihrer in der Fig. 3 dargestellten Ruhestellung aus. Die durch Stoß auf den Typenarm übertragende kinetische Energie des Anschlagelements ändert sich in ähnlicher Weise in Abhängigkeit von dieser Verschiebung. Wenn man daher den Abstand zwischen der Anschlagoberfläche 29 und dem Anschlagelement 34 in seiner Ruhestellung im Hinblick auf den Stoß oder die Berührungsfläche der Typenzeichenvorderfläche einstellt, kann man die mit dem Stoß auf verschiedene Typenköpfe übertragene Energie ändern, da der Stoß an unterschiedlichen Stellen in der Bewegungsbahn des Anschlagelementes des Hammermechanismus stattfindet. Der einen Punkt tragende Typenkopf könnte beispielsweise derart ausgebildet werden, daß der Hammer nahezu vollkommen seinen Schwingausschlag beendet hat, bevor das Auftreffen stattfindet, so daß nahezu die gesamte kinetische Energie des Hammers in der Blattfeder absorbiert ist und nur noch wenig Energie für das Aufschlagen auf dem Typenkopf zur Verfügung steht. Im Vergleich dazu wird der Typenkopf, der ein großes M trägt, so ausgebildet, daß er vom Hammer etwa in der Mitte seines Schwingausschlags getroffen wird, wenn er seine maximale kinetische Energie hat.
  • Eine bequeme Art, die Stärke des Impulses oder Anschlags zu ändern, besteht darin, die Länge 1 des Schaftabschnitts 15 der Typenköpfe in Abhängigkeit von der BerUhrungs- oder Auftrefffläche der Zeichen zu ändern. Dazu wird auf die Fig. 7d verwiesen. Bei einem Punkt ist nur ein verhältnismäßig kurzer Schaftabschnitt und bei einem Buchstaben M ein VerhältnismäBig langer Schaftabschnitt vorhanden.
  • Das Typenrad kann entweder von einem Servomotor angetrieben werden, um ein Rückführsignal von einer Lichtquellen/Zellen-Anordnung zu erhalten, die mit einem optischen Gitter oder Raster zusammenarbeitet, das von einer Scheibe getragen wird, die sich zusammen mit der Scheibe 3 dreht, oder in einfacher Weise von einem Schrittschaltmotor einer Steuerkette angetrieben wird.
  • Unglücklicherweise werden Schrittschaltmotoren nicht mit der grundsätzlichen Anzahl von Schritten pro Umdrehung hergestellt, die mit den idealen Zeichenkapazitäten übereinstimmt, beispielsweise mit Typensätzen von etwa 125 Zeichen für den grundsätzlichen Typensatz und etwa 96 Zeichen für einen begrenzten Typensatz, was von der Tastatur der einfacheren Schreibmaschinen abhängt, und etwa 75 Zeichen für Auszeichnungsschriften oder Uberschriften usw. Die üblichen Schrittschaltmotoren haben typischerweise 48 und 200 Schritte, wobei der Motor mit 200 Schritten pro Umdrehung ein schnelleres Ansprechverhalten zeigt. Die Arbeitsweise der Schrittschaltmotoren braucht allerdings nicht auf die grundsätzliche Anzahl von Schritten begrenzt zu sein. In der GB-PS 1 178 834 ist eine Anordnung beschrieben, mit der man nahezu jede beliebige Anzahl von Zwischenschritten auswählen kann, indem man den Strom in einer oder mehreren Phasen des Motors verändert. Diese Antriebe sind sehr kostspielig.
  • Bei Änderung eines einzigen Wertes für den Strom kann man aber einen 200-Schritt-Motor so laufen lassen, daß er 600 Schritte pro Umdrehung ausführen kann. Wenn man die Anzahl der Schritte zwischen den einzelnen Typenkopfpositionen verändert, ist es möglich, alle drei oben genannten Werte von Zeichenschritten pro Umdrehung zu erhalten. Mit jedem fünften Schritt erreicht man einen annehmbaren Wert von 120 Zeichen in der Scheibe. Mit jedem sechsten Schritt kann man die Anzahl der Zeichen auf 100 vermindern. Bei jedem achten Schritt ergeben sich 75 zeichen usw.
