DE2714097C2 - Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband - Google Patents
Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses FörderbandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/02—Transport of mined mineral in galleries
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umkehrstation für ein einer
Vortriebsmaschine naciigcschäucie» endloses Förderband,
die mit der Vortriebsmaschine gelenkig verbunden ist.
Es sind Förderbandanlagen zur Abförderung des beim Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks bekannt.
Die Umkehrstation einer solchen Förderbandanlage ist über ein Gestänge oder ein Zugorgan mit der die Strekke
auffahrenden Vortriebsmaschine verbunden und wird nach jedem Abschlag um den Vorschubweg der
Vortriebsmaschine in Streckenlängsrichtung nachgezogen. Bei diesem Verschiebevorgang lassen sich seitliche
Längsmitte des Förderbandes bzw. dessen Umkehrstatton nicht vermeiden. Es kommt daher in der Regel auch
zu seitlichen Verlagerungen der der Vortriebsmaschine folgenden Umkehrstation und somit beim anschließenden
Einschalten des Bandantriebes in diesem Bereich der Förderbandanlage häufig zum seitlichen Auswandern
des Gurtes, also zum Gurtschicflauf, und damit zu Betriebsstörungen, die nur durch sofortiges Ausrichten
der Umkehrstation behoben werden können. (Eickhoff-Mitteilungen,
Heft 1,1974, Seite 4 und 5).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Umkehrstation einer Förderbandanlage so mit der Vortriebsmaschine zu verbinden, daß mit Hilfe des Vcrbindungsorgans Abweichungen der Umkehrstation aus der Förderbandlängsrichlung auch während des Förderbetriebes ausgeglichcn werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Umkehrstation einer Förderbandanlage so mit der Vortriebsmaschine zu verbinden, daß mit Hilfe des Vcrbindungsorgans Abweichungen der Umkehrstation aus der Förderbandlängsrichlung auch während des Förderbetriebes ausgeglichcn werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingang!, erläuterten Umkchrsiation aus und schlägt
vor.dic Umkehrstalion durch einGelcnkviereck mit der
Vortriebsmaschine zu verbinden, das durch mindestens einen Druckzylinder verstellbar und mit zwei zueinander
parallelen, quer zur f ördcrbandlängsrichtu. .g verlaufenden,
durch auf gegenüberliegenden Förderbandseitcn angeordnete Lenker miteinander verbundenen
Traversen verschen ist von denen eine mit der Umkehrstation starr verbunden und die andere um eine senkrechte
Achse der Vortriebsmaschine schwenkbar angeordnet ist Umkehrstationen, die so an einer Vortriebsmaschine
angehängt sind, lassen sich durch Beaufschlagen ihres Druckzylinders bzw. ihrer Druckzylinder gegenüber
dem Förderband bzw. der anschließenden
Bandtragkonstruktion ausrichten und in eine Lage bringen, in der ihre starr in der Umkehrstation gelagerte
Umlenktrommel genau rechtwinklig zur Bandlängsrich tung liegt so daß der sie umlaufende Fördergurt nicht
seitlich auswandert
Bei einer so ausgebildeten Umkehrstation kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal mindestens einer
der beiden Lenker ein Druckzylinder sein. Ersetzt man beide Lenker durch ί'rückzylinder, so ist es möglich, die
Umkehrstütion durch entgegengesetztes Beaufschlagen der beiden Zyiinderkolben parallel zur Bandlängsrichtung
einzustellen, um seitiche Wanderbewegungen des Fördergurtes zu unterbinden. Darüber hinaus lassen
sich die beiden Druckzylinder bei dieser Ausführung aber auch zum Nachziehen der Umkehrstation bzw. der
mit ihr verbundenen Speicherbandschleife benutzen, wenn man die Vortriebsmaschine bei in der Schwimmstellung
befindlichen Zylinderkolben der Druckzylinder um die Abschlaglänge vorfährt und danach Umkehrstation
und die anhängende Speicherbandschleife durch Beaufschlagen beider Druckzvljnde1 nachzieht Bei diesem
Vorgang dient die Vortriebsmaschine als Widerlager, an das die beiden entsprechend beaufschlagten
Druckzylinder die Umkehrstation heranziehen.
