DE2714090A1 - Brennkammervorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Brennkammervorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B21/00—Engines characterised by air-storage chambers
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Description
PATENTANWALT 27H090
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR 6070 LANGEN. den 29.3.1977
• J- DARMSTÄDTER STRASSE 8 Ktr./jll
TELEPHON: (06103) 2 30 29
PATENTANWALT DIPL.-INC H -J. KANTNER ' TE LE C R AMM : K A N T N E R P ATE NTE
DARMSTA[ITtR STH H. 60' LANCEN/HISStN LANG EN H ESSEN
Ingenieur Auguste Moiroux Ecully (Rhone) - Frankreich
Brennkamiaervorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine separate Brennkanunervorrichtung
für Verbrennungskraftmaschinen und betrifft insbesondere eine solche Brennkammervorrichtung mit einer
Brennkammer und einer Speicherkammer, denen ein Überströmventil und eine Kompressions- und Expansionskammer im
Kolbenweg des Motors zugeordnet sind.
Räch einem nicht zum Stande der Technik gehörigen älteren
Vorschlag weist eine separate Brennkammervorrichtung eine Brennkammer und eine Speicherkammer auf, die von einer
Kompressions- und Expansionskammer durch ein Überströmventil getrennt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Brennkammervorrichtung zu schaffen, welche es gestattet,
B09840/031? · - 2 -
BANKKONTO: [5RtSDNtR BANK AG. FRANKTURT AM M-MN NI! 4-1I1' M?
POSTSCHtCKKONTO NR. 2«">5>OO FRANKFURT
/_ 27H090
höhere volumetrische Druckverhältnisse zu erreichen und dadurch den Wirkungsgrad des Motors zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dies in überraschend einfacher Weise dadurch erreicht, daß bei einer Brennkammervorricntung für
Verbrennungskraftmaschinen mit einer Brennkammer und einer Speicherkammer, denen ein Überströmventil und eine Kompressions-
und Expansionskammer im Kolbenweg des Motors zugeordnet sind, die Brennkammer von der Speicherkammer durch
ein Überströmventil getrennt ist.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann die Brennkammer von der Kompressions- und Expansionskammer
durch eine einfache Drosselstelle getrennt sein, wobei im übrigen aber diese beiden Kammern ständig miteinander in
Verbindung stehen.
Weiterhin kann gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken
das Überströmventil durch einen Hydraulikkreislauf betätigbar sein, der dessen Bewegung in Abhängigkeit von der Winkelstellung
der Kurbelwelle steuert.
Wach einer anderen bevorzugten Variante der Erfindung kann
das Überströmventil durch ein elastisches Organ ständig zwangsweise auf seinem Sitz in Anlage gehalten sein, während
es unter der Wirkung des in der Brennkammer herrschenden Druckes von, diesem abhebbar ist. In erfinderischer Fortbildung
dieses Erfxndungsgedankens kann dabei das elastische Rückhalteorgan durch eine durch das Überströmventil im Inneren
einer Bohrung, in der dieses gleitend verschiebbar ist, begrenzte Kammer gebildet sein, die mit unter Druck stehendem
Gas gefüllt ist, so daß das Ventil offen bleibt, so lange der in der Brennkammer und in der Speicherkammer herrschende
Druck höher ist als der Druck des komprimierten Gases.
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Gemäß weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können die Speicherkammern verschiedener Zylinder ein- und
desselben Motors untereinander in Verbindung stehen, um die Wirkung der Druckregelung zu steigern.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt
sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Brennkammervorrichtung
nach der Erfindung, welcher den allgemeinen Aufbau derselben zeigen soll,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilbereich der Brennkammervorrichtung gemäß Fig. 1 mit dem
Überströmventil und seiner hydraulischen Steuerungseinrichtung,
Fig. 3 in der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechender
Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform mit einem pneumatisch gesteuerten Überströmventil,
und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, welche die Parallelanordnung
mehrerer Speicherkammern an einem Motor mit mehreren Zylindern zeigt.
In Fig. 1 ist ein Verbrennungsmotor gezeigt, der in bekannter Weise einen Kurbelwellenmechanismus 3 mit am Antriebskolben
des Motors, der im Inneren eines Zylinders 1 des Motorgehäuses eine hin- und hergehende Bewegung durchmacht, angelenktem
Pleuel aufweist.
Ein auf dem Motorgehäuse festgelegter Zylinderkopf 4 umschließt
eine Kompressions- und Expansionskammer 5i einen Zuströmkanal 6,
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einen Entleerungskanal 7■> eine Verbrennungskammer 8 und eine
Speicherkaiamer 9.
