DE2714637A1 - Mit raster und ausschlag arbeitendes graphisches aufzeichnungs- wiedergabe-system - Google Patents
Mit raster und ausschlag arbeitendes graphisches aufzeichnungs- wiedergabe-systemInfo
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- A61B5/333—Recording apparatus specially adapted therefor
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Description
27H637
PATENTANWALT D-I BERLIN 33 24.3.77
MANFREDMIEHE * FALICENR.ED 4
Telex: OMS44J
US/02/2324 AO-3088
AMERICAN OPTICAL CORPORATION
Southbridge, Mass. 01550, USA
Mit Raster und Ausschlag arbeitendes graphisches Aufzeichnungs-Wiedergabe-System
Es wird ein verbessertes graphisches Aufzeichnungs-Wiedergabesystem
geschaffen, durch das eine genaue Aufzeichnung einer oder mehrerer abgefühlter und
wiedergegebener Parameter erhalten wird, wie solcher, die einem oder mehreren vitalen Anzeichen eines Patienten
zugeordnet sind. Das System weist ein Schreibmedium, wie ein Kurvenpapier auf einer Trommel, eine
Anordnung für das Vorwärtsbewegen des Schreibmediums relativ zu einem Galvanometerstift, wobei der Stift
in der L·age ist auf der Schreibfläche in einer Richtung
querseitig zu der Richtung der relativen Vorwärtsbewegung des Kurvenpapiers zu schreiben, eine Anordnung
für das Erzaugen zeitdifferentieller elektrischer Signale für die überführung an den Galvanometerstift
während einer vorherbestimmten Zeitspanne für das Aufzeichnen eines Rasters auf das Kurvenpapier,
eine Anordnung, wie ein Zittersignal, das selektiv auf den Galvanometerstift beaufschlagt werden kann
für das Aufschreiben eines oder mehrerer Ausschläge auf das Kurvenpapier und eine Anordnung auf, die
Steuersignale ergibt, welche für einen oder mehrere entsprechende, vitale Anzeichenparameter kennzeichnend
sind zwecks Steuerundes Beaufschlagens eines Zittersignals auf den Galvanometerstift dergestalt, daß
die sich ergebenden Ausschläge in einem genau zeitlich abgestimmten Verhältnis zu dem Raster vorliegen.
Das Zittersignal steht mit verschiedenen Amplituden zur Verfügung zwecks Auswahl durch entsprechende unterschiedliche
Parametersignale dergestalt, daß der aufgeschriebene
Ausschlag, der den entsprechenden Parametern zugeordnet ist, sich von einem weiteren Ausschlag
unterscheidet. Weiterhin kann die Intensität der aufgeschriebenen Spur verändert werden.
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Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der medizinischen Elektronik. Die Erfindung betrifft insbesondere Systeme für das
Aufzeichnen und die graphische Wiedergabe einer Aufzeichnung vitaler Anzeichen eines Patienten. Ganz speziell betrifft die
Erfindung ein graphisches Aufzeichnungs-Wiedergabe-System für das
Aufzeichnen und die Wiedergabe einer Zusammenfassung einer oder mehrerer Charakteristika der vitalen Anzeichen eines Patienten.
Im Verlaife der Jahre sind verschiedene medizinische elektronische
Systeme entwickelt worden, die den Arzt bezüglich der Diagnose und des Äuaarbeitens einer Therapie für den Patienten unterstützen.
Auf dem Gebiet der Kardiologie und Herzerkrankungen haben sich insbesondere wesentliche Fortschritte ergeben. Bei einem
Aspekt medizinisch-elektronischer Systeme, und zwar der Überwachung der vitalen Anzeichen eines Patienten sind verschiedene
Aufzeichnungs- und Iv'iedergabevorrichtungen entwickelt worden, die
dem Zweck dienen vitale Anzeichen und Daten für die sich anschließende Analyse derselben zu speichern und wiederzugeben.
Wie auf dem medizinischen Gebiet allgemein bekannt, werden Aufzeichnungen
wie EKG-Streifen durch den Arzt so genommen, daß bestimmte physikalische Erscheinungen des Patienten abgefühlt werden
unter Ausbilden elektrischer Signale für die Aufzeichnung und Wiedergabe auf einem graphischen Rekorder. Derartige Rekorder
bewegen in typischer Weise einen Papierstreifen oder Kurvenblatt relativ zu einem Galvanometerstift, auf den elektrische Signale
beaufschlagt werden, die eine Information bezüglich der vitalen Anzeichen enthalten. Die elektrischen Signale dienen sodann der
STeuerung des Aufscheibens einer analogen Aufzeichnung dieser vitalen Anzeichen auf das Kurvenpapier. Zusätzliche elektronische
Ausrüstungen können dazu dienen periodisch einen bestimmten Trend oder zusammenfassende Informationen auf das Kurvenpapier aufzuzeichnen,
wodurch das Auftreten bestimmter Vorgänge während einer vorangegangenen Zeitspanne zusammengefaßtwird.
Ein Beispiel dieser kombinierten Fähigkeit eines Wiedergabesystems
für vitale Anzeichen, wohei eine Zusammenfassung einer oder mehrerer Charakteristika der vitalen Anzeichen eines Patienten zusammen
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mit einer analogen Wellenform der beobachteten wesentlichen vitalen
Anzeichen wiedergeg—eben wird, ist in der US-PS 3 893 453 offenbart. Nach dieser Patentschrift wird das Kurvenpapier auf
eine zylinderförmige Trommel gebracht und der Calvanometerstift beschreibt allgemein eine schraubenförmige Basislinie auf der
Oberfläche des Kurvenpapiers in einer Weise, die die aufgezeichneten Wiedergabedaten in einer kompakten Form wiedergibt. Eine
EKG-WeIlenform kann die wesentliche Information bezüglich des
vitalen Anzeichens sein, die auf dem Kurvenpapier aufgezeichnet wird, zusanur.en mit Vorgängen wie die durchschnittliche Herzrate
und/oder Anzahl von zu früh eintretenden ventrikularen Kontraktionen, die innerhalb einer vorherbestimmten Zeitspanne auftreten
und werden durch eine Zittermarkierung des Stiftes auf dem Kurvenpapier angezeigt im Zusammenhang mit einem Raster oder Skala, die
zuvor auf das Kurvenpapier aufgedruckt ist.
