DE2714533C2 - Raubvorrichtung - Google Patents

Raubvorrichtung

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DE2714533C2
DE2714533C2 DE19772714533 DE2714533A DE2714533C2 DE 2714533 C2 DE2714533 C2 DE 2714533C2 DE 19772714533 DE19772714533 DE 19772714533 DE 2714533 A DE2714533 A DE 2714533A DE 2714533 C2 DE2714533 C2 DE 2714533C2
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Germany
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robbery
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shield unit
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DE19772714533
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DE2714533A1 (de
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Hans 4200 Oberhausen Hopfgartner
Heinz 4100 Duisburg Marbach
Wilhelm Sandforth
Horst 4250 Bottrop Wolowski
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Raubvorrichtung für aus mindestens einer Kappe und zwei Stempeln bestehende Ausbaurahmen, insbesondere Streckenausbaurahmen, die ein hydraulisch unter Ίίε Kappe des zu raubenden Ausbaurahmens preßbares Unterstützungselement mit einer das Kappenprofil aufnehmenden Ausnehmung aufweist, und an der zumindest eine Zugvorrichtung vorgesehen ist, die über mit je einer Raubklaue versehene Ketten mit den Stempeln des zu raubenden Ausbaurahmens verbindbar ist.
Die bekannten Vorrichtungen zum Rauben von schwerem Streckenausbau bestehen im wesentlichen aus langbauenden, lufthubzugbestückten, kostenauf-
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65 wendigen und entsprechend betriebs- bzw. instandhaltungsaufwendigen Raubhilfen.
Eine derartige Vorrichtung zum Rauben von Strekkenbögen ist in der DE-AS 24 42 942 beschrieben. Der Nachteil dieser teilweise hydraulisch und teilweise mechanisch betriebenen Einrichtung besteht neben einer beschränkt hohen Raubkraft in einer besonderen statisch ungünstigen Beanspruchung des über Umlenkrollen dreieckförmig gezogenen Zugkettenpaares. Darüber hinaus ist das Gerät in seinen Abmessungen zu lang, um in jeder Strecke eingesetzt werden zu können.
Weiterhin sind Raubvorrichtungen bekannt, wie in der Zeitschrift »Schlägel und Eisen« 2/1969, Seiten 65 bis 67 näher beschrieben, weiche nach dem Prinzip arbeiten, den Ausbau durch Andruckkraft eines Druckzylinders in den ausgeraubten Teil der Strecke hineinzustoßen.
Der Nachteil dieser Art des Raubens von Streckenausbau besteht im wesentlichen darin, die in den Bruchraum hineingestoßenen Ausbauteile nur unter Einbeziehung einer erheblichen Gefahrenquelle bzw. unter Außerachtlassen von Sicherheitsmaßnahmen zu bergen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Rauben zu schaffen, die eine raumsparende vollhydraulisch betriebene Konstruktion für schwerste Streckenraubfälie mit unbeschränkt hoher Raubkraft darstellt, die zum Rauben von all°n Streckenausbauformen, beispielsweise von Türstock und Größen, insbesondere bei Rückbaustrecken, zu verwenden ist. mit der ein sicheres und schonendes Rauben durchführbar ist, die darüber hinaus kosten- und wartungsgünstig sowie robust und in ihrer Lage eigenstabil und bei der Durchführung der Raubarbeit geräuschlos ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Raubvorrichtung aus mindestens einer gegenüber einem Rückwiderlager bewegbaren Schildeinheit besteht, die einen verkürzten Hangendschild mit einem auf diesen in dessen Längsrichtung angeordneten, die das Profil der zu raubenden Kappe aufnehmende Ausnehmung tragenden Längsträger aufweist, und an deren Bruchschild unterhalb der das zu raubende Kappenprofil aufnehmenden Ausnehmung des Längsträgers beidseitig je ei.i Raubzylinder angebracht ist.
Ein sicheres Rauben ist deshalb möglich, weil diese Vorrichtung, mit großen hydraulischen Kräften sich selbsttätig verspannt, Widerlager der ebenfalls hydraulisch arbeitenden Raubgeräte ist und die auf den Oberteilen des Ausbaus wirkenden Spannungen übernehmen kann, so daß die Verbindungen gefahrlos gelöst werden können.