In diesen Zylinderkopf sind das Zuströmventil 1o und das
Entleerungsventil 11, welche durch eine nicht dargestellte Nockenwelle des Motors betätigt werden, ebenso angeordnet,
wie ein durch eine Steuereinrichtung 13 betätigtes Überströmventil
12.
Eine Einspritzeinrichtung 14 für Brennstoff ist auf einer Seite der Brennkammer 8 angeordnet.
Die in Fig. 2 dargestellte Steuereinrichtung 13 weist im
wesentlichen einen Kolben 15 auf, der am Ventilstössel 12
für hin- und hergehende Verschiebebewegung in einem Zylinder festgelegt ist, um auf diese Weise in diesem Zylinder Zylinderräume
17 und 18 zu bestimmen bzw. abzugrenzen, welche jeweils durch Kanäle 19 bzw. 2o mit Hydraulikdruckmittel angespeist
werden. In seiner unteren Stellung ruht das Überströmventil auf dem im Eingang der Speicherkammer 9 angeordneten Ventilsitz
21.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Infolge des Startens des Motors verdrängt und komprimiert der Kolben 2 die Luft in der Brennkammer 8. Eine Hydraulikeinrichtung,
die ähnlich der ist, die im Detail in der französischen Patentanmeldung 75*12 422 beschrieben ist,
bringt einen durch den Kanal 19 weitergeleiteten Strömungsimpuls auf und bringt den Kanal 2o zur Entleerung, kurz
bevor der Kolben 2 seinen oberen Totpunkt erreicht. Dies hat zur Wirkung, daß das Ventil 12 öffnet und der verdrängten Luft
gestattet, die Speicherkammer 9 zu füllen. Wenn der Kolben
seinen oberen Totpunkt erreicht, bringt die Hydraulikeinrichtung einen im Kanal 2o weitergeleiteten Strömungsimpuls auf
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und "bringt damit den Kanal 19 zum Entleeren. Dies hat zur
Wirkung, daß das Ventil 12 schließt und daß die verdrängte Luft im Inneren der Speicherkammer 9 zurückgehalten wird.
Wenn die Speicherkatamer 9 auf den gewünschten Druck aufgefüllt
wird, sind dann die Öffnungs- und Schließpunkte des Überströmventils für Funktion im Normallauf festgelegt.
Damit öffnet sich das Überströmventil 12, wenn die Kurbelwelle eine Vorlaufstellung von etwa 2o° in Bezug auf ihre
dem oberen Totpunkt des Kolbens entsprechende Stellung aufweist, während das Ventil 12 wieder schließt, wenn die
Kurbelwelle diese Stellung um einen Winkelbetrag von etwa 3o° passiert hat.
Bei normaler Arbeitsweise komprimiert somit der Kolben 2 die Luft im Zylinder 1, und zwar in der Kammer 5 ebenso wie
in der Brennkammer 8, und zwar bis zu dem Moment, wo das Überströmventil 12 sich öffnet. Die komprimierte Luft tritt
dann zum Teil in die Speicherkammer 9 ein, und der Kompressionsdruck
wird auf diese Weise begrenzt. Die Verbrennung findet in der Kammer SipTInd aufgrund der Tatsache, daß der
Kolben 2 seinen Abwärtshub beginnt, verbleibt die in die Speicherkammer 9 eingedrungene Luft in dieser zur weiteren
Speisung der Verbrennung, bis das Überströmventil 12 sich wieder schließt.
Die Verbrennung läuft demnach bei genau konstantem Druck ab, und zwar dank der Kammer 9- Dies gestattet, ein volumetrisches
Verhältnis bei wesentlich erhöhter Kompression zu erzielen und somit einen exzellenten Wirkungsgrad des Motors zu erreichen.
Im Falle der Aufladung eines Motors brauchen lediglich
die Öffnungs- und Schließwinkel angepaßt zu werden. Diese
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Winkel müssen dem gewählten Haximaldruck entsprechen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante der Erfindung weist die Steuerungseinrichtung 13, die hier in einer pneumatischen
Version ausgeführt ist, im wesentlichen ein Überströmkolbenventil 23 auf, das in einer Bohrung 22 axialverschieblich
gleitet und in seiner unteren Stellung auf dem Ventilsitz 24 ruht. Das Kolbenventil 23 ist hohl, und es begrenzt in der
Bohrung 22 einen Steuerraum 25, der von der Speicherkammer 9
isoliert ist.
In diesem Fall ist die Wirkungsweise folgende:
Las Öffnen der Öffnung des Ventils 23 erfolgt automatisch.
Zufolge der Tatsache, daß der Druck in der Brennkammer 8 größer werden muß als der Druck in der Steuerkammer 25» hebt
sich in der Tat das Kolbenventil 23 von seinem Ventilsitz 24.