  • Die Verwendung eines Schrittschaltmotors hat den weiteren Vorteil, daß die Massenträgheit der Typenscheibe zum Ausführen einer geeigneten Arbeitsweise nicht kritisch ist. Da Schrittschaltmotoren in der von ihnen gewünschten Weise arbeiten, bis das Lastträgheitsmoment das Trägheitsmonent des Motors selbst erreicht, ist es nicht notwendig, das Trägheitsmoment einer Scheibe mit beispielsweise 75 großen Zeichen wesentlich anders als das Trägheitsmoment einer Scheibe mit 125 kleinen Zeichen zu wählen.
  • Die Scheibe, der Hammer und der Antrieb werden in einer Setzmaschine zwecks Ausführung einer geradlinigen Bewegung über die Breite des Zielblattes im allgemeinen auf einem Schlitten angeordnet, so daß Zeichen aufeinanderfolgend gedruckt werden können, beispielsweise in Wörtern und Sätzen sowie anderen Folgen von Zeichenzusammensetzungen in einer linearen Druckstufe. Die Schreibmaschine enthält eine Anordnung von Rollen oder Walzen, um das Zielblatt zu transportieren und um alle Teile selektiv entweder unter manueller oder automatischer Steuerung zur Druckstufe zu bringen.
  • Es kann auch eine zylindrische Walze zum Unterstützen des Blatts an der Druckstufe vorgesehen sein. Diese Platte kann einen solchen Durchmesser und eine solche axiale Länge haben, daß Blätter unterschiedlicher Größe bis zu beispielsweise AO verwendet werden können. Bügel-, Schnalle- oder Druckbefestigungen können vorgesehen sein, um die Randbereiche des Blattes gegen den Zylinder zu drücken.
  • Wie es aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, wird das Zielblatt vorzugsweise gegen eine ebene Plattenoberfläche gedruckt. Bei der Anordnung nach der Fig. 4 wird das Blatt 16a mit Hilfe von Zug- und Vorschubquetschwalzen 17 und 18 gegen die Oberfläche einer langgestreckten Platte 19 gedrückt, die auf einer Plattenstütze 20 federgelagert ist.
  • Die Ränder des Blatts werden mit Hilfe von festen Führungsrollen 21 an der Platte gehalten, die gegen die FUhrungsrollen federvorgespannt ist. Die Platte weist einen mittleren ebenen Bereich A auf, auf den die Typenköpfe aufschlagen.
  • Die Führungsrollen 21 bestimmen die Position der vorderen Oberfläche des Blattes 16a unabhängig von seiner Dicke, so daß die Blattdicke den Anschlag oder Stoß nicht verändert.
  • In der Fig. 5 ist eine alternative bevorzugte Konstruktion dargestellt, bei der ein Schlitten 22 einen Schrittschtmotor 36, die Typenscheibe 1 und den Hammermechanismus 28 trägt. Der Schlitten 22 ist um eine Schiene 23 schwenkbar, auf der der Schlitten läuft. Mit Hilfe eines Rollenarms 24 ist am Schlitten 22 eine Fühlerrolle 25 befestigt. Eine Schiene 26 ist in der in der Fig. 5 gezeigten Weise in bezug auf ein Teil 37 des Maschinenchassis federvorgespannt und wirkt auf eine am Schlitten angebrachte Schlittenrolle 27 ein, um den Schlitten in bezug auf die Schiene 23 im Uhrzeigersinn vorzuspannen, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist, wobei dann die Fühlerrolle 25 gegen die Zielblattoberfläche drückt, um den Schlitten in einer solchen Drehstellung zu halten, daß der ausgewählte Typenkopf stets einen vorbestimmten Abstand von der Blattoberfläche hat.
  • Bei beiden erläuterten Plattenanordnungen hat die Platte selbst eine beträchtliche Masse, um den Typenkopfaufschlag aufzunehmen. Die das Blatt abstützende Oberfläche der Platte besteht aus einem Werkstoff, der eine geringe Reibung verursacht und in geeigneter Weise federnd ist.
  • Um sicherzustellen, daß ein gleichförmiger Anschlagdruck auf der gesamten Auftreff- oder Anschlagoberfläche sowohl von kleinen als auch großen Zeichen auftritt. ist es notwendig, die Position der Auftreffgeraden von dem Hammer zu ändern. Der Hammer weist folglich einen ebenen Amboß auf, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch das Anschlagelement 34 dargestellt wird, das gegen eine kleine Berührungsfläche auf der Rückseite des Typenkopfes schlägt, d.h., gegen das Ende 29 des Schaftabschnitts 15, der in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Position dieser Berührungsfläche ist so eingestellt, daß sie mit dem Flächenmittelpunkt des betreffenden Typenabdrucks zusammenfällt.
