DE2714097C2 - Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband - Google Patents

Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband

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DE2714097C2
DE2714097C2 DE19772714097 DE2714097A DE2714097C2 DE 2714097 C2 DE2714097 C2 DE 2714097C2 DE 19772714097 DE19772714097 DE 19772714097 DE 2714097 A DE2714097 A DE 2714097A DE 2714097 C2 DE2714097 C2 DE 2714097C2
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conveyor belt
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reversing
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DE19772714097
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Hansgünter Dipl.-Ing. 4750 Unna Cramer
Josef 4630 Bochum Schreier
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/02Transport of mined mineral in galleries
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine naciigcschäucie» endloses Förderband, die mit der Vortriebsmaschine gelenkig verbunden ist.
Es sind Förderbandanlagen zur Abförderung des beim Streckenvortrieb anfallenden Haufwerks bekannt. Die Umkehrstation einer solchen Förderbandanlage ist über ein Gestänge oder ein Zugorgan mit der die Strekke auffahrenden Vortriebsmaschine verbunden und wird nach jedem Abschlag um den Vorschubweg der Vortriebsmaschine in Streckenlängsrichtung nachgezogen. Bei diesem Verschiebevorgang lassen sich seitliche
Abweichungen ilei Vui ii icbamasuiiiiic gcgcitüuci ucr
Längsmitte des Förderbandes bzw. dessen Umkehrstatton nicht vermeiden. Es kommt daher in der Regel auch zu seitlichen Verlagerungen der der Vortriebsmaschine folgenden Umkehrstation und somit beim anschließenden Einschalten des Bandantriebes in diesem Bereich der Förderbandanlage häufig zum seitlichen Auswandern des Gurtes, also zum Gurtschicflauf, und damit zu Betriebsstörungen, die nur durch sofortiges Ausrichten der Umkehrstation behoben werden können. (Eickhoff-Mitteilungen, Heft 1,1974, Seite 4 und 5).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Umkehrstation einer Förderbandanlage so mit der Vortriebsmaschine zu verbinden, daß mit Hilfe des Vcrbindungsorgans Abweichungen der Umkehrstation aus der Förderbandlängsrichlung auch während des Förderbetriebes ausgeglichcn werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingang!, erläuterten Umkchrsiation aus und schlägt vor.dic Umkehrstalion durch einGelcnkviereck mit der Vortriebsmaschine zu verbinden, das durch mindestens einen Druckzylinder verstellbar und mit zwei zueinander parallelen, quer zur f ördcrbandlängsrichtu. .g verlaufenden, durch auf gegenüberliegenden Förderbandseitcn angeordnete Lenker miteinander verbundenen Traversen verschen ist von denen eine mit der Umkehrstation starr verbunden und die andere um eine senkrechte Achse der Vortriebsmaschine schwenkbar angeordnet ist Umkehrstationen, die so an einer Vortriebsmaschine angehängt sind, lassen sich durch Beaufschlagen ihres Druckzylinders bzw. ihrer Druckzylinder gegenüber dem Förderband bzw. der anschließenden Bandtragkonstruktion ausrichten und in eine Lage bringen, in der ihre starr in der Umkehrstation gelagerte Umlenktrommel genau rechtwinklig zur Bandlängsrich tung liegt so daß der sie umlaufende Fördergurt nicht seitlich auswandert
Bei einer so ausgebildeten Umkehrstation kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal mindestens einer der beiden Lenker ein Druckzylinder sein. Ersetzt man beide Lenker durch ί'rückzylinder, so ist es möglich, die Umkehrstütion durch entgegengesetztes Beaufschlagen der beiden Zyiinderkolben parallel zur Bandlängsrichtung einzustellen, um seitiche Wanderbewegungen des Fördergurtes zu unterbinden. Darüber hinaus lassen sich die beiden Druckzylinder bei dieser Ausführung aber auch zum Nachziehen der Umkehrstation bzw. der mit ihr verbundenen Speicherbandschleife benutzen, wenn man die Vortriebsmaschine bei in der Schwimmstellung befindlichen Zylinderkolben der Druckzylinder um die Abschlaglänge vorfährt und danach Umkehrstation und die anhängende Speicherbandschleife durch Beaufschlagen beider Druckzvljnde1 nachzieht Bei diesem Vorgang dient die Vortriebsmaschine als Widerlager, an das die beiden entsprechend beaufschlagten Druckzylinder die Umkehrstation heranziehen.
