DE2713705C2 - Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Hydraulikmotors einer Zentrifuge - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Hydraulikmotors einer Zentrifuge

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DE2713705C2 DE2713705A DE2713705A DE2713705C2 DE 2713705 C2 DE2713705 C2 DE 2713705C2 DE 2713705 A DE2713705 A DE 2713705A DE 2713705 A DE2713705 A DE 2713705A DE 2713705 C2 DE2713705 C2 DE 2713705C2
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sicrr auf eine Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Hydraulikmotors einer Zentrifuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 25 280 ist es bekannt mit einer vom Druck des zum Hydraulikmotor geförderten Druckmediums abgeleiteten Steuergröße den Mengendurchsatz einer Verstellpumpe für das Druckmedium zu steuern. Ferner ist es aus dieser Veröffentlichung bekannt die Verbindungsleitung zwischen der Druckmediumpumpe und dem Hydraulikmotor mit einem z. B. in einem Abzweig angeordneten Drosselventil zu versehen, welches die abgezweigte Druckrnediummenge mittels einer druckabhängigen Steuergröik bestimmt.
In der DE-OS 25 25 280 ist ferner angeführt daß zur Vermeidung von Verlusten eine oder mehrere Zusatzpumpen vorgesehen werden können, die von der Steuergröße je nach Bedarf zu- bzw. abgeschaltet werden und insbesondere zugeschaltet werden, wenn zufolge drohender Verstopfung der Zentrifuge eine rasche Erhöhung der zufolge der größeren Belastung sinkenden Schlupfdrehzah! erforderlich wird. Hierzu wird mittels eines Ist-Sollwert-Vergleiches für den Druck des Druckmediums ein Wegeventil elektrisch derart geschaltet, daß das von der Zusatzpumpe geförderte Druckmedium, das ohne Steuersignal drucklos abgeleitet wird, in die zum Hydraulikmotor führende Druckleitung gelangt
Da eine ruckartige Verstellung die Zentrifugierung beeinträchtigen kann, ist eine feinfühlige Einstellung des Förderstromes, vorzugsweise ohne elektrische Bauteile zwecks Realisierung eines Explosionsschutzes, im normalen Betrieb der Zentrifuge erwünscht, wie dies auch der DE-OS 25 25 280, allerdings ohne Angabe eines Losungsweges, entnehmbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angestrebte Betriebsweise nur durch hydraulische Mittel zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Dadurch läßt sich eine progressive, druckabhängige Verstellung mit einem bei drohender Verstopfungsge-
Fahr erwünschten Zuschalteffekt bei höherem Druck kombinieren, ohne daß, wie nachstehend noch beschrieben, auf die manuelle Einstellbarkeit der Schlupfdrehzahl und Zusdhaltzahl verzichtet werden müßte. Insbesondere ergibt sich somit der Vorteil, daß die vorhandene Reserve der Verstellrate - - in bezug auf die Drehzahldifferenz — selbsttätig bei Bedarf d. h, bei drohender Verstopfungsgefahr aktiviert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es kann auch vor oder während dem Betrieb der Zentrifuge die Schlupfdrehzahl manuell dadurch verändert werden, daß die Auflagestelle der Feder, auf welche sich der axial bewegliche Stellstift abstützt, auf dem Gehäuse in Richtung des Stellstifts geändert wird. Ferner kann die Zuschaltdrehzahl mittels des einstellbaren Hilfsventils verändert werden. Lediglich die Verstellrate der progressiven druckabhängigen Pumpenverstellung kann nicht während des Betriebs der Zentrifuge verändert werden, da diese von der Steifigkeit der Feder abhängt auf weiche sich der axiai bewegliche Steüslifi abstützt
Wird jedoch eine im Betrieb einstellbare Verstellrate verlangt so muß man auf eine förderstromgeregelte Verstellpumpe mit Förderstromregelung durch eine strommessende Einstelldrosselung in der Förderleitung zurückgreifen. Eine druckabhängige Einstelldrosselung erlaubt dann, nebst allen Funktionen der direkten Pumpeinstellung, auch noch der Forderung nach Einstellbarkeit der Verstellrate gerecht zu werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 zwei verschiedene, bei einer Zentrifuge erforderliche Verläufe der Schlupfdrehzahl in Funktion des Betriebsdruckes,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Stellventil zur direkten Ankopplung an den Verstellmechanismus einer Förderpumpe,
F i g. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Stellventil zur direkten Ankoppelung an den Verstellmechanismus einer Förderpumpe,
F i g. 5 den Verlauf der Schlupfdrehzahl in Funktion des Betriebsdruckes beim Stellventil in F i g. 4.
