DE2715818A1 - Verfahren zur herstellung von gehaerteten formgebilden, ueberzuegen oder klebschichten und dessen anwendung zur herstellung kuenstlicher zaehne, zahnersatzteile, modellmassen oder zahnprothesen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gehaerteten formgebilden, ueberzuegen oder klebschichten und dessen anwendung zur herstellung kuenstlicher zaehne, zahnersatzteile, modellmassen oder zahnprothesen

Info

Publication number
DE2715818A1
DE2715818A1 DE19772715818 DE2715818A DE2715818A1 DE 2715818 A1 DE2715818 A1 DE 2715818A1 DE 19772715818 DE19772715818 DE 19772715818 DE 2715818 A DE2715818 A DE 2715818A DE 2715818 A1 DE2715818 A1 DE 2715818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
manufacturing
radical
ethyleneimine
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772715818
Other languages
English (en)
Inventor
Werther Giovanni Dr Lusuardi
Erwin Suter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TREY AG DE
Original Assignee
TREY AG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TREY AG DE filed Critical TREY AG DE
Publication of DE2715818A1 publication Critical patent/DE2715818A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • C08G73/024Polyamines containing oxygen in the form of ether bonds in the main chain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/20Protective coatings for natural or artificial teeth, e.g. sealings, dye coatings or varnish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/30Compositions for temporarily or permanently fixing teeth or palates, e.g. primers for dental adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/891Compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gehärteten Formgebilden,
  • Oberzügen oder Klebschichten und dessen Anwendung zur Herstellung künstlicher Zähne, Zahnersatzteile, Modellmassen oder Zahnprothesen Verfahren zur herstellung von gehärteten Formgebiltlen, Oberziigen oder Klebschichten und dessen Anwendung zur Herstellung kiinstlicher Zähne, Zahnersatzteile, Modellmassen oder Zahnprothesen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zahnärlichen und zahntechnischen Formgebilden, Überzügen oder Klebschichten durch Polynierisation von organischen bifunktionellen Athyleniminvcrhindungen mit Katalysatoren und die Anwendung dieses Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne, Zahnersatzteilen, Dlodellmassen oder Zahnprothesen, inshesondere iuch von semipermanenten oder definitiven Kronen und Brücken.
  • Die bisher kommerziell insbesondere zur Herstellung von temporären Kronen und Brücken verwendeten organischen bifunktionellen ;Nthyleniminverbindungen, wie sie aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 484 977 bekannt sind, entsprechen der allgemeinen Formel worin R einen Alkyliden - oder S()2-Rest, R' einen zweiwertigen organischen Rest und Y einen Acylrest einer Carbonsäure bedeutet, der durch eine Äthylenimingruppe substituiert ist.
  • Bei der praktischen Herstellung der kiinstlichen Zähne, Zahnersatzteile, Zahnprothesen und zahnärztlichen Modelle werden diese bekannten Äthyleniminverbindungen zusammen mit geeigneten Füllstoffen verwendet, wobei sich aber herausstellte, daß. bei der Lagerung dieser für die praktische Verwendung bereits vorgefertigten Mischung aus bifunktionellen Athyleniminverbindungen und Filllstoff, zu der dann bei der Herstellung der gewünschten Gegenstande nur noch der Härtungskatalysator zugemischt zu werden braucht, nach kurzer Zeit Entmischungserscheinungen auftreten, indem sich der Füllstoff langsam in der Mischung absetzt. Dies führte dazu, daß bei Entnahme der Mischung aus der Vorratstube, in der für die Herstellung von temporären Kronen und Brücken oder dergleichen notwendigen Menge, nacht immer das ursprüngliche und vom Hersteller angegebene Mischungsverhältnis von Äthyleniminverbindung und Füllstoff vorlag.
