DE2712798C3 - Vorrichtung zum Formen von Betonblöcken - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Betonblöcken

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DE2712798C3
DE2712798C3 DE19772712798 DE2712798A DE2712798C3 DE 2712798 C3 DE2712798 C3 DE 2712798C3 DE 19772712798 DE19772712798 DE 19772712798 DE 2712798 A DE2712798 A DE 2712798A DE 2712798 C3 DE2712798 C3 DE 2712798C3
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Yutaka Takahashi Okayama Kitahara (Japan)
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KK Tiger Machine Seisakusho Takahashi Okayama (japan)
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KK Tiger Machine Seisakusho Takahashi Okayama (japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Betonblöcken, welche die Merkmale a) bis
d) gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umfaßt.
Aus der US-PS 3277551 ist eine derartige Vorrichtung zum Formen von Betonblöcken bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist mehrere Füh-
-^ rungsstäbe auf, die an oberen und unteren Tragelementen befestigt sind, welche fest an einem Paar Seitenplatten der Vorrichtung angebracht sind. Sie weist ferner einen Tischrahmen, einen Preßrahmen mit Preßstempel, mehrere Zylinder, von denen jeder eine Kolbenstange aufweist und in Nachbarschaft zu den Führungsstäben angeordnet ist und senkrecht gehalten wird, und mehrere Anschlagselemente auf, die auf beiden Seiten des Preßrahmens befestigt sind. Dabei sind insgesamt vier Motorbefestigungsplatten, von
ir> denen jeweils zwei auf einer Seite der Vorrichtung angeordnet sind, schwenkbar an der Außenseite der beiden Seitenplatten der Vorrichtung befestigt, sind ferner vier Motoreinheiten auf den Motorbefestigungsplatten befestigt und verbinden mehrere Treibriemen die Motoren mit mehreren Vibrationsachsen eines Formrahmens.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Vibration des Formrahmens in nachteiliger Weise über den Preßstempel des Preßrahmens auf das obere Tragele-
4i ment und damit auf das Gestell der Vorrichtung übertragen. In entsprechender Weise wird diese Vibration auch durch den Tischrahmen auf das Gestell der Vorrichtung übertragen. Zwischen dem Tischrahmen und dem Formrahmen sind zwar elastische Elemente vor-
"io gesehen, diese elastischen Elemente werden jedoch beim Preßvorgang zusammengedrückt, so daß sie die Vibration praktisch nicht dämpfen können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
·> eine Übertragung von Vibrationskräften auf das Gestell der Vorrichtung weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale e) bis g) gelöst.
no Der Preßrahmen steht erfindungsgemäß mit den Tragelementen nicht in unmittelbarer Verbindung. Er wird vielmehr mit Hilfe der Kolbenstangen vom Tischrahmen getragen. Der Tischrahmen ist wiederum über die Federn und die Kolbenstangen am
■ Tragelement aufgehängt. Die Vibration des Formrahmens wird dabei von diesen Federn aufgenommen und nicht auf das Tragelement und damit das Gestell der Vorrichtung übertragen. Durch die federnde Aufhän-
gung des Tischrahmens und des Preßrahmens kann der Formrahmen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr starke Vibration durchführen. Beim Preßvorgang kommen die Anschlagselemente der beanspruchten Vorrichtung aneinander zur Anlage. Dadurch wird gewährleistet, daß der Abstand zwischen de'm Preßstempel und der Palette, weiche die hergestellten Betonblöcke trägt, konstant ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jeweils ein Begrenzungselement an jeder Kolbenstange der oberen Zylinder zur Begrenzung der Bewegung der Kolbenstange befestigt. Die Begrenzungselemente können austauschbar sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist jede Kolbenstange der unteren Zylinder, die den Preßrahmen mit dem Tischrahmen verbinden, durch ein Tragelement des Preßrahmens hindurchgeführt und an dessen Oberseite mittels der Feder befestigt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an den Halteelementen, mit denen die Kolbenstangen der oberen Zylinder verbunden sind, jeweils eine obere Einstellplatte und eine untere Tragplatte angebracht, ist jedes Halteelement durch die Mitte jeder Einstellplatte geführt und in der Mitte jeder Tragplatte befestigt, ist eine Feder zwischen der Einstellplatte und der Tragplatte angeordnet, sind auf beiden Seiten jedes Halteelements mehrere Paare von Federn zwischen der Einstellplatte und der Tragplatte angeordnet, ist jeweils eine Einstellschraube iß die Federn eingesetzt und sind das obere Ende der Einstellschrauben an der Einstellplatte und das untere Ende der Einstellschrauben am Tischrahmen befestigt.
