DE2715102A1 - Kompressor mit freiflugkolben und hohem verdichtungsgrad - Google Patents

Kompressor mit freiflugkolben und hohem verdichtungsgrad

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DE2715102A1
DE2715102A1 DE19772715102 DE2715102A DE2715102A1 DE 2715102 A1 DE2715102 A1 DE 2715102A1 DE 19772715102 DE19772715102 DE 19772715102 DE 2715102 A DE2715102 A DE 2715102A DE 2715102 A1 DE2715102 A1 DE 2715102A1
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DE
Germany
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piston
cylinder
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cushion
compressor
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DE19772715102
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English (en)
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Maurice Barthalon
Maurice Bouvier
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SYNDICAT DES COPROPRIETAIRES D
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SYNDICAT DES COPROPRIETAIRES D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B25/00Multi-stage pumps
    • F04B25/02Multi-stage pumps of stepped piston type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • F04B35/045Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric using solenoids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Kompressor mit Freiflugkolben utld hohem Verdichtungsgrad.
  • Die Erfindung betrifft. einen Kompressor mit hohem Verdichtungsgrad und Freiflugkolben.
  • Bei dieser Kompressorart, insbesondere bei durch einen linearen elektromcn-etischen Motor betätigten Kompressoren , im besonderen solchen, welche mit erzvsngener Resonanz arbeiten, erfolgt die Bemessung für ein Nenndruckverhältnis genanntes, gegebenes Druckverhältnis.
  • Bei'gewissen Kompressoren mit linearem Motor ist dieses Verhältnis dasjenige, für welches sich das System in Resonanz befindet.
  • Wenn dieses Verhältnis wesentlich größer als die Zahl 1 ist, besteht bekanntlich mit der ueblichen Ausbildung der Ventilplatte die Gefahr von Stößen des Kolbens am Ende des Förderhubes, und es findet eine bedeutende Änderung der Eigenfrequenz, und somit des elektrischen Wirkungsgrades, statt, wenn der Kompressor mit einem Druckverhäitnis in der Nähe von 1 arbeitet.
  • Es sind gewisse Mittel bekannt, um diesen Nachteilen abzuhelfen, z.B. die in der französischen Patentschrift Nr. 1 007 910 vom 14. April 1948 beschriebenen. In diesem Fall wird die FUrderöffnung kurz vor dem Totpunkt auf der Zylinderkopfseite verschlossen, um in dem Zylinder eine Restdruckmittelmenge einzuschliessen, deren Verdichtung die kinetische Energie der beweglichen Anordnung absorbiert Die französische Patentschrift Nr. 2 158 583 vom 31. August 1971 bringt eine andere Lösung für diese Aufgabe, index sie mittels des Kolbens den Verschluß der auf der Zylinderseite liegenden Förderöffnung vorsieht. Die Entspannung des Druckmittels bewirkt dann eine bessere Festlegung des Phasenwinkels zwischen der elektrischen Spannung und der Kolbenbewegung.
  • Bei einer derartigen Ausbildung bleibt das Volumen des Restdruckmittels im Augenblick des Verschlusses der Förderöffnung konstant. Wenn die Maschine für ein großes Druckverhältnis bemessen ist, was z.B. bei Kompressoren für Kältemittel der Fall ist, ist dieses Volumen notwendigerweise klein und liegt fest, da der Querschnitt des Kolbens klein ist und der Förderhub in der åhe des Totpunkts auf der Zylinderkopfseite beginnt. Die Erfahrung zeigt, daß dann die in diesem restlichen Raum speicherbare Energie ungenügend ist, und daß der größte Druck übermäßig wird. Um diesen NachteiknabsuhelSen, sieht die französische Patentanmeldung Nr. 74 04 637 vom 12. Februar 1974 ein Restdruckmittelvolumen vor, welches durch Veränderung des Punktes des Verschlusses der Förderöffnung in Funktion des Druckverhältnisses des Kompressors veränderlich ist. Man kann eo über eine größere Höhe des Speicherpolsters verfügen, wenn die Druckverhältnisse in die Xåhe von 1 streben. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß diese Vorrichtung zwar bei Luftkompressoren befriedigend arbeitet, daß dies jedoch nicht mehr bei Kompressoren für Kältemittel der Fall ist, und zwar infolge des Einflusses der Schwankungen des Einlaßdrucks.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines Kompressors mit hohem Verdichtungsgrad, welcher die obigen Nachteile nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist der Kompressor mit hohem Verdichtungsgrad mit wenigstens einem Freiflugkolben, welcher in einem mit Einlaß- und Auslaßöffnungen mit Ventilen versehenen Zylinder beweglich ist, wobei Mittel zur Betätigung der Kolben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei fest miteinander verbundene Kolben aufweist, welche mit getrennten Zylindern zusammenwirken, wobei der Auslaß eines ersten Zylinders mit dem Einlaß des anderen verbunden ist, wobei wenigstens einer der Zylinder ein Druckmittelpolster in der Verdichtungskammer zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinders enthält.