  • Außerdem ergab sich durch die Sedimentation der Fiillstoffe im unteren Bereich des Vorratsbehälters eine unerwiinschte Prepolymerisation der Äthyleniminverbindungen, welche sowohl die !lerstellung als auch die physikalischen Eigenschaften des Endproduktes heeinträchtigen. I)iese Sedimentation heruhte auf dem Umstand dnß die verwendeten Füllstoffe ein bedeutend höheres spezifisches Gewicht aufwiesen als die mitverwendeten flüssigen Äthyleniminverbindungen.
  • Wei ausder DOS 24 04 380 hervorgeht, versuchte man in der Folge diese Mängel dadurch zu beheben, daß man in den Benzolkernen bromsubstituierte Äthylenhinverbindungen verwendete. Erwartungsgemäß wiesen diese bromierten Äthyleniminverbindungen ein höheres soezifisches Gewicht auf als die unsubstituierten Analoga. Dadurch konnte die Sedimentation und damit auch die Prepolymerisation in einer dem Fachwann geläufigen Weise verhindert werden.
  • Ein großer Nachteil der in den Benzolkernen bromierten Äthyleniminverbindungen liegt in ihrer hohen Viskosität begründet, wie aus Tabelle 1 hervorgeht: Tabelle 1 Äthylenimin- gemäß Dichte Viskosität in verbindung (230) Poise (250) unsubstituiert DOS 1 72(0 574 1,120 110 - 185 dibromiert DOS 2 404 380 1,352 612f) dibromiert unsubstituiert 1:2 I)OS 2 404 380 1,188 227 tetrabromiert DOS 2 404 380 1,556 >1 900 tetrabromiert/ unsubstituiert 1:4 DOS 2 404 380 1, 186 240 tetrachloriert Erfindung 1,269 1000 Die bromierten Äthyleniminverbindungen müssen deshalb mit weniger zähflüssigen, unsubstituierten Äthyleniminverbindungen verdünnt werden, damit sie nach Zugabe eines Füllstoffes, der seinerseits eine Verdickung bewirkt, zur Herstellung von künstlichen Zähnen, Zahnersatzteilen, Modelllnassen oder Zahnprothesen geeignet sind.
  • Die dibromierte Äthyleniminverbindung gemäß DOS 2 404 380 muß aus dieser grunde rilt der doppelten Menge einer unsubstituierten Athyleniminverbindung verdiinnt werden, die tetrabroinierte Verhindung sogar Illit dem Vierfachen.
  • Dies wiederum hat aber zur Folge, daß die ungenügenden physikalischen Ligenschaften der unsubstituierten Äthyleniminverbindungen (näinlich niedrige I)ruckfestigkeit und Querbiegefestigkeit sowie größere thermische Expansion des gehärteten Produktes) erneut in den Vordergrund treten.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man nicht nur die erwähnten Mängel mit einer neuen Klasse von \thyleniminverbindungen eliminieren kann, sondern darüberhinaus zu wesentlich verbesserten Endprodukten gelangen kann.
  • I)as erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Fornigebilde, den Überzug oder die Klebschicht aus einer Masse bildet und vernetzt, die eine Äthyleniminverbindung der allgemeinen Formel enthält, in der X einen Alkyliden-, Cycloalkyliden- oder einen SO 2-Rest; Y einen zweiwertigen organischen Rest und Z einen Acylrest einer Carbonsäure bedeutet, und n = 1-4 und m = 0-4 ist.
  • Es handelt sich dabei um Äthyleniminverbindungen mit einem wesentlich höheren spezifischen Gewicht als die entsprechenden unsubstituierten Analoga, die aber noch nicht so stark viskos sind, daß sie mit qualitativ schlechteren Monomeren verdünnt werden miissen, um überhaupt erfindungsgemäß verwendet werden zu können.
  • Im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik können also diese ÄtlIyleniminverbindungen in reiner Form verwendet werden.