Der in F i g. 1 dargestellte Verlauf der Schlupfdrehzahl n, in Abhängigkeit vom Betriebsdruck ρ entspricht den üblichen Anforderungen an die Drehzahlsteuerungen: Die im Leerlauf eingestellte Schlupfdrehzahl ao soll unter steigender Belastung mit einer dem Winkel λ entsprechenden Rate bis nahe an das Verstopfdrehmoment, das denn. Druck pc proportional ist automatisch verstellt werden können. Als Sicherung soll bei pc eine wählbare ZuMtzdrehzahl, der Schlupfdrehzahlsprung Jn, zugeschaltet werden, welche die Zentrifuge freifährt. Der weitere Kurvenverlauf wird nur im Störungsfalle durchgefahren, nämlich dann, wenn nach dem Freifahren das Drehmoment zwischen Schnecke und Trommel wider Erwarten nicht sinkt Nach finem weiteren Ansteigen der Drehzahl mit dem Druck wird die durch die Linie a dargestellte Fördergrenze der Pumpe erreicht und der Druck steigt dann infolge leicht abnehmender Drehzahl rasch an; die Maschine muß in diesem Zustand sofort; abgeschaltet werden.
Wie in F i g.. 2 dargestellt kann bei schlechter Sedimentation in der Zentrifuge in der Phase steigender Drehmomentbeiastuns dem Druck ρ eine variable Verstellrate zugeordnet we/den, derart, daß ein allmähliches Übersehen von Schlupfdrehzahlsteuerung zum Freifahren ermöglicht wird (F i g. 2\
In F i g. 3 ist zusammen mit einer Zentrifuge und einer Verstellpumpe ein Stellventi! dargestellt welches den anhand der F i g. 1 beschriebenen Verlauf der Schlupfdrehzahl in Funktion des Betriebsdrackes aufweist
Eine aus einer Trommel 1 und einer in dieser angeordneten Schnecke 2 bestehende Zentrifuge ist mit einem Hauptantrieb 3 für die Trommel 1 und einem schematisch dargestellten Hydraulikmotor 4 zur Erzeugung
ίο einer Schlupfdrehzahl zwischen der Trommel 1 und der Schnecke 2 versehen, wobei das Gehäuse des Hydraulikmotors 4 mit der Trommel ί und seine Welle mit der Schnecke 2 fest verbunden ist Das Hydraulikmedium wird dem Hydraulikmotor 4 über schematisch dargestellte Drehdurchführungen 5 zugeführt bzw. von diesem abgeleitet Eine Zuführleitung 6 wird von einer schematisch dargestellten Verstellpnmpe 7 gespeist welche das Hydraulikmedium aus einem Vorratsbehälter 8 ansaugt. Der Verstellmechanismus der Verstellpumpe 7 ist schematisch als drehbar.-; Verstellorgan 9 dargestellt Die Rückführung des Hydraulikinediurns vom Hydraulikmotor 4 zum Vorratsbehälter 8 erfolgt über eine Leitung 10.
Über eine Stichleitung 11 ist an die Verstellpumpe 7 ein Stell"entil 12 angeschlossen, das ein Ventilgehäuse 13 aufweist In einer Bohrung 14 des Ventilgehäuses 13 ist ein Anschlagkolben 15 angeordnet der als Hohlkolben ausgebildet ist und einen eine Gehäuseöffnung 16 durchdringenden Ansatz 17 aufweist welcher in schematisch angedeuteter Weise mit dem Verstellorgan 9 der Verstellpumpe 7 gekoppelt ist Eine axiale Bewegung des Anschlagkolbens 15 bewirkt demnach eine Verstellung der Verstellpumpe 7. Der Hohlraum 18 des Anschlagkolbens 15 ist mit dem Druckraum 19 der Bohrung 14 über eine Kapillare 20 bzw. Drossel verbunden. An dem der Anschlußstelle der Stichleitung 11 gegenüberliegenden Ende des Ventilgehäuses 13 ist in die Bohrung 14 ein Stopfen 21 geschraubt der zudem ein Außengewinde aufweist auf welches eine Kappe 22 geschraubt ist In einer koaxialen Bohrung des Stopfens ist ein .nanometrischer Stellstift 23 axial verschiebbar angeordnet und in der Stopfenbohrung durch einen elastischen Dichtring 24 abgedichtet Im Innern d?;s Stopfens 21 und der Kappe 22 ist eine den Stellstift 23 urnschließende Druckfeder 25 angeordnet welche sich einerseits auf den Boden der Kappe 22 und andererseits auf eine auf dem Stellstift 23 fixierte Rosette 26 abstützt Da der Stellstift 23 zudem durch eine Bohrung in der Kappe 22 geführt ist und bezüglich seiner einen axialen Bewegungsrichtung mittels eines Sicherungsrings 27 an der Stirnfläche der Kappe 22 anliegt, kann die axiale Lage des Stelistifts 23 durch Drehen der Kappe 22 eingestellt werden.
