DE2712690A1 - Einrichtung zur uebermittlung eines notrufes - Google Patents

Einrichtung zur uebermittlung eines notrufes

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal

Description

  • *Einrichtung zur Übermittlung eines Notrufs"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Altenwohnheime und Altenheime werden in der Regel von solchen älteren Menschen benutzt, die einerseits ihren Haushalt nicht mehr voll selbständig oder gar nicht mehr führen können aber andererseits keine entsprechende Unterstützung im privatfamiliären Lebensbereich finden. Diese Feststellung kann völlig losgelöst von der Frage getroffen werden, welche Persönlichkeit der Mensch darstellt und welche geistige Leistung er vollbringt.
  • Wenn man zum Zwecke des besseren Verständnisses einen Maßstab für die körperliche Lebenskraft oder Lebenstüchtigkeit (Vitalpotential) aufstellt, so ist am linken Ende ein Mensch anzusiedeln, dessen Lebensfunktionen eo stabil sind und dessen Kreislauf so belastbar ist, daß er sogar Krankheiten überwindet, ohne die Lebensgewohnheiten merklich verändern zu müssen. Auf der rechten Seite wird ein Mensch angetroffen, der nicht einmal mehr die Nahrungsaufnahme selbständig bewältigen kann. In der Mitte dieser Skala befindet sich die Schwelle, bei der die weiter links stehende (Noch-) Selbständigkeit weiter rechts in einer (leichte) Pflegebedürftigkeit umschlägt.
  • Wenn man für den genannten Personenkreis das Erreichen dieser Schwelle als Kriterium ansieht für den Zeitpunkt, wann ein Uberwechseln in das Altenheim angezeigt ist, so liegt der Grund für einen zeitlich früheren Ubertritt in das Altenheim sehr oft in der Tatsache begründet, daß der alte Mensch in der Wohnung zeitweise oder ständig alleine leben würde. Das erhöhte Lebensrisiko besteht für diesen Menschen darin, daß seine individuelle Lebenskraft nur wenig links von der genannten Schwelle liegt, diese aber sehr stark nach rechts abrutschen würde, wenn eine Krankheit oder ein Ausrutschen des Stoffwechsels oder des Kreislaufs hinzukäme. Diese Erscheinungen führen oftmals zu einer derartigen Schwächung des Bewegungsapparates, und oft auch der geistigen Konzentrationsfähigkeit, daß selbst die Benutzung des bereitstehenden Telefons unmöglich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde zu ermöglichen, daß diese potentiell pflegebedürftigen Menschen dennoch im häuslichen Bereich bleiben können und nie oder erst später in das Altenheim überwechseln müssen, wobei die alten Menschen im häuslichen Bereich Jederzeit und überall einen Notruf absetzen können sollen.
  • Die Erfindung ist den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung entnehmbar.
  • Vorteilhaft ist hierbei nicht nur eine erhebliche Reduzierung der Sozialkosten, sondern auch die Minderung der psychischen und finanziellen Belastung der alten Menschen zu deren Vorteil.
  • Die Altersstruktur z. B. der Wohnbevölkerung der Bundesrepublik Deutschland bringt es mit sich, daß in den hächsten Jahren der Bedarf an Altenheimplätzen ständig ansteigt, in etwa zehn bis fünfzehn Jahren ein Maximum erreicht wird und sich die Lage erst danach wieder etwas entspannt, wenn man die heutigen Gepflogenheiten zugrunde legt.
  • Im allgemeinen ist es auch der Wunsch der alten Menschen selbst, möglichst lange ohne die intensive Betreuung eines Altenheims auszukommen. Diesem Wunsche entsprechen heißt also diesem Personenkreis mehr Raum für Lebensqualität zu schaffen.
  • Da zudem die wirtschaftlichen Zielsetzungen parallel laufen, sind entsprecherde Anstrengungen von nationalem Interesse.
  • Der in das Hilferufsystem einbezogene Mensch erhält ein handliches Notmeldegerät, welches er möglichst immer bei sich führt oder in Reichweite griffbereit hält. Mit diesem Körpergerät kann er bei Bedarf durch Tastendruck einen Hilferuf an den vorgesehenen Adressanten geben. Adressat kann der Machbar, die Sozialstation, das Krankenhaus, Verwandte oder eine andere hilfsbereite Stelle sein; er wird im vorliegenden Fall Notmelde-Empfangs stelle genannt.
  • Das Körpergerät sendet den Hilferuf vorzugsweise als Funktelegramm - eventuell zusammen mit einem eigenen Kennungssignal - aus. Dieses Funktelegramm wird von einer in der Nähe aufgestellten Relais-Stelle empfangen. Die Relais-Stelle wird so installiert, daß sie in dem definierten häuslichen Bewegungsbereich des alten Menschen stets Funkverbindung mit dem Körpergerät halten oder aufnehmen kann. Der Bereich vor der Haustür oder eventuell sogar schon vor der Wohnungstür braucht nicht immer abgedeckt zu werden, da diese Gebiete meistens genügend stark von Passanten frequentiert werden, die Hilfe leisten oder herbeirufen können. Manchmal ist jedoch der Keller in den überwachten Bereich einzubeziehen oder in Einfamilienhäusern auch der Garten. Wo die direkte Funkverbindung nicht hinreicht, kann die Bedeckung über Hilfsrelais-Stellen hergestellt werden, die ihrerseits über Drahtleitung mit der Hauptrelais-Stelle in Verbindung stehen.
  • Diese (Haupt-) Relais-Stelle enthält neben der Sende-Empfangs-Einrichtung für die Funkverbindung, den Telefonhauptanschluß der Wohnung und eine automatische Wähleinrichtung, mit der nach Eintreffen eines Hilferufes die Telefonverbindung zur Notmelde-Empfangsstelle direkt ohne weiteres Zutun des Menschen hergestellt wird. Der Hilferuf gelangt auf diese Weise zur Notmelde-Empfangsstelle. Diese erkundigt sich in der Regel über den aufgebauten Weg (Telefon in der Leitstelle - Drahtverbindung - Telefon in der Wohnung -Sende/Empfangsgerät in der Relais-Stelle - Funkverbindung -Körpergerät) nach dem Anlaß des Hilferufes und veranlaßt danach die zweckdienlichen Maßnahmen.
  • Die Quittung erfolgt also üblicherweise als persönliche Ansprache durch die Notmelde-Empfangsstelle. Akustische und optische Quittungsgaben sind zusätzlich oder in besonderen Fällen auch alleine vorgesehen.
  • Als Funkbrücke können nicht nur elektromagnetische Wellen dienen, sondern auch sonare Wellen, ggf. auch Lichtwellen.
  • Je nach Lage des Falles sind verschiedene Ausgestaltungen möglich.
  • a) Das Körpergerät dient nur als Notmelder. In diesem Falle wird nach Initiierung der Notmaldung die automatische Wähleinrichtung für das öffentliche Fernsprechnetz durch Funksignal in Tätigkeit versetzt.
  • Die Quittungsgabe und das Gespräch laufen über eine Freisprechanlage eventuell mit Zusatulautsprechern und Zusatzmikrofonen.
  • b) Das Körpergerät dient als Notmelder und drahtloses Mikrofon. Die Rückantwort von der Notmelde-Empfangsstelle erfolgt über Lautsprecher.
  • c) Das Körpergerät dient als Notmelder und als Sprechfunkgerät mit eingebautem Mikrofon und eingebautem Lautsprecher. Die Initiierung der Notmeldung erfolgt in der Regel durch Knopfdruck. Sie kann aber auch auf andere Weise erreicht werden, z. B. durch einen Beschleunigungs-Schwellwertgeber, durch lautes Rufen, durch Pulsfrequenz - Körpertemperatur -, Atemfrequenz -, Blutdruck - Schwellwertgeber und ähnlichem.
  • Internationale Anstrengungen zur Verbesserung der Lebenssituation der älteren Menschen in dem erfindungsgemäßen Sinne sind bisher nicht bekannt geworden. Wohl existieren einige Vorschläge, jeweils eine Funkverbindung zwischen dem Patienten und dem behandelnden Arzt oder einem Zentrum herzustellen; derartige Vorschläge laufen aber darauf hinaus, daß eine Vielzahl von Anträgen auf Uberlassung von Funksprechkanälen oder Datenfunkkanälen entsteht, die jedoch infolge der Frequenzknappheit nicht in dem erforderlichen Umfang befriedigt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist mit dem Vorteil verbunden, daß dadurch die hilfsbedürftigen Menschen keinesfalls einer weiteren Vereinsamung unterliegen.
  • Sie sollen also nicht Bediener eines Uberwachungsapparates werden, sondern Benutzer eines Kommunikationssystems mit Hilferuf bei ernsten Situationen.
  • Es ist zweckmäßig, die tibermittlung von Notrufen ständig zu üben, insbesondere bei älteren Menschen, die sich der Möglichkeiten des Hilferufes auch in schwierigen Situationen bewußt sein und das Notmeldegerät dann richtig benutzen können sollen, wozu es günstig ist, wenn der betreute Personenkreis beispielsweise täglich einmal von der Betreuungsperson angerufen wird, und dabei gebeten wird, mit dem Notmeldegerät eine Funktionskontrolle durchzuführen. Hierbei gewohnt sich der Betreute an das Gerät und die Betreuungsperson. Diese Kontaktaufnahmen können in betriebsruhigen Zeiten durch die Betreuungsperson durchgeführt werden.
  • Es ist bereits heute allgemein üblich, daß bedürftige, alleinstehende ältere Menschen mit finanzieller Unterstützung der Offentlichkeit ein Telefon zur Verfügung gestellt erhalten, wodurch die Installation der zur erfindungsgemäßen Einrichtung gehörenden Relais-Stelle einfach durchführbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur drahtlosen Ubermittlung eines Notrufs mittels eines Notmeldegerätes durch eine das Gerät ständig bei sich tragende oder ständig in seiner unmittelbaren Nähe befindliche Person zu mindestens einer im Wirkungsbereich des Notmeldegerätes befindlichen Relais-Stelle, dadurch Rkennzeichnet, daß die Relais-Stelle den Notruf automatisch zu einer Notmelde-Empfangestelle (z. B. Rettungsleitstelle) weiterleitet und daß der Notruf durch die Empfangsstelle bei der Person - vorzugsweise durch eine Sprechverbindung - unverzüglich quittierbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Übermittlung des Notrufs und seiner Quittierung zwischen dem Meldegerät und der Relais-Stelle bzw.
    umgekehrt mit Mitteln der Funk- oder Sonartechnik erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterleitung des Notrufs von der Relais-Stelle zu der Empfangsstelle und die Quittungsübertragung auf umgekehrtem Wege zwischen diesen Stellen auf dem Fernsprechweg erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstelle von der Relais-Stelle zum Verbindungsaufbau automatisch anwählbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Notruf automatisch abgebbar ist, beispielsweise durch mittels Knopfdruck oder Schwellwertschalter ausgelöste Aussendung eines mit einer Gerätekennung (Personenidentifizierung) versehenen, vorbereiteten Funktelegramms.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abgabe des Notrufs automatisch eine gegenseitige Sprechverbindung zwischen der Person und der Empfangsstelle besteht.
  7. 7. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei der Betreuung im häuslichen Bereich alleinstehender, insbesondere älterer Personen in sozialer und gesundheitlicher Hinsicht durch öffentliche Hilfsorgane.
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DK131378A DK131378A (da) 1977-03-23 1978-03-22 Indretning til overfoering af en alarmering

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