Die Brennkammer 8 und die Speicherkammer 9 werden somit in Kommunikation miteinander gebracht. Durch Luftaustausch
gleichen sich die Drücke in beiden Kammern an. Die Verbrennung läuft unter Zuhilfenahme der Speicherkammer 9, welche den
Ilaximaldruck begrenzt, in der gleichen Weise ab, wie für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 vorstehend beschrieben. Des
Kolbenventil 22 schließt sich, wenn der Druck in der Kammer 8 gleich dem ist, der in der Steuerkammer 25 herrscht.
In beiden Fällen steht die Brennkammer 8 immer ständig mit der Kompressionskammer 5 über eine einfache Drosselstellung
in Verbindung.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, die in Fig. 4 gezeigt ist, sind bei einem Motor mit mehreren Zylindern
die Überströmventile 12 parallel zueinander angeordnet und arbeiten auf eine gemeinsame Speicherkammer, die durch eine
Hochdruckleitung 26 gebildet ist. Dadurch resultiert eine
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sehr wesentliche Reduzierung des Raumbedarfs des gesamten Systemsund eine Steigerung der Steuerungswirkung für den
Druck.
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Claims (6)
1. Brennkammervorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen
mit einer Brennkammer und einer Speicherkammer, denen ein Überströmventil und eine Kompressions- und Expansionskammer
im Kolbenweg des Motors zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (8) von der Speicherkammer
(9) durch ein Überströmventil (12 bzw. 23) getrennt ist.
2. Brennkammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (8) von der Kompressions- und Sxpansionskammer (5) durch eine einfache Drosselstelle
(27) getrennt ist, im übrigen aber diese beiden Kammern (8, 5) ständig miteinander in Verbindung stehen.
3· Brennkammervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überströmventil (12) durch einen Hydraulikkreislauf (17, 18, 19, 2o) betätigbar ist, der
dessen Bewegung in Abhängigkeit von der Winkelstellung
— ^ ■»
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ORtGlNAL INSPECTED
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der Kurbelwelle (3) steuert.
4. Brenrüiamaervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das tTberströaventil (23) durch ein
elastisches Organ (22, 23, 25) ständig zwangsweise auf seinem Sitz (2A-) in Anlage gehalten ist, während es unter
der V/irkung des in der Brennkammer (3) herrschenden Drucke; von diesem abhebbar ist.
5· Brennkammervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Rückhalteorgan durch eine durch das Überströmventil (23) im Inneren einer Bohrung
(22), in der dieses gleitend verschiebbar ist, begrenzte Kaumer (25) gebildet ist, die mit unter Druck stehendem
Gas gefüllt ist, so daß das Ventil (23) offen bleibt, so lange der in der Brennkammer (8) und in der Speicherkammer
(9) herrschende Druck höher ist als der Druck des komprimierten Gases.
6. Brennkammervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammern
(9) verschiedener Zylinder (1) eines Motors untereinander in. Verbindung stehen.
Patentanwalt
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714090 DE2714090A1 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Brennkammervorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772714090 DE2714090A1 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Brennkammervorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714090A1 true DE2714090A1 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=6005114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714090 Pending DE2714090A1 (de) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Brennkammervorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714090A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5027765A (en) * | 1987-12-30 | 1991-07-02 | Institut Francais Du Petrole | Method of pneumatic injection of fuel into a cylinder of a reciprocating internal combustion engine and a corresponding injection device |
EP0701047A3 (de) * | 1993-10-15 | 1996-06-05 | Antonio Sardelli | Gemischverdichtende Vorhammerbrennkraftmaschine mit Luftspeicher und Brennstoffdosier- und Verdampfungszelle |
RU2343296C1 (ru) * | 2007-08-06 | 2009-01-10 | Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Томский политехнический университет | Камера сгорания двигателя внутреннего сгорания (варианты) |
-
1977
- 1977-03-30 DE DE19772714090 patent/DE2714090A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5027765A (en) * | 1987-12-30 | 1991-07-02 | Institut Francais Du Petrole | Method of pneumatic injection of fuel into a cylinder of a reciprocating internal combustion engine and a corresponding injection device |
EP0701047A3 (de) * | 1993-10-15 | 1996-06-05 | Antonio Sardelli | Gemischverdichtende Vorhammerbrennkraftmaschine mit Luftspeicher und Brennstoffdosier- und Verdampfungszelle |
RU2343296C1 (ru) * | 2007-08-06 | 2009-01-10 | Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Томский политехнический университет | Камера сгорания двигателя внутреннего сгорания (варианты) |
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