Der Stellstift 23 weist eine durchgehende Längsbohrung auf, in welcher ein durch eine Dichtung 28 abgedichteter Anschlagstift 29 angeordnet ist, der mit seinem einen Endteil in r*en Hohlraum 18 des Anschlagkolbens 15 ragt und an seinem anderen Ende an eine im Stellstift 23 befindliche Sch. aubenanordnung 30 anliegt.
Der Stellstift 23 weist zudem eine Schulter 31 auf, gegen welche der Anschlagkolben 15 mittels einer Feder 32 gedrückt wird.
Das Ventilgehäuse 13 ist mit einem Überdruckventil
33 versehen, das eine mit dem zwischen dem Anschlagkolben 15 und dem Stopfer. 21 befindlichen Druckraum
34 verbundene Bohrung 35 aufweist, die mit einem Kegelverschluß 36 versehen ist. Der Kegelverschluß ist der Wirkung einer Feder 37 ausgesetzt, die sich auf eine
Einstellschraube 38 abstützt, welche eine zum Vorratsbehälter 8 führende Bohrung 39 aufweist.
Die Funktionsweise des dargestellten Stellventils ist die folgende:
Über die Stichleitung 11 wird der Bohrung 14 des Ventilgehäuses 13 der am Hydraulikmotor 4 durch das Drehmoment zwischen der Schnecke 2 und der Trommel 1 hervorgerufene Druck ρ (Fig. 1) zugeführt. Da das Überdruckventil 33 geschlossen ist, dringt der Druck ρ über die Kapillare 20 auch auf die Seite des Anschlagkolbens 15 mit der Feder 32, d. h., in den Hohlraum 18. Somit ist der Anschlagkolben 15 keiner hydraulischen Kraft ausgesetzt.
Dementsprechend wird der Anschlagkolben 15 durch die Feder 32 gegen die Schulter 31 des manometrischen Stellstiftes 23 gedruckt und macht dessen axiale Bewegung mit.
Eine axiale Bewegung des Stellstiftes 23 wird einerseits durch Drehen der Kappe 22 auf dem Außengewinde des Stopfens 21 hervorgerufen. Die axiale Lage der Kappe 22 legt also über den Stellstift 23 die axiale Lage des Anschlagkolbens 15 und damit über das Verstellorgan 9 der Verstellpumpe 7 die lastlose Schlupfdrehzahl /7o(Fig. 1) fest.
Andererseits erfolgt eine axiale Bewegung des Stellstiftes 23 und damit des Anschlagkolbens 15, wenn die Druckfeder 25 durch den Druck ρ der Verstellpumpe 7 bzw. des Hydraulikmotors 4, der auf den Stellstift 23 wirkt, komprimiert wird. Bei einem Anstieg des Druckes ρ sorgt die Feder 25 demnach für eine dem Druck ρ proportionale Bewegung des Stellstiftes 23, und somit über den Anschlagkolben 15 und das Verstellorgan 9 für eine entsprechende Verstellung der Verstellpumpe 7. Die Verstellrate (Winkel λ in Fig. 1) ist hierbei durch die Federkonstante der Druckfeder 25 festgelegt und kann im Betrieb nicht verändert werden.
