DE2714533C2 - Raubvorrichtung - Google Patents
RaubvorrichtungInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Raubvorrichtung für aus mindestens einer Kappe und zwei Stempeln bestehende
Ausbaurahmen, insbesondere Streckenausbaurahmen, die ein hydraulisch unter Ίίε Kappe des zu raubenden
Ausbaurahmens preßbares Unterstützungselement mit einer das Kappenprofil aufnehmenden Ausnehmung
aufweist, und an der zumindest eine Zugvorrichtung vorgesehen ist, die über mit je einer Raubklaue versehene
Ketten mit den Stempeln des zu raubenden Ausbaurahmens verbindbar ist.
Die bekannten Vorrichtungen zum Rauben von schwerem Streckenausbau bestehen im wesentlichen
aus langbauenden, lufthubzugbestückten, kostenauf-
55
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65 wendigen und entsprechend betriebs- bzw. instandhaltungsaufwendigen
Raubhilfen.
Eine derartige Vorrichtung zum Rauben von Strekkenbögen ist in der DE-AS 24 42 942 beschrieben. Der
Nachteil dieser teilweise hydraulisch und teilweise mechanisch betriebenen Einrichtung besteht neben einer
beschränkt hohen Raubkraft in einer besonderen statisch ungünstigen Beanspruchung des über Umlenkrollen
dreieckförmig gezogenen Zugkettenpaares. Darüber hinaus ist das Gerät in seinen Abmessungen zu
lang, um in jeder Strecke eingesetzt werden zu können.
Weiterhin sind Raubvorrichtungen bekannt, wie in der Zeitschrift »Schlägel und Eisen« 2/1969, Seiten 65
bis 67 näher beschrieben, weiche nach dem Prinzip arbeiten, den Ausbau durch Andruckkraft eines Druckzylinders
in den ausgeraubten Teil der Strecke hineinzustoßen.
Der Nachteil dieser Art des Raubens von Streckenausbau besteht im wesentlichen darin, die in den Bruchraum
hineingestoßenen Ausbauteile nur unter Einbeziehung einer erheblichen Gefahrenquelle bzw. unter Außerachtlassen
von Sicherheitsmaßnahmen zu bergen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Rauben zu schaffen, die eine raumsparende
vollhydraulisch betriebene Konstruktion für schwerste Streckenraubfälie mit unbeschränkt hoher
Raubkraft darstellt, die zum Rauben von all°n Streckenausbauformen,
beispielsweise von Türstock und Größen, insbesondere bei Rückbaustrecken, zu verwenden
ist. mit der ein sicheres und schonendes Rauben durchführbar ist, die darüber hinaus kosten- und wartungsgünstig
sowie robust und in ihrer Lage eigenstabil und bei der Durchführung der Raubarbeit geräuschlos ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Raubvorrichtung aus mindestens einer gegenüber
einem Rückwiderlager bewegbaren Schildeinheit besteht, die einen verkürzten Hangendschild mit einem
auf diesen in dessen Längsrichtung angeordneten, die das Profil der zu raubenden Kappe aufnehmende Ausnehmung
tragenden Längsträger aufweist, und an deren Bruchschild unterhalb der das zu raubende Kappenprofil
aufnehmenden Ausnehmung des Längsträgers beidseitig je ei.i Raubzylinder angebracht ist.
Ein sicheres Rauben ist deshalb möglich, weil diese Vorrichtung, mit großen hydraulischen Kräften sich
selbsttätig verspannt, Widerlager der ebenfalls hydraulisch arbeitenden Raubgeräte ist und die auf den Oberteilen
des Ausbaus wirkenden Spannungen übernehmen kann, so daß die Verbindungen gefahrlos gelöst werden
können.
Ein schonendes Rauben ist deshalb möglich, weil folgerichtig zuerst das Unterteil des Ausbaus gelöst in der
Zugachse gezogen, und dann das Oberteil entspannt gezogen, zurückgewonnen werden können. Deformationen
am Ausbau bzw. dessen Einzelteilen werden dadurch weitestgehend vermieden, so daß weniger Schrott
anfällt.