  • Die Typenscheibe, der Anschlaghammer und der Antrieb der oben beschriebenen Art sind nicht nur für Büroschreibmaschinen anwendbar, sondern können beispielsweise auch an einem X-Y-Zeichenmaschinenkopf angebracht werden, um große Papierbögen zu bedrucken, wie sie beispielsweise von ArchiteXten oder Kartographen verwendet werden. In der Fig. 6 ist eine Zeichenmaschine mit einem Stützbrett 40 dargestellt, das an einem Paar von Beinen 41 einstellbar angebracht ist. Auf dem Zeichen- oder Stützbrett 40 kann man einen großen Bogen oder ein großes Blatt 42 anbringen, beispielsweise eine Maschinenzeichnung oder eine Landkarte, auf der ein gedruckter Text aufgebracht werden soll. In waagrechter Richtung erstreckt sich quer über das Stützbrett eine lSngliche Stütze 43, an der der Typenschlitten 22 in einer solchen Weise angebracht ist, daß er in der Längsrichtung X bewegt werden kann. Der Schlitten 22 trägt den Hammermechanissus 28 und eine Typenscheibe 44, die so ausgebildet sein kann, wie es an Hand der Fig. 1 erläutert wurde. Der Bewegungsantrieb für den Schlitten wird von einem Schrittschaltmotor 45 geliefert, der am Schlitten befestigt ist und an dessen Ausgangswelle ein Zahnrad 46 angebracht ist, das in eine Zahnstange 47 der Längsstütze 43 eingreift. Die Längsstütze 43 ist an der Stützplatte derart angeordnet, daß sie in der zu ihrer Längsachse senkrecht verlaufenden Y-Richtung bewegt werden kann. An dem einen oder an beiden Enden der Längsstütze 43 ist ein weiterer Schrittschaltmotor 48 vorgesehen, der ein Zahnrad 49 antreibt, das in eine Zahnstange 50 eingreift, die an der Seite des Stutzbrettes vorgesehen ist. Durch gesteuerte Betätigung der Schrittschaltmotoren 45 und 48 kann der Schlitten zu selektiv bestimmbaren Positionen auf dem Stützbrett gebracht werden, so daß die Typenscheibe und der Hammermechanismus in bezug auf das Zielblatt selektiv angeordnet werden können.
  • Die oben beschriebenen Maßnahmen können in ein Gesamtsystem einbezogen werden, das manuell entsprechend einer in der Fig. 7 dargestellten Anordnung gesteuert werden kann.
  • Diese Anordnung enthält ein Tastenfeld 51 und ein elektronisches Steuergerät oder einen Rechner 52, der in der Lage ist, die notwendigen mechanischen Bewegungen der Typenscheibe bezüglich ihrer Drehstellung und den geradlinigen Transport längs der Druckstufe oder Drucketage automatisch zu berechnen und auszuführen. Die notwendige mechanische Bewegung des Zielbogenmaterials oder der Stütze, an der der Schlitten befestigt ist, dient zur Zusammenstellung von Zeichen in einer Folge von voneinander getrennten Zeilen.
  • Ein Hubmagnet oder eine andere Hammereinrichtung treibt jeweils einen der Typenköpfe der Typenscheibe aufeinanderfolgend gegen das Zielblatt. Die Steuersignale für die Tapenscheibe, den Hammermechanismus, den Schlittenantrieb und die Zielblattbewegung oder die Schlittenbewegung werden über eine Schnittstelle 53 sowie über Leitungen 55 der Maschine 54 zugeführt. Daten, die den zu druckenden Text betreffen, können beispielsweise auf einem Lochband oder Magnetband gespeichert werden, das in einer Einheit 56 enthalten ist, die vom Tastenfeld betätigt wird. Uber das Tastenfeld kann das Loch- oder Magnetband abgerufen und dann von einem Bandleser in der Einheit 56 gelesen werden.
  • Gleichzeitig werden die bereits genannten übrigen Steuersignale erzeugt.
  • Die Gesamtmaschine kann als ein zusammengesetztes Gerät konstruiert werden, die auf der Oberseite eines Tisches befestigt werden kann, wobei ein Rechnersteuergerät, falls notwendig, getrennt angeordnet werden kann, beispielsweise neben oder unter dem Tisch.