Im folgenden wird eine in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung im Zeitpunkt der Zufuhr des Betons,
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung beim Formvorgang,
Fig. 3 eine geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung beim Ausstoßen der geformten Produkte,
Fig. 4 eine geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung bei der Abgabe der Produkte,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung im Zeitpunkt der Zufuhr des Betons.
Fig. 1 stellt also eine geschnittene Vorderansicht einer Vorrichtung zum Formen von Betonblöcken gemäß der Erfindung in dem Zustand dar, bei dem Beton in einen Formrahmen 15 eingeführt wird. Ein Teil der Vorrichtung, die in dieser Figur gezeigt wird, ist weggebrochen. Ein. Paar obere Tragelemente 1 erstreckt sich auf beiden Seiten eines oberen Rahmens 3; ferner erstreckt sich ein Paar untere Tragelemente 1' unten an der Seite eines Paars von Seitenplatten 3'; ein Paar Führungsstäbe 11 ist senkrecht zwischen den Tragelementen 1 und 1' angeordnet, wobei die oberen und unteren Enden dieser Fühlungsstäbe 11 an diesen Tragelementen 1 und 1' hxiert sind.
Die oberen Enden eines Paars oberer Zylinder 4, die parallel zu den Führungsstäben 11 angeordnet sind, sind schwenkbar an den Tragelementen 1 durch eine Paar Stifte 2 befestigt; die unteren Enden eines Paars Kolbenstangen 4' der oberen Zylinder 4 sind mit beiden Enden eines Tischrahmens 8 über ein Paar Halteelemente 6 derart verbunden, daß der Tischrahmen 8 gehalten wird.
Die Kolbenstange 4' der oberen Zylinder 4 sind mit einem Paar Begrenzungselemente 5 versehen, die auf die Höhe des Betonblocks eingestellt sind. Diese Begrenzungselemente können durch andere Begrenzungselemente entsprechend der Größe des Produkts ersetzt werden.
An beiden Enden des Tischrahmens 8 erstreckt sich ein Paar Träger 8'; ein Paar untere Zylinder 12 ist
1(1 senkrecht an jedem Träger 8' befestigt; die Enden der Kolbenstangen 12' sind an einem Paar Tragelemente 13' eines Preßrahmens 13 befestigt.
Im mittleren Bereich des Preßrahmens 13 ist ein Preßstempel 14 angeordnet. Der Preßstempel 14 be-1' wegt sich durch die Wirkung der Zylinder 12 derart nach unten, daß der Beton im Formrahmen 15 zusammengepreßt wird.
Der Tischrahmen 8 ist mit einer Anzahl von Trägern 9 zum Auflegen einer Palette 16 versehen; an den Enden der Träger 9 sind stoßdämpfende Kautschukelemente 10 vorgesehen.
Ferner ist auf beiden Seiten der Träger 9 ein Paar Austragsschienen 17 für die geformten Produkte vorgesehen.
r> Ein Beschickungsbehälter 21 bewegt sich vor und zurück, um den Beton von oberhalb des Formrahmens 15 zuzuführen. Der Formrahmen 15 ist zwischen dem Preßstempel 14 und der Palette 16 vorgesehen. Durch Stopper 18, die innen von den Seitenplatten 3' vorra-
i(l gen, ist die Abwärtsbewegung des Formrahmens 15 begrenzt.
Der Formrahmen 15 ist mit einem Paar Vibrationsachsen 15' versehen. Die Vibrationsachsen 15' und die Riemenscheiben von zwei Paaren von Motoren
r» 26, die außerhalb der Seitenplatten 3' befestigt sind, sind mit zwei Paar Treibriemen 28 verbunden. Die vier Motoren 26 sind an den Seitenplatten 3' über vier Motorbefestigungsplatten 25 befestigt. Jede Motorbefestigungsplatte 25 ist schwenkbar an der jeweiligen
·"' Seitenplatte 3' durch den Schaft 29 befestigt und neigt sich unter dem Gewicht des Motors 26. Jedoch ist seine Abwärtsbewegung durch ein Begrenzungselement 31 begrenzt, das an Trägerplatten 30 auf jeder Seite der Vorrichtung befestigt ist. Jeder Motor 26
■>■"· treibt einen Treibriemen 28, der auf der Riemenscheibe des Motors 26 aufliegt, unter Anpassung an die Stellung des Formrahmens 15, der sich in einer vorgegebenen Stellung befindet. So ermöglicht der Treibriemen 28 eine einwandfreie Übertragung der
"'" Antriebskraft des Motors 26 auf die Vibrationsachse 15' ohne Schlupf.