  • Wie die bereits aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 484 977 bekannten Äthyleniminverbindungen zeichnen sich diese durch eine schnelle Erhärtung nach Zugabe eines geeigneten Polymerisationskatalysators schon bei Raumtemperatur und durch eine sehr geringe lineare Polymerisationsschrumpfung aus.
  • hingegen erhält man mit den erfindungsgemäß verwendeten iSthyleniminverbindungen Formgebilde, Oberzüge oder Klebschichten mit einer wesentlich verbesserten Druck- und Siegebruch-Festigkeit sowie einer mehr als doppelt so hohen Knoop-Mikrohärte gegenüber den bisher bekannten Äthylenimidverbindungen (siehe Tabelle 2).
  • Tabelle 2 Äthylenimidverbindungen Vergleichswerte der gemäß Er- gemäß gemäß Schweizer physikalischen Eigen- findung DOS 2 404 380 Patent Nr.
  • schaften 484 977 Stand der Technik Druckfestigkeit 97-103 71-78 60-68 (24Std./H2O/37°C in N mm-2 Biegebruchfestigkeit 109 - 92 in N mm-2 Knoop-Nlikrohärte in kpmm-2 mit Standardabweichung 21,37 + 0,85 - 9,40 + 0,62 Thermische Expansion in ppm 5 - 64 Verarbeitungsbreite 3'24" - 3'00" in min/sec Härtungszeit in min/sec 5'36" - 15' Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten ;Nthyleniminverbindungen besteht darin, daß trotz verlängerter Verarbeitungsbreite der angemischten Paste eine wesentlich kürzere Jlärtungszeit erzielt wird im Vergleich zu den bereits bekannten Äthyleniminverbindungen (siehe Tabelle 2).
  • Selbstvcrständlich kann die Erfindung in verschiedenster Weise modifiziert werden, und das nachstehende Beispiel soll die Erfindung lediglich illustrieren, aher nicht limitieren.
  • Beispiel In einem 1,5 Liter fassenden, riit Tropftrichter, Thermometer, Kühler und Calci umchloridrohr versehenen Sulfierkolben wurden 193 nl (3,75 Mol) Äthylenimin und 350 mg Tributylamin vorgelegt, mittels Magnetrührer gemischt und auf 50°C vorgewärmt. 295 g (0,5 Mol) 2,2-Bis-(4'-ß-hydroxyäthoxy-3',5'-dichlorphenyl)-propanhis-crotonat wurden in 500 ml heißem Benzol gelöst und aus dem Tropftrichter innerhalb von 15 Minuten zum Reaktionsgenisch zugetropft. Die Innentemperatur wurde auf 48-520C gehalten. Die Reaktion verlief ohne merkliche Entwicklung exothermer Wärme. Man rührte das Reaktionsgemisch weitere 15 Minuten bei 50°C, ließ dann abkühlen und führte während 4 1/2 Tagen weiter.
  • Das IR-Spektrun, des erhaltenen RoJiproduktes unterschied sich vom Edukt durch folgende Veränderungen: - Die Bande bei 1715 cm 1 (C=C-COO) war nach 1730 cm # verschoben worden wegen der nun fehlenden Konjugation.
  • - Die Bande bei 1660 cm 1 (C=C Doppelbindung) war vollständig verschwunden.
  • Der Ansatz wurde in der Kapelle am Rotationsverdämpfer eingedampft und hierauf im Hochvakuum getrocknet.
  • Das im Rotationsverdampfer und in der Ktihlfalle am Hochvakuum aufgefangene Lösungsmitteldestillat enthielt noch größere Mengen Äthylenimin, das zur Unschädlichmachung durch Zugabe von Essigsäure polymerisiert wurde.
