DE2712552B1 - Magnetkolbenpumpe zum Foerdern von Fluiden - Google Patents
Magnetkolbenpumpe zum Foerdern von FluidenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B17/00—Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetkolbenpumpe zum Fördern von Fluiden, d. h. Gasen oder Flüssigkeiten, bei
hohen Drücken und hohen Temperaturen, wobei die Pumpe in einem Thermostaten angeordnet ist und einen
in einem Rohr aus nichtmagnetischem Werkstoff frei beweglichen Kolben mit Ausnehmungen für das zu
fördernde Fluid aufweist und wobei im Kolben und in dem einen Ende des nichtmagnetischen Rohres je ein
Kugelventil vorgesehen ist und wobei ferner die Antriebskraft auf den Kolben durch außerhalb des
nichtmagnetischen Rohres angeordnete Permanent-Ringmagnete übertragen wird, die durch eine von einem
Elektromotor angetriebene Schubstange hin- und herbewegt werden.
Eine solche Pumpe ist bekannt, vgl. »The Review of Scientific Instruments« Bd. 41, Nr. 10, 1444-1446,
Okt 1970. Diese Pumpe ist jedoch nur bei Temperaturen bis 200° C einsatzfähig, da die dort benutzten Kugeln
der Ein- und Austrittsventile aus Polytetrafluoräthylen gefertigt sind, das schon bei Temperaturen von ca.
200° C und mäßig hohen Drücken plastische Verformungen erleidet, wodurch die Dichtheit des Pumpensystems
nicht mehr gewährleistet ist Ferner ist bei diesem bekannten Pumpensystem die Durchführung für die
Schubstange in den beheizten Thermostaten zum Antrieb der Ringmagnete nur mit hohem konstruktivem
Aufwand möglich, wobei noch die an der Dichtstelle auftretenden Reibverluste für das elektrische Antriebs
system eine Mehrbelastung und eine vorzeitige
Abnutzung der Abdichtung verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetpumpe zu schaffen, die bei Temperaturen bis zu
300° C und Drücken bis 700 bar im Dauerbetrieb
arbeitet und keiner Abnutzung unterliegt. Diese
Aufgabe wird bei einer Pumpe nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen
angegebenen Maßnahmen gelöst. Eine weitere Ausbildung dieser Pumpe ist in dem Unteranspruch 2
angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema des Pumpensystems, wobei die Pumpe in einem beheizten, unter Druck eines fluiden
F i g. 2 die Magnetkupplung, die die hin- und hergehende Antriebsbewegung auf die Pumpe zu
übertragen gestattet,
F i g. 3 die Pumpe selbst.
In einem unter dem Druck eines fluiden Mediums, bspw. einer Flüssigkeit, stehenden Thermostaten 1,
dessen Wandung nur teilweise dargestellt ist, sind eine Kolbenpumpe 2 und eine Axialbewegungen übertragende Kupplung 3 angeordnet. Der Mantekörper 3a der
Kupplung 3 ist durch zwei Verbindungsstangen 4 mit dem Mantelkörper 2a der Pumpe 2 verbunden, so daß
dieser Mantelkörper 2a den Bewegungen des Mantelkörpers 3a der Kupplung 3 folgt und dabei längs des
Pumpenrohres 5 gleitet. Das in einem Führungsrohr 6
aus nichtmagnetischem Werkstoff, das mit der Wand
des Gehäuses 1 dicht verbunden ist, gleitbar angeordnete Kernstück 3/der Kupplung ist über eine Schubstange
7 und eine Pleuelstange 8 mit einer Exzenterscheibe 9 gekoppelt, die von einem regelbaren Gleichstrommotor
10 über ein Getriebe 11 in Drehung versetzt wird. Die Axialbewegungen der Schubstange 7 werden von dem
mit der Schubstange verbundenen Kernstück 3/ mit Hilfe von Permanentmagneten auf den Mantelkörper 3a
übertragen.
■»5 Der Aufbau der Magnetkupplung 3 ist in Fig.2
dargestellt. Auf dem in dem aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehenden Führungsrohr 6 befindlichen
Kernstück 3/ und auf dem außerhalb des Führungsrohres 6 ebenfalls gleitbar angeordneten Mantelkörper 3a
so ist die gleiche Anzahl von axial magnetisierten Ringmagneten 12a bzw. 12/ vorgesehen. Auf je zwei
Magnete folgt eine Trennscheibe 13a bzw. 13/ aus weich magnetisierbarem Werkstoff. Die Magnete des Kernstückes 3/ mit den zugehörigen Trennscheiben sitzen
zwischen Endplatten 14/ auf einem mit der Schubstange 7 verbundenen Dorn 3b, während das entsprechende
Magnetsystem des Mantelkörpers 3a ebenfalls durch Endplatten 14a verschlossen wird, an der die Verbindungsstangen 4 angreifen.
Die den Trennscheiben benachbarten Seiten der Magnete haben die gleiche Polarität, jedoch im
Mantelkörper 3a entgegengesetzt zu der Polarität der Magnete des Kernstückes 3/ Hierdurch wird ein starker
Magnetfluß und damit eine hohe Kupplungskraft erzielt
Ferner bleibt die Kupplung bei einer Stoßbelastung
stabil.
Der Aufbau der Pumpe 2 ist in F i g. 3 dargestellt. Das Pumpenrohr 5 aus nichtmagnetischem Werkstoff trennt
ORIGINAL INSPECTED
den Mantelkörper 2a der Pumpe 2 von dem Pumpenkolben 15. Da das Pumpenrohr 5 im Inneren
unter Hochdruck steht, muß es entsprechend der hohen thermischen und mechanischen Belastung ausgelegt
sein. Das Pumpenrohr ist an beiden Enden mit Hilfe von Druckplatten 16 durch Rohrenstücke 17 mit dem
Hochdrucksystem verbunden. Die Abdichtung des Hochdrucksystems gegenüber dem Thermostaten 1 ist
durch Metallringe 18 gewährleistet. Diese weisen außen und innen einen Konuswinkel von 15° auf und werden
von den Druckringen 19 an die in der Dichtstelle mit 12°
geneigte Innenfläche des Pumpenrohres 5 und an die Außenfläche der Rohrendstücke 16 gedruckt. Durch die
unterschiedliche Konizität der Dichtflächen ist die Berührungsfläche sehr klein und die Dichtwirkung bei
vorgegebener Anzugskraft entsprechend günstig.
Unter der Schubwirkung der Verbindungsstangen 4 gleitet der Mantelkörper 2a der Magnetpumpe 2 —
durch zwei Führungsstangen 20 gegen Verdrehung gesichert — hin und her. In dem Mantelkörper 2a sind
drei axial magnetisierte Ringmagnete 21 gegenpolig zwischen zwei Polschuhen 22 eingespannt, die so
gestaltet sind, daß sie den Verlauf des magnetischen Feldes in das Innere des Pumpenrohres begünstigen, wo
der aus gut magnetisierbarem Werkstoff bestehende Pumpenkolben 15 frei beweglich angeordnet ist und
einen magnetischen Schluß für das Magnetfeld der Ringmagnete bildet. In Abhängigkeit von der Bewegung
des Mantelkörpers 2a bewegt sich der Kolben 15 ebenfalls hin und her. Er ist mit Bohrungen und
Ausnehmungen und an einem Ende mit einem Kugelventil 23 versehen, um den Durchfluß und die
Förderung des fluiden Mediums zu ermöglichen. Ein
ίο zweites gegensinnig arbeitendes Kugelventil 24 an dem
Rohrendstück für den Fluideintritt verhindert den Rückfluß des Fluids bei Rückgang des Kolbens. Die
Kugeln der beiden Kugelventile bestehen aus nichtmagnetischem, hochlegiertem Stahl.
Bei der Bewegung des Kolbens 15 auf die Magnetkupplung 3 zu, schließt das Ventil 23 und das vor
diesem Ventil befindliche Fluid wird durch das Rohrendstück weiter befördert, während das Ventil 24
öffnet, so daß Fluid nachströmen kann. In der gegenläufigen Bewegung des Kolbens arbeiten die
Ventile umgekehrt, so daß das vor das Ventil 24 gelangte Fluid durch die Ausnehmungen in dem Kolben
und das Ventil 23 strömen kann. Die Pumpe fördert also bei jedem Hin- und Hergang einmal.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetkolbenpumpe zum Fördern von Fluiden, d. h. Gasen oder Flüssigkeiten, bei hohen Drücken
und hohen Temperaturen, wobei die Pumpe in einem Thermostaten angeordnet ist und einen in einem
Rohr aus nichtmagnetischem Werkstoff frei beweglichen Kolben mit Ausnehmungen für das zu
fördernde Fluid aufweist und wobei im Kolben und in dem einen Ende des nichtmagnetischen Rohres je
ein Kugelventil vorgesehen ist und wobei ferner die Antriebskraft auf den Kolben durch außerhalb des
nichtmagnetischen Rohres angeordnete Permanent-Ringmagnete übertragen wird, die durch eine von
einem Elektromotor angetriebene Schubstange hin- und herbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln der Ventile (23,24) aus
Stahl bestehen, daß für die Dichtung des Hochdrucksystems gegenüber dem Thermostaten (1) Metallringe (18, 19) vorgesehen sind, und daß Verbindungsstangen (4) den die Magnete enthaltenden Mantelkörper (2a) der Pumpe (2) mit dem Mantelkörper
(3a) einer Magnetkupplung (3) verbinden, deren Kernstück (3i) in einem mit dem Thermostaten (1)
verbundenen und gegen diesen dicht verschlossenen Führungsrohr (6) frei bewegbar angeordnet ist und
aus axial magnetisieren Permanent-Ringmagneten (\2i) besteht, die auf einem Dorn (3b) befestigt sind,
der mit der Schubstange (7) verbunden ist, wobei der Mantelkörper (3a) die gleiche Zahl festangeordneter, axial magnetisierter Ringmagnete (\2a) wie das
Kernstück (3i) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf je zwei Ringmagnete (12a bzw. \2i)
eine Trennscheibe (13a bzw. \3i) aus weich magnetisierbarem Werkstoff folgt, wobei die den
Trennscheiben benachbarten Seiten der Magnete die gleiche Polarität aufweisen, jedoch im Mantelkörper (3a) entgegengesetzt zu der Polarität der
Magnete des Kernstückes (3i)
Priority Applications (7)
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