DE2005847C3 - Leistungs-Umschalt-Vorrichtung für elektrische Werkzeuge - Google Patents
Leistungs-Umschalt-Vorrichtung für elektrische WerkzeugeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0007—Control devices or systems
- A61C1/0015—Electrical systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leistungs-Umschaltvorrichtung für elektrische Werkzeuge nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einer Reihe von Anwendungen von elektrisch betriebenen Werkzeugen will man aus verschiedenen
Gründen die Anbringung eines Leistungsschaiters an
dem Werkzeug selbst vermeiden, wobei man Heber wenigstens eine zusätzliche Steuerleitung für Betätigung
bzw. Steuerung In dem Speisekabel in Kauf nimmt
beschränkt die Funktion eines Werkzeuges von einem
)o stationären Punkt aus zu steuern, ist die Zahntechnik,
wo der Antrieb des Handstückes durch ein stationäres
einen Miniaturschalter an dem Handstück selbst vorsehen, jedoch sind dann die elektrischen Sicherheits-
)i Vorschriften schwierig einzuhalten, ohne daß das
kes selbst beeinträchtigen. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich bei den Problemen der zuverlässigen
-in Desinfektion des Handstückes.
seiner Beweglichkeit beschränkt auf im wesentlich dieselbe Position. Sehr nachteilig ist ferner die
monotone zusätzliche Beanspruchung der Rückenmus-
•n kein durch die Fußbetätigung, welche äußerst ermüdend
zusätzlich zu der ohnehin schon hohen Beanspruchung der Rückenmuskeln hinzutritt, die von der meist
stehenden Arbeitshaltung herrührt. Diese Nachteile nehmen noch zu bei der Arbeit mit ultraschallbetriebe-
r><) nen Werkzeugen, die eine weitere Steuerfunktion zur
vorhanden, beispielsweise bei der Behandlung der
v> Augen.
Diese Nachteile werden bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs I vermieden.
M> Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. I zeigt im Schema das Schaltdiagramm Für ein zahnärztliches Ultraschallwerkzeug,
Fig.2 zeigt das Schalldiagrarnm für eine spezielle
ι·"* Anordnung.
Der Wechselstrom- bzw. Impulsgenerator S ist mittels Leitungen K an das Netz angeschlossen. Die in
dem Generator S erzeugten Impulse werden über
Speiseleitung M der Induktionsspule /t zugeführt,
welche Vibrationen in dem magnetostriktiven Element E erzeugt, das an dem Werkzeug angebracht ist.
Elektrisch gleichwertige Spulen I2, h sind beidseitig der
Spule /| angeordnet und sind miteinander in Serie, aber
mit entgegengesetztem Windungssinn geschaltet, die in den Spulen I2 und /3 induzierten Spannungen sind also
gleich groß und einander entgegengesetzt Die Gesamtspannung, die von den Spulen I2 und /3 über Leitung N zu
dem Steuergerät O geliefert wird, ist also normalerweise
Null.
Gegenüber der unteren Hilfsspule /3 ist eine KurzschluBwicklung R mit Kurzschlußkontakt K
angeordnet. Die Kurzschlußwicklung R mit Kontakt K,
die Spulen /1, I2, /3 und das Magnetostriktive Element E
sind auf einem Dental-Handstück angeordnet
Beim Schließen des Kontaktes K wirkt die Kurzschlußwicklung
R wegen ihrer Transformatorverbindung mit der Hilfsspule h wie eine kurzgeschlossene
Sekundärspule, sie reduziert also wesentlich die Ausgangsspannung der Hilfsspule /3. Wegen der
größeren Entfernung der Kurzschlußwicklung R zu der Hilfsspule k mit entgegengesetztem Wicklungssinn
wird die Spannung in der Hilfsspule I2 weit weniger
vermindert Das bisherige Gleichgewicht zwischen den Spannungen der Spulen I2 und /3 wird also gestört, es
entsteht eine Differenzspannung, die über Leitung /V auf
das Steuergerät O wirkt
In dem Steuergerät O kann die Spannungsdifferenz
verstärkt, eventuell gleichgerichtet werden und sie kann über Relais und andere elektrische Schaltmittel (wie
Thyristoren, Transistoren oder dgl.) als Schaltspannung zur Steuerung bzw. Schaltung der Ausgangsleistung des
Generators S dienen; beispielsweise kann der Ausgang des Generators von einem hohen Wert zu einem
niedrigen Wert geschaltet werden. Nach Loslassen des Kontaktes K bzw. Aufhebung des Kurzschlusses der
Wicklung R kehrt das Gleichgewicht der Hilfsspulen I2,
I3 wieder zurück, die Differenzspannung in Leitung N
entfällt, der Generator S kehrt also wieder in seinen Ausgangszustand zurück. Die Kurzschlußspannung in
Wicklung R und damit die Wärmeentwicklung ist auf Sicherzeitswerte beschränkt, entweder indem die
magnetische Verbindung zwischen Wicklung R und Hilfsspule /3 genügend schwach ist oder indem die
Spannung Ln dem Kreis auf einen genügend kleinen Wert beschränkt ist.