Wird jedoch der mittels der Einstellschraube 38 eingestellte Schwellendruck pc des Überdruckventils 33 erreicht, so ruft der nun über das offene Überdruckventil 33 zum Vorratsbehälter 8 fließende Strom des Hydraulikmediums über der Kapillare 20 des Anschlagkolbens 15 einen Druckabfall hervor. Dieser Druckabfall überwindet die Kraft der Feder 32, so daß der Anschlagkolben 15 schlagartig gegen den Anschlagstift 29 springt und die Verstellpumpe 7 ebenso schlagartig verstellt. Dadurch entsteht der in F i g. 1 dargestellte Schlupfdrehzahlsprung Jn, dessen Größe durch die mittels der Schraubenanordnung 30 einstellbare axiale Lage des Anschlagstiftes 29 bezüglich des Stellstiftes 23 vorgegeben ist
Es sei noch erwähnt, daß der Anschlagkolben 15 auch ein Ventil zum Einstellen des von einer Druckquelle zum Hydraulikmotor 4 geförderten Stromes des Druckmediums steuern kann, insbesondere aber auch eine Einstelldrossel, die ihrerseits als strommessende Einstelldrosselung eine förderstromgeregelte Verstellpumpe oder eine Druckwaage eines Stromreglers steuert.
Anhand der F i g. 3 ist eine Ventilanordnung beschrieben worden, bei welcher ein mit der Pumpeinstellung direkt gekoppeltes Stellglied aus einer mechanischen Überlagerung eines manometrischen Stellstiftes mit einem durch ein Überdruckventil vorgesteuerten Anschlagkolben besteht.
In vielen Anwendungen kommt aus verfahrenstechnischen Gründen nur der manometrische Betriebszustand in Frage, d h. ein Zustand, bei welchem der vorgesteuerte Anschlagkolben immer an den manometrischen Stellstift angepreßt bleibt In diesen Fällen ist es sinnvoll, auf die Vorsteuerung zu verzichten, ohne jedoch dessen dämpfende Wirkung zu verlieren. Auch soll selbstverständlich die Maßnahme erhalten bleiben, daß nebst der druckabhängigen, progressiven Verstellung bei drohender Verstopfungsgefahr ein Zuschalteffekt bei höherem Druck vorliegt.
Das nachstehend anhand der F i g. 4 beschriebene Ausführungsbeispiel soll demnach ohne Vorsteuerung eines die Pumpenverstellung bewirkenden Kolbens,
ίο d. h. also ohne Verluste, ein gedämpftes Nachregeln der Drehzahl zwischen der Schnecke und der Trommel der Zentrifuge in Funktion des Betriebsdruckes bzw. des Drehmoments des Hydraulikmotors ermöglichen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das mit dem Verstellorgan der Verstellpumpe direkt gekoppelte Stellglied bzw. Schiebeorgan einen manometrischen Differentialkolben umfaßt, dessen beide Druckkammern mit dem Betriebsdruck des Hydraulikmediums beaufschlagt sind, und zwar die eine direkt und die andere über eine Parallelschaltung eines Drosselkanals und eines einstellbaren Überdruckventils. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um ein gedämpftes, manometrisches Stellglied mit einer Ausschaltung der Dämpfung bei einem bestimmten Überdruck wobei Nullage und Federvorspannung einstellbar sind. Diese Ausführungsform geht im wesentlichen aus derjenigen der F i g. 3 dadurch hervor, daß ^er Stellstift 31 und der Anschlagkolben 15 der F i g. 3 einstückig ausgebildet werden.
In der F i g. 4 sind diejenigen Teile, die mit der F i g. 3 übereinstimmen, mit gleichen Bezugszeichen versehen, während diejenigen Teile, die ei.?c abweichende Form haben, aber die gleiche Funktion ausüben, mit einem Beistrich versehen sind.