Bei einem System deroben beschriebenen Art ist es möglich, daß das Kurvenpapier während des Anordnens auf der Trommel oder dem
Rekorderpapier falsch ausgerichtet wird, da die für die zeitliche Abstimmung des Aufschreibens der Zittermarkierung verantwortliche
elektronische Ausrüstung bestenfalls mit der Trommel oder dem Rekorderantrieb zusammenwirkt, so daß die Zittermarkierung
auf dem vorgedruckten Raster an einer nicht genauen Stelle geschrieben werden kann. Dort wo mehr als ein Vorgang oder Para
meter auf dem gleichen Raster wiedergegeben werden soll, wird es weiterhin wichtig, daß die Wiedergabemarkierungen oder Ausschläge
dergestalt sind, daß eine Zweideutigkeit vermieden wird, und dies gilt insbesondere wenn dieselben bei Überlappen auf einem gemeinsamen
Rafeter vorliegen.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin,
ein verbessertes graphisches Aufzeichnungs-Wiedergabesystem zu
schaffen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein verbessertes graphisches Aufzeichnungssystem der Art zu schaffen, bei der ein oder mehrere Ausschläge in einem Raster auf dem
Kurvenblatt aufgezeichnet werden. Hierbei soll ein System der Art vorgesehen werden, bei dem die aufgeschriebenen Ausschläge in
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ihrer Lage genau relativ zu dem Raster angeordnet sind.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein verbessertes System der beschriebenen Art zu schaffen, bei den
eine Mehrzahl an Ausschlägen auf einem geneinsamen Raster vorliegen
und Zweideutigkeiten vermieden werden.
£ine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein verbessertes graphisches Aufzeichnungssystem der beschriebenen
Art zu schaffen, bei dem die Raster- und Ausechlaganordnung eine Analyse der aufgezeichneten Daten erleichtert.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein verbessertes Auf zeichnungssysteir. der beschriebenen Art für die Wiedergabe und/oder Zusammenfassung vitaler Anzeichen, wie z.3.
EKG-Wiedergabe und Hinweise auf dazu in Beziehung stehende Parameter, wie Herzrate und arrhythmiezählung zu schaffen.
Lrfindungsgemäß wird ein verbessertes graphisches Aufzeichnungswiedergabesystem
geschaffen, durch das eine genaue Aufzeichnung eines oder mehrerer abgefühlter und wiedergegebener Parameter erhalten
wird, die einem oder mehreren vitalen Anzeichen eines Patienten zugeordnet sind. Das System weist eine Schreibfläche,
wie ein Kurvenpapier auf einer Trommel, eine Anordnung für das Vorwärtsbewegen des Schreibmediums relativ zu einem Galvanometerstift,
wobei der Stift in der Lage auf der Schreibfläche in einer Richtung querseitig zu der Richtung des relativen Antriebs des
Kurvenpapiers zu schreiben, eine Anordnung für das Erzeugen zeitdifferentieller
elektrischer Signale für die überführung auf den Galvanometerstift während einer vorherbestimmten Zeitspanne für
das Aufschreiben eines Rasters auf das Kurvenpapier, eine Anordnung wie ein Zittersignal, das selektiv auf den Galvanometerstift
beaufschlagt werden kann für das Aufschreiben von einem oder mehreren Ausschlägen auf das Kurvenpapier und eine Anordnung aufdurch die Steuersignale erzeugt werden, die kennzeichnend für einen
oder mehrere entsprechende Parameter der vitalen Anzeichen sind zwecks Steuerund es Beaufschlagens des Zittersignals auf den
Galvanometerstift dergestalt, daß die sich ergebenden Ausschläge
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in einem genau zeitlich abgestimmten Verhältnis zu dem Raster vorliegen.
Das Zittersignal liegt mit verschiedenen Amplituden für die Auswahlder
entsprechenden unterschiedlichen Parametersignale dergestalt vor, daß der den entsprechenden Parameterwerten zugeordnete
aufgeschriebene Ausschlag sich von einem anderen unterscheidet. Um weiterhin Zweideutigkeiten zwischen wenigstens zwei derartigen
Ausschlägen zu vermeiden, wird der eine durch kumulierende diskrete Inkremente der aufgeschriebenen Zittermarkierungen und der
andere durch eine einzige Zittermarkierung festgelegter und begrenzter Breite ausgebildet. Wach einer bevorzugten Ausführungsform wird die EKG-Wellenform aufgezeichnet und mit periodischen
Intervallen werden Raster aufgeschrieben und die Herzrate durch den ersteren der zwei angegebenen Ausschläge wiedergegeben und
eine Zählung der arrhythmetisehen Herzschläge wird durch den letzteren Ausschlag wiedergegeben.
Um die optische Wiedergabe des Rasters und der Ausschläge zu verbessern,
können die Rasterlinien durch eine Zeile verbunden sein, die sich über die Länge des Rasters erstreckt. Die Verbindungszeile wird dadurch ausgebildet, daß kontinuierlich ein Zittersignal
auf den Galvanometerstift während des Raster-Schreibintervalls beaufschlagt wird. Weiterhin weist die Galvanometerstiftanordnung
eine STeuerung auf, die inddr Lage ist, die Intensität (z.B. hell-dunkel) der aufgeschriebenen Spur auf dem Kurvenpapier
dergestalt zu verändern, daß die das Raster verbindende Zeile normalerweise mit einer Intensität, z.B. hell, aufgeschrieben
wird, sowie der oder die aus den kumulierenden diskreten Inkrementen
bestehenden Ausschläge wiedergegeben werden vermittels Scheiiben dieses Teils der Verbindungszeile mit einer anderen
Intensität (z.B. dunkel).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein funktionelftes Blockdiagramm eines verbesserten graphischen
Aufzeichnungs-Widergabesystems mit der neuartigen Anordnung
zum Erzeugen des Rasters und des Ausschlages;
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Fig. 2 ein Blockdiagramm der elektronischen Bauelemente der neuartigen
Anordnung zum Erzeugen des Rasters und des Ausschlages;
Fig. 3 die sich ergebende Datenwiedergabe auf dem Kurvenpapier einschließlich des erfindungsgemäß erzeugten Rasters und der
Ausschläge.
Unter Bezugnahme auf die Figur 1 ist ein Patient 10 über die Leitungen 11 eines Elektrokardiographen mit der Elektronik 12
der Signalverarbeitung des Elektrokardiogaphen verbunden. Diese Elektronik 12 kann ein Zeitkompressions-System der Art aufweisen,
wie es in der US-Patentanmeldung mit der Bezeichnung "DATA SÖQUENCE DISPLAY SYSTEM AND TIME_COMPRESSION SYSTEM THEREFOR"
oder der US-Patentnameldung 679 963 ( entsprechend der deutschen
Patentanmeldung, eingereicht am 23.3.77 mit der Bezeichnung Zeitkompressions-System) der gleichen Anmelderin angegeben
ist. Der Zeitkompressions-System der Signalverarbeitungseinheit 12 des EKG dient der Zeitkompression der eintretenden nnd an den
Leitungen 12 auftretenden EKG-Wellenform dergestalt, daß das zeitkomprimierte Ausgangssignal die Wellenform in ihrer Gesamtheit
enthält zusammen mit einem zusätzlichen Zeitintervall für das erfindungsgemäße Aufschreiben eines Rasters und Ausschlägen.
Zusätzlich zu dem die Zeit komprimierenden Teil der Signalverarbeitungseinheit 12 liegt ein Herzratenmodul 13 der Art vor, wie
sie in der US-PS 3 893 45 3 beschrieben ist. Das Herzratenmodul gibt eine Gleichstromspannung ab, die kennzeichnend ist für den
Durchschnittswert der Herzrate über eine vorgewählte Zeitspanne. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die ausgewä<e Zeitspanne
der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Intervallen für das Erzeugen des Rasters entsprechen. Das durchschnittliche
Herzratensignal wird von dem Herzratenmodul 13 über die Leitung 17 dem Komperator 14 in der Elektronik 15 für das Raster und
die Ausschläge zugeführt. Die Signalverarbeitungseinheit 12 wiest einen Detektor 16 für die zu frühere ventrikulare Kontraktion
(VPB) auf, wodurch zu frühe ventrikulare Herzschläge (eine Form des ektopischen Schlages) festgestellt werden. Ein Detektor für
die frühe ventrikulare Kontraktion ist in der US-PS 3 616 79Orbeschrieben.
Der VPB Detektor 16 liefert einen Ausgangsimpuls je-
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-it -
weils bei Feststellen eines zu frühen ventrikularen Herzschlages.
Der VPB-Ausgangsimpuls wird über den Leiter 18 dem Takteingang eines Vorgangzählers 19 in der Elektronik 15 zugeführt. Die
EKG-Wellenform tritt an dem Ausgang der Signalverarbeitungseinheit
12 in einem zeitkomprimierten Format auf und wird vermittels des Leiters 20 einem entsprechenden Eingang eines Analogkultiplexers
21 in der Elektronik 15 zugeführt. Das auf den Leiter 20 auftretende zeitkomprimierte Wellenformsignal wird in seiner Gesamtheit
auf der Oberfläche des Kurvenpapiers 22 wiedergegeben und aufgezeichnet, das auf der Oberfläche einer drehbaren Trommel
vorliegt und einen Teil des Trommelrekorders 23 darstellt. Wenn auch der Erfindungsgegenstand auf das Aufschreiben eines Rasters
und Ausschlages auf Rekordern mit langem streifenförmigen Papier
geeignet ist, ist der Erfindungsgegenstand jedoch insbesondere für die Anwendung bei Trommelrekordern der Art geeignet, wie sie
in der US-PS 3 893 453 beschrieben sind. Die Drehgeschwindigkeit des S Trommelrekorders 23 wird durch die Wiedergabeablenk-Steuereinheit
24 gesteuert, die einen Synchron-Motor aufweisen kann, der im mechanischen Eingriff steht und die Trommel des Rekorders
dreht. Der Schreibstift 25 und zugeordnetes Galvanometer 26 werden langsam axial zu der Trommel des Rekorders 23 dergestalt
bewegt, daß eine schraubenförmige Spur auf dem Kurvenpapier 22 aufgezeichnet wird. Die axiale Translationsbewegung des Stiftes
25 und des Galvanometers 26 wird in ähnlicher Weise durch die Widdergabe-Ablenksteuereinheit 24 gesteuert.
jei einem typischen Vorgang kann der Trommelrekorder 23 eine Umdrehung
pro Minute ausführen, und der Stift 25 wird mit einer Translationsgeschwindigkeit bewegt, die zu 30 Zeilen EKG-Daten
(0-29) führt. Da die von der Signalverarbeitungseinheit 12 kommende EKG Wellenform in einem zeitkomprimierten Format vorliegt,
wird die Wiedergabe der Wellenform weniger als den vollen Umfang des Kurvenpapiers 22 einnehmen, das auf der Rekordertrommel angeordnet
ist. Der verbleibende Intervall in jeder Zeile steht für
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das Aufschreiben eines Rasters und zugeordneter Ausschläge zur Verfügung, die verschiedene Parameter wiedergeben, welche den
elektrischen Signalen der vitalen Anzeichen des Patienten 10 zugeordnet sind und der Verarbeitungseinheit 12 über die Leitungen
11 zugeführt werden. Das jeder entsprechenden Zeile der Wellenform daten zugerodnete Raster 28 befindet sich an der linken Seite des
Kurvenpapiers 22 in einem Rand unmittelbar längs bezüglich der entsprechenden Wellenform-Spurlinie. Die in entsprechender Weise aufeinanderfolgenden
Linien der Wellenformdaten zugeordneten Raster 28 sind in einer senkrechten Spalte dergestalt angeordnet, daß der
darauf aufgeschriebene Ausschlag schnell und leicht überschaut werden kann zwecks Feststellen von Trends in den entsprechenden Parametern
der vitalen Anzeichen.
Die Breite des Randes und demgemäß die Länge jedes Rasters 28 wird
so ausgewählt, daß ausreichender Raum für eine deutliche Wiedergabe des Rasters vorliegt, ohne daß in übermäßiger Weise ein Zusammendrücken
der EKG-Wellenform erfolgt, die auf dem Rest der Linie erscheint. Gemäß einem kennzeichnenden Beispiel kann sich das Raster
28 über etwa 1/10 bis 1/11 jeder Linie auf dem Kurvenpapier 22 erstrecken. Dieses Verhältnis entspricht im wesentlichen demjenigen,
wie es in der oben angegebenen Patentanmeldung Ser.No. 679 963 beschrieben ist und ergibt das erforderliche Zeitkompressionsverhältnis
der Signalverarbeitungseinheit 12. Dieses Verhältnis von Rasterrand zu Wellenformwiedergabelänge wird in dem Randsteuerungssignal
wiedergegeben, das in der SignalVerarbeitungseinheit 12 erzeugt
wird und über den Leiter 29 auf verschiedene Kreise in dem Schaltkreis 15 überführt wird. Das Randsteuerungssignal tritt normalerweise
in dem logischen "1" Zustand während des Aufschreibens des zeitkomprimierten EKG-Wellenformsignals auf und geht in den logischen
"0" Zustand für einen Intervall über, der der vorgesehenen Rasterrandbreite entspricht. Das Randsteuerungssignal wiederholt
sich und wird synchron zu der Trommel des Rekorders 23vermittels eines SYNC Signals auf dem Leiter 30 aufrechterhalten, der sich
an der Wiedergabeablenksteuerung 24 zu der EKG-Verarbeitungssignaleinheit 12 erstreckt. Die in zwei Richtungen zeigenden Pfeile auf
dem SYNC Leiter 30 sollen anzeigen, daß trotz Nachführen der Signalverarbeitungseinheit
12 gegenüber der Wiedergabeablenksteuerung 24 gegebenenfalls auch das Umgekehrte eintreten kann. Wie angegeben
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entspricht die Zeitspanne des Randsteuersignals der Zeitspanne jedes Umlaufes des Kurvenpapiers 22 auf dem Rekorder 23. Weitehin
ist das an dem Leiter 29 auftretende Randsteuersignal zeitlich so abgestimmt, daß dessen übergang aus einem logischen "1? in einen
logischen "0" Zustand zu dem Zeitpunkt oder unmittelbar vor dem Zeitpunkt eintritt, wo die gegenüberliegenden Enden des auf der
Trommel angeordneten Kurvenpapiers 22 unter dem Stift 25 hindurchtreten. Die gestrichelten Linien 32 geben die gegenüberliegenden
Enden des Kurvenpapiers 22 wieder und zeigen wo Faltungen des Papiers zwecks Einführen dieser Faltungen in einen Schlitz in der
Trommel des Rekorders 23 gemacht werden. Die gestrichelte Linie der Figur 1 gibt die aneinanderstoßenden Enden des Kurvenpapiers
wieder.