In Abwandlung der oder zusätzlich zu den vorerwähnten
Maßnahmen zur Reduzierung der Wärmeentwicklung kann ein zeitweiliger Kurzschluß der Wicklung
R erfolgen. Der resultierende Kontrollspannungsimpuls — der normalerweis? verschiedene abwechselnde
Schwingungen umfaßt — wird bei Bedarf verstärkt, gleichgerichtet und einem Thyristor, einem bistabilen
Vibrator oder einem Relais mit Selbsthaltung zugeführt, wobei jeweils der Ultraschall-Generator auf seine
zweite Leistungsstufe geschaltet und auf dieser gehalten wird. Die elektrischen Kreise sind dabei so auszulegen,
daß durch die Schaltvorgänge nicht etwa ein impuls ausgelöst wird, der seinerseits eine unbeabsichtigte
Schaltung bewirken könnte. Um die erste LeistUngsslufe des Generators wieder einzuschalten, ist eine neue
Betätigung der Kurzschlußwindung erforderlich.
Wenn die Kurzschlußwicklung R zu lange kurzgeschlossen ist, könnte dem beabsichtigten Schalteffekt
unmittelbar ein neuer Schaltbefehl folgen, der von dem Steuergerät O stammt, so daß der Generator S zwischen
seinen beiden Leistungsstufen hin und her schwanken könnte. Um dies zu verhindern, kann der Schaltimpuls in
•1 dem Steuergerät O differenziert und auf eine passende
Länge gebracht werden, die unabhängig von der Dauer des manuell ausgelösten Impulses ist
Normalerweise ist ein Wechsel zwischen voller Leistung und geringstmöglicher Leistung bzw. Ruhelei-
lu stung erwünscht Dies ist beispielsweise der Fall bei der
Entfernung von Zahnstein gleichzeitig mit Wasserzufuhr, welcher Vorgang intermittierend erfolgt Bei
vorstehender Methode mit zeitweiligem Kurzschluß der Wicklung R kann man mit einer Ruheleistung arbeiten,
H bei der der Generator 5 mit seiner so weitgehend
reduzierten Leistung arbeitet, daß nur ein Steuerimpuls an die Hilfsspulen gegeben zu werden braucht, um zu
der vollen Leistung zu schalten. Als Alternative zur
gleichbleibenden Ruheleistung kann eine periodisch wechselnde Ruheleistung erzeugt werden. Hierzu kann
eine Schaltung nach F i g. 2 verwende;* werden.
Von den Netzanschlüssen K wird über'transformator
T der Gleichrichter G gespeist über Kupplungsrelais KR, welches in dem Steuergerät O untergebracht ist
Der Gleichrichter G speist seinerseits einen Filterkreis mit einof Spule L\ und einem Kondensator Q mit
Ausgangssignal zum Oszillator OS. Der Ausgang des letzteren, welcher das Ausgangssignal des Generators 5
darstellt, wird wie vorbeschrieben auf die Erregerspule
ίο /ι des Elementes E gegeben. Diese Spule ist umgeben
von entgegengesetzt angeordneten Hilfsspulen I2 und /3,
die mit dem Steuergerät O über Leitung N in Verbindung stehen. Ein Kondensator C2 ist zwischen
dem einen Ende der Sekundärwindung des Transforma-
ii tors Tund dem Verbindungspunkt zwischen Spule L\
und Kondensator Q in dem Filterkreis eingeschaltet. Hierdurch kann sich der Filterkondensator Q nur
allmählich aufladen. Erst wenn die Gleichspannung an Kondensator Q einen vorbestimmten Schweffwert
erreicht kann der Oszillator OS schwingen. Sobald dies stattfindet, wird der Kondensator Q entladen, wobei die
Spannung abnimmt und der Generator zu schwingen aufhört, wenn die Spannung unter den Schwellwert fällt.
Dann wird der Kondensator Ci wieder leicht aufgeladen
r, und der Zyklus wiederholt sich periodisch. Die Umschaltung wird erreicht, indem die Kurzschlußwick-Iung
R kurzgeschlossen wird.
Die Wicklung R kann vorzugsweise als offener Metallring ausgebildet sein, der auf dem Werkzeug
~>ii angebracht ist, und damit leicht abnehmbar ist. Die
offenen Enden dieses Ringes bilden die Kontakte K. Der Ring ist aus federndem Material, beispielsweise
rostfreiem Stahl, und so ausgebildet und angeordnet, daß die Betätigung des Ringes sich nicht störend
-.-, auswirkt auf die Handhabung des Handstückes. Dieser Ring bringt keinerlei Probleme weder vom eidctrischen
Sicherheitsstandpunkt noch bezüglich der Desinfektion. Bei Anwendung für andere als zahnärztliche Ultraschallwerkzeuge
Vann das Kurzschlußelement so
ι.η wirken, daß eine Sekundärwicklung entweder vollständig
oder teilweise kurzgeschlossen wird.
In Abwandlung der vorbeschriebenen Anordnung könnten die Hilfsspulen h und Λ durch ein spannungsempfindliches
Glied in der Speiseleitung ersetzt werden.
.. Dieses Glied wird vo.1 der Wicklung Λ gesteuert.
llicr/ii I llliilt/i-ichiiimgcn
Claims (8)
1. Leistungs-Umschaltvorrichtung für elektrische
Werkzeuge, insbesondere für medizinische Zwecke, mit einer Induktionsspule zum Antrieb des Werkzeugs,
welches mittels flexibler Speiseleitung mit einem Wechselstrom- bzw. Impulsgenerator verbunden
ist, dessen abgegebene Leistung mittels stationärem Steuergerät veränderlich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Steuergeräts eine Kurzschlußwicklung (R) im
Bereich des magnetischen Feldes der Induktionsspule (I\) vorgesehen ist, weiche Kurzschlußwicklung
zur Betätigung von Hand an dem Werkzeug angebracht und galvanisch von dem übrigen Kreis
getrennt ist, und daß ein Steuerglied (I2, h) mit der
Induktionsspule (I\) und dem Steuergerät (O) so in Verbindung steht, daß in Abhängigkeit von den
Änderungen der elektrischen Bedingungen, die bei der manuellen Kurzschließung der Kurzschlußwicklung
(R) auttreten, das Steuergerät (O) betätigt und damit der Generator in seiner Leistung verändert
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied von zwei Hilfsspulen (h, h) gebildet ist, die magnetisch gleichwertig mit
der Induktionsspule (I\) verbunden sind, daß die eine
Hilfsspule (h) stärker als die andere Hilfsspule (Ij)
mit der Kurzschlußwicklung (R) gekoppelt ist, daß
die beiden Hilfsspulen (h, A) so mit dem Schaltgerät
(O) verbunden sind, daß die in ihnen von der Induktionsspule (I1) induzierten Spannungen gleich
groß und entgegengesetzt sin>*' und so bei offener
Kurzschlußwicklung (R) keine Spannung von den Hilfsspulen zu dem Steuergerät (O) gelangt, daß
aber bei Betätigung der Kurschlußwicklung (R) wegen der unterschiedlichen magnetischen Kopplung
der Hilfsspulen (h, h) mit der Kurzschlußwicklung
(R) eine Spannungsdifferenz von den Hilfsspulen (h, h) an das Steuergerät (O) gelangt, der zur
Schaltung des Generators (S)d\ent.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspulen (h, h) in Serie
geschaltet und mit entgegengesetzten Windungssinn gewickelt sind und daß ihre freien Anschlußenden
über eine Leitung (N) mit dem Steuergerät (O) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (O) den
Generator (S) nur solange auf der niedrigen Leistungsstufe hält, wie die Kurzschlußwicklung (R)
kurzgeschlossen bleibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (O) so ausgebildet
ist, daß bei einem ersten zeitweiligen Kurzschluß der Wicklung (R) die zweite Leistungsstufe eingeschaltet wird und eingeschaltet bleibt, und
daß bei einem zweiten Kurzschluß der Wicklung (R) die Vorrichtung auf die erste Leistungsstufe
zurückgeschaltet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste Schaltstellung einer Ruheleistung entspricht und die
zweite Schaltstufe der Betriebsleistung entspricht und der Generator einen Gleichrichter mit angeschlossenem
Filterkondensator und Oszillator aufweist, welcher Gleichrichter von einer Wechselspannungsqtielle
gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impedanz, vorzugsweise ein Kondensator
(C3) in Serie, zwischen die Wechselstromquelle (T)
und dem Verbindungspunkt zwischen Gleichrichter und Filterkondensator gelegt ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Werkzeug als Handstrick für
den Dentalgebrauch mit Ultraschall arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußwicklung
in Form eines einfachen offenen, federnden Ringes (R) ausgebildet ist, der um das Handstück herum
angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (O) so ausgebildet ist,
daß es gleichzeitig mit seiner elektrischen Funktion auch die Wasserzufuhr zum Handstück steuert
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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SE (1) | SE320431B (de) |
Families Citing this family (1)
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DE2823858C2 (de) * | 1978-05-31 | 1985-12-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Ablagevorrichtung für zahnärztliche Handstücke |
-
1969
- 1969-02-10 SE SE175969A patent/SE320431B/xx unknown
-
1970
- 1970-02-09 DE DE19702005847 patent/DE2005847C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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