Es ist aber auch möglich, einen Druckzylinder außerhalb
des Gcicnkviereckcs anzuordnen, ihn an der mit
der Vortriebsmaschine gelenkig verbundenen Traverse außerhalb deren Schwenkachse angreifen zu lassen und
gleichfalls gelenkig mit der Vortriebsmaschine zu verbinden. Verbindet man in diesem F&ll die der Vortriebsmaschine
zugewandte Traverse des Gelenkvierecks mittels einer im Bereich der beiden Traversenenden angreifenden
Kette mit der Vortriebsmaschine, so muß die Kette über eine Umlenkrolle der Vortriebsmaschine geführt
werden, wenn man die Richtwirkung des Oelenkvierecks ausnutzen will
^wcLMitautgci vrcnc I1LgI uiL v_/1 Γι Kl ι ifi iCiTitTiCi uCr
Umkehrstation innerhalb des Gelenkvierecks. Es sind dann nur verhältnismäßig kleine Stellbewegungen der
bzw. des Druckzylinders erforderlich, um die Umlenktrommel in eine /ur Bandlängsrichtung rechtwinklige
Lage zu bringen.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbcispiclc
der Erfindung dargestellt und im folgenden Be- Wi schreibungsteil näher erläutert. F.s zeigen
Fig. t eine Vortriebsmaschine mit anhängender Umkehrstation
in Seitenansicht;
Fi g. 2 die Umkehrstation in einem Grundriß als Ein-
zelheit;
Fig.3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einem Grundriß;
F i g. 4 die Verlagerung der Druckzylinder der an der starren Traverse als teilweise geschnittene Einzelheit
Diir die Strecke 1 auffahrende Vortriebsmaschine 2
wirft da: von ihrem Schrämwerkzeug 3 gelöste und über das Fördermitte! 4 nach hinten ausgetragene Haufwerk
auf die Umkehrstation 5 ab, die mit den Fahrwerk 6 der Vortriebsmaschine 2 gelenkig verbunden ist Gemäß
der Erfindung bildet ein Gelenkviereck 7 das Verbindungsorgan zwischen der Umkehrstation 5 und der
Vortriebsmaschine 2 und greift entweder, wie in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 urd 2 mittelbar,
über eine Kette 8, am Fahrwerk 6 der VortrieL "ticschine
2 an oder aber ist direkt mit seirer Trav—e 9 an
einem Teil des Fahrwerks 6 der Voririebsznasc^'-ie 2 um
die Achse seiner Bohrung 10 sch denkbar befestigt
In dem Ausführungsbeispie! nach ■ r Fig.3 besteht
das Gelenkviereck 7 aus zwei .·}«ΐ«.ί zur Längsrichtung
des Förderbandes 11 verlaufener Traversen 9,12 und
zwei Druckzyindern 13,14. Eins dieser beiden Traversen,
und zwar die Traverse 12, ist starr mit der Umkehrslation
5 und <(ie andere, die Traverse 9, gelenkig r it der
,Vortriebsmaschine 2 verbunden. An beiden Enden der
Traversen 9, i2 greifen die Druckzylinder 13,14, die auf
gegenüberliegenden Seiten der Umkehrstation 5, parallel
zur Bandlängsrichtung liegen, an. Dazu ist die der Umkehrstation zugeordnete starre Traverse 12 an beiden
Enden mit je einem Laschenpaar 15 besetzt, das den augenförmigen Ansatz 16 der Druckzylinder 13,14 einschließt
und mit ihm durch einen Bolzen 17 verbunden ist Je eine Kugelpfanne 18 gibt, wie die F i g. 4 zeigt
beiden Druckzylindern 13 bzw. 14 die zum Einstellen der Umkehrstation 5 erforderliche räumliche Bewegungsmöglichkeit
gegenüber der starren Traverse IZ Die beiden Kolbenstangen 19,20 der Druckzylinder 13,
14 greifen daher mit ihren Gabelköpfen 21,22 um senkrechte Bolzen 23 schwenkbar an Ansätzen 24 der mit
der Vortriebsmaschine 2 schwenkbar verbundenen Traverse 9 an.