  • Im Rotationsverdampfer verblieben 335,3 g (= 99% d. Th.) 2,2-Bis-(4'-ß-hydroxyäthoxy-3',5'-dichlor-phenyl)-propan-bis-ß-äthylenimino-butyrat in Form eines leicht gelblichen Öles Zur herstellung einer für (lie Anfertigung senlipermanenter Kronen und Brücken geeigneten Paste wurden 10 g Kieselsegel mit einer Korngröße unter 0,08 mm, ds mit 2% aminogruppenhaltigem Silan hehandelt worden war, in 100 g der erhaltenen Äthyleniminverbindungen eingearbeitet. I)ie Paste wurde zusitzlich noch mit Pigmenten eingefärbt, um ein möglichst zahnfarbenes Produkt zu erhalten und mit einem Ultraviolettlicht-Schutzmittel versehen, um die Farheständigkeit zu erhöhen.
  • Als Katalysator wurde eine Mischung von 9 Teilen p-Toluolsulfonsäure-methylester und 1 Teil p-Toluolsulfonsäureäthylester verwendet.
  • Die besten Resultate erhielt man bei Applikation von einem Tropfen (35-38 mg) Katalysator auf 800 mg der erhaltenen Paste.
  • Zur tierstellung einer ser; ipermanenten Krone oder Brücke wurde die mit dem Katalysator vermischte Paste vorzugsweise mittels einer Spritze in einen Alginat- oder Silikonabdruck gebracht, der vor der Präparation der Pfeilerzähne gewonnen worden war und in dem eine tiefe Rille zwischen den Abdrüicken der Pfeilerzähne eingeschnitten war und setzte den abdruck ohne Zeitverzug in den t1und des Patienten zurück.
  • Nach Beginn der Erhärtung (ca. 3 1/2 Minuten nach Mischbeginn) wurde der Abdruck sanft dem erhärteten Formkörper wieder aus dem Munde entfernt und noch etwa 10 Minuten lang aushärten gelassen.
  • Die Prozedur konnte dadurch beschleunigt werden, daß man den Formkörper in heißes Wasser legte.
  • Anschliefend wurde die semipermanente Krone oder Brficke in üblicher Weise durch Entfernen er Überschüsse fertiggestellt und dem Patienten eingesetzt.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von zahnärztlichen und zahntechnischen Formgebilden, Überzügen oder Klebschichten durch Polymerisation von bifunktionellen Äthyleniminverbindungen mit Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Formgebilde, den Überzug oder die Klebschicht aus einer Klasse bildet und vernetzt, die eine Athyleniminverbindung der allgejjeinen Formel enthält, in der X einen Alkyliden-, Cycloalkylidell- oder einen S02-Rest; Y einen zweiwertigen organischen Rest und Z einen Acylrest einer Carbonsäure bedeutet, und n = 1-4 und in = 0-4 ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der angegebenen Formel verwendet, in der X die Tsopropyliden- oder SO2-Gruppe ist.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der angegebenen Formel verwendet, in der Y die Äthylengruppe ist.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der angegebenen Formel verwendet, in der sich der Acylrest Z von einer Carbonsäure mit 1-6 C-Atomen ableitet, die gegebenenfalls aromatische Reste entllält.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Äthyleniminverbindung der allgemeinen Formel verwendet, iii der X, Y und Z die angegebene Bedeutung haben.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Äthyleniminverbindung 2,2-Bis-(4'-ß-hydroxyäthoxy-3',5'-dichlorphenyl) -propan-bis -ß-äthyl eniminobutyra t verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ilassen mit Füllkörpern, insbesondere mit solchen, deren Oberfläche silaniert ist, verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator einen Sulfonsäureester verwendet.
  9. 9. Anwendung des Verfnhrens nach Ansprüchen 1 bis 8 zur llerstellung künstlicher Zähne, Zahnersatzteilen, Modellmassen oder Zahnprothesen.
  10. 10. Anwendung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 8 zur Herstellung semipc nnanentcr oder definitiver Kronen und Brücken.