Es ist aber auch möglich, einen Druckzylinder außerhalb des Gcicnkviereckcs anzuordnen, ihn an der mit der Vortriebsmaschine gelenkig verbundenen Traverse außerhalb deren Schwenkachse angreifen zu lassen und gleichfalls gelenkig mit der Vortriebsmaschine zu verbinden. Verbindet man in diesem F&ll die der Vortriebsmaschine zugewandte Traverse des Gelenkvierecks mittels einer im Bereich der beiden Traversenenden angreifenden Kette mit der Vortriebsmaschine, so muß die Kette über eine Umlenkrolle der Vortriebsmaschine geführt werden, wenn man die Richtwirkung des Oelenkvierecks ausnutzen will
^wcLMitautgci vrcnc I1LgI uiL v_/1 Γι Kl ι ifi iCiTitTiCi uCr
Umkehrstation innerhalb des Gelenkvierecks. Es sind dann nur verhältnismäßig kleine Stellbewegungen der bzw. des Druckzylinders erforderlich, um die Umlenktrommel in eine /ur Bandlängsrichtung rechtwinklige Lage zu bringen.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbcispiclc der Erfindung dargestellt und im folgenden Be- Wi schreibungsteil näher erläutert. F.s zeigen
Fig. t eine Vortriebsmaschine mit anhängender Umkehrstation in Seitenansicht;
Fi g. 2 die Umkehrstation in einem Grundriß als Ein-
zelheit;
Fig.3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Grundriß;
F i g. 4 die Verlagerung der Druckzylinder der an der starren Traverse als teilweise geschnittene Einzelheit
Diir die Strecke 1 auffahrende Vortriebsmaschine 2 wirft da: von ihrem Schrämwerkzeug 3 gelöste und über das Fördermitte! 4 nach hinten ausgetragene Haufwerk auf die Umkehrstation 5 ab, die mit den Fahrwerk 6 der Vortriebsmaschine 2 gelenkig verbunden ist Gemäß der Erfindung bildet ein Gelenkviereck 7 das Verbindungsorgan zwischen der Umkehrstation 5 und der Vortriebsmaschine 2 und greift entweder, wie in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 urd 2 mittelbar, über eine Kette 8, am Fahrwerk 6 der VortrieL "ticschine 2 an oder aber ist direkt mit seirer Trav—e 9 an einem Teil des Fahrwerks 6 der Voririebsznasc^'-ie 2 um die Achse seiner Bohrung 10 sch denkbar befestigt
In dem Ausführungsbeispie! nach ■ r Fig.3 besteht das Gelenkviereck 7 aus zwei .·}«ΐ«.ί zur Längsrichtung des Förderbandes 11 verlaufener Traversen 9,12 und zwei Druckzyindern 13,14. Eins dieser beiden Traversen, und zwar die Traverse 12, ist starr mit der Umkehrslation 5 und <(ie andere, die Traverse 9, gelenkig r it der ,Vortriebsmaschine 2 verbunden. An beiden Enden der Traversen 9, i2 greifen die Druckzylinder 13,14, die auf gegenüberliegenden Seiten der Umkehrstation 5, parallel zur Bandlängsrichtung liegen, an. Dazu ist die der Umkehrstation zugeordnete starre Traverse 12 an beiden Enden mit je einem Laschenpaar 15 besetzt, das den augenförmigen Ansatz 16 der Druckzylinder 13,14 einschließt und mit ihm durch einen Bolzen 17 verbunden ist Je eine Kugelpfanne 18 gibt, wie die F i g. 4 zeigt beiden Druckzylindern 13 bzw. 14 die zum Einstellen der Umkehrstation 5 erforderliche räumliche Bewegungsmöglichkeit gegenüber der starren Traverse IZ Die beiden Kolbenstangen 19,20 der Druckzylinder 13, 14 greifen daher mit ihren Gabelköpfen 21,22 um senkrechte Bolzen 23 schwenkbar an Ansätzen 24 der mit der Vortriebsmaschine 2 schwenkbar verbundenen Traverse 9 an.
