DE2715652A1 - Verstellbarer, insbesondere in einem fahrzeug, vorzugsweise kraftwagen anzuordnender sitz - Google Patents

Verstellbarer, insbesondere in einem fahrzeug, vorzugsweise kraftwagen anzuordnender sitz

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DE2715652A1
DE2715652A1 DE19772715652 DE2715652A DE2715652A1 DE 2715652 A1 DE2715652 A1 DE 2715652A1 DE 19772715652 DE19772715652 DE 19772715652 DE 2715652 A DE2715652 A DE 2715652A DE 2715652 A1 DE2715652 A1 DE 2715652A1
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DE19772715652
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Rainer Holweg
Bernd Ing Grad Klueting
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Verstellbarer, insbesondere in einem Fahrzeug,
  • vorzugsweise Kraftwagen anzuordnender Sitz.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren, insbesondere in einem Fahrzeug vorzugsweise Kraftwagen anzuordnenden Sitz, dessen Sitzteil zu seiner Längsverschiebung über eine aus Laufschienen und Stützschienen gebildeten Führungsschienenanordnung am Fahrzeugboden abgestützt ist und wenigstens eine Laufschiene mit einem Stellglied verbunden ist, welches mit einem in Bezug auf die Stützschiene ortsfest drehbar gelagerten Triebrad in Verbindung steht.
  • Bei einem derartigen aus der US-Patentschrift 2 953 190 bekannten Sitz ist die mit dem Sitzunterteil verbundene Laufschiene einer Führungsschienenanordnung mit einer Zahnstange fest verbunden. Mit dieser Zahnstange kämmt ein im Untergestell des Sitzes drehbar gelagertes, über ein Schneckengetriebe elektromotorisch betriebenes Ritzel.
  • Ein derartiger Zahnstangentrieb stellt an die Maßgenauigkeit der Zahnformen einerseits und an die Einhaltung des Achsabstandes zwischen der Wälzlinie der Zahnstange und dem Wälzkreis des Ritzels andererseits hohe Anforderungen.
  • Aus diesem Grunde ist neben einer genauen Fertigung auch eine exakte und somit zeitraubende Montage erforderlich. Außerdem ergibt sich durch diese Anordnung eine ungünstig große Bauhöhe, die den Einsatz einer derartigen Sitzverschiebeeinrichtung bei vielen Fahrzeugtypen, insbesondere bei niedrigen Fahrzeugen wie beispielsweise Sportwagen, ausschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Sitz der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß eine geringe Bauhöhe erfordernde Stellmittel einsetzbar sind, deren Fertigungs- und Einbautoleranzen in einem größeren Bereich liegen können, ohne daß diese sich nachteilig bei der Obertragung der Stellkräfte auf den Sitzteil auswirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stellglied aus einer in das Triebrad eingreifenden, parallel zur Längsachse der Laufschiene verlaufenden Kette gebildet ist. Dabei ist die Kette vorzugsweise als Rollengliederkette ausgebildet, deren Enden mit der Laufschiene der Führungsschienenanordnung verbunden sind und mit der ein als Kettenritzel ausgebildetes Triebrad im Eingriff ist. Dies läßt nicht nur eine geringe Bauhöhe des Stellantriebes zur Längsverschiebung des Sitzteiles zu, sondern auch die Montage und die Fertigung können auf einfache, kostengünstige Weise vorgenommen werden.
  • Zur Bildung einer an den entsprechenden Stellbereich der Führungsschienenanordnung montagemäßig anpassbaren, das Stellglied für die Laufschiene aufweisenden und daran festlegbaren Baugruppe weisen nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Endglieder der Rollengliederkette jeweils wenigstens einen mit einem einseitig austretenden Zapfen versehenen Kettenbolzen auf, der jeweils mit einem an die Laufschiene anschließbaren Anschlußwinkel verbunden ist.
  • Um die Kette an der Eintrittstelle des Kettenritzels unabhängig von Toleranzen und Spiel zwischen Laufschiene und Stützschiene der Führungsschienenanordnung ständig in optimaler Eingriffslage zu halten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich der Eingriffsstelle von Kette und Triebrad ein die Kette in Eingriff slage haltendes Stützglied vorgesehen, welches fest mit einem das Triebrad lagernden Tragschild verbunden ist.
  • Zur Einhaltung des die Eingriffslage zwischen Kette und Kettenritzel sichernden Abstandes zwischen dem Stützglied und dem Zentrum des Kettenritzels ist das Stützglied vorzugsweise als mit dem Tragschild verschraubtes Winkelstück ausgebildet und das Tragschild ist seinerseits fest mit der Stützschiene der Führungsschienenanordnung verbunden. Dadurch kann sich eine auch nach längerer Zeit unter Umständen auftretende Kettenlängung nicht ungünstig auf den Stelltrieb auswirken, da durch das Stützglied die Eingriffslage von Kette und Kettenritzel gewährleistet ist.
  • Damit beim Einlaufen der Kette unter das Stützglied Verhakungen an dessen Einlaufkante sicher vermieden werden, verläuft der Stützschenkel des Stützgliedes von seinen Ein- und Ablaufkanten ausgehend, zu seinem Mittelbereich hin leicht geneigt und weist an den Ein- und Ablaufkanten Abschrägungen auf.