DE19772715818 1976-04-09 1977-04-07 Verfahren zur herstellung von gehaerteten formgebilden, ueberzuegen oder klebschichten und dessen anwendung zur herstellung kuenstlicher zaehne, zahnersatzteile, modellmassen oder zahnprothesen Withdrawn DE2715818A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH448776A CH630253A5 (en) 1976-04-09 1976-04-09 Two-component system for preparing dental formed bodies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2715818A1 true DE2715818A1 (de) 1977-10-27

Family

ID=4277019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772715818 Withdrawn DE2715818A1 (de) 1976-04-09 1977-04-07 Verfahren zur herstellung von gehaerteten formgebilden, ueberzuegen oder klebschichten und dessen anwendung zur herstellung kuenstlicher zaehne, zahnersatzteile, modellmassen oder zahnprothesen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH630253A5 (de)
DE (1) DE2715818A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002102877A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-27 3M Espe Ag N-alkylaziridinoprepolymere als dentalmasse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002102877A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-27 3M Espe Ag N-alkylaziridinoprepolymere als dentalmasse
US7276545B2 (en) 2001-05-31 2007-10-02 3M Espe Ag N-alkylaziridine prepolymers as a dental material

Also Published As

Publication number Publication date
CH630253A5 (en) 1982-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2816823C2 (de) Verwendung von Diacrylsäure- oder Dimethacrylsäureester zur Herstellung von polymerisierbaren Dentalmassen
DE1929832C3 (de) Zahnfüllmassen
DE863411C (de) Verfahren zur Herstellung elastischer Kunststoffe
EP0366977B1 (de) Mit sichtbarem Licht aushärtbare Dentalmassen
DE68908514T2 (de) Organische Fluoridquellen.
DE2818068C2 (de) Verwendung einer Phosphinsäureverbindung zur Herstellung eines Klebemittels zum Verkleben von Zähnen mit Zahnmaterialien
EP0716103B1 (de) Feinkörnige unter Druck oder Scherbeanspruchung fliessfähige polymerisierbare Zusammensetzungen
EP0045494B1 (de) Photopolymerisierbare Masse, insbesondere für Dentalzwecke
EP0162211B1 (de) Dimensionsstabile Abformmassen
EP0728790B1 (de) Polymerisierbares Material
DE2432013A1 (de) Zementmasse
DE3610804C2 (de)
DE3005134A1 (de) Zahnfuellmaterial
EP0813856A2 (de) Dentalmaterialien auf der Basis von polymerisierbaren Wachsen
DE2438411A1 (de) 1,3-bis- eckige klammer auf 2,3-di(methacryloxy)-propoxy eckige klammer zu -benzol, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende zementmassen
EP0199057B1 (de) Beschichtungsmaterial für kollagenhaltige Materialien
DE2462271A1 (de) Dentale formkoerper
DE2715818A1 (de) Verfahren zur herstellung von gehaerteten formgebilden, ueberzuegen oder klebschichten und dessen anwendung zur herstellung kuenstlicher zaehne, zahnersatzteile, modellmassen oder zahnprothesen
DE19912251A1 (de) Zweikomponentige Zubereitungen zur Herstellung von zahntechnischen Modellen
DE2404380C3 (de) Verwendung bifunktioneller Äthyleniminverbindungen bei der Herstellung zahnärztlicher Modelle und Zahnersatzteile
EP3807286B1 (de) Degradierbare silane mit thio- und aminogruppen, daraus hergestellte kieselsäurepolykondensate und hybridpolymere, deren verwendung sowie verfahren zur herstellung der silane
DE1146617B (de) Verwendung von vernetzbaren organischen Polyaethyleniminverbindungen zur Herstellungselbsthaertender Massen zum Fuellen von Zahnkavitaeten und zur Befestigung von Zahnersatzteilen
DE1720574C3 (de)
DE2417940B2 (de) Fluorverbindungen enthaltende werkstoffe fuer dentalzwecke
DE1912232B2 (de) Härtbare Zahnrestaurationsmasse

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BARTELS, H. HELD, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-AN

8141 Disposal/no request for examination