Das auf diese Weise gebildete Gelenkviereck kann durch gleichzeitiges Beaufschlagen beider Druckzylinder
13,14 in Förderbandlängsrichtung verlängert oder verkürzt werden. Daher ist es möglich, unabhängig von
der Vortriebsmaschine 2die Umkehrsiation5 mil Hiife
der beiden Druckzylinder 13, 14 in Förderbandlängsrichtung
?j verschieben, sie also dichter an die Vortriebsmaschine
2 heranzuz.ehen oder von ihr abzurükken, beispielsweise um die Aufgabe des vom Fördermittel
4 der V ortriebsmaschine 2 abgeworfenen Haufwerks
zu verbessern. Es ist aber aoeh möglich, durch Beaufschlagen
tines einzelnen Druckzylinders 13 bzw. 14 bei
blockiertem kolben des anderen Druckzylinders, die Umkehrs'ation 5 gegenüber der Bandlängsrichtung zu
verschwenken und ihre Umlenktrommel 25. die vom Förderband H umlauten wird, in eine /ur horderoandiängsrich
ung rechtwinklige Lage z-j bringen.
Im Auiführungsbeispiel nach der F ig 3 besteht das
Gelenkv ereck 7 aus den beiden Traversen 9,12. die hier
durch Lenker 26 gelenkig miteinander verbunden sind. In diesety Ausführungsbeispiel dient ein einziger Druckzylinder
27 zur Betätigung des Gelenkvierecks 7, der einerseits an dem Ansatz 24 der Traverse 9 angreift und
andererseits gelenkig mit dem Teil 28 der Vortriebsmaschine 2 verbunden ist Hier muß im Gegensat/ zum
Ausfuhrungsbeispiei »ach der F i g. 2 die Kette 8, die das
Gelenkviereck 7 mit der Vortriebsmaschine 2 verbindet. von einer Rolle 29 gehalten werden, um ständig beide
Keltenabschnitte straff zu halten und mit Hilfe des einzigen Druckzylinders 27 verstellend auf Gelenkviereck
7 und damit auf die Umkehrstation 5 einwirken zu kön-
r> nen.
I Herzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband, die mit der
Vortriebsmaschine gelenkig verbunden ist. d a durch gekennzeichnet, daß ein durch mindestens
einen Druckzylinder (13, 14, 27) verstellbares Gelenkviereck (7) die Umkehrstalion (5) mit der
Vortriebsmaschine (2) verbindet, das mit zwei zueinander parallelen, quer zur Förderbandlängsrichtung
verlaufenden, durch auf gegenüberliegenden Förderbandseiten angeordnete Lenker (26) miteinander
verbundenen Traversen (9,12) versehen ist. von denen eine mit der Umkehrstation (5) starr verbunden
und die andere um eine senkrechte Achse der Vortriebsmaschine (2) schwenkbar angeordnet ist
2. Umkehrstation nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der beiden Lenker (26) ein Druckzünder (i 3, i4) ist.
3. Umkehrstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Druckzylinder (27) außerhalb des Gelenkviereckes (7) liegt, an der mit der Vortriebsmaschine
(2) gelenkig verbundenen Traverse (9) außerhalb deren Schwenkachse (10) angreift und
gleichfalls gelenkig mit der Vortriebsmaschine (2) verbunden ist
4. Umkehrstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, bei der die der Vortriebsmaschine
zugewandte Traverse des Gelenkviereckes mittels einer im Bereich ihrer beiden Enden angreifenden
Kf Ue mit der Vortriebsmaschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet daß die Kette (8) über
eine Umlenkrolle (29) der Vortriebsmaschine (2) geführt ist
5. UmkehrstaiioR nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ihre Umkehrtrommel (25) innerhalb des Gelenkvierecks
(7) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714097 DE2714097C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714097 DE2714097C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714097A1 DE2714097A1 (de) | 1978-10-12 |
DE2714097C2 true DE2714097C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6005120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714097 Expired DE2714097C2 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714097C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623375B4 (de) * | 1996-06-12 | 2007-09-20 | Udo Adam Maschinenfabrik | Streckenvortriebsmaschine mit Übergabestation und Bandkehren-Rückeinrichtung |
-
1977
- 1977-03-30 DE DE19772714097 patent/DE2714097C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623375B4 (de) * | 1996-06-12 | 2007-09-20 | Udo Adam Maschinenfabrik | Streckenvortriebsmaschine mit Übergabestation und Bandkehren-Rückeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2714097A1 (de) | 1978-10-12 |
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