DE2713658A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von feuerfesten elementen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von feuerfesten elementen

Info

Publication number
DE2713658A1
DE2713658A1 DE19772713658 DE2713658A DE2713658A1 DE 2713658 A1 DE2713658 A1 DE 2713658A1 DE 19772713658 DE19772713658 DE 19772713658 DE 2713658 A DE2713658 A DE 2713658A DE 2713658 A1 DE2713658 A1 DE 2713658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
anchor
mold
hollow cylinder
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772713658
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Van Lit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plibrico Co GmbH
Original Assignee
Plibrico Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plibrico Co GmbH filed Critical Plibrico Co GmbH
Priority to DE19772713658 priority Critical patent/DE2713658A1/de
Priority to FR7808765A priority patent/FR2386002A1/fr
Publication of DE2713658A1 publication Critical patent/DE2713658A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/063Individual composite bricks or blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0088Moulds in which at least one surface of the moulded article serves as mould surface, e.g. moulding articles on or against a previously shaped article, between previously shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

27Ί3658
-H-
PLIBRICO Company GmbH, 4 Düsseldorf 1
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von feuorfesten Elementen
809840/0219
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Elementen zum Auskleiden von Decken oder Wänden in Industrieöfen aus mindestens zwei unterschiedlichen feuerfesten Massen, mit einem ti-n einer der Massen eingebrachten Anker.
Derartige Auskleidungselemente bestehen in erster Linie aus einer Feuerfestmasse, die eine hohe Temperaturwechsel-Beständigkeit aufweist. Auf die Festigkeit wird nur ein geringer V/ert gelegt. Deshalb weisen die bisher gebräuchlichen Massen für Wand- oder D^ckenelemente nur eine mittlere Festigkeit auf.
Zum Befestigen der erforderlichen, meist aus < inem vorgebrannten Körper bestehenden Anker werden die aus einer ungebrannten monoli thischen feuerfesten Masse bestehenden Elemente bei der Herstellung mit Öffnungen versehen, in die die Anker eingesetzt und dann mittels eines Binders ausgefüllt werden. Mit einer derartigen Maßnahme wird keine absolut sichere Verbindung zwischen den Ankern und den Elementen geschaffen. Bei Belastungen reißen die Anker aus den Verbindungen heraus, so daß Beschädigungen an den Elementen im Bereich der Ankerbefestigungen nicht zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auskleidungselement zu schaffen, daß einerseits im hohen Maße
— 5 — 809840/0219
temperaturwechsel-beständig ist und andererseits eine ausreichende Festigkeit für die Befestigung der erforderlichen Anker aufweist und insgesamt aus einer ungebrannten monolitiischen feuerfesten Masse besteht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in das Zentrum einer Gieß- oder Stampfform od.dgl. ein loser Hohlzylinder zentriert eingesetzt wird, daß der Freiraum der Form mit einer ersten Masse gefüllt wird, daß der Hohlzylinder mit einer zweiten Masse gefüllt wird, daß der Hohlzylinder aus der Form herausgezogen wird, daß die gesamte, gefüllte Form, evtl. unter gleichzeitigem Nachfüllen von Massen, gerüttelt wird, daß in die weiche zweite Masse ein eine Halterung bildender Anker eingedrückt wird, daß das so gefertigte Element nach dem Aushärten aus der Form entnommen wird. Die Halterung kann nach dem Erstarren der Masse aus dieser herausgedreht werden.
Für die erste Masse kann ein Feuerfest-Beton mit mittlerer Festigkeit und hoher Temperaturwechsel-Beständigkeit und für die zweite Masse ein Feuerfest-Beton mit hoher Druck- und Zugfestigkeit verwendet werden.
Mit diesem Verfahren wird ein Zwei-Material-Element geschaffen, daß an der dem Ofenraum zugewandten Seite die erforderliche Temperaturbeständigkeit und an der Rückseite die erforderliche Festigkeit zum Aufnehmen
- 6 809840/0219