  • Das Speicherpolster ist besonders wirksam, da der Förderhub infolge der Unterteilung der Verdichtung in zwei Stufen kurz ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung befindet sich du Speicherpolster in dem Niederdruckzylinder, was eeine Wirksamkeit infolge der größeren Oberfläche des Niederdruckkolbens erhöht.
  • Man kann so einen sehr hohen Verdichtungsgrad erhalten, wobei man hinsichtlich der Vermeidung von Stößen die Wirksamkeit des Speicherpolsters eines Kompressors mit kleinem Druckverhältnis beibehält. Das Krgehnis wird mit einem Aufbau erhalten, welcher einfacher als der zuletzt erwähnte ist, da die Anslaßöffnungen an der Zylinderwand eine feste Lage haben.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausfuehrung befindet sich die Förderöffnung an der Seitenwand des Zylinders und wird durch die Bewegung des Kolbens am Ende des Hubes verschlossen, was eine technologisch sehr einfache Lösung ergibt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfassen die Betätigungsmittel wenigstens einen linearen Motor, welcher, vorzugsweiße mit synchroner Frequenz, eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Man kann so dank der Phasenberichtigung durch das Speicherpolster bei niedrigen Förderdrücken einen elektromagnetischen Hochdrnckkompressor herstellen, welcher eine gute Stabilität und eine gute Förderleistung beibehält, wenn er mit niedrigem Druck arbeitet.
  • Gemäß einer zweiten besonderen Ausführungsform der Erfindung umfassen die Betätigungsmittel einen einzigen linearen Motor, welcher wenigstens eine Feder zusammendrückt, welche so angeordnet ist, daß sie die Kolben in dem Sinn der Verdichtung des Druckmittels verschiebt.
  • Gemäß einer dritten besonderen Ausführungsform der Errindung umfassen die Betätigungsmittel zwei lineare rotoren, welche in Gegenphase angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie den Kolben eine hin- und hergehende Bewegung erteilen.
  • Gesäß einer beverzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ventile der Einlaßöffnungen wenigstens eines der Zylinder ringförmig, am Boden der betreffenden Zylinder angeordnet und frei in Führungs- und Anschlagmitteln angebracht.
  • Man vermeidet hierdurch die Veruendung der Feder, wobei die Bewegung der Ventile durch die Trägheitskraft durch die Schwingungen des Gestells erzeugt wird.
  • Die Brfindng ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kompressors.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer zweiten Ausfuehrung der Brfindung.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer dirtten Ausführung der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer vierten Ausführung der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine längs der Linie V-V der Fig. 1 geschnittene Teilansicht.
  • In Fig. 1 enthält der Kompressor einen Motor 1 mit einer einzigen beweglichen Anordnung 2, deren beide Verdichtungsstufen auf der gleichen Seite des Magnetkerns 3 liegen. Die von dem Motor gelieferte Energie wird in einer Feder 4 gespeichert und hierauf bei dem REckgang wieder an den Kompressor abgegeben. Das durch den Differenzquerschnitt 6 der beweglichen Anordnung beschriebene Volumen 5 bildet die erste Verdichtungsstufe, und das von dem kleinen Kolben 8 beschriebene Volumen 7 bildet die zweite Verdichtungsstufe. Die diesbezüglichen Querschnitte sind so berechnet, daß die Verdichtungsgrade in jeder Stufe praktisch die gleichen sind. Die Ansaugung der ersten Stufe sowie die der zweiten Stufe bilden eine zweite Besonderheit der Erfindung. Bei dieser Maschinenart schwingt der nicht abgeglichene Körper mit der Erregerfrequenz mit einer Amplitude a = c#, worin c der Hub der beweglichen Anordnung, m ihre Masse und N die des Körpers ist. Diese Schwingung ist in Gegenphase mit der Bewegung der beweglichen Anordnung, 80 daß jedes mit dem Körper verbundene Blement Träghe it ekräften unterworfen wird, welche an den Saugventilen so ausgenutzt werden, daß sich diese in der NShe des Totpunkts ein Ende des Saughubes schliessen. Die Feder zur REckholung eines jeden Saugventils auf seinen Sitz kann dann fortfallen, was eine technologische Vereinfachung und eine Verringerung der schddliceen toten Ränie ergibt, welche besonders vorteilhaft ist, wenn die Entspanung der Restluft ausgenutzt wird. PUr eine gute Ausnutzung der auf jedes Ventil wirkenden Trägheitskräfte ist eine Begrenzung des Hubes auf einen Wert erforderlich, welcher erheblich kleiner als die Schwingamplitude a des Körpers ist. Ferner zeigt die Erfahrung, daß,wenn außerdem eine richtige Durchlässigkeit des Ventils angestrebt wird, der größte Hub des Ventils zwischen 0,1 a und 0,3 a liegen iiiß. Bei der ersten Stufe wird das ringförmige Saugventil 9 an seinem kußendurchmesser geführt und schlägt an einem verfornbæren Ring 10 an, welcher wie ein Sprengring ausgebildet und in einer Nut des Zylinders der ersten Stufe 11 untergebracht ist. Die für die Ansaugung der zweiten Stufe gewählte Ausbildung stellt eine andere Abwandlung dar. Das ebenfalls ringförmige Ventil 12 wird in einem Niet 13 gehalten, welcher eine doppelte Aufgabe erfüllt, nämlich die der Fuilung des Ventils durch den Innendurchmesser desselben, und die eines Anschlags. Die Anordnung der Förderöffnungen 14, 15 der beiden Stufen an den Seitenwänden der Zylinder entspricht dem französischen Patent Nr. 2 158 583, wobei die Lage dieser Öffnungen gegenüber dem Zylinderkopf natürlich entsprechend dem Druckverhältnis einer jeden Stufe gewählt wird. Entsprechend der Erfahrung weist insbesondere für gewisse Anwendungen mit Kältemitteln nur die erste Stufe ein Speicherpolster mit vorzugsweise seitlicher Förderung auf, während die zweite Stufe auf die bei ?6er Anordnung der Ventile übliche Weise ausgebildet ist.
  • Die Förderöffnung 14 der Niederdruckstufe ist so angeordnet und bemessen, daß,wenn der Kolben 8a bei seinem Verdichtungshub die Enrfte dieser Öffnung verschließt, der Restquerschnitt der Öffnung größer als der Durchtrittsquerschnitt des Ventils 1 4a in der Öffnungsstellung ist. Um dieses Ergebnis zu erhalten, kann man z.B. der Öffnung 14 eine längliche Form geben, deren kleinste Öffnung in der Richtung der Kolbenbewegung liegt (Fig. 5).
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit einem einzigen Motor 1 und einer einzigen beweglichen Anordnung, deren beide Kolben 8, 8a jedoch beiderseits des Magnetkerns des Motors liegen. Eine derartige Anordnung gestattet, die Förderphase der ersten Stufe mit der Saugphase der zweiten Stufe zusammeniallenzulassen, was die Einschaltung eines Puffervolumens zwischen den beiden Stufen vermeidet.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansführtgsabwandlung mit einer geme ins amen beweglichen Anordnung, welche durch zwei in Gegenphase arbeitende Motoren la, ld angetrieben wird. Die beiden Kolben 8, 8a liegen auf der gleichen Seite der beweglichen Anordnung mit einer der Fig. 1 entsprechenden Anordnung des Kompressors.
  • Fig. 4 zeigt eine AusiUhrungsiorm, welche der der Fig.3 entspricht, wobei jedoch die beiden Stufen beiderseits der Magnetkerne 3a, 3b angeordnet sind. Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE Kompressor mit hohem Verdichtungsgrad mit wenigstens einem Freiflugkolben, welcher sich in einem Zylinder mit mit Ventilen versehenen Einlaß- und Auslaßöffnungen bewegt, wobei Mittel zur Betätigung der Kolben vorgesehen sind, gekennzeichnet durch zwei Kolben (8, 8a), welche fest mwteinander verbunden sind und mit getrennten Zylindern zusammenwirken, wobei der Auslaß eines ersten Zylinders mit dem Einlaß des anderen verbunden ist, wobei wenigstens einer der Zylinder ein Drucknittelpolster in der Verdichtungskammer zwischen dem Kolben und dem Boden dieses Zylinders enthält.
  2. 2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Polster in der Niederdruckstufe befindet.
  3. 3. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (14) des ein Polster enthaltenden Zylinders (11) an der Seitenwand des Zylinders eine solche Lage hat, daß sich dieses Polster bildet.
  4. 4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und die Lage der Auslaßöffnung (14) der Niederdruckstufe so gewählt sind, daß der Restquerschnitt dieser ÖffnvOg, wenn sie zur Hälfte von dem Kolben (ea) verschlossen ist, größer als der Durchtrittsquerschnitt des entsprechenden Ventils (14a) in der Öffnungsstellung ist.
  5. 5. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen einzigen linearen Motor (1) umfassen.
  6. 6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Motor wenigstens eine Feder (4) zusainrnenrUckt welche so angeordnet ist, daß sie die Kolben (8, 8a) in dem Sinn der Verdichtung des Druckmittels verschiebt.
  7. 7. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zwei lineare Motoren (1a, 1b) umfessen, welche in Gegenphase arbeiten und den Kolben (8, 8a) eine hin-und hergehende Bewegung erteilen.
  8. 8. Kompressor nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Ventile (9, 12) der Einlaßöffnungen mit Trägheit arbeitet und ringförmig, am Boden der betreffenden Zylinder angeordnet und frei in Führungs- und Anschlagmitteln (13) angebracht ist.
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