Gemäß Fig.4 ist beim dargestellten Stellventil 12' in der Bohrung 14 eines zylindrischen Ventilgehäuses 13' ein Differentialkolben 15' angeordnet, welcher den Ansatz 17 zur Kopplung mit dem Verstellorgan 9 der Verstellpumpe 7 aufweist. Der Differentialkolben 15' weist einen Stift 23' auf, der durch den in das Gehäuse 13' geschraubten Stopfen 21 geführt ist und mittels der Rosette 26 auf die Druckfeder 25 abgestützt ist, die auf der auf den Stopfen 21 geschraubten Kappe 22 aufliegt. Auf den über die Kappe 22 herausragenden Endteil des Stiftes 23' ist eine Federvorspannmutter 27' geschraubt
An den einen Druckraum 19 des Kolbens 15' ist die Stichleitung 11 der Verstellpumpe 7 bzw. des Hydraulikmotors 4 angeschlossen. Der andere Druckraum 34 ist dem erstgenannten Druckraum 19 über eine im Kolben 15' liegende Drossel 20' verbunden. Parallel zur Drossel
so 20' ist im Kolben 15' ein Überdruckventil 33' angeordnet, das eine in den Druckraum 34 mündende Bohrung 35', den Kegelverschluß 36 entsprechend^7 i g. 3 und eine in den Druckraum 19 mündende Bohrung 39' aufweist, wobei ebenfalls entsprechend F i g. 3 der Kegel-Verschluß 36 dem Druck der Feder 37 ausgesetzt ist, die sich auf die Einstellschraube 38 abstützt welche mit der Bohrung 3& versehen ist
Die Funktionsweise der dargestellten Ventilanordnung ist die folgende:
Die den Hydraulikmotor 4 speisende Verstellpumpe 7 wird durch den Differentialkolben 15' in der Bohrung 14 des Gehäuses 13' angesteuert Der Bohrung 14 wird der am Hydraulikmotor 4 durch das Drehmoment zwischen der Schnecke 2 und der Trommel 1 hervorgerufene Druck ρ über die Stichleitung 11 zugeführt, wobei dieser Druck über die Drossel 2O7 in den Druckraum 34 des Kolbens 15' dringt und infolge des Flächenunterschiedes eine Kraft auf die vorgespannte Feder 25 ausübt In
diesem Zustand macht also der Kolben 15' über den Kolbenstift 23' die axiale Bewegung mit, die durch die Drehung der einstellbaren Kappe 22 auf dem Gewinde des Stopfens 21 hervorgerufen wird: Dies entspricht der Einstellung der Schlupfdrehzahl n„. Steigt die Druckkraft über die Vorspannung der Druckfeder 25, so beginnt Her eigentliche Regelvorgang, wooei die im DrucKr?um 34 vorhandene Flüssigkeit durch die Bewegung des Kolbens 15' nach links über die Drossel 20' gepreßt werden muß, was die Schlupfdrehzahlverste'lgeschwindigkeit beschränkt. Verlangt jedoch der Betriebszustand der Zentrifuge eine rasche Zunahme der Schlupfdrehzahl, d. h. eine ungehemmte Bewegung des Kolbens 15' nach links, so wird durch das öffnen des Überdruckventils 33', bestehend aus Einstellschraube 38, Feder 37 und Kegelverschluß 36, die hemmende Drossel 20' kurzgeschlossen. Der Kolben 15 schiebt das Verstellorgan 9 der Pumpe 7 auf volle Förderung, wodurch ein drohendes Festfahren oder Verstopfen der Zentrifuge vermieden wird.
Bei der Ventilanordnung nach F i g. 4 weicht der Verlauf der Schlupfdrehzahl n, in Abhängigkeit vom Betriebsdruck ρ ab von demjenigen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3, dargestellt in Fig. 1. In Fig.5 ist dieser abweichende Verlauf für die Ventilanordnung der F i g. 4 dargestellt.