der Anker aufweist. Soll die Temperaturbeständigkeit an der Ofenraum-Seite besonders hoch sein, dann wird der Boden der Form voll mit der ersten Masse bedeckt und dann erst der Hohzylinder auf diese Masse aufgesetzt. Damit wird an der Ofenraum-Seite eine durchgehende Masse mit gleicher, hochtemperatur-beständiger Qualität erreicht.
Obwohl zwei verschiedene Massen verwendet werden, handelt es sich bei dem erfindugsgemäßen Element um ein monolithisches Element, weil beide Massen im feuchten Zustand in die Form eingefüllt und sich während des Rütteins nahtlos miteinander verbinden. Die zweite hochfeste Betonmasse wird daher nicht als Fremdkörper empfunden, wie dies beispielsweise bei feuerfesten Elementen ist, in die ein gebrannter Keramikstein als Anker eingesetzt wird.
Der Anker für das erfindugsgemaße Element kann aus keramischem Material mit einem aufgesetzten oder einem eingelassenen Gewinde bestehen. Dieser Anker kann in die weiche Masse eingedrückt oder eingeschraubt werden, was den Vorteil hat, daß der Anker nach dem Aushärten des Elementes wie eine Schraube aus dem Element herausgeschraubt werden kann. Anstelle des Gewindes können auch andersartige Erhebungen oder Vertiefungen auf der
- 7 809840/0219
Außenseite des Ankers als Arretierungseinrichtrungen angebracht sein.
Das Zwei-Material-Element hat den weiteren Vorteil, daß auch Anker aus Metall, beispielsweise Gewindestifte in die zweite hochfeste, feuerfeste Masse eingedreht werden können. Die zweite Masse im Zentrum des Elementes gibt diesem eine so hohe Druck- und Zugfestigkeit im Bereich der Ankerbefestigung, daß es selbst die von metallenen Verankerungselementen ausgehenden Kräfte unbeschadet erträgt. Auch läßt sich die Ankeröffnung mit einer geschäumten schmelzbaren Masse herstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Form,
Fig. 2 ein Element mit Anker im Schnitt,
Fig. 3 bis 6 weitere Ausführungsformen der Elemente.
809840/021 9
27Ί3658
In eine Gieß-, Stampf- od.dgl. -form 1 ist eiü Hohlzylinder 2 mit einem aufgesetzten Trichter 3 zentral und lose eingesetzt und mittels Halteleisten zentriert. Der hierdurch gebildete Freiraum 1a wird mit einem ersten Feuerfest-Beton 4- von mittlerer Festigkeit aber hoher Temperaturwechsel-Beständigkeit ausgefüllt. Hiernach oder gleichzeitig wird der Innenraum 2a des Hohlzylinders 2 über den Trichter 3 mit einem zweiten Feuerfest-Beton 5 von hoher Druck- und Zugfestigkeit ausgefüllt. Unter gleichzeitigem Rütteln wird der Hohlzylinder 2 aus der Form 1 herausgezogen und solange, evtl. unter Nachfüllen von Massen, gerüttelt bis die Massen ausreichend verdichtet sind. Dabei verbinden sich die beiden Massen an den Grenzflächen und gehen nahtlos ineinander über. Eine scharfe Trennung zwischen den beiden Massen ist nicht mehr gegeben. Der Anker mit seinem Gewinde 7> oder ein entsprechendes anderes Halteelement kann schon während oder erst nach dem Rütteln in die Masse 5 eingebracht werden. Sobald das komplette Element 8 vollständig ausgehärtet ist, wird es der Form 1 entnommen.
Die Gestaltung des aus den Massen 4- und 5 bestehenden Grundkörpers des Elementes 8 kann vielfältig sein. So kann das Element 8 eine glatte bzw. gerade Oberfläche gemäß Figur 2 haben, oder aber auch andersartig gemäß
- 9 809840/0219
Afc
der Figuren 5 bis 6 ausgebildet sein. Die räomliche Form des Elementes 8 nach Figur 5 hat beispielsweise den Vorteil, daß die dem Ofenraum zugewandte Fläcne aufgrund der Masse 4 die erforderliche Temperaturbeständigkeit aufweist und das der Aufsatz 10 zum Aufnehmen eines besonders langen Ankers 6 zufolge der Masse 5 an der Rückseite die erforderliche Festigkeit aufweist, um die aus dem langen Anker 6 kommenden Kräfte aufnehmenzukönneη. Die Masse 5 gibt fernerhin die Möglichkeit, den Aufsatz 10 außergewöhnlich hoch zu machen und damit den Ankerkopf mit seiner Befestigung am Ofengerüst in den kalten Bereich der Auskleidung zu bringen.
Auch kann der Aufsatz 10 oberhalb des Elementes 8 eine geeignete Form haben, um damit unmittelbar in eine Verankerung am Ofengerüst eingehängt zu werden. Ein Beispiel hierfür zeigt Figur 6.
809840/0219