Unter Bezugnahme auf den Schaltkreis 15 und insbesondere die Fig.
2 und 3 wird ein aus dem Summierungsverstärker23 in dem elektronischen
Schaltkreis 15 kommendes senkrechtes Ablenksteuersignal über den Leiter 34 dem Verstärker 35 zugeführt, der mit einem Stiftgalvenometer
26 dergestalt zusammenarbeitet, daß eine Steuerung der Ablenkung des Stiftes 25 querseitig zu der Richtung erfolgt,
in der das Kurvenpapier 22 über die Trommel des Rekorders 23 bewegt wird. Wenn die auf dem Leiter 20 auftretende zeitkomprimierte
EKG-Wellenform durch den Schaltkreis 15 dem Leiter 34 zugeführt wird, arbeitet das Galvanometer 26 und der Stift 25 dergestalt,
daß die EKG Wellenform auf das Papier 22 aufgeschrieben wird.
Während der "ausgeblendeten" Intervalle des zeitkomprimierten Wellenformsignals, wie es durch den lgogisehen "O" Zustand des
Randsteuersignals wiedergegeben wird, arbeitet der Schaltkreis 15 zusammen mit einem 60 Hz Zittersignal ausgehend von dem Zittergenerator
36 dergestalt, daß über dem Leiter 34 Signale auf den Galvanometer 35 beaufschlagt werden, wodurch das Aufschreiben jedes
Rasters 28 und zugeordneter Ausschläge erfolgt. Das auf den Schaltkreis 15 beaufschlagte Herzratensignal wirkt dergestalt, daß ein
Herzratenausschlag 38 -erzeugt wird, und die VPB Vorgangimpulse wirken über den Schaltkreis 15 dergestalt, daß ein VPB-Zählausschlag
40 erzeugt wird.
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-JlT-
Eine zweite Variable bezüglich der Schreibfunktion des Stiftes wird eingeführt durch die Steuerung der Intensität oder des Farbtons
der durch den Stift geschriebenen Linie. Bei der hier wiedergegebenen Ausführungsform arbeitet der Stift 25 über eine elektrische
Entladung unter Schreiben auf die Oberfläche eines elektrisch empfindlichen Kurvenpajbaiers 22. Eine dem Stift 25 zugeordnete
Intensitätssteuerungseinheit 41 spricht auf einen logischen "1" Steuersignalwert an, der über den Leiter 42 von dem Schaltkreis
zugeführt wird, wodurch der Stift 25 mit der vollen (dunklen) Intensität schreibt und spricht auf ein "logisches "0" Signal dergestalt
an, daß der Stift mit einer Teilintensität (grau) schreibt. Man sieht, daß auch andere Farbintensitäten außer "voll" und "teilweise"
angewandt werden können zwecks Ausbilden des erforderlichen Kontrastes. Wahlweise kann durch die Steuern der "Intensität" aufgeschriebene
Spur bedingte Schreibvariable auch in anderer Weise erzielt werden, wie z.B. durch Ändern des Farbtones der dem Stift
eines Tintenschreibers zugeführten Tinte.
Unter Bezugnahme auf den Raster- und Ausschlagkreis 15 nach der Figur 2 weist der Schaltkreis far das Erzeugen jedes Rasters 28
einen Taktgeber mit einer Taktquelle 44 und einem durch 56 eilenden Zähler 45 auf. Das von der Taktquelle 44 kommende Taktsignal
wird dem Takteingang des Zählers 45 zugeführt, und das Ausgangssignal desselben stellt die Impulse bezüglich der Rasterzeit und
der Taktimpulse dar. Die hier durch die Taktquelle 44 und den Zähler 45 wiedergegebene Taktanordnung muß Rastertaktimpulse abgeben,
die jeden Inkrement des zu schreibenden Rasters entsprechen. In dem vorliegenden Fall erweist es sich als zweckmäßig ein Raster
mit wenigstens 15 kleinen Unterteilungen zu haben, und vor dem
Raster ein leerer Raum vorliegt, der wenigstens einer kleinen Unterteilung des Rasters 28 entspricht. Bei dem ausgebildeten Beispiel
weist das Raster 28 17 kleine Unterteilungen auf, und vor denseelben ist ein leeres Intervall entsprechend einer einzigen kleinen
Unterteilung des Rasters. Demgemäß wird die durch den logischen "0" Zustand des Randsteuersignals defnierte Randperiode in 18
gleiche Inkremente oder Unterteilungen unterteilt, und die mit dem Zähler 45 endende Taktanordnung wird so eingestallt, daß 18
Rasterimpulse während dieser Phase des Randsteuersignals ausgebildet
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Die Taktquelle 44 kann zweckmäßigerweise durch einen Zähler in der
EKG-Signalverarbeitungseinheit 12 gebildet werden, die so arbeitet,
daß 1024 Datenbits in einen 1024 Stufen-Zugriffsspeicher während
der Rastererzeugungsphase oder Intervall des Randsteuersignals eingeführt werden.
Die Rasterzeitimpulse ausgehend von dem Zähler 45 werden dem
Eingang eines monostabilen Multivibrators 46 zugeführt, der die entsprechenden Ausgangsimpulse ergibt, die dem Eingang eines Sägezahngenerators
47 zugeführt werden. Jeder von dem monostabilen Multivibrator 4 5 kommende Impuls arbeitet dergestalt, daß der Sägezahngenerator
47 über eine Zeitspanne arbeitet, die durch die Dauer des Impulses des monostabilen Multivibrators wiedergegeben wird.
Die Zeitspanne des Arbeitens des monostabilen Multivibrators 46 ist in typischer Weise recht kurz, da der Sägezahngenerator 47
lediglich momentan in Funktion gesetzt wird, wodurch ein Rasterliniensignal kurzer Dauer erzeugt wird. Das von dem Ausgang des
Sägezahngenerators 47 kommende Rasterliniensignal wird über einen Leiter 48 einem Schalter, wie dem "0" Eingang des analogen Multiplexers
49 für die selektive Weiterführung durch den Summierungsverstärker 33 und sodann den Galvanometerverstärker 15 zugeführt,
um so die entsprechenden Unterteilungslinien eines Rasters 28 zu schreiben. Die Amplitude und Dauer jedes durch den Sägezahngenerator
47 erzeugten Rasterliniensignals ist normalerweise dergestalt, daß die feinen, schmalen, relativ kürzeren, kleineren Unterteilungslinien
des Rasters 28 aufgeschrieben werden, die zwischen jeder großen Rasterunterteilungslinie mit größerer Länge vorliegen.
Der Ausgang des Zählers 45 in dem Taktgeber steht mit dem Eingang des durch 5 unterteilten Zählers 50 in Verbindung. Das Ausgangssignals
des Zählers 50 ist ein Ausblendsignal, das den Sägezahngenerator 47 zugeführt wird, zwecks Steuern der Amplitude der
durch denselben erzeugten Rasterliniensignale. Während der vier Eingangsimpulse zu dem durch 5 unterteilten Zähler 50 bleibt das
Augsgangssignal niedrig und der Sägezahngenerator 47 liefert die oben angegebenen kleinen Unterteilungsrastersignale. Das Ausgangssignal
des Zählers 50 steigt jedoch bei jedem fünften Eingangs-
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impuls für denselben an und das sich ergebende auf den Sägezahngenerator
47 beaufschlagte Signal wirkt dergestalt, daß die Neigung des Sägezahns dergestalt zunimmt, daß während des Vorliegens
des Impulses von dem monostabilen Multivibrator das auf der Leitung 48 vorliegende Rasterliniensignal eine größere Amplitude
erreicht für das Aufschreiben einer Hauptrasterunterteilung größerer Länge als derjenigen der vier vorangehenden oder vier
folgenden kleinen Unterteilungen.
Das Randsteuersignal wird auf die Rückstelleingänge (R) des durch 56 unterteilbaren Zählers 45 und des durch 5 unterteilbaren Zählers
50 gegeben, so daß beide Zähler während der die Wellenform aufzeichnenden Periode jeder Wiedergabephase außer Funktion gesetzt
werden und während der das Raster schreibenden Phase oder am Rand der Phase in Funktion gesetzt werden. Da die Zähler 42 und 50 immer
dann auf null zurückgestellt werden, wenn dieselben außer Funktion gesetzt sind und weiterhin die Taktquelle 44 mit dem Randsteuersignal
synchronisiert ist, ist jedes aufeinanderfolgende Raster senkrecht mit dem darüber vorliegenden aufgerichtet.
Die Erzeugung eines Ausschlages, der kennzeichnend für einen diskreten
zugeführten Parameter eines vitalen Anzeichens ist, wird durch das Ausgangssignal des zuvor einstellbaren Zählers 52gesteuert,
der ein RCA-CD 4029 Oben/Unten-Zähler sein kann. Der VPB Zählausschlag 40 stellt ein Beispiel für einen Ausschlag dar,
das einen Hinweis auf den Wert eines derartigen diskreten Eingangsparameters darstellt.
Die von dem VPB Detektor 16 kommenden wahllosen VPB-Vorgangimpulse
werden dem Takteingang (C) des Vorgangzählers 19 zugeführt. Der Zähler 19 sammelt die Anzahl der VPB-Vorgänge, die während einer
vorherbestimmten Periode auftreten. Die in dem Zähler 19 gespeicherte Anzahl wird kontinuierlich auf eine Mehrzahl paralleler Leiter
zu einer entsprechenden Mehrzahl an Jameingängen in den zuvor einstellbaren Zähler 52 geführt. Jedoch wird die Zählung nicht
in den Zähler 52 eingeführt bis ein Impuls an dem Voreinstellungs-Eingang des Zählers 52 erscheint. Das Randsteuersignal wird zu
dem Eingang des monostabilen Multivibrators 53 geführt, der auf den negativen übergang des Signals so anspricht, daß ein Vor-
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einstellungsimpuls erzeugt wird, der zu dem Voreinstellungseingang
wird des Zählers 52 geführt wird. Die VPB Zählung/für jede Phase des
Randsteuersignalsin den Zähler 52 zu Beginn des Rasterschreibrandes eingeführt. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
53 wird zur Verzögerung des monostabilen Multivibrators angewandt, dessen Ausgang mit dem Ruckste11-Eingang des Vorgangszählers 19 dergestalt verbunden ist, daß der Zähler 19 auf Null
zurückgestellt wird kurz nachdem dessen gespeicherte Zählung in den Zähler 52 eingegeben worden ist.
Die von dem Zähler 45 kommenden Rafctertaktimpulse werden durch
den Inverter 55 dem Eingang eines Mandtors 56 zugeführt. Der andere
Eingang des Nandtors 56 ist mit dem Übertragungsausgang des Zählers 52 verbunden, so daß die von dem Inverter 55 kommenden
Rastertaktimpulse dem Takteingang des Zählers 52 lediglich dann zugeführt werden, wenn die Signalspannung an dem Ubertragungs-Ausgang
hoch ist oder in einme logischen "1" Zustand vorliegt. Der Ubertragungsausgangwert befindet sich normalerweise in einem
hohen oder logischen "1" Zustand, wenn eine von null abweichende Zählung in dem Zähler 52 verbleibt oder wenn der an dem Uber-
$ragungseingang auftretende Signalwert ein logischer "1" Wert ist.
Die dem Takteingang zugeführten Rastertaktimpulse führen dazu, daß der Zähler 52 rückwärts bis null zählt, und au diesem Zeitpunkt
wird der Übergangsausgang klein und setzt das Nandtor 56 außer Funktion, wodurch weitere Taktimpulse blockiert werden.
Die von dem Zähler 45 kommenden Rastertaktimpulse werden dem Einstelleingang (S) eines Sperrkontakt-Flip-Flop 51 zugeführt,
und das Randsteuersignal wird dem Rückstelleingang (R) dieses Flip-Flop zugeführt. Das Q Ausgangssignal des Flip-Flop 51 wird
dem Übertragungseingang des Zählers 52 zugeführt und hindert den Zähler 52 daran rückwärts zu zählen, wenn sein Wert hoch ist
(logisch "1"). Das Q Ausgangssignal des Flip-Flop 51 wird hoch bleiben, bis der erste Rastertaktimpuls von dem Zähler 45 das
Q-Ausgangssignal hoch und das Q Ausgangssignal klein stellt. Da das Q Ausgangssignal dann hoch war wird somit der Zähler 52
daran gehindert, den ersten Rastertaktimpuls zu zählen, der der
Rasterlinie des Wertes "null" entspricht. Wenn z.B. ein ge-
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speicherte Zählung von "eins" in dem Zähler 52 vorlag, führt der zweite von dem Zähler 4 5 kommende Rastertaktimpuls (der der
Rasterlinie mit dem Wert von "eins" entspricht) dazu, daß die Zählung den Wert "null" erreicht. Das von dem Flip-Flop 51 kommende
Q Ausgangssignal führt zu dem hohen Zustand an dem positiven übergang
in dem Randstellsignal zurück, wodurch das Ende des Rasterschreibrandes bedeutet wird.