  • Das Tastenfeld kann Steuertasten enthalten, wie sie bei einer Schreibmaschine üblich sind. Eine zusätzliche Option wäre die Vorsehung einer Video- oder Ablaufanzeige zur visuellen Verifikation von Text, der über das Tastenfeld eingegeben worden ist, aber auf dem Zielblatt erst gedruckt wird, wenn die Verifikation beendet ist.
  • Verschiedengroße Maschinen können zur Zusammenstellung und Zusammensetzung von Texten unterschiedlicher Größe verwendet werden.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Typenscheibe für eine Anschlagzeichen-Setzmaschine, -e'ekennzeichnet durch ein zentrales Trägerteil (1) mit Mitteln (5, 6), die seine Befestigung an einer drehbaren Antriebswelle (4) der Setzmaschine gestatten, und durch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Zeichentypenköpfen (2a, 16), von denen jeder von einer entsprechenden Vielzahl von federnden Armen (2, 12) getragen wird, die von dem Trägerteil (1) wegragen, sowie dadurch gekennzeichnet, daß die Typenköpfe (2a, 16) einzeln oder in Gruppen von der Scheibe wegnehmbar sind.
  2. 2. Typenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2, 12) von dem zentralen Trägerteil (1) wegnehmbar sind.
  3. 3. Typenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenköpfe einstückig mit den Typenarmen ausgebildet sind.
  4. 4. Typenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenkopf an das Ende seines Armes mit einem werkstoff angegossen ist, der sich vom Werkstoff des Armes unterscheidet.
  5. 5. Typenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenkopf und der zugehörige Arm einstückig aus demselben Werkstoff gegossen oder formgepreßt sind.
  6. 6. Typenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenköpfe (16) abnehmbar an den zugehörigen Armen (2) befestigt sind.
  7. 7. Typenscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (2, 12) an seinem äußeren Ende ein Auge (14) aufweist und daß jeder Typenkopf (16) einen Schaftabschnitt (15) aufweist, den das Auge des zugehörigen Armes nach Art eines Preßsitzes aufnimmt.
  8. 8. Typenscheibe nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, wenn abhängig von 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Trägerteil (1) Mittel (8, 9, 10, 11) aufweist, die die Arme (2) in Positionen lokalisieren, in denen sie in radialer Richtung vom zentralen Träger (1) wegragen, und daß Mittel (7, 7a) vorhanden sind, die die Arme (2) lösbar in ihren Positionen festhalten.
  9. 9. Typenscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Trägerteil (1) eine Reihe von in Umfangsrichtung beabstandeten Ausnehmungen (9) aufweist, daß jeder Arm (2) an seinem dem Typenkopf entgegengesetzten Ende eine zur Lokalisierung dienenden vorspringenden Abschnitt (13) aufweist, der von einer der Ausnehmungen (9) aufgenommen wird, und daß ein rilemLaDauteil (7, 7a) lösbar an dem zentralen Trägerteil (1) angreift, um die Arme festzuhalten.
  10. 10. Typenscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenkopf (16) eine hintere Anschlagoberfläche (29) zum Anstossen durch einen Hammermechanismus (28) der Setzmaschine aufweist und daß die Abmessung des Typenkopfes (16) zwischen der Anschlagoberfläche (29) und der vorderen Oberfläche des von dem Typenkopf getragenen Zeichens zur Aufschlagfläche des Zeichens in Beziehung steht.
  11. 11. Anschlagzeichen-Setzmaschine, gekennzeichnet durch Mittel (17, 18, 19, 21) zum Lokalisieren und Unterstützen eines Teils eines Zielblattes (16a, 30), Mittel (16, 28, 32, 33, 34, 35), einschließlich eines Hammermechanismus (28), zum Abdrucken aufeinanderfolgender Zeichen auf dem Teil des Zielblattes durch Anstoßen ausgewählter Zeichentypenköpfe (16), und dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisier- und Stützmittel ein Gegendruckmittel (19) aufweisen, das einen ebenen Oberflächenabschnitt hat und das derart angeordnet ist, daß es das Zielblatt auf dem ebenen Oberflächenabschnitt im Anstoßbereich der Typenköpfe unterstützt.