Die eingestellte Drehzahl no wird mit steigendem Druck beibehalten, bis die Feder beim Druck p„ vom Anschlag abhebt und eine progressive Zunahme der Drehzahl bei leicht steigendem Druck erfolgt Begrenzt wird die Drehzahlzunahme durch die Fördergrenze a der verstellbaren Pumpe, wobei die dem Winkel λ entsprechende Verstellrate (Zunahme der Drehzahl im Verhältnis zur Drucksteigerung) von der Federkonstante abhängt. Die Zunahme der Drehzahl hinkt der Drucksteigerung infolge der Dämpfung nach, solange dieses Nachhinken eine kleinere Druckdifferenz als der Druck p, hervorruft. Sobald jedoch bei beginnender Verstopfung oder Klemmen der Druck ps erreicht wird, schnellt die Drehzahl schlagartig bis auf den durch die Fördergrenze vorgegebenen Wert, was in F i g. 5 durch den mit Pfeilen versehenen Verlauf dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
55
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Hydraulikmotors einer Zentrifuge durch Einstellen des von einer Druckquelle geförderten Stromes eines Druckmediums, wobei das Gehäuse des Hydraulikmotors mit einer von einem Hauptantriebsmotor angetriebenen Trommel der Zentrifuge und die Welle des Hydraulikmotors mit einer innerhalb der Trommel angeordneten Schnecke in fester Verbindung steht, um zwischen der Trommel und der Schnecke eine · Schlupfdrehzahl zu erzeugen, und wobei der geförderte Strom des Druckmediums durch Verstellen einer Stromquelle variiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Ventilgehäuse (13,13') ein vom Druck des geförderten Druckmediums beaufschlagter Kolben (15, 15') angeordnet ist, der Kolben (15, 15') einen Drosse&anal (20, 20') aufweist, der beidseitig vom Kolben (iS, IS') im Gehäuse (13,13*) liegende Druckräume (19, 34) verbindet, wobei der erste Druckraum (19) vom Druckmedium beaufschlagt wird, während der zweite Druckraum (34) über den Drosselkanal (20,20') beaufschlagt wird,
daß im Ventilgehäuse (13,13') pin zum Kolben (15, 15') koaxialer, mit diesem Kolben (15,15') gekoppelter Stellstift (23, 23') angeordnet ist, dieser Stellstift (23, 23') sich auf eine am Ventilgehäuse (13,13') anliegende Feder (25) abstützt,
daß ein einstellbares Überdruckventil (33, 33') mit einem zweiten Druckra>"m (34) "erbunden ist,
daß der Kolben (15, 15'1 einen eine öffnung des Ventilgehäuses (13, 13') durchdringenden Ansatz (17) aufweist und daß dieser Ansatz (17) mit einem Verstellorgan (3) zum Verstellen des geförderten Stromes des Druckmediums gekoppelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (15) als Hohlkolben ausgebildet ist, dessen Stirnwand zusammen mit Wandteilen des Ventilgehäuses (13) einen ersten Druckraum (19) begrenzt, welcher eine öffnung zur Zuführung des geförderten Druckmediums aufweist, und dessen Hohlraum (18) Teil eines zweiten Druckraumes (34) ist, in welchem das eine Ende des axial beweglichen Stellstiftes (23) liegt, wobei der Stellstift (23) am genannten Ende mit einer Schulter (31) versehen ist, gegen welchen das Ende der offenen Seite des Kolbens (15) mittels einer im Hohlraum (18) des Kolbens (15) angeordneten Feder (32) gedrückt wird, und wobei der erste Druckraum (19) mit dem Hohlraum (18) des Kolbens (15) und damit dem zweiten Druckraum (34) über eine die Stirnwand des Kolbens (15) durchsetzende Kapillarbohrung (29) verbunden ist,
daß der zweite Druckraum (34) mit einem einstellbaren Überdruckventil (33) verbunden ist, welches in einen drucklosen Vorratsbehälter (8) für das Druckmedium mündet,
daß der Stellstift (23) eine axiale Bohrung aufweist, in welcher ein in den Hohlraum (18) des Kolbens (15) ragender Anschlagstift (29) zur Begrenzung der axialen Bewegung des Kolbens (15) angeordnet ist, wobei die axiale Lage des Anschlagstiftes (29) innerhalb des Stellstiftes (23) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stellstift (23) abstützende Feder (25) an der Innenseite einer auf das Ventilgehäuse (13) geschraubten, einstellbaren Kappe (22) anliegt
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15') mit dem Stellstift (23') fest verbunden ist und mit seinen Stirnseiten je einen der beiden Druckräume (19,34) begrenzt, von welchen der erste Druckraum (19) eine öffnung zur Zuführung des geförderten Druckmediums aufweist und der zweite Druckraum (34) mit dem ersten (19) durch eine axiale Drosselbohrung (20') im Kolben (15') verbunden ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß paralle! zur axialen Drosselbohrung (20') im Innern des Kolbens (15') ein einstellbares,
die beiden Druckräume (19,34) verbindendes Überdruckventil (33') angeordnet ist
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stellstift (23') abstützende Feder (25) an der Innenseite einer auf das Ventilgehäuse (13') geschraubten, einstellbaren Kappe (22) anliegt
DE2713705A 1976-04-14 1977-03-28 Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Hydraulikmotors einer Zentrifuge Expired DE2713705C2 (de)

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