Claims (12)

  1. /7 13658
    PATENTANSPRÜCHE
    f Ί . ) Verfahren zum Herst Ilen von Elementen zum /Umkleiden von Decken oder Wänden in Industrieofen aus mindestens zwei unterschiedlichen feuerfesten fassen, mit einem darin eingebrachten Anker, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ze/.trum (2a) einer Gieß- oder Stampfform od.dgl. (1) ein losei* Hohlzylinder (2) zentriert eingesetzt wi:d, daß der Preiraum (1a) der Form (1) mit einer ersten Masse (4) ausgefüllt wird, daß der Hohlzylinder (2 mit einer zweiten Hasse (y) gefüllt wird, daß der Hohlzylinder (2) aus der Form (1) herangezogen wird, daß die gesamte gefüll .: Form (ί), evtl. unter gleich zeitigem Nachfüllen von i-iassen, gerüttelt wird, daß in die weiche zweite Masse (5) ein ^nker (öy eingedrückt wird, daß das so hergestellte wleraent (β) nach dem Au;-härten der Form (1) entnommen Vv i. rd.
  2. 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dieser "lci.i der Anker (6) beim -Erstarren der Masse (5) aus/ her-
    und später bei der hontage im Industrieofen wieder in das Element (rf) eingeschrauDt T ird.
    2 -
    809840/0219
    ORIGINAL INSPECTED
    7713658
  3. 3. Verfahren nach den /nspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste Masse (4> ein Peuerfestßeton mit mittlerer FeH igkeit und hoher Temperaturwechsel-Beständigkeit und für die zweite Masse (5) ein Feuerfest-Beton mit höh; r Druck- und Zugfesfestigkeit verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (2) mit ei rein Trichter (3) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 ois 4, daducch gekennzeichnet, daß der .<u\ker (6) mit ^iner Arre aierungseinricht.'.ng versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch geken.izei chnet, daß die Arretierung als Gewinde (7) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (7) auf den Anker (6) aufgesetzt oder in diesen eingelassen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) aus einem keramischen Material besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) aus Metall besteht,
    809840/021 9
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch geicennzeichnet, daß der metallene Anker (6) aus einem hochtemperaturbeständigem Material besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) als Hilfsanker aus einer geschäumten Masse besteht, die heraiisschmelzbar ist und somit eine Öffnung mit Aussparungen für eine Arretierungseinrichtung bildet, in die ein Ver&nkerungselement bei der Montage eirschraubbar ist.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Element (8) hinausragende Masse (10) ci.ls Ankerkopf ausgebildet ist.
    80984U/021 9
DE19772713658 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von feuerfesten elementen Withdrawn DE2713658A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772713658 DE2713658A1 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von feuerfesten elementen
FR7808765A FR2386002A1 (fr) 1977-03-28 1978-03-24 Procede et dispositif de fabrication d'elements refractaires pour fours industriels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772713658 DE2713658A1 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von feuerfesten elementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2713658A1 true DE2713658A1 (de) 1978-10-05