  • Obschon zur Sitzverstellung auch eine manuell betätigbare Stelleinrichtung geeignet ist, so ist es doch vorteilhaft, wenn das als Kettenritzel ausgebildete Triebrad Bestandteil eines am Tragschild gehalterten motorisch betriebenen Stellantriebes ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine vom mittleren Breitenbereich aus gesehene Seitenansicht der Sitzverstelleinrichtung im Schnitt nach der Linie I-I von Fig. 3, Fig.2 die Sitzverstelleinrichtung in einer Draufsicht, Fig.3 die Sitzverstelleinrichtung in einem Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2 im gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten, der praktischen Ausführung etwa entsprechenden Maßstab, Fig.4 die Stellmittel in einer Ansicht in etwa natürlicher Größe gemäß einem Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig.3 der Sitzverstelleinrichtung.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite eines in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Sitzteiles 10 auf seinen beiden Längsseiten mit einer Führungsschienenanordnung 11 verbunden, die außerdem auch mit dem Fahrzeugboden 12 beispielsweise über Konsolen 13 fest verbunden ist. Jede Führungsschienenanordnung besteht aus einer U-förmig profilierten Stützschiene 14, mit welcher eine hutförmig profilierte Anschlagschiene 15 fest verbunden ist, aus zwei zwischen Anschlagschiene 15 und Stützschiene 14 gelagerten Kugelreihen 16 und aus einer C-förmig profilierten Laufschiene 17, welche mit ihren einwärts gebogenen Schenkeln die Anschlagschiene 15 hintergreifend auf den Kugelreihen 16 abgestützt ist. Während die gegenüber der Stützschiene 14 und der Anschlagschiene 15 längsverschiebbare Laufschiene 17 an der Unterseite des Sitzteiles festgelegt ist, behalten die mit den Konsolen 13 verbundenen Stützschienen 14 und Anschlagschienen 15 ihre ortsfeste Lage bei. Zur Verschiebung der Laufschiene 17 gegenüber dem Fahrzeugboden 12 dient ein Getriebemotor 18, der mit seinem daraus austretenden Triebrad 19 ein mit der Stützschiene 14 fest verbundenes Tragschild 20 in Richtung auf die Laufschiene 17 hin durchgreift und seinerseits am Tragschild 20 festgelegt ist. Das als Kettenritzel ausgebildete Triebrad 19 greift in eine parallel zur Längsachse der Laufschiene 17 seitlich davon angeordnete und fest mit dieser verbundene Kette 21. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die aus der Kette 21 und dem Triebrad 19 bestehende Sitzverstelleinrichtung nur auf einer Längsseite des Sitzteiles 10 vorhanden, da die in eine Laufschiene 17 eingeleitete Stellbewegung über das Sitzteil 10 auf die nicht angetriebene Laufschiene auf der gegenüberliegenden Längsseite des Sitzes übertragen wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kette 21 als Rollengliederkette 22 ausgebildet, deren Endglieder 23 jeweils zwei Kettenbolzen 24 aufweisen, die auf einer Seite mit einem Zapfen 25 aus der Rollengliederkette 22 austreten.
  • Diese Zapfen 25 der Kettenbolzen 24 sind mit dem kurzen Schenkel eines Anschlußwinkels 26 vernietet, der mit seinem langen Schenkel auf den Rücken der Laufschiene 17 aufgesetzt ist und beispielsweise durch Verschweißen mit dieser fest verbunden ist. Während diese Anschlußwinkel 26 auf der mit der Stelleinrichtung versehenen Seite des Sitzteiles gleichzeitig zu dessen Auflage dienen, sind auf der gegenüberliegenden Sitzlängsseite zwischen der dort angeordneten Laufschiene 17 und dem darauf aufsitzenden Sitzteil 10 Ausgleichsstücke 27 von gleicher Stärke wie die Anschlußwinkel 26 vorgesehen, um den Sitz höhengleich anzuordnen. Es versteht sich, daß die Rollengliederkette 22 derart über die Anschlußwinkel 26 mit der Laufschiene 17 verbunden ist, daß die Mitten ihrer horizontal hintereinander liegenden Rollenbuchsen den Wälzkreis des als Kettenritzel ausgebildeten und drehfest mit dem Getriebemotor 18 verbundenen Triebrades 19 tangieren. Um diesen tangentialen Eingriff der Rollengliederkette 22 in das Kettenritzel 19 sicherzustellen, ist oberhalb des Kettenritzels ein als Winkelstück ausgebildetes Stützglied 28 mit dem Tragschild 20 verschraubt. Diese Verschraubung bildet gleichzeitig einen der Befestigungspunkte des Getriebemotors 18. Der die Rollengliederkette 22 und das Triebrad 19 übergreifende Stützschenkel 29 des Stützgliedes 28 ist ausgehend von seinem mittleren Bereich nach außen hin leicht nach oben gebogen und weist an seinen Ein- bzw. Ablaufkanten Abschrägungen 30 auf, die ein Verhaken der Rollengliederkette 22 an den Einlaufkanten verhindern.
  • Bei Drehung des Triebrades 19 in aus Fig. 1 ersichtlicher Pfeilrichtung 31 wird über die Kette 21 und dem vorderen Anschlußwinkel 26 die Laufschiene und der darauf angeordnete Sitzteil 10 nach hinten gezogen. Bei einer Drehrichtung des Triebrades 19 entgegen der aus Fig. 1 ersichtlichen Pfeilrichtung 31 wird über die Kette 21 und den hinteren Anschlußwinkel 26 die Laufschiene und der darauf angeordnete Sitzteil 10 nach vorn gezogen. Da bei dem üblicherweise verwendeten Getriebemotor als Getriebe ein selbsthemmendes Schneckengetriebe Verwendung findet, ist bei ausgeschaltetem Motor das Triebrad 19 in seiner Drehrichtung gesperrt, so daß die Kette sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung festgelegt ist und der Sitz demnach nicht verschoben werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, statt einer Rollengliederkette auch eine Hülsenkette, Zahnkette, Laschenkette od. dgl. zu verwenden.
  • Selbst der Einsatz einer Rundgliederkette ist in Verbindung mit einer als Triebrad 19 ausgebildeten Kettennuss denkbar.
  • Außerdem läßt sich statt eines Getriebemotors 18 auch ein manuell betätigbarer Stelltrieb einsetzen. Dabei könnte als Handhabe ein Drehknopf verwendet werden, welcher über eine Schlingbremsfeder mit dem Triebrad 19 gekuppelt ist.
  • Darüberhinaus kann in besonderen Fällen der Stellantrieb auch auf beiden Längsseiten des Sitzteiles 10 angeordnet sein.