Es erweist sich als vorteilhaft, daß die Schildeinheit an ihren Längsseiten zwischen Liegendschwelle und
Bruchschild mit je einem Bruchschutz versehen ist.
Auch erweist es sich im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft, daß die Schildeinheit mit ihrer offenen Seite
in Richtung auf die ausgebaute Strecke unterhalb des zu raubenden Ausbaüs angeordnet ist. Diese Position der
Schildeinheit begünstigt ein Ablaufen des mit dem zu raubenden Ausbau hereinbrechenden Verzugs und der
Handsteine sowie des herabstürzenden Hangendgesteins über den schräggestellten Bruch- und Versatz-
schild in den Bruchraum.
Die im Rahmen der Erfindung vorstelloare entgegengesetzte
Position der Schildeinheit, also mit ihrer offe
nen Seile in Richtung auf die ausgeraubte Strecke unterhalb des zu raubenden Ausbaus bringt den Vorteil 5
mit sich, daß der zu raubende Ausbau bzw. die Ausbausegmente über die in die ausgebaute. Strecke hineinragenden
Abschrägungen von Bruchschild und Versatzschild auf einfache Weise wieder zu gewinnen ist bzw.
sind.
Bei übei-aus großen Streckenquerschnitten ist besonders
der Erfindungsgedanke herauszustellen, daß zum Rauben eines solchen Ausbaus ein Gespann von mindestens
zwei Schildeinheiten nebeneinander vorgesehen ist In einem solchen Fall überbreiter Sohlenmaße können
die Schildeinheiten, mindestens zwei, nebeneinander als Gespann schreitend angeordnet werden.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch den Einsatz einer derartigen
Raubvorrichtung hohe Investitionskosten einzusparen sind, da auf ausgemusterte Schildeinheiten zurückzugreifen
ist, die darüber hinaus in allen Belangen den bisher verwendeten Raubeinrichtungen überlegen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer als Raubvorrichtung verwendeten Schildeinheit, teilweise geschnitten, und
Fig.2 eine Vorderansicht ebenfalls teilweise geschnitten,
auf die offene Seite einer als Raubvorrichtung verwendeten Schildeinheit.
Die Schildeinheit, wie sie in der Seitenansicht in F i g. 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus der
Liegendschwelle 1, dem Versatzschild 2, den Stempeln 3, Bruchschild 4, dem in der Länge gekürzten Hangendschild
5, Schreitzylinder 7 und einer Spaltabdichtung 8. An den Längsseilen weist die Schildeinheit jeweils einen
zum Versatzschild konisch zulaufenden Bruchschutz 9 auf.
Auf dem Hangendschild 5 ist — wie besonders deutlieh
aus Fi g. 2 zu entnehmen ist — mittig ein Längsträger 10 angeordnet, der auf seinem hinteren Ende eine
Ausnehmung 16 aufweist, mit welcher das Firstsegment des Ausbaus 15 in Eingriff zu nehmen ist. Unterhalb der
Ausnehmung 16 sind beidseitig der Schildeinheit bruchschildangeschlagen an den Anschlagpunkten 6 je ein
Raubzylinder 11 angelenkt. Die Raubzylinder 11 sind über Ketten mit Raubklauen 21 an ihren Enden versehen.
Es ist vorgesehen, den Raubvorgang der Schildeinheit über eine geringgewichtige, in den Figuren nicht
dargestellte Steuerung in einem entsprechenden Sicherheitsabstand vorzunehmen. Im Fall einer mit dem Abbau
zu raubenden Rückbaustrecke kann die hydraulische Versorgung der Schildeinheit an den Strebausbau
angeschlossen werden.
Für die Verwendung einer Raubvorrichtung ist im Prinzip jeder Schildtyp geeignet, sofern seine Größe
dem Streckenquerschnitt anpaßbar ist. Eine Schildeinheit baut in etwa 1300 bis 1500 mm b-eit und beansprucht
nur ebensoviel nutzbare Streckenlänge, weil sie — wie aus F i g. 1 hervorgeht — im wesentlichen unter
dem Bruch 12 steht.