  12. 12. Anschlagzeichen-Setzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenköpfe (16) derart angeordnet sind, daß sie selektiv und momentan aus einer Ruhestellung in Richtung auf eine Oberfläche des Zielblattes in dessen unterstütztem Teil verschiebbar sind, und daB Mittel vorgesehen sind, die den Abstand zwischen der Ruhestellung und der Oberfläche des Zielblattes auf einem vorbestimmten Wert halten.
  13. 13. Anschlagzeichen-Setzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckmittel (19) seitwärts verschiebbar und gegenüber zwei axial miteinander ausgerichteten Randrollen (21) federvorgespannt ist, die in Längsrichtung der Gegendruckmittel voneinander beabstandet sind, um die AuBenränder des Zielblattes zu berühren, und daß die Ruhestellung in bezug auf die Achse der Rollen feststeht.
  14. 14. Anschlagzeichen-Setzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckmittel (19) feststehend ist und daß die Typenköpfe (16) auf einem Schlitten (22) befestigt sind, der gegenüber dem Gegendrucknittel verschiebbar ist und in Richtung auf das Gegendruckmittel federvorgespannt ist sowie eine Fühlerrolle (25) aufweist, die aufgrund der Federvorspannung die Zielblattoberfläche berührt und den vorbestimmten Abstand aufrechterhält.
  15. 15. Anschlagzeichen-Setzmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) derart angebracht ist, daß er längs einer Schiene (23) bewegbar ist, die sich parallel zu dem Gegendruckmittel (19) erstreckt, und daß der Schlitten (22) um die Schiene (23) unter der Einwirkung der Federvorspannung schwenkbar ist.
  16. 16. Zeichenmaschine, gekennzeichnet durch ein Stützbrett (40) zum Lokalisieren und Unterstützen eines Zielblattes (42) und durch eine Anschlagzeichen-Setzanordnung mit einem Schlitten (22), der über dem Stützbett (40) angebracht ist, und dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten angebracht sind: eine Typenscheibe (44), die eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Zeichentypenköpfe (16) trägt, eine Einrichtung (36) zum Drehen der Typenscheibe, um einen ausgewählten Zeichentypenkopf (16) in eine Druckstellung zu bringen, und einen Hammermechanismus (28), um dem Zeichentypenkopf (16) in der Druckstellung zum Abdruck auf dem Zeichenblatt einen Stoß mitzuteilen, und daß die Setzanordnung Mittel (45, 46, 47, 48, 49) aufweist, die den Schlitten (22) gegenüber dem Stützbrett (40) verschiebt, um die Typenscheibe und den Hammermechanismus in bezug auf das Zielblatt selektiv in eine Position zu bringen.
  17. 17. Zeichenmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) in einer ersten Richtung längs einer langgestreckten Stütze (43) bewegbar ist und daß diese Stütze (43) über das Stützbrett (40) in einer zweiten Richtung bewegbar ist, die vorzugsweise senkrecht auf der ersten steht.
  18. 18. Anschlagzeichen-Setzmaschine, gekennzeichnet durch Mittel (17, 18, 19, 21) zum Lokalisieren und Unterstützen eines Teils eines Zielblattes (1pa, 30), durch eine Zeichendruckanordnung einschließlich eines Typenrades nach einem der Ansprüche 1 bis 10, durch Mittel (36) zum Drehen des Typenrades (44), um einen ausgewählten Zeichentypenkopf in eine Druckposition zu bringen, durch einen Hammermechanismus (28), um dem Zeichentypenkopf bei der Druckposition zum Erzielen eines Abdrucks auf dem Zielblatt einen Stoß mitzuteilen, und durch Mittel (45, 46, 47, 48. 49) zum Verschieben der Zeichendruckanordnung gegenüber dem teLblag
  19. 19. Anschlagzeichen-Setzmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanordnung auf einem Schlitten (22) angeordnet ist, der längs einer langgestreckten Stütze bewegbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die das Zielblatt in einer Richtung vorschieben, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens verläuft.
  20. 20. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Typenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10 vorhanden ist.
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammermechanismus (28) eine Hammervorrichtung (32) mit einem verschiebbaren Stoßelement (33) und ein Anschlagelement (34) enthält, das auf einer Blattfeder angebracht ist, und daß das Anschlagelement (34) zwischen dem Stoßelement (33) und dem ausgewählten Typenkopf angeordnet ist, um zwischen diesen Teilen Stoßenergie zu übertragen.
  22. 22. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Stoßkraft von dem Hammermechanismus (28) zentral zu der von jedem Zeichen definierten Arbeitsfläche aufgebracht wird.
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