DE2712292C2 - Empfänger für in Form von elektrischen Impulsen vorliegende optische Signale - Google Patents
Empfänger für in Form von elektrischen Impulsen vorliegende optische SignaleInfo
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- DE2712292C2 DE2712292C2 DE2712292A DE2712292A DE2712292C2 DE 2712292 C2 DE2712292 C2 DE 2712292C2 DE 2712292 A DE2712292 A DE 2712292A DE 2712292 A DE2712292 A DE 2712292A DE 2712292 C2 DE2712292 C2 DE 2712292C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte bei optischen digitalen Übertragungssystemen sind u. a.
durch verbesserte Glasfaserkabel ermöglicht worden, deren Lichtverluste bei Wellenlängen zwischen 800 und
110 Nanometer kleiner als 5 dB/km sind. Einige mit einem
einzigen Schwingungstyp arbeitende Borsilikat-Fasern besitzen sogar nur einen Lichtvcrlust von 2,2 dB/
km bei Wellenlängen zwischen 850 und 1020 Nanomc-
tern und eine Dispersion von etwa 0,4 ns/km.
Für die durch diese Dämpfungen bei längeren Nachrichtenübertragungsstrecken
erforderliche Regenerierung der optischen Impulsfolge verwendet man bei bekannten
Anlagen optische Regeneratoren, deren Aufbau den elektrischen Regenerierschaltungen bei herkömmlichen
elektrischen PCM-Anlagen ähnlich ist Zur Umwandlung der optischen Energie in elektrische Signale
und umgekehrt werden in den optischen Regeneratoren opto-elektrische Wandler benutzt
Die bekannten optischen Regeneratoren erfordern indessen eine sehr hohe Verstärkung in ihrem optischen
Empfänger, was bei schnellen Änderungen des optischen Eingangssignalpegels zu Regelschwingungen des
is optischen Empfängers führen kann.
In Bell Laboratories Record, September 1975 »Optical
Transmission Research Moves Ahead«, T. Li, Seiten 333—339 ist ein Regenerator beschrieben, dessen Empfänger
eine Photodiode und einen Verstärker variabler Verstärkung für die automatische Verstärkungsregelung
aufweist Die Schaltung enthält weiterhin eine Entscheidungs- und Zeitsteuerschaltung sowie einen eine
Leuchtdiode aufweisenden Senderabschnitt.
In IEEE International Conference on Communications, Juni 1974, »A 50 Mb/s Repeater for a Fiber Optic
PCM Experiment«, P. K. Runge, Seiten 17B-1 bis 17B-3 ist ein Regenerator beschrieben, dessen Empfänger eine
Avalanche-Photodiodenschaltung variabler Verstärkung und mit automatischer Verstärkungsregelung aufweist.
Ferner ist eine Entscheidungs- und Zeitsteuerschaltung (mit einer PLL-Schaltung) sowie ein Sendeabschnitt
mit einer Treiberschaltung und einer Leuchtdiode vorgesehen.
In IEEE/OSA Conference on Laser Engineering and
Applications, Mai 1973, »A Repeater with High Input Impedance for Optical-Fiber Transmission Systems«,
J. E. Goell. Seiten 23—24 ist ein Regenerator beschrieben,
der aus einem eine Avalanche-Photodiode aufweisenden Empfänger, einer eine PLv.-Schaltung aufweisenden
Entscheidungs- und Zeitsteyerschaltung und einem aus einer Leuchtdiode bestehenden Sendeabschnitt
besteht.
In Optical Fiber Transmission Technical Digest, Januar 1975, »An Experimental 123 Mb/s Fiber-Optic
Communication System«, T. Uchida et al, Seiten ThA4-l bis ThA4-4; und »Fibre Transmission System Research
in the United Kingdom«. C. P. Sandbank, Seiten ThB-I
bis ThBl-4 ist eine Übertragungsanordnung für optische
Datenimpulse beschrieben. Die Übertragungsan-Ordnung enthält einen optischen Sender und einen optischen
Empfänger, der mit einer Avalanche-Photodiode ausgestattet ist. Auf der Empfängerseite befindet sich
ein Hauptverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung. In Fig.2 dieser Druckschrift ist ein optischer
Sender (Modulator) dargestellt, der einen Laser aufweist. Der optische Empfänger (Demodulator oder Regenerator)
besitzt eine Avalanche-Photodiode und einen Verstärker variablen Verstärkungsgrades für automatische
Verstärkungsregelung.