Das auf diese Weise gebildete Gelenkviereck kann durch gleichzeitiges Beaufschlagen beider Druckzylinder 13,14 in Förderbandlängsrichtung verlängert oder verkürzt werden. Daher ist es möglich, unabhängig von der Vortriebsmaschine 2die Umkehrsiation5 mil Hiife der beiden Druckzylinder 13, 14 in Förderbandlängsrichtung ?j verschieben, sie also dichter an die Vortriebsmaschine 2 heranzuz.ehen oder von ihr abzurükken, beispielsweise um die Aufgabe des vom Fördermittel 4 der V ortriebsmaschine 2 abgeworfenen Haufwerks zu verbessern. Es ist aber aoeh möglich, durch Beaufschlagen tines einzelnen Druckzylinders 13 bzw. 14 bei blockiertem kolben des anderen Druckzylinders, die Umkehrs'ation 5 gegenüber der Bandlängsrichtung zu verschwenken und ihre Umlenktrommel 25. die vom Förderband H umlauten wird, in eine /ur horderoandiängsrich ung rechtwinklige Lage z-j bringen.
Im Auiführungsbeispiel nach der F ig 3 besteht das Gelenkv ereck 7 aus den beiden Traversen 9,12. die hier durch Lenker 26 gelenkig miteinander verbunden sind. In diesety Ausführungsbeispiel dient ein einziger Druckzylinder 27 zur Betätigung des Gelenkvierecks 7, der einerseits an dem Ansatz 24 der Traverse 9 angreift und andererseits gelenkig mit dem Teil 28 der Vortriebsmaschine 2 verbunden ist Hier muß im Gegensat/ zum Ausfuhrungsbeispiei »ach der F i g. 2 die Kette 8, die das Gelenkviereck 7 mit der Vortriebsmaschine 2 verbindet. von einer Rolle 29 gehalten werden, um ständig beide Keltenabschnitte straff zu halten und mit Hilfe des einzigen Druckzylinders 27 verstellend auf Gelenkviereck 7 und damit auf die Umkehrstation 5 einwirken zu kön-
r> nen.
I Herzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband, die mit der Vortriebsmaschine gelenkig verbunden ist. d a durch gekennzeichnet, daß ein durch mindestens einen Druckzylinder (13, 14, 27) verstellbares Gelenkviereck (7) die Umkehrstalion (5) mit der Vortriebsmaschine (2) verbindet, das mit zwei zueinander parallelen, quer zur Förderbandlängsrichtung verlaufenden, durch auf gegenüberliegenden Förderbandseiten angeordnete Lenker (26) miteinander verbundenen Traversen (9,12) versehen ist. von denen eine mit der Umkehrstation (5) starr verbunden und die andere um eine senkrechte Achse der Vortriebsmaschine (2) schwenkbar angeordnet ist
2. Umkehrstation nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Lenker (26) ein Druckzünder (i 3, i4) ist.
3. Umkehrstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Druckzylinder (27) außerhalb des Gelenkviereckes (7) liegt, an der mit der Vortriebsmaschine (2) gelenkig verbundenen Traverse (9) außerhalb deren Schwenkachse (10) angreift und gleichfalls gelenkig mit der Vortriebsmaschine (2) verbunden ist
4. Umkehrstation nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, bei der die der Vortriebsmaschine zugewandte Traverse des Gelenkviereckes mittels einer im Bereich ihrer beiden Enden angreifenden Kf Ue mit der Vortriebsmaschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet daß die Kette (8) über eine Umlenkrolle (29) der Vortriebsmaschine (2) geführt ist
5. UmkehrstaiioR nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ihre Umkehrtrommel (25) innerhalb des Gelenkvierecks (7) liegt.
DE19772714097 1977-03-30 1977-03-30 Umkehrstation für ein einer Vortriebsmaschine nachgeschaltetes endloses Förderband Expired DE2714097C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623375B4 (de) * 1996-06-12 2007-09-20 Udo Adam Maschinenfabrik Streckenvortriebsmaschine mit Übergabestation und Bandkehren-Rückeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19623375B4 (de) * 1996-06-12 2007-09-20 Udo Adam Maschinenfabrik Streckenvortriebsmaschine mit Übergabestation und Bandkehren-Rückeinrichtung

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