Fig. 5 erläutert die Verbindung zwischen den Haiteelementen 6 und dem Tischrahmen 8. Auf jeder Seite der Vorrichtung ist das Halteelement 6 nicht di-
"'"' rekt mit dem Tischrahmen 8 verbunden, sondern durch eine Einstellplatte 27 geführt und mit einem Paar Federn 7 versehen, wobei das untere Ende des Halteelements 6 an einer Tragplatte 22 befestigt ist. Auf jeder Seite der Vorrichtung ist ein Paar Einstellen schrauben 23 durch die Tragplatte 22 geführt; die oberen Enden der Schrauben 23 sind an der Einstellplatte 27 befestigt; ein Paar Auflageplatten 8" ist am Tischrahmen 8 befestigt, wobei die Einstellschrauben 23 zwischen der Einstellplatte 27 und der Tragplatte
' 22 mit einem Paar Federn T versehen sind.
Die Halteelemente 6 heben die Tragplatten 22 gegen die Rückstellkraft der Federn 7 an; die Tragplatten 22 drücken die Einstellolatten 27 eeeen die Rück-
Stellkraft der Federn T nach oben, wobei die Einstellplatten 27 die Auflageplatten 8" mit den Einstellschrauben 23 anheben. So heben die Halteelemente 6 den Tischrahmen 8 an. Daher werden die Schwingungen, die im Tischrahmen 8 hervorgerufen werden, von den Federn 7, T absorbiert, so daß sie nicht auf den Rahmen der Vorrichtung übertragen werden.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Schnittansicht, bei der ein Paar Kolbenstangen 12' in die Tragelemente 13' des Preßrahmens 13 eingepaßt ist. Aus diesen Figuren kann man ersehen, daß das Ende jeder Kolbenstange 12', die durch die Unterseite eines Tragelements 13' des Preßrahmens 13 geführt ist, mit einer Feder 24 versehen und befestigt ist. -
Infolge dieser Ausbildung werden die Schwingungen, die im Tischrahmen 8 oder im Preßrahmen 13 erzeugt werden, von den Federn 24 absorbiert. Auf diese Weise wird durch die Federn 7, T und 24 die Übertragung von Schwingungen auf den Vorrichtungsrahmen verhindert. Die Anschlagselemente 19 und 20 werden hinsichtlich ihrer Funktion nachstehend näher beschrieben.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
In Fig. 1 sind der Preßrahmen 13 und der Tischrahmen 8 am weitesten voneinander entfernt; der Preßstempel 14 befindet sich hochgezogen über dem Formrahmen 15, und der Beschickungsbehälter 21 ist zwischen den Preßstempel 14 und den Formrahmen 15 geführt.
Die Palette 16, die auf den Trägern 9 mit den abpuffernden Kautschukelementen 10 angeordnet ist, steht mit der unteren Fläche des Formrahmens 15 in Berührung. Danach wird der Beton in den Formrahmen 15 aus dem Beschickungsbehälter 21 eingefüllt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Begrenzungselemente 5 auf eine Höhe eingestellt, die entsprechend der Höhe der Produkte gewählt wird, und an den Kolbenstangen 4' befestigt.
Fig. 2 erläutert den Zustand, bei dem die Formung durchgeführt wird. Der Preßrahmen 13 wird durch den Öldruck der unteren Zylinder 12 nach unten geführt, wobei ein Paar Anschlagselemente 19 bzw. 20 in enge Berührung miteinander kommt und mit dem Tischrahmen 8 eine Einheit bildet.
Die Vibration läßt man sowohl bei der Materialbeschickung (Fig. 1) als auch beim Formen (Fig. 2) durch die Drehkraft der Motoren 26 einwirken, die auf die Vibrationsachsen 15' des Formrahmens 15
ri durch die Treibriemen 28 übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Formrahmen 15 etwas von dem Paar Stopper 18 getrennt; er wird im Gleichgewicht im Raum durch die Tragkraft des Tischrahmens 8 und den Zug der vier Treibriemen 28 gehalten, so daß der
ίο Fornirahmen 15 gleichmäßig in allen Richtungen geschüttelt wird, d. h. vor und zurück, nach links und rechts und nach oben und unten. Die Vibrationen, die dabei erzeugt werden, werden in geeigneter Weise von den Federn 7, 7' und 24 geschluckt und nicht auf
ii den Rahmen der Vorrichtung übertragen.