Ein schonendes Rauben ist deshalb möglich, weil folgerichtig zuerst das Unterteil des Ausbaus gelöst in der Zugachse gezogen, und dann das Oberteil entspannt gezogen, zurückgewonnen werden können. Deformationen am Ausbau bzw. dessen Einzelteilen werden dadurch weitestgehend vermieden, so daß weniger Schrott anfällt.
Es erweist sich als vorteilhaft, daß die Schildeinheit an ihren Längsseiten zwischen Liegendschwelle und Bruchschild mit je einem Bruchschutz versehen ist.
Auch erweist es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft, daß die Schildeinheit mit ihrer offenen Seite in Richtung auf die ausgebaute Strecke unterhalb des zu raubenden Ausbaüs angeordnet ist. Diese Position der Schildeinheit begünstigt ein Ablaufen des mit dem zu raubenden Ausbau hereinbrechenden Verzugs und der Handsteine sowie des herabstürzenden Hangendgesteins über den schräggestellten Bruch- und Versatz-
schild in den Bruchraum.
Die im Rahmen der Erfindung vorstelloare entgegengesetzte Position der Schildeinheit, also mit ihrer offe nen Seile in Richtung auf die ausgeraubte Strecke unterhalb des zu raubenden Ausbaus bringt den Vorteil 5 mit sich, daß der zu raubende Ausbau bzw. die Ausbausegmente über die in die ausgebaute. Strecke hineinragenden Abschrägungen von Bruchschild und Versatzschild auf einfache Weise wieder zu gewinnen ist bzw. sind.
Bei übei-aus großen Streckenquerschnitten ist besonders der Erfindungsgedanke herauszustellen, daß zum Rauben eines solchen Ausbaus ein Gespann von mindestens zwei Schildeinheiten nebeneinander vorgesehen ist In einem solchen Fall überbreiter Sohlenmaße können die Schildeinheiten, mindestens zwei, nebeneinander als Gespann schreitend angeordnet werden.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch den Einsatz einer derartigen Raubvorrichtung hohe Investitionskosten einzusparen sind, da auf ausgemusterte Schildeinheiten zurückzugreifen ist, die darüber hinaus in allen Belangen den bisher verwendeten Raubeinrichtungen überlegen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer als Raubvorrichtung verwendeten Schildeinheit, teilweise geschnitten, und
Fig.2 eine Vorderansicht ebenfalls teilweise geschnitten, auf die offene Seite einer als Raubvorrichtung verwendeten Schildeinheit.
Die Schildeinheit, wie sie in der Seitenansicht in F i g. 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus der Liegendschwelle 1, dem Versatzschild 2, den Stempeln 3, Bruchschild 4, dem in der Länge gekürzten Hangendschild 5, Schreitzylinder 7 und einer Spaltabdichtung 8. An den Längsseilen weist die Schildeinheit jeweils einen zum Versatzschild konisch zulaufenden Bruchschutz 9 auf.
Auf dem Hangendschild 5 ist — wie besonders deutlieh aus Fi g. 2 zu entnehmen ist — mittig ein Längsträger 10 angeordnet, der auf seinem hinteren Ende eine Ausnehmung 16 aufweist, mit welcher das Firstsegment des Ausbaus 15 in Eingriff zu nehmen ist. Unterhalb der Ausnehmung 16 sind beidseitig der Schildeinheit bruchschildangeschlagen an den Anschlagpunkten 6 je ein Raubzylinder 11 angelenkt. Die Raubzylinder 11 sind über Ketten mit Raubklauen 21 an ihren Enden versehen. Es ist vorgesehen, den Raubvorgang der Schildeinheit über eine geringgewichtige, in den Figuren nicht dargestellte Steuerung in einem entsprechenden Sicherheitsabstand vorzunehmen. Im Fall einer mit dem Abbau zu raubenden Rückbaustrecke kann die hydraulische Versorgung der Schildeinheit an den Strebausbau angeschlossen werden.
Für die Verwendung einer Raubvorrichtung ist im Prinzip jeder Schildtyp geeignet, sofern seine Größe dem Streckenquerschnitt anpaßbar ist. Eine Schildeinheit baut in etwa 1300 bis 1500 mm b-eit und beansprucht nur ebensoviel nutzbare Streckenlänge, weil sie — wie aus F i g. 1 hervorgeht — im wesentlichen unter dem Bruch 12 steht.
Die Schildeinheit wird mit einer durch Schreitzylinder 7 oder sonstwie aufgebrachten Zugkraft 13, deren Widerlager in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Position 14 bezeichnet ist, in geringem Firstabstand so unter das zu raubende Ausbaugestell 15 gefahren, daß die Ausnehmung 16 in Eingriff mit dem Ausbauprofil 15 zu bringen ist Danach wird durch die Stempelsetzkraft deren Richtung durch den Pfeil 17 angedeutet ist, eine entsprechende Schildstützkraft 18 erzeugt deren Widerlagerkomponenten 19 und 20 sowohl das zu raubende als auch das benachbarte Ausbaugestell 15 mit hohen hydraulischen Kjäften vorgespannt anhalten. Die Kraftkomponenten sind ebenfalls mit Pfeilen bezeichnet Wenn es notwendig ist, wird der Ausbau 15 bzw. das Firstsegment mit einer Zugkraft 23 heimwärts gezogen, womit ein Raubspiel abgeschlossen ist
Wie bereits erwähnt ist die Schüdeinheit mit ihrer offenen Seite durch Führen des Raubvorganges sowohl in Richtung auf die mit Ausbau versehene Strecke als auch in Richtung auf den Bruchraum auszurichten.
Bezugszeichenliste
1 Liegendschwelle
2 Versatzschild
3 Stempel
4 Bruchschild
5 Hangendschild
6 Anschlagpunkt
7 Schreitzylinder
8 Spaltabdichtung
9 Bruchschutz
10 Längsträger
11 Raubzylinder
12 Bruch
13 Zugkraft
14 Widerlager
15 Ausbau
16 Ausnehmung
17 Stempelsetzkraft
18 Schildstatzkraft
19 Widerlagerkomponenten
20 Widerlagerkomponenten
21 Raubklaue
22 abgesenkte Lage
23 Zugkraft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Raub vorrichtung für aus mindestens einer Kappe und zwei Stempeln bestehende Ausbaurahmen, insbesondere Streckenausbaurahmen, die ein hydraulisch unter die Kappe des zu raubenden Ausbaurahmens preßbares Unterstützungselement mit einer das Kappenprofil aufnehmenden Ausnehmung aufweist und an der zumindest eine Zugvorrichtung vorgesehen ist, die über mit je einer Raubklaue versehene Ketten mit den Stempeln des zu raubenden Ausbaurahmens verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raubvorrichtung aus mindestens einer gegenüber einem Rückwiderlager (14) bewegbaren Schildeinheit besteht, die einen verkürzten Hangendschild (5) mit einem auf diesem in dessen Längsrichtung angeordneten, die das Profil der zu raubenden Kappe aufnehmende Ausnehmung tragenden Längsträger (10) aufweist, und an deren Bruchschiid (4) unterhalb der das zu raubende Kappenprofil aufnehmenden Ausnehmung (16) des Längsträgers (10) beidseitig je ein Raubzylinder (11) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinheit an ihren Längsseiten zwischen Liegendschwelle (1) und Bruchschild (4) mit je einem Bruchschutz (9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinheit mit ihrer offenen Seite in Richtung auf die ausgebaute Strecke unterhalb des zu raubenden Ausbaus in Einsatz bringbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinheit mit ihrer offenen Seite in Richtung auf die ausgeraubte Strecke unterhalb des zu raubenden Ausbaus in Einsatz bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinheit in an sich bekannter Weise über eine in einem Sicherheitsabstand handzuhabende Steuerung bedienbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig gelenkig am Bruchschild (4) angeschlagenen Raubzylinder (11) in an sich bekannter Weise über Ketten mit Raubklauen (21) versehen sind.
7. Vorrichtung nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gespann von mindestens zwei Schildeinheiten nebeneinander schreitend vorgesehen ist.
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