Das von dem Ubertragungsausgang des Zählers 52 kommende Ausgangssignal
wird ebenfalls einem Einlaß eines NOR-Tors 57 zugeführt, und das aus diesem Tor kommende Ausgangssignal wird dem Eingang
eines weiteren Nor-Tors 58 zugeführt. Das Ausgangssignal des Mor-Tors 58 wird auf einem Leiter 42 der Intensitätssteuerungseinheit
41 zugeführt, um so die Schreibintensität des Stiftes zu steuern. Wenn sich somit der Übertragungsausgang in einem
logischen "1" Zustand befindet, (wie während des Rückwärtszählens des Zählers 52 bis null) wird das Nor-Tor 58 eine volle (schwarze)
Schreibintensität verfügen, unter der Annahme, daß ein logischer "0" Zustand auf den anderen Eingang desselben ausgehend von dem
Ausgang des Nor-Tors 59 beaufschlagt wird.
Die "volle" auf die Schreibwirkung desStiftes 25 beaufschlagte Intensitätssteuerung wirkt dergestalt, daß die geschriebene
Zittermarkierung 60 im Ton dunkler oder ansonsnten "heller" gemacht
wird, die sich praktisch kontinuierlich längs des Rasters 28 erstreckt und die Unterteilungslinien verbindet, wie weiter
unten erläutert. Die "geschwärzten" Teile der das Raster verbindenden Markierung 60 führt zu dem VPB-Ausschlag 40. Da die Erzeugung
der Rasterlinien durch den Sägezahngenerator 47 und das Fortschalten des Zählers 52 durch die gleiche Aufeinanderfolge
der Rastertaktimpulse gesteuert wird, beginnt die Markierung mit dem Ausschlag 40 stets und endet stets genau auf einer Rasterlinie,
ohne daß es erforderlich ist eine Kalibrierung oder Ausrichtung durchzuführen, wodurch die Genauigkeit des Wiedergabewertes verbessert wird.
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Unter erneuter Bezugnahme auf den Flip-Flop 51, wird das Q
gangssignal ebenfalls einem Eingang des NOr-Tors 59 zugeführt. Das Randsteuersignal wird dem anderen Eingang des Nor-Tors 59 zugeführt.
Somit wird das Ausgangssignal des Nor-Tors 59 einem logischen "0" Zustand über den gesamten Rasterschreibrand mit Ausnahme
des anfänglichen Leerintervalls zwischen dem Ende der EKG-Wellenformspur
und der Rasterlinie des Wertes "null" vorliegen, wie dies für die "dunklere" Intensität des Ausschlages 40 erforderlich
war, siehe die obigen Erläuterungen.
Das Ausgangssignal des monostabilen Vibrators 46 wird in ähnlicher
Weise auf einen Eingang des NOR-Tors 57 gebracht, so daß jede große und kleine Rasterunterteilungslinie mit der "vollen" (dunkel)
Intensität geschrieben wird.
Die Erzeugung eines Ausschlages, der kennzeichnend für einen kontinuierlichen
zugeführten Parameter eines vitalen Anzeichens ist, wird im Prinzip durch den Sägezahngenerator 61 und den Komparator
14 gesteuert. Der Herzratenausschlag 38 ist ein Beispiel für einen
Ausschlag, der einen Hinweis auf den Wert eines derartigen kontinuierlich eingeführten Parameters gibt. Die von dem Herzratenmodul
13 kommende Ausgangsspannung wird auf einen Eingang des Komperators
14 für einen Vergleich mit der Sägezahnspannung gebracht, die dem anderen Eingang desselben ausgehend von dem Ausgang des Sägezahngenerators
61 zugeführt wird. Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flop 51
wird dem Eingang des Sähgezahngenerators 61 zugeführt, um so die Erzeugung der Sägezahnspannung ingangzusetzen, sobald das Q-Ausgangssignal
an der Rasterlinie des Wertes "null" groß wird. Die Herzratenspannung wird mit derjenigen des Sägezahngenerators verglichen
und wenn dieselben gleich sind, löst der Komperator 14 den monostabilen Multivibrator 62 aus, der das Zittermultiplexieren
und die Breite des entsprechenden Ausschlages 38 steuert. Die Neigung der Zeitrampe wird so ausgewählt, daß eine richtige Lageanordnung
des Ausschlages 38 innerhalb des Rasters 28 in Übereinstimmung mit den Werten vorliegt, die den Rasterlinien zugeschrieben werden
und allgemein durch eine entsprechende Erläuterung am oberen Ende der Rasterrandspalte angegeben sind. Das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 62 wird einem Eingang des Nor-Tors 57 so zugeführt, daß die Zittermarkierung in Form des Ausschlages 38 mit
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der vollen dunklen Intensität geschrieben wird.
Es wird nun bezug genommen auf das Erzeugen und die Steuerung der Zittersignale, die dem Galvanometerverstärker 35 zugeführt werden
für das Aufschreiben der Zittermarkierungen bestehend aus dem Ausschlag 38 und der das Raster verbindenden Markierung 60 einschließlich
des Ausschlages 40. Der Zittergenerator 36 nach der Figur 1 ist die Quelle eines elektrischen Signals mit 60 Hz und einer
gegenüber der herkömmlichen Haushaltsspannung verringerten Spannung. Diese Zittersignalspannung wird direkt auf einen Schalter gegeben,
wie d±er"1" Eingang eines Analogmultiplexers 49 und wird weiterhin duch einen Schwächer 63 einem Schalterzügeführt, und zwar z.B.
dem "1" Eingang des Analogmultiplexers 64. Die Zittersignalspannung
mit der Größenamplitude steht zur Verfügung für das Schreiben der dickeren Amplitudenzittermarkierung mit dem Ausschlag 38, und das
geschwächter Zittersignal steht für das Schreiben der das Raster verbindenden Markierung 60 gegebenenfalls mit dem Ausschlag 40
zur Verfgügung.
Normalerweise arbeitet der Multiplexer 49 dergestalt, daß die Rasterlinienimpulse von dem Sägezahngenerator 47 auf den Eingang
des Summierungsverstärkers 33 gebracht werden. Wenn jedoch der Komperator 14 über den monostabilen Multivibrator 62 einen Impuls
mit dem logischen "1" Wert an den Steuereingang des Multiplexers 49 abgibt, wirkt der Multiplexer in allgemein bekannter Weise dergestalt,
daß wechselweise das Zittersignal mit voller Amplitude auf den Galvanometerverstärker 35 durch den Summierungsverstärker
33 beaufschlagt wird unter Schreiben des Herzratenausschlages 38. Die Breite des Ausschlages 38 wird durch die Dauer des von dem
monostabilen Multivibrator 62 kommenden Impulses bestimmt und ist schmaler als der Abstand oder das Intervall zwischen aufeinanderfolgeden
Rasterunterteilungen, um so eine Verwechselung mit dem Ausschlag 4O zu vermeiden und eine genaue Bestimmung des angegebenen
Parameterwertes zu ermöglichen. Man sieht, daß diese Anordnung des Schaltkreises es ebenfalls ermögicht, daß derAusschlag
38 jede Rasterlinie ersetzt, die ansonsten zum gleichen Zeitpunkt aufgetreten wäre.
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It -
Der Multiplexer 64 arbeitet dergestalt, daß normalerweise eine weitere
überführung des geschwächten Zittersignals blockiert wird. Wenn jedoch der Ausgang des Nor-Tors 65 mit dem Steuereingang des
Multiplexers 64 verbunden wird und ein übergang in den logischen "1" Zustand erfolgt, wirkt der Multiplexer dergestalt, daß das
geschwächte Zittersignal dem "0" Eingang des Multiplexers 21 zugeführt wird. Das Nor-Tor 65 empfängta von dem Q-Ausgang des Flip-FIp
51 und dem Ausgang des monostabilen Multivibrators 46 Eingangssignale dergestalt, daß dessen Ausgangssignal ein logischer "1" Wert
lediglich zwischen den Rasterlinien ist, die der Rasterlinie des Wertes null folgen. Anders ausgedrückt, erscheint das geschwächte
Zittersignal nicht an dem "0" Eingang des Multiplexers 21 entweder
während des kurzen "Leer-Intervalls" unmittelbar vor der Rasterlinie
des Wertes "0" oder während des Schreibens der Rasterunterteilungslinien .
Das von der Verarbeitungseinheit 12 kommende EKG-Wellenformsignal
(zeitkomprimiert) wird auf den "1" Eingang des Multiplexers 21 gegeben. Das Randsteuersignal wired dem Steuereingang des Multiplexers
21 zugeführt, und der Multiplexer arbeitet während der Schreibrandperiode des Rasters, wenn das Randsteuersignal klein ist
dergestalt, daß jedes geschwächte Zittersignal, das an dessen "0" Eingang auftritt, an dem Galvanometerverstärker 35 über den Summierungsverstärker
33 eingegeben wird. Andererseits wird bei Vorliegen eines großen Randsteuersignals der Multiplexer 21 das zeitkomprimierte
EKG-Wellenformsignal an dem Galvanometerverstärker 35 über den Summierungsverstärker 33 abgeben.
In der Figur 3 ist daS Kurvenpapier 22 gezeigt, das eine Erläuterung
70 aufweist, die normalerweise vorgedruckt ist und Werte den entsprechenden Hauptunterteilungen des Rasters 28 zuordnet. Wenn auch
ein kleines Maß an Falschausrichtung zwischen den Rastern 28 und der Erläuterung 70 vorliegen kann, sind doch die den Hauptunterteilungen
des Rasters zugeordneten Werte hiermit leicht optisch und/ oder geistig in Beziehung zu bringen. Andererseits wird das Problem
einer falschen Anordnung eines Ausschlages innerhalb eines vorgedruckten
Ausschlages vollständig durch die synchronisierte Abstimmung des Schreibens des Rasters und des Ausschlages ausgeschaltet.
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Bezüglich der ersten Zahl (Zahl "0") der wiedergegebenen Daten beginnt
die Spur mit dem Aufschreiben der zeitkomprimierten EKG-Welle
von links nach rechts, und während dieser Zeit überwachen der Herzratenmodul und der VPB-Detektor 16 das abgefühlte Signal bezüglich
des vitalen Anzeichens. Das Raster 28, auf dem die Ausschläge wiedergegeben werden, die kennzeichnend für die Werte dieser Parameterzusammenfassungen
sind, befindet sich zwecks leichter optischer Zuordnung in der gleichen Höhe wie der Anfang der entsDrechenden
Wellenspur. Dies läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß auf den Stift 25 während des Schreibens der Raster 28 eine nach oben gerichtete
Ablenkspannung, nicht wiedergegeben, beaufschlagt wird.
In allen Fällen liegt ein Herzratenaesschlag 38 in dem Raster 28
vor, wodurch die laufende durchschnittliche Herzrate angegeben wird, und in denjenigen Linien, bei denen bestimmte ektopische Herzschläge
75 vorliegen, giUk ein dick ausgeschlagener Ausschlag 4o die Anzahl
der Einzelvorgänge an, die aufgetreten sind. Die Auschlä-ge 38 und
40 lassen sich eindeutig voneinander unterscheiden, um so ein Mißverständnis zu vermeiden. Die letzte oder dreißigste Linie (Zahl
"29") erscheint nicht in der Figur 3 und hierdurch wird wiedergegeben, daß die Raster 28 nicht zuvor auf das Papier 22 aufgedruckt worden
sind.
Im Rahmen der Erfindung können Abwandlungen und Modifizierungen
durchgeführt werden und so kann anstelle eines zuvor einstellbaren Zählers 52, der rückwärts zählt, ein zuvor einstellbarer Zähler, der
vorwärts zählt, angewandt werden, um so den dick ausgezogen gezeichneten Ausschlag zu invertieren, so daß derselbe von dem gegenüberliegenden
Ende des Rasters aus gesehen wird. Es kann weiterhin ein zusätzlicher Zähler angewandt werden,/die d Rasterlinien zählt unter
Zurückstellen des Flip-Flop 51 bevor das Randsteuersianal in den hohen Zustand zurückkehrt. Dies führt zu einer leeren Fläche im
Anschluß an das Raster, bevor die EKG Wellenformspur zurückkehrt. Weiterhin können unterschiedliche Zitterquellen für die verschiedenen
Ausschläge angewandt werden. Auch kann ein dritter Intensitätswert angewandt werden zwecks Verbessern des allgemeinen Aussehens
des Rasters und der Ausschläge. Tatsächlich kann ein dritter Intensitätswert die Stelle unterschiedlicher Zitteramplituden einnehmen,
um so die verschiedenen Ausschläge voneinander zu unterscheiden.
709844/0688 ig
Claims (12)
- Patentansprüche
lyBraphisches Aufzeichnungs-Wiederqabesystem für das Ausbilden einer Aufzeichnung wenigstens eines elektrischen Signals, wie eines solchen, das wenigstens einem vitalen Anzeichen eines Patienten entspricht, mit einem Aufschreibemedium, einer Schreibanordnung für das Vorwärtsbewegen der Aufzeichnungsfläche relativ zu der Schreibanordnung, wobei die Schreibanordnung auf die Schreibfläche in Schreibrichtungen schreibt, die allgemein querseitig zu der Richtung der Vorwärtsbewegung des Schreibmediums sind relativ zu dem Schreibstift, eine Anordnung für das Abfühlen wenigstens eines elektrischen Signals und Ausbilden entsprechender ansprechender elektrischer Signale, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) eine Anordnung für das Erzeugen zeitdifferentieller elektrischer Signale für die Überführung zu der Schreibanordnung zwecks Schreiben eines Rastess auf der Schreibfläche, wobei das Raster in der Richtung der relativen Vorwärtsbewegung zwischen dem Schreibstift und der Schreibfläche unterteilt ist;b) eine Anordnung für das Überführen der zeitdifferentiellen elektrischen Signale zu der Schreibanordnung während einer vorherbestimmten Zeitspanne für das Schreiben des Rasters;c) eine Anordnung ,die wenigstens ein elektrisches Steuersignal ergibt, das in entsprechender Weise kennzeichnend für den Wert eines entsprechenden Parameters des elektrischen Signals ist, das während einer vorherbestimmten Zeitspanne gemessen worden ist, wobei wenigstens das eine Steuersignal des Parameterwertes ein spezielles Zeitverhältnis zu den Rastersignalen aufweist, wie es durch den Wert des Parameters bestimmt wird;d) eine Anordnung, die wlektiv auf die Schreibanordnung einwirken kann für das Schreiben eines Ausschlages auf der Schreibfläche unde) eine Anordnung, die auf das wenigstens eine Signal des Parameterwertes anspricht zwecks überführen der Schreibanordnung für das Ausschlagen zu der Schreibanordnung während der Rasterschreibperiode unter Schreiben eines entsprechenden Ausschlags auf der Schreibfläche im zeitlich abgestimmten Verhältnis zu dem Raster, wodurch der Viert des wenigstens einen entsprechenden Parameters angegebenwird. 709844/0688- 20 -ORIGINAL INSPECTED27U637 - μ - - 2. System nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet , daß die selektiv auf die Schreibanordnung überführbare Anordnung für das Schreiben eines Ausschlages eine elektrische Zittersianalanordnung ist.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung für das Ausbilden des Signals des Paraineterwertes eine Mehrzahl an elektrischen Signalen ausbildet, und zwar ein entsprechendes Signal aus der Mehrzahl derselben für jedes einer entsprechenden Mehrzahl an Parametern wenigstens eines der elektrischen Signale und die Mehrzahl der Signale des Parametrerwertes dahingehend wirken, daß das Aufschreiben einer entsprechenden Mehrzahl der Ausschläge auf der Schreibfläche gesteuert wird.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Zittersignalanordnung erste und zweite unterschiedliche Zittersignale ergibt, die Mehrzahl der Signale des Parameterwertes erste und zweite unterschiedliche Signale des Parameterwertes aufweisen, die Anordnung für das überführen des Zittersignals auf die ersten und zweiten Signale desP-arameterwertes anspricht zwecks Überführen der entsprechenden ersten und zweiten Zittersignale auf die Schreibanordnung, wodurdh die entsprechenden unterschiedlichen Ausschläge geschrieben werden.
- 5. System nch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daßdie ersten und zweiten Signale des Parameterwertes ein Signal aufweisen, das kennzeichnend für einen kontinuierlich zugeführten Parameter ist, sowie ein Signal das kennzeichnend für einen diskreten zugeführten Parameter ist, das erste Signal des Paraineterwertes über dessen STeuerung eines entsprechenden Zittersignals dahin wirkt, daß ein Ausschlag aufgeschrieben wird, der aus kumulierten diskreten Inkrementen besteht, das zweite Signal des Parameterwertes über seine Steuerung eines entsprechenden Zittersignals dahingehend wirkt, daß ein Ausschlkag mit begrenzter, festgelegter Größe gemessen in der Richtung der Rasterunteilungen geschrieben wird.
- 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für das überführen der Rasterschreibsignale auf die Schreibstiftanordnung außer Funktion gesetzt wird, wenn das zweite Signal des Paraineterwertes dergestalt arbeitet, daß das entsprechen-709844/0688- 21 -27U637- ar -3de Zittersignal abgegeben wird unter Schreiben des Ausschlaaes mit der festgelegten, begrenzten Größe.
- 7. System nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die elektrische Zittersignalanordnung auf die Schreibanordnung über die vorherbestimmte Zeitspanne hin einwirkt, innerhalb derer das Raster geschrieben wird unter zusätzlichere Schreiben einer praktisch kontinuierlichen Marierungsverbindung, die die Unterteilungslinien des Rasters verbindet, die Schreibanordnung auf ein Intensitätssteuerungssignal anspricht unter Verändern der Schreibintensität des Stiftes, sowie eine Anordnung vorliegt, die auf wenigstens ein Parameterwertsignal anspricht unter Beaufschlagen eines Intensitätssteuerungssignals auf die Schreibanordnung für das Schreiben wenigstens eines Ausschlages und der Linien des Rasters nit einer Intensität, die sich von der Intensität der das Raster verbindenden Markierung unterscheidet.
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennze ichnet, daß das Parameterwertsignal dahingehend arbeitet, daß das Intensitätssteuerungssignal auf die Schreibanordnung beaufschlagt wird unter Schreiben eines praktisch kontinuierlichen ersten Teils der das Raster verbindenden Markierung mit einer Intensität, die sich von dem verbleibenden Teil unterscheidet, wenigstens ein Ausschlag durch die Intensität der das Raster verbindenden Markierung wiedergegeben wird.
- 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zittersignalanordnung dahingehend einwirkt, daß Zittersignale mit zwei unterschiedlichen Amplituden ausgebildet werden, die Signalanordnung des Parameterwertes zwei elektrische Signale abgibt, deren jedes in entsprechender Weise kennzeichnend für einen unterschiedlichen Parameter wenigstens eines elektrischen Signals ist, die Anordnung für die Einwirkung der Ausschlagschreibanordnung auf die Schreibanordnung auf einen der zwei Prameterwertsignale anspricht unter überführen eines Zittersignals mit einer Amplitude und wahlweise anspricht auf die anderen Parameterwertsignale unter Oberführen eines Zittersignals mit der anderen Amplitude, wodurch entsprechend die unterschiedlichen Ausschläge geschrieben werden.709844/0688 _ 22 _27U637 V
- 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Zittersignal mit der größeren Amplitude auf die Schreibanordnung während eines Zeitintervalls überführt wird, das kürzer als das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Rasterschreibsignalen ist unter Schreiben des entsprechenden Ausschlages für das Parameterv.'ertsignal, sowie das Zittersignal mit kleinerer Amplitude auf die Schreibanordnung wäheend eines Intervalls überführt, das praktisch genau so groß ist wie das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden der Rasterschreibsignale unter Schfeiben des entsprechenden Ausschlages für das andere der Parameterwertsignale.
- 11. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schreibanordnung aufi ein Intensitätssteuerungssignal anspricht für das Verändern der Schreibintensität der Anordnung und eine Anordnung aufweist, die auf wenigstens ein Parameterwertsignal anspricht zwecks Beaufschlagen eines Intensitätssteuerungssignals auf die Schreibanordnung unter Steuerundsr Intensität des Schreibens wenigstens eines der entsprechenden Ausschläge.
- 12. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibanordnung auf ein Intensitätssteuerungssignal anspricht unter Verändern der Schreibintensität der Anordnung und eine Anordnung aufweist, die auf wenigstens eines der Mehrzahl der Parameterwertsignale anspricht für das Beaufschlagen eines Intensitätssteuerungssignals auf die Schreibanordnung unter Verändern der Schreibintensität wenigstens eines entsprechenden Ausschlages gegenüber derjenigen wenigstens eines anderen Ausschlages aus der Mehrzahl derselben.
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