Fig. 3 erläutert das Ausformen der geformten Betonblöcke M. Der Preßstempel 14, der am Preßrahmen 13 befestigt ist, wird durch die Wirkung der beiden Zylinder 12 nach unten bewegt. Wenn das untere
μ Ende des Preßstempels 14 mit dem Beton in Berührung kommt, bewegen sich die Zylinder 12 in die druckausübende Stellung, wobei sie derart ausgebildet sind, daß dann, wenn die Federn 24 auf den Kolbenstangen 12' zusammengepreßt werden, die öldruck-
2"· leitung der Zylinder 12 geschlossen wird. Wenn jedoch der Preßrahmen 13 weiter Druck infolge der Trägheit der Federn 24 ausübt, bis die Anschlagselemente 19 mit den Anschlagselementen 20 in Berührung kommen, wird die Öldruckleitung der Zylinder
ι» 12 wieder geöffnet und wieder Druck ausgeübt. Bei diesem Arbeitsgang nimmt man das Schütteln vor. Wenn das Formen beendet ist, wird der Formrahmen 15 von den Stoppern 18 festgehalten, die an den beiden Seitenplatten 3' der Vorrichtung befestigt sind,
i"> und verweilt an diesen Stoppern; die Betonblöcke M, die sich zwischen der Palette 16 und dem Preßstempel 14 befinden, werden aus dem Formrahmen 15 herausgestoßen.
Fig. 4 erläutert die Stufe der Abgabe der Beton-
-»> blöckle M. Wenn das Ausstoßen der Betonblöcke M abgeschlossen ist, wird der Preßrahmen 13 mit Hilfe des Zylinders 12 nach oben gedrückt. Der Preßsicrnpel 14 wird durch das Innere des Formrahmens 15 nach oben geführt und die sich auf der Palette 16 be-
i"> findenden Betonblöcke M werden aus der Vorrichtung über die Austragsschienen 17 entfernt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen von Betonblöcken, die folgende Merkmale umfaßt:
a) ein Gestell weist obere und untere waagerechte Tragelemente auf, die durch vertikale Führungsstäbe und vertikale Seitenplatten miteinander verbunden sind;
b) ein Tischrahmen ist mittels mindestens eines vertikalen Zylinders und dessen Kolbenstange entlang den Führungsstäben verschiebbar und dient als Unterlage für eine Palette und einen mit Vibrationsachsen versehenen Fonnrahmen;
c) auf schwenkbar an den Außenseiten der Seitenplatten befestigten Platten sind Motoren zum Antrieb der Vibrationsachsen angeordnet und über Treibriemen mit diesen verbunden;
d) ein Preßrahmen mit dem Formrahmen zugeordnetem Preßstempel ist mittels mindestens eines vertikalen Zylinders und dessen Kolbenstange entlang den Führungsstäben verschiebbar und trägt Anschlagelemente zur Begrenzung seiner Bewegung nach unten; gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) der Tischrahmen (8) ist über mehrere vertikale obere Zylinder (4) und deren Kolbenstangen (4') an den oberen Tragelementen (1) gelagert, wobei jeder Zylinder schwenkbar an den oberen Tragelementen befestigt ist und die Kolbenstange mit einem Halteelement (6) verbunden ist, das mittels Federn (7, 7') am Tischrahmen befestigt ist;
f) der Preßrahmen (13) ist über mehrere vertikale untere Zylinder (12) und deren Kolbenstangen (12') auf dem Tischrahmen (8) gelagert, wobei jeder Zylinder auf einem Träger (8') des Tischrahmens angeordnet ist und die Kolbenstange mittels einer Feder (24) mit dem Preßrahmen verbunden ist;
g) die Anschlagelemente (19) des Preßrahmens (13) sind auf dessen beiden äußeren Seiten angeordnet und wirken mit Anschlagselementen (20) zusammen, die auf den beiden äußeren Seiten des Tischrahmens (8) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Begrenzungselement (5) an jeder Kolbenstange (4') der oberen Zylinder (4) zur Begrenzung der Bewegung der Kolbenstange befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenstange (12') der unteren Zylinder (12), die den Preßrahmen (13) mit dem Tischrahmen (8) verbinden durch ein Tragelement (13') des Preßrahmens (13) hindurchgeführt und an dessen Oberseite mittels der Feder (24) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteelementen (6), mit denen die Kolbenstangen (4') der oberen Zylinder (4) verbunden sind, jeweils eine obere F.instellplatte (27) und eine untere Tragplatte (22) angebracht sind, daß jedes Halteelemcnt (6) durch die Mitte jeder Einstellplatte (27;
geführt und in der Mitte jeder Tragplatte (22) befestigt ist, daß eine Feder (7) zwischen der Einstellplatte (27) und der Tragplatte (22) angeordnet ist, daß auf beiden Seiten jedes Halteelements (6) mehrere Paare von Federn (7') zwischen der Einstellplatte (27) und der Tragplatte (22) angeordnet sind, daß jeweils eine Einstellschraube (23) in die Federn (7') eingesetzt ist und daß das obere Ende der Einstellschrauben (23) an der Einstellplatte (27) und das untere Ende der Einstellschrauben (23) am Tischrahmen (8) befestigt ist.
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