Family

ID=6004904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772713658 Withdrawn DE2713658A1 (de) 1977-03-28 1977-03-28 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von feuerfesten elementen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2713658A1 (de)
FR (1) FR2386002A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006058629A1 (de) * 2004-12-01 2006-06-08 Siemens Aktiengesellschaft Hitzeschildelement, verfahren und form zu dessen herstellung, heissgasauskleidung und brennkammer
EP1741531A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-10 Siemens Aktiengesellschaft Form zur Herstellung eines keramischen Hitzeschildelementes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE781614A (fr) * 1971-04-02 1972-07-17 Karrena Feuerungsbau Gmbh Dispositif pour la suspension d'une brique ceramique

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE781614A (fr) * 1971-04-02 1972-07-17 Karrena Feuerungsbau Gmbh Dispositif pour la suspension d'une brique ceramique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006058629A1 (de) * 2004-12-01 2006-06-08 Siemens Aktiengesellschaft Hitzeschildelement, verfahren und form zu dessen herstellung, heissgasauskleidung und brennkammer
US8522559B2 (en) 2004-12-01 2013-09-03 Siemens Aktiengesellschaft Heat shield element, method and mold for the production thereof, hot-gas lining and combustion chamber
EP1741531A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-10 Siemens Aktiengesellschaft Form zur Herstellung eines keramischen Hitzeschildelementes

Also Published As

Publication number Publication date
FR2386002A1 (fr) 1978-10-27
FR2386002B3 (de) 1980-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1186389B (de) Metallummantelter feuerfester Stein und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2833515C2 (de) Präzisionsgießform aus Keramik und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3152796C2 (de) Verfahren zum Auskleiden eines h}ttenm{nnischen Aggregats
DE1584803C3 (de) Verfahren zur Herstellung von großformatigen, aus feuerfestem Material bestehenden Formkörpern mit durchgehenden Öffnungen kleinen Durchmessers
DE2713658A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von feuerfesten elementen
DE1922679A1 (de) Feuerfeste Decken- oder Wandkonstruktionen zum Auskleiden von Industrieoefen od.dgl.
DE1942215C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Aussparungen in dampfhärtendem Porenbeton
DE2460932A1 (de) Grossflaechige keramische platte und verfahren zu ihrer herstellung
AT399045B (de) Verfahren zur herstellung eines auskleidungsblocks für die wärmeisolierende auskleidungsschicht eines industrieofens
AT222017B (de) Feuerfester, ungebrannter Stein, insbesondere Hängestein, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2025131C3 (de) Vorrichtung zum verankern von decken oder waenden von feuerungsraumen an einem traeger
DE3204990C1 (de) Verfahren zur Herstelung einer hochtemperaturbeanspruchbaren Auskleidung
DE1917242C3 (de) Form zur Herstellung eines Probekörpers aus erstarrtem Beton
DE705882C (de) Verfahren zum Herstellen von hohlem kuenstlichem Zahnersatz aus Porzellan
AT305128B (de) Vorrichtung zum Verankern von feuerfesten Fertigteilen, mit dieser Vorrichtung hergestellte Auskleidung und Verfahren zur Herstellung einer Auskleidung
DE936317C (de) Verfahren zur Formgebung von Hohlblock-Kunststeinen, insbesondere aus Beton- oder Kalksandsteinmasse
DE2346113C3 (de) Aluminiumsilikathaltiges keramisches Bauelement sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2054356A1 (de) Fertigteil und Verfahren zur Her stellung des Fertigteil
DE3823897A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von feuerfesten steinen
DE2331820C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Böden für metallurgische Gefäße
DE2123323C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Filters
DE1281919B (de) Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Einzelteilen zusammengarnierten Keramikgegenstandes
DE3127700A1 (de) Vorrichtung zur stuetzung einer keramischen feingiess-schalenform beim brennen
DE3411340A1 (de) Feuerfestes bauelement sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE944682C (de) Fuenfseitig geschlossener Hohlblockstein

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant