DE2712734C2 - Anordnung zur Steuerung der elektrischen Leistung zahnärztlicher Handinstrumente - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der elektrischen Leistung zahnärztlicher Handinstrumente

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DE2712734C2 DE19772712734 DE2712734A DE2712734C2 DE 2712734 C2 DE2712734 C2 DE 2712734C2 DE 19772712734 DE19772712734 DE 19772712734 DE 2712734 A DE2712734 A DE 2712734A DE 2712734 C2 DE2712734 C2 DE 2712734C2
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
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Description

kann, wodurch die variable Kapazitätsänderung erst später erfolgt, womit eine Bereichsverschiebung der Stellgröße erreichbar ist
Die Stellanordnung ist vorzugsweise im vorderen Drittel des Handinstrumentes angeordnet, damit in bequemer Weise ein Druck mit den Finget η auf die Stellanordnung ausgeübt werden kann.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeisplelen anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Steueranordnung nach der Erfindung für die fingerdnickabhängige Leistungssteuerung, und
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung für eine Fußbetätigung zum Betrieb eines zahnärztlichen Handinstrumentes.
Ein eine Wechselspannung bestimmter Frequenz erzeugender Generator 6 induziert mittels einer Übertragungswicklung 7 seine Ausgangsspannung in eine auf zwei Hälften 8 und 9 aufgeteilte Wicklung, deren Mittelabgriff 10 über einen Widerstand 12 und einen Kondensator 11 mit einem Widerstand 13 als Spannungsteiler auf die Basis eines Transistors 4 geführt ist Die beiden äußeren Anschlußpunkte 14 und 15 der Übertragerwicklungshälften 8 und 9 sind auf je einen Kondensator 16 bzw. 17 geschaltet, deren (geerdete) Verbindungsleitung 18,24 mit den Kondensatoren 16 und 17 die kapazitiven Gegenzweige einer Brückenschaltung bildet Unter der Voraussetzung gleicher induktiver sowie kapazitiver Blindwiderstandswerte, d.h. praktisch gleicher Kapazitätswerte der Kondensatoren 16 und 17, erscheint der Brückendiagonalzweig abgeglichen, d. h. die Eingangswechselspannung an der Basis des Transistors 4 ist Null. Bei Verstimmung eines der Kondensatoren 16 oder 17 erfolgt ein Anstieg der Brückendiagonalspannung, welche verstärkt am Kollektor 19 von Transistor 4 abgenommen einem Differentialverstärker 20 und von da einem Leistungssteller 21 zugeführt wird, welcher somit eine der Kapazitätsänderung proportionale Ausgangsspannung an das Handinstrument 22 liefert Der Kondensator 16 ist als Stellanordnung für die Handbetätigung am Handinstrument 22 selbst vorgesehen, so daß auf Fingerdruck eine Kapazitätsänderung einsetzt Diese durch Kapazitätsveränderung reagierende Finge"rbetätigungsstellanordnung besteht im einfachsten Falle aus einer gegen direkte Berührung isolierten, an geeigneter Stelle des Handinstruments 22, vorzugsweise in dessen vorderem Drittel, angebrachten Metallfolie, wobei die Masseleitung entfallen kann, da die durch die Körperkapazität der Finger ausgelöste Kapazitätsänderung für eine Brückenverstimmung und damit für ein Steuersignal ausreicht Der Kondensator 17 ist als Einstellkondensator ausgebildet Mit dem Kondensator 17 wird die Brücke so abgeglichen, daß eine bestimmte Anfangskapazität der Stellanordnung ausgeglichen wird und durch diese Kompensation die Fingerdruckkraft berücksichtigt werden kann. Je stärker die Bedienungsperson mit dem Finger auf die Stellanordnung 16 drückt, desto stärker ist die Kapazitätsveränderung, desto stärker ist auch die Verstimmung der Brücke und desto stärker das Steuersignal am Leistungssteller 21. Mit stärkerem Fingerdruck kann auf diese Weise also beispielsweise die Drehzahl des Handinstruments 22 erhöht werden.
In Fig.2 sind die Fingerstellanordnung 16 und der Einstellkondensator 17 durch eine Fußanlasseranordnung 25> mit je einem druckvariablen Kondensator 26 und 27 ersetzt Die Fußdruckplattenkondensatoren 26 •und 27 bilden den kapazitiven Brückenzweig der Wechselspannungsbrücke und geben eine dem Druck proportionale Kapazitätsänderung, welche, wie oben geschildert, zu einer Verstimmung der Brücke und einer Diagonalspannung an der Basis des Transistors 4 führt Bei einer solchen Stellanordnung mit zwei oder mehreren druckvariablen Kondensatoren lassen sich unterschiedliehe Dmckansprech- bzw. Druckspannungseharakteristiken vorgeben und Kopplungen mit anderen Funktionen, z. B. der Wasserspülung, vornehmen, die bei Betätigung ausgelöst bzw. gesteuert werden. Von dem Differentialverstärker (Regelverstärker (20), der an den KoI-lektor 19 des Transistors 4 angeschlossen ist, wird das Steuersignal aufbereitet und dem Transistorsteller 21 zugeführt, der die Leistung des Handinstrumentes 23 steuert Bis auf die Abänderung der Fingerstellanordnung 16 und des Einstellkondensators 17 sowie die Ausgestaltung des Handinstrumentes 22 ist die Steueranordnung nach F i g. 2, d. h. die Briickenschaltung im wesentlichen gleich.
Mit der Erfindung wird demnach eine raumsparende Anordnung vorgeschlagen, bei welcher auf einfache Weise mit zunehmendem Finger- oder Fußdruck die Verstimmung einer Wechselspannungsbrücke und dadurch bewirkt eine Erhöhung der dem Handinstrument zugeführten Leistung erfolgt Wenn im vorliegenden Zusammenhang und auch in den Ansprüchen von »Steuervorrichtung« die Rede ist, so soll dieser Begriff im Extremfall auch eine »Schaltvorrichtung« umfassen, ein Grenzfall der dann vorliegt, wenn z. B. durch die kurzzeitige Druckberührung ein Impuls ausgelöst wird, welcher das Handinstrument ausschaltet, d. h. die Leistung von Null auf einen jedenfalls zunächst festen vorgegebenen Wert »geschaltet« bzw. »gesteuert« wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

zillators. Damit soll die Verwendung eines Fußschalters Patentansprüche: zur Steuerung von Dentalbohrgeräten überflüssig wer den. Diese aus einem selbsterregten, rückgekoppelten
1. Anordnung zur Steuerung der elektrischen Lei- s HF-Oszillator bestehende Anordnung, in dessen Anstung zahnärztlicher Handinstrumente, wie Ultra- odenstromkreis Schaltrelais durch Ausnutzung der schallzahnsteinentferner, Elektromikromotore, Schwingungsstromamplitude gesteuert werden, kann HF-Chirurgieinstrumente, mit Hilfe einer am Hand- die Dentalbohrgeräte nur ein- und ausschalten. Die Geinstniment selbst vorgesehenen, für die Handbetäti- schwicdigkeit des Handinstrumentes wird über einen gung bestimmten oder einer von dem Handinstru- io »Fußschalter« geregelt, der über einen zusätzlichen Rement getrennten, z. B. für die Fußbetätigung be- gelkasten mit dem Handinstrument verbunden ist
stimmten Sielianordnung, dadurch gekenn- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zeichnet, daß die Stellanordnung eine oder der eingangs genannten Art zu schaffen, die zusätzlich mehrere auf veränderlichen Druck im Sinne einer zu einer kapazitiven Ein- und Ausschaltung des Handinentsprechenden Eigenkapazitätsveränderung rea- 15 strumentes eine variable Geschwindigkeitsregelung ergierende Steuervorrichtung(en) (16; 26, 27) auf- möglicht
weist, welche in wenigstens einem der kapa/.ititven Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Zweige einer Wechselspannungsbrücke liegt oder daß die Stellanordnung eine oder mehrere auf verän-
liegen. derlichen Druck im Sinne einer entsprechenden Eigen-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 kapazhätsveränderung reagierende Steuervorrichzeichnet, daß nur eine Steuervorrichtung (16) in dem tung(en) aufweist, welche in wenigstens einem der kapaeinen kapazitiven Zweig der Wechselspannungs- zitive Zweige einer Wechselspannungsbrücke liegt brücke vorgesehen ist und daß in dem anderen ka- oder liegec
pazitiven Zweig der Wechselstrombriicke ein Ein- Die Erfindung macht sich also die Erkenntnis zunutze,
Stellkondensator (17) liegt 25 daß man durch mehr oder weniger starken, von den
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Fingern an dem Handinstrument selbst oder vom Fuß gekennzeichnet, daß der Brückendiagonalzweig an der Bedienungsperson ausgelösten Druck an einer die Basis eines Transistors (4) geführt ist, dessen Steuervorrichtung eine mehr oder weniger große Kollektor (19) über einen Differentialverstärker (20) Eigenkapazitätsveränderung herbeiführen kann, indem auf einen Leistungssteller (21) des Handinstruments 30 der Druck auf die Steuervorrichtung die kapazitätsbe-(22, 23) einwirkt stimmenden Eigenschaften der Steuervorrichtung ver-
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ändert Diese Kapazitätsveränderung kann dann, da die dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Steuervorrichtung oder -vorrichtungen in dem kapaziti-(16) am Handinstrument (22) eine isolierte Metallfo- ven Zweig einer (abgestimmten) Wechselspannungs-He oder ein isoliertes Metallplättchen enthält und 35 brücke liegt bzw. liegen, unmittelbar durch die Verstimmit dem anliegenden Finger einen durch Finger- mung der Brücke in ein Steuersignal (Diagonalspandruck variablen, einpoligen Kondensator bildet, des- niung) umgewandelt werden, welches zur Leisterungssen Rückleitung offen bzw. durch die Körperkapazi- steuerung verwendbar ist
tat der Bedienungsperson gebildet ist Wenn nur eine Steuervorrichtung in dem einen kapa-
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 40 zitive Zweig der Wechselstrombriicke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtun- kann in dem anderen kapazitiven Zweig der Wechselgen (26, 27) der für die Hand- bzw. Fußbetätigung strombrücke ein Einstellkondensator liegea Mit dem bestimmten Stellanordnung parallelgeschaltet in Einstellkondensator wird die Brücke so abgeglichen, einem kapazitiven Zweig der Wechselstrombriicke daß eine bestimmte Anfangskapazität der Steuervorliegen und in dem anderen kapazitiven Zweig ein 45 richtung oder -vorrichtungen ausgeglichen wird und Einstellkondensator vorgesehen ist durch diese Kompensation die Finger- oder Fußdruck-
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, kraft berücksichtigt werden kann.
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellanordnung Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist
(16) im vorderen Drittel des Handinstrumentes (22) der Brückendiagonalzweig an die Basis eines Transiangeordnet ist 50 stors geführt, dessen Kollektor über einen Differential
verstärker auf einen Leistungssteller des Handinstru-
ments einwirkt
Die Steuervorrichtung kann dabei in besonders einfacher Weise am Handinstrument eine isolierte Metallfo-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung 55 He oder ein isoliertes Metallplättchen enthalten und mit der elektrischen Leistung zahnährztlicher Handinstru- den anliegenden Fingern einen durch Fingerdruck vamente, wie Ultraschallzahnsteinentferner, Elektromi- riablen, einpoligen Kondensator bilden, dessen Rückleikromotore, HF-Chirurgieinstrumente, mit Hilfe einer tung offen bzw. durch die Körperkapazität der Bedieam Handinstrument selbst vorgesehenen für die Hand- nungsperson gebildet ist Analoges gilt auch für die Fußbetätigung bestimmten oder einer von dem Handinstru- 60 betätigung.
ment getrennten, z. B. für die Fußbetätigung bestimm- Die Steuervorrichtungen der für die Hand- bzw. Fußten Stellanordnung. betätigung bestimmten Stellanordnung können parallel
Eine derartige Anordnung ist bereits aus der US-PS geschaltet in einem kapazitiven Zweig der Wechsel-23 645 bekannt Die am Handinstrument angebrachte strombrücke liegen, wobei in dem anderen kapazitiven Stellgliedanordnung bewirkt eine kapazitive Verstim- 65 Zweig ein Einstellkondensator liegt Durch den Einstellmung eines mit dieser Anordnung über elektrische Lei- kondensator kann die Grundkapazität der Steuervortungen verbundenen, durch manuellen Abgleich auf richtung in solcher Weise kompensiert werden, daß die einen bestimmten Schwingstrom eingestellten HF-Os- Bedienungsperson eine Überkompensation einstellen
DE19772712734 1977-03-23 1977-03-23 Anordnung zur Steuerung der elektrischen Leistung zahnärztlicher Handinstrumente Expired DE2712734C2 (de)

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