Die Schildeinheit wird mit einer durch Schreitzylinder 7 oder sonstwie aufgebrachten Zugkraft 13, deren Widerlager
in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Position 14 bezeichnet ist, in geringem
Firstabstand so unter das zu raubende Ausbaugestell 15 gefahren, daß die Ausnehmung 16 in Eingriff mit
dem Ausbauprofil 15 zu bringen ist Danach wird durch die Stempelsetzkraft deren Richtung durch den Pfeil 17
angedeutet ist, eine entsprechende Schildstützkraft 18
erzeugt deren Widerlagerkomponenten 19 und 20 sowohl das zu raubende als auch das benachbarte Ausbaugestell
15 mit hohen hydraulischen Kjäften vorgespannt
anhalten. Die Kraftkomponenten sind ebenfalls mit Pfeilen bezeichnet Wenn es notwendig ist, wird der
Ausbau 15 bzw. das Firstsegment mit einer Zugkraft 23 heimwärts gezogen, womit ein Raubspiel abgeschlossen
ist
Wie bereits erwähnt ist die Schüdeinheit mit ihrer offenen Seite durch Führen des Raubvorganges sowohl
in Richtung auf die mit Ausbau versehene Strecke als auch in Richtung auf den Bruchraum auszurichten.
Bezugszeichenliste
1 Liegendschwelle
2 Versatzschild
3 Stempel
4 Bruchschild
5 Hangendschild
6 Anschlagpunkt
7 Schreitzylinder
8 Spaltabdichtung
9 Bruchschutz
10 Längsträger
11 Raubzylinder
12 Bruch
13 Zugkraft
14 Widerlager
15 Ausbau
16 Ausnehmung
17 Stempelsetzkraft
18 Schildstatzkraft
19 Widerlagerkomponenten
20 Widerlagerkomponenten
21 Raubklaue
22 abgesenkte Lage
23 Zugkraft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Raub vorrichtung für aus mindestens einer Kappe und zwei Stempeln bestehende Ausbaurahmen,
insbesondere Streckenausbaurahmen, die ein hydraulisch unter die Kappe des zu raubenden Ausbaurahmens
preßbares Unterstützungselement mit einer das Kappenprofil aufnehmenden Ausnehmung
aufweist und an der zumindest eine Zugvorrichtung vorgesehen ist, die über mit je einer Raubklaue versehene
Ketten mit den Stempeln des zu raubenden Ausbaurahmens verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raubvorrichtung aus mindestens einer gegenüber einem Rückwiderlager (14) bewegbaren Schildeinheit besteht, die einen verkürzten
Hangendschild (5) mit einem auf diesem in dessen Längsrichtung angeordneten, die das Profil
der zu raubenden Kappe aufnehmende Ausnehmung tragenden Längsträger (10) aufweist, und an
deren Bruchschiid (4) unterhalb der das zu raubende Kappenprofil aufnehmenden Ausnehmung (16) des
Längsträgers (10) beidseitig je ein Raubzylinder (11) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinheit an ihren Längsseiten
zwischen Liegendschwelle (1) und Bruchschild (4) mit je einem Bruchschutz (9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinheit mit ihrer
offenen Seite in Richtung auf die ausgebaute Strecke unterhalb des zu raubenden Ausbaus in Einsatz
bringbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinheit mit ihrer
offenen Seite in Richtung auf die ausgeraubte Strecke unterhalb des zu raubenden Ausbaus in Einsatz
bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildeinheit in an sich bekannter
Weise über eine in einem Sicherheitsabstand handzuhabende Steuerung bedienbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig gelenkig am Bruchschild
(4) angeschlagenen Raubzylinder (11) in an sich bekannter Weise über Ketten mit Raubklauen (21) versehen
sind.
7. Vorrichtung nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gespann von
mindestens zwei Schildeinheiten nebeneinander schreitend vorgesehen ist.
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Family Applications (1)
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