Claims (7)

  1. Kennwort: "Kettenstützglied" Ansprüche: 1. ) Verstellbarer, insbesondere in einem Fahrzeug vorzugsweise Kraftwagen anzuordnender Sitz, dessen Sitzteil zu seiner Längsverschiebung über eine aus Laufschienen und Stützschienen gebildeten Führungsschienenanordnung am Fahrzeugboden abgestützt ist und wenigstens eine Laufschiene mit einem Stellglied verbunden ist, welches mit einem in Bezug auf die Stützschiene ortsfest drehbar gelagerten Triebrad in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stellglied aus einer in das Triebrad (19) eingreifenden, parallel zur Längsachse der Laufschiene (17) verlaufenden Kette (21) gebildet ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (21) als Rollengliederkette (22) ausgebildet ist, deren Enden mit der Laufschiene (17) der Führungsschienenanordnung verbunden sind und mit der ein als Kettenritzel ausgebildetes Triebrad (19) im Eingriff ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder (23) der Rollengliederkette (22) jeweils wenigstens einen mit einem einseitig austretenden Zapfen (25) versehenen Kettenbolzen (24) aufweisen, der jeweils mit einem an die Laufschiene (17) anschließbaren Anschlußwinkel (26) verbunden ist.
  4. 4. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eingriffsstelle von Kette (21) und Triebrad (19) ein die Kette (21) in Eingriffslage haltendes Stützglied (28) vorgesehen ist, welches fest mit einem das Triebrad (19) lagernden Tragschild (20) verbunden ist.
  5. 5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (28) als mit dem Tragschild (20) verschraubtes Winkelstück ausgebildet ist und das Tragschild (20) fest mit der Stützschiene (14) der Führungsschienenanordnung verbunden ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (29) des Stützgliedes (28) von seinen Ein- und Ablaufkanten ausgehend zu dessen Mittelbereich hin leicht geneigt verläuft und an den Ein- und Ablaufkanten Abschrägungen (30) aufweist.
  7. 7. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (19) Bestandteil eines am Tragschild (20) gehalterten Getriebemotors (18) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130781A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-24 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid "laengsverstellvorrichtung fuer einen fahrzeugsitz"
US5454541A (en) * 1992-02-14 1995-10-03 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Seat sliding apparatus for a vehicle
DE102010020562A1 (de) * 2010-05-14 2011-11-17 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Sitzverfahreinrichtung in einem Kraftfahrzeug, sowie Fahrzeugsitzanordnung und Kraftfahrzeug
CN114834327A (zh) * 2022-05-11 2022-08-02 江苏蓝佩得工业科技有限公司 汽车座椅支架导轨横移结构及其导轨连接结构

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