Diesen bekannten Regeneratoren haftet sämtlich der Nachteil an. daß bei schnellen Änderungen des Pegels
des optischen Eingangssignals Regelschwingungen die Funktion des Regenerators abträglich beeinflussen.
Das deutsche Patent 25 29 479 betrifft eine Empfängerschaltung der eingangs genannten Art, die grundsätzlich
als Rcgcncratorschaltung eingesetzt werden könnte. Das altert: Patent umfaßt mehrere Ausführungsformcn.
Iki einer Ausführungsform wird von dem
Hegelsignal nur die Versorgungsspannung für die Avalinche-Diode
geregelt Bei einer anderen Ausführungsrorm
ist ausschließlich der Verstärkungsgrad der Verstärkerstufe geregelt In einer dritten Ausführungsform
schließlich regelt das Regelsignal gleichzeitig die Vorspannungsversorgung für die Avalanche-Diode und die
Verstärkung der Verstärkerstufe. Kritisch bei derartigen Empfängern ist die Verstärkung bei sehr schwachen
Eingangssignalen, iveil dann nämlich der Störabstand
relativ klein ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Empfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der
sowohl bei starken als auch bei schwachen Eingangssignalpegeln einen stabilen Betriebszustand gewährleistet,
insbesondere bei schwachen Eingangssignalpegeln eine rauscharme Verstärkung liefert
Diese Aufgabe wird bei einem Empfänger der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Im Gegensatz zu dem oben erwähnten älteren Patent
erfolgt die Regelung der Vorspannung für die A :-alanche-Diode und der Verstärkerstufe nicht gleichzeitig,
sondern alternativ, und zwar abhängig von der Stärke des gewonnenen Regelsignals. Wenn zum Beispiel die
Verstärkerstufe mit MOS-Bauelementen ausgebildet ist,
so wird bei relativ schwachen Eingangssignalen eine rauscharme Feinregelung mit Hilfe dieser MOS-Bauelemente
durchgeführt. Bei stärkeren Eingangssignalcn erfolgt eine mehr grobe Regelung in der Vorspannungsversorgung für die Avalanche-Fotodiodenschaltung.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines
Regenerators für eine optische Impulsfolge;
Fig.2 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Empfängerabschnitts für den in F i g. 1 gezeigten optischen
Regenerator;
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Entscheidungs- und Zeitsteuerungsschahcng für den in F i g. 1 gezeigten optischen Regenerator; und
Fig.4 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Senderabschnitts für den in Fig. 1 gezeigten optischen
Regenerator.
Die Zeichnung zeigt einen optischen Regenerator, der einen optischen Empfänger, eine Entscheidungsund
Zeitsteuerungsschaltung und einen optischen Sender umfaßt. In Abhängigkeit von einem ankommenden
optischen Datenimpulsstrom erzeugt ein variable Verstärkung aufweisender Empfängerabschnitt einen konstante
Amplitude aufweisenden elektrischen Datenimpulsstrom, der den artkommenden optischen Datenimpulsstrom
repräsentiert. Der Empfängerabschnitt ist stabilisiert, da ein Verstärker die Verstärkung in Abhängigkeit
von einem ersten Bereich eines Signals zur automatischen Verstärkungssteuerung ändert und eine
Avalanche-Photodiode die Verstärkung in Abhängigkeit von einem zweiten Bereich des Signals zur automatischen
Verstärkungssteuerung variiert. In Abhängigkeit vom elektrischen Datenimpulsstrom des Empfängers
gewinnt eine phasen- und frequenzsynchronisierte Schaltung in der Zeitsteuerungsschaltung eine Taktimpuisfolge
wieder, und d'.e Entscheidungsschaltung regeneriert einen elektrischen. Datenimpulsstrom, der den
ankommenden optischen Datenimpulsstrom repräsentiert. Im Senderabschnitt wird ein Injektionslaser vom
regenerierten elektrischen Datenimpulsstrom gesteuert und von einem Vorspannstrom, der in Abhängigkeit von
der Differenz zwischen einem die optische Ausgangsenergie des Lasers darstellenden Signal und einem die
regenerierte elektrische Datenimpulsfolge darstellenden Signal erzeugt wird. Ein resultierender regenerierter
optischer Ausgangsdatenimpulsstrom repräsentiert den ankommenden optischen Datenimpulsstrom.
Ein optischer Empfängerabschnitt umfaßt einen Verstärken der die Verstärkung in Abhängigkeit von einem ersten Bereich eines Signals zur automatischen Verstärkungssteuerung verändert, und eine Avalanche-Photodiode, welche die Verstärkung in Abhängigkeit von einem zweiten Bereich des Signals zur automatischen Verstärkungssteuerung variiert.
Ein optischer Empfängerabschnitt umfaßt einen Verstärken der die Verstärkung in Abhängigkeit von einem ersten Bereich eines Signals zur automatischen Verstärkungssteuerung verändert, und eine Avalanche-Photodiode, welche die Verstärkung in Abhängigkeit von einem zweiten Bereich des Signals zur automatischen Verstärkungssteuerung variiert.
Ein optischer Regenerator mit einer phasen- und frequenzsynchronisierten
Schaltung vermag in Abhängigkeit vom elektrischen Datenimpulsstrom vom Empfängerabschnitt
einen mit dem ankommenden optischen Datenimpulsstrom synchronisierten TV^impulsstrom
wiederzugewinnen.
Eine Taktwiedergewinnungsschaltung mit einem Frequenzdifferenzdetektor
spricht auf ein Baud-Komponentensignal vom Datenimpulsstrom an, das eine Reihe
von Impulsen erzeugt, die eine Polarität aufweisen, welche die Difierenz zwischen der Frequenz eines gesteuerten
Taktimpulsoszillators und dem Baud des Datenimpulsstromes reduziert, und das eine zur Frequenzdifferenz
proportionale Folgefrequenz auiw°ist, um die Frequenz des gesteuerten Oszillators in den Einfapgbereich
einer auf das Baud-Komponentensignal ansprechenden phasensynchronisierten Schaltung zu zwingen,
um die Frequenz und die Phase des gesteuerten Taktimpulsgenerators in Synchronisation mit dem empfange-
J5 nen optischen Datenimpulsstrom zu zwingen.
Eine lnjektionslasersteuerschaltung liefert dem Laser
ein Vorspannsignal, das in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einem die optische Ausgangsenergie des
Lasers darstellenden Signal und einem die regenerierte elektrische Datenimpulsfolge darstellenden Signal erzeugt
v.ird.
In Fi g. 1 ist ein optischer Regenerator für eine optische
Faser-Digitalübertragungsanlage gezeigt Optische Signale in der Anlage sind inhärent von unipolarer
Art. Lichtquellen senden volle optische Energie für eine »!« und sind ausgeschaltet für eine »0«. Bei einer typischen
Laserquelle werden für eine »0« 5 bis 10% der Energie einer »1« übertragen.
Der Regenerator umfaßt einen hochverstärkenden
so optischen Empfängerabschnitt 200 mit einem variable Verstärkung aufweisenden Avalanche-(Lawinen-)Photodiodendeiektor
und einem Vorverstärker 202 für den Empfang djs unipolaren optischen Eingangsdatenimpulsstroms
201 und zum Umwandeln dieses optischen Datenimpulsstroms in einer Folge elektrischer Signale.
Die elektrischen Signale werden über einen variable Verstärkung aufweisenden Verstärker 203, einen feste
Verstärkung aufweisenden Verstärker 205 und einen Filter/Entzerrer 206 gegeben, um einen konstante Am-
bo plitude aufweisenden elektrischen Datenimpulsstrom zu
erzeugen, der auf einer Leitung 2C7 erscheint.
Ein Impulsstrom, der dem elektrischen Datenimpulsstrom auf Leitung 207 ähnlich ist, ist über eine Leitung
208 und eine Gleichstrompegelwiedergewinnungs-,
b5 Spitzendetektor- und Steuerschaltung 210 rückgekoppelt.
Signale von Schaltung 210 zur automatischen Verstärkungssteuerung werden auf einer Leitung 213 abgegeben.
Im Empfängerabschnitt 200 sprechen verschiedene variable Verstärkung aufweisende Vorrichtungen auf
getrennte Bereiche des Signals zur automatischen Verstärkungssteuerung an. Sowohl der variable Verstärkung aufweisende Verstärker 203 als auch der Avalanche-Photodiodendetektor 202 sind variable Verstärkung aufweisende Vorrichtungen, die bei optischen Eingangsimpulsen mit hohem Wert für minimale Verstärkung vorgespannt werden.
Wenn die Größe der optischen Eingangsimpulse abnimmt, was dazu führt, daß das Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung innerhalb eines ersten
Bereichs erhöht wird, wird das Steuersignal über die Leitung 213 auf den variable Verstärkung aufweisenden
Verstärker 203 und auf eine variable Spannungsversorgung 215 gegeben. In diesem ersten Bereich spricht lediglich der variable Verstärkung aufweisende Verstärker 203 äüi uäS Steuersignal 3Π, !HuCm? ZT SCiftC Vc"'är*
kung erhöht, wenn die Größe der optischen Eingangsimpulse abnimmt
Nachdem die Verstärkung des variablen Verstärkers 203 auf ihren vollen Wert erhöht ist, steigt das Steuersignal weiter an und wird weiterhin dem Verstärker 203
und der Spannungsversorgung 215 zugeführt. In diesem Bereich spricht lediglich die variable Spannungsversorgung 215 auf das Steuersignal an, was zur Folge hat, daß
die Verstärkung der Avalanche-Photodiode zunimmt, wenn die Amplitude der optischen Impulse weiterhin
abnimmt.
Der elektrische Datenimpulsstrom auf Leitung 207 wird einer Entscheidungs- und Zcitsteuerungsschaltung
300 zugeführt, die auf einer Leitung 302 einen elektrischen Datenimpulsstrom regeneriert, der den ankommenden optischen Datenimpulsstrom repräsentiert. Eine phasen- und frequenzsynchronisierte Schaltung 303
erzeugt auf sinsr Lsitung 304 einen Taktimpulsstrorrij
der aus der Information wiedergewonnen worden ist, die im elektrischen Datenimpulsstrom vom Empfänger
auf der Leitung 207 enthalten ist. Eine Entscheidungsund Zeitneusteuerungsschaltung 306 erzeugt auf der
Leitung 302 einen regenerierten elektrischen Datenimpulsstrom in Abhängigkeit von dem Taktimpulsstrom
auf der Leitung 304 und dem elektrischen Datenimpulsstrom auf der Leitung 207.
Ein optischer Senderabschnitt 40 regeneriert einen optischen Datenimpulsstrom 402 in Abhängigkeit vom
regenerierten elektrischen Datenimpulsstrom auf der Leitung 302. Der Senderabschnitt 400 umfaßt einen Injektionslaser 404, der gesteuert wird durch den regenerierten elektrischen Datenimpulsstrom auf Leitung 302
und durch ein Vorspannsignal, das von einer Vorspann-, Oberwachungs- und Steuerschaltung 406 auf einer Leitung 403 erzeugt wird. Das Vorspannsignal wird erzeugt
in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einem Signal, das einen Momentwert 407 der optischen Ausgangsenergie des Lasers darstellt und einem Signal, das
den regenerierten elektrischen Datenimpulsstrom auf Leitung 302 darstellt Der optische Ausgangsdatenimpulsstrom 402 repräsentiert den ankommenden optischen Datenimpulsstrom.
Fig. 2 zeigt ein ausführliches Schaltbild des hochverstärkenden optischen Empfängerabschnitts 200, der optische Eingangsimpulse eines über eine optische Faser
201 empfangenen Dstcniinpu!sstrorr.s feststellt, indem
er diese Impulse in einen Strom elektrischer Datenimpulse auf Leitung 207 umwandelt
Der ankommende optische Datenimpulsstrom. der über die optische Faser 201 zugeführt wird, trifft auf
eine variable Verstärkung aufweisende Avalanche-(Lawinendurchbruch-)Photodiode 220 auf. Eine Silizium-Avahnche-Photodiodc ist ein Halbleiterbauelement,
das normalerweise mit einer Sperrspannung betrieben
wird, die innerhalb des Bauelementes eine Zone hohen
elektrischen Feldes erzeugt. Eine Veränderung der Stärke des auftreffenden Lichtes ändert den von der Avalanche-Photodiode geleiteten Strom und deshalb das einer
nachfolgenden Vorverstärkerstufe zugeführte Signal.
to Als Folge des auftreffenden optischen Datenimpuls·
Stroms werden innerhalb der Avalanche-Photodiode Löcher und Elektronen erzeugt. Diese Löcher und Elektronen driften in dem Bauelement unter dem Einfluß des
elektrischen Feldes in entgegengesetzten Richtungen.
Wenn die Löcher und Elektronen in der Photodiode 220
in entgegengesetzten Richtungen fließen, bilden sie Stromimpulse, die von der Photodiode durch die mit ihr
verbundene VorversiarkcrschsUup^ssncdnvmij abgenommen werden.
Bei der Avalanche-Photodiode handelt es sich um einen einer quadratischen Funktion unterliegenden Detektor, der einen Strom erzeugt, der linear in Abhängigkeit von Änderungen der ankommenden Lichtenergie
variiert. Die Photodiode 220 erzeugt für die optischen
Eingangssignale eine variable Verstärkung in Abhängigkeit von Änderungen der hohen Sperrvorspannung,
die von iiv Spannungsversorgung 215 in Abhängigkeit
vom Steuersignal auf Leitung 213 erzeugt werden, wie es beschrieben ist von P. K. Runge in IEEE 1974 Inter
national Conference on Communications. Eingangs
lichtimpulse niedrigerer Energie erzeugen eine größere Vorspannung und eine resultierende maximale Verstärkung von etwa 4OdB. Eingangslichtimpulse höherer
Energie bewirken eine niedrigere Vorspannung und ei
ne resultierende minimale Verstärkung von etwa 12 dB,
was durch die Eigenschaften der Avalanche-Photodiode bestimmt ist. Die Anordnung zur Veränderung der Vorspannung durch das Steuersignal auf der Leitung 213
wird nachfolgend erläutert.
Die von der Photodiode kommenden impulse werden über einen Kondensator 221 auf den Basiseingang eines
in Emitterschaltung befindlichen Transistors 222 im Vorverstärker 202 gekoppelt. Das Ausgangssignal am
Kollektor des Transistors 222 wird über einen als Emit
terfolger nachgeschalteten Transistor 223 geführt und
auf den Eingang eines Ausgangstreibertransistors 224 des Vorverstärkers 202 gegeben. Eine über einen Widerstand 226 führende Rückkopplungsschleife koppelt
das Ausgangssignal des Transistors 223 auf den Transi
stör 22Z um die Arbeitsweise des Vorverstärkers iO2 zu
stabilisieren. Am Kollektor des Transistors 224 erzeugte Vorverstärkerausgangssignale werden über einen Kondensator 227 auf den Eingang des variable Verstärkung
aufweisenden Verstärkers 203 gegeben, und zwar auf
eine erste Gate-Elektrode 230 einer Doppelgate-MOS-Vorrichtung231.
Bei der MOS-Vorrichtung 231 handelt es sich um eine
n-Kanal-Anreicherungsvorrichtung, die eine hohe Eingangsimpedanz bildet und in Abhängigkeit von einem
Steuersignal, das über eine zweite Gate-Elektrode 232 zugeführt wird, eine variable Verstärkung erzeugt Die
Source- und die Drainelektrode sind über Widerstände mit einer Quelle negativen bzw. positiven Potentials
verbunden. Eine Diode 233 begrenzt den Steuersignal
bereich, der die Verstärkung der MOS-Vorrichtung 231
beeinflußt Die Verstärkung kann sich über einen Bereich von minimal —14 dB bis maximal etwa 6 dB ändern. Dadurch, daß anstelle eines bipolaren Transistors
die IGFET-Vorrichtung verwendet wird, wird eine beträchtliche Reduzierung des thermischen Rauschens erreicht. Das Ausgangssignal an der Drainelektrode der
MOS-Vorrichtung 231 wird über einen Kondensator 234 auf eine Kaskadenschaltung zweier variable Verstärkung aufweisender emittergekoppclter Paare gegeben, die an ihren Ausgängen Emitterfolger aufweisen.
Beim eri-.^n emittergekoppelten Paar werden Signale
von der MOS-Vorrichtung 231 auf die Basiselektrode eines Transistors 235 gegeben. An einer Kollektorelektrode eines weiteren Transistors 236 erzeugte Ausgangssignale werden über einen als Emitterfolger angeschlossenen Transistor 237 und einen Kondensator 238
auf das zweite emittergekoppelte Paar geführt. Die Verstärkung des ersten emittergekoppelten Paares ist variabel und wird von einem Signal gesteuert, das der
Basiselektrode eines Emitterstromquellentransistors 239 zugeführt wird. Eine maximale Verstärkung von etwa 13 dB tritt auf, wenn genügend Emitterstrom geieitei
wird, um ein minimales rt in den Transistoren 235 und
236 zu erreichen. Eine minimale Verstärkung von etwa 3 dB wird dadurch erreicht, daß der Emitterstrom reduziert und dadurch das rt. der Transistoren 235 und 236
erhöht wird.
Beim zweiten emitlergekoppelten Paar werden die über den Kondensator 238 gekoppelten Signale auf die
Basiseingangselektrode eines Transistors 240 gegeben. An der Kollektorelektrode eines Transistors 241 erzeugte Ausgangssignale werden über einen Emitterfolgertransistor 242 und einen Kondensator 243 auf den
Eingang uer feste Verstärkung aufweisenden Stufe 205 gegeben. Die Verstärkung des zweiten emittergekoppelten Paares wird von einem Signal gesteuert, das der
Basiselektrode des Transistors 244 zugeführt wird. Die Verstärkung des zweiten emittergekoppelten Paares
variiert ebenfalls von einem Maximum von etwa 13 dB bis zu einem minimum von etwa 3 dB, und zwar in Abhängigkeit von Änderungen des Emitterstroms, der
über einen Emitterstromquellentransistor 244 geliefert wird.
Ein Paar Dioden 246 und 247 verschiebt die Steuerspannung, um den Signalbereich zu begrenzen, der die
Verstärkung des ersten und des zweiten emittergekoppelten Paares beeinflußt. Die Verstärkung ändert sich,
wenn sich das Steuersignal von einem maximalen negativen Wert zu etwa Erdpotential ändert.
Die volle Verstärkung des variable Verstärkung aufweisenden Verstärkers 203 ist ein Konstruktionsparameter, der gewählt wird, um einen sekundären Bezug
für die Bestimmung der Verstärkung der Avalanche-Photodiode 220 zu bilden. Die volle Verstärkung des
Verstärkers 203 wird so gewählt, daß die Avalanche-Photodiode in der Nähe ihrer optimalen Verstärkung
arbeitet, wenn die kleinsten brauchbaren optischen Signale empfangen werden. Die volle Verstärkung des
Verstärkers 203 wird für den Betrieb dadurch eingestellt, daß anfangs ein Widerstand 249 in der Drainschaltung der MOS-Vorrichtung 231 eingestellt wird
Die feststehende Verstärkung aufweisende Stufe 205 umfaßt ein Paar direkt gekoppelter, in Emitterschaltung
befindlicher Transistoren 230 und 251, die einen Signalrückkopplungsweg von der Kollektorelektrode des
Transistors 251 über einen Kondensator 252 und einen Widerstand 253 zur Emitterelektrode des Transistors
250 aufweisen. Der Signalrückkoppiungsweg stabilisiert
die Verstärkung der Stufe 205 über dem ausnutzbaren Band des Verstärkers und erzeugt eine niedrige Ausgangsimpedanz. Ein Gleichstromrückkopplungsweg
von der Emitterelektrode des Transistors 251 über einen Widerstand 254 zur Basiselektrode des Transistors
250 stabilisiert die Vorspannung der feststehende Verstärkung aufweisenden Stufe 205. Die Verstärkung der
Verstärkerstlife 205 beträgt etwa 26 dB. Ausgangssignale der feste Verstärkung aufweisenden Stufe 205
werden am Kollektor des Transistors 251 erzeugt und über einen Kondensator 256 und einen Widerstand 257
auf ein Tiefpaßfilter 206 gekoppelt. Der Widerstand 257
ίο und die niedrige Ausgangsimpedanz der Stufe 205 sind
gewählt, um eine optimale Treibquellenimpedanz für das Tiefpaßfilter 206 zu erzeugen. Aufgrund des Widerstandes 257 entsteht ein Verlust von etwa 6 dB.
is weisenden Stufen 203 und der feste Verstärkung aufweisende Verstärker 205 umfassen einige Kondensatoren, die zur Unterdrückung von Energieversorgungsrauschen eingefügt sind. Irgendeine ausgewählte Energieversorgung kann ausreichend räüschfrci scm, se daß
diese Kondensatoren für die Arbeitsweise des Empfängerabschnitts 200 überflüssig werden.
Das Tiefpaßfilter 206 ist angeordnet, um ein Augenmuster für einen idealen Eingangsrechteckimpulsstrom
zu optimieren. Das Filter 206 ist ausgelegt, um die Im
pulse so zu formen, daß für jeglichen brauchbaren opti
schen Eingangsimpulsstrom und die tatsächliche Frequenzkennlinie der Verstärker 202 und 203 die Impulse
die Form eines angehobenen Cosinus oder irgendeine andere erwünschte Form für ein gutes Regeneratorver
halten haben. Der gefilterte Impulsstrom wird über ei
nen Kondensator 262, einen als Emitterfolger geschalteten Transistor 263 und eine Leitung 208 auf die Gleichstrompegelwiedergewinnungs- und Spitzendetektorschaltung 210 gegeben. Ein weiteres Ausgangssignal des
Filters 206 wird auf Leitung 207 erzeugt, um den Ausgangsimpulsstrom vom Empfänger auf die in F i g. 1 gezeigte Entscheidungs- und Zeitsteusruii^sschsluin1* 300
zu koppeln. Das Leitungsende des Filters 206 befindet sich in der Entscheidungs- und Zeitsteuerungsschaltung
300.
In der Schaltung 210 wird eine Gleichstromkomponente für das Signal durch den einen Kondensator 270
und eine Diode 271 umfassenden Teil der Schaltung wiedergewonnen. Die Diode klemmt das Signal so, daß
Impulse negativer Polarität weiterbefördert werden. Ein Paar Dioden 272 und 273 überlagert den geklemmten Signalen eine feste Vorspannung, um einen Spannungsabfall über der Diode 271 zu überwinden und das
Gleichstrompotential auf einen Wert etwas unterhalb
so Erdpotential zu bringen.
Die Spitze der resultierenden Wellenform wird danach durch eine Spitzenwertdetektoranordnung bestimmt, die eine in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode 276. ein Paar Widerstände 277 und 278 und einen
Kondensator 279 umfaßt Durch die Diode 276 fließender Strom läßt auf dem Kondensator 279 eine Ladung
zurück, die gegenüber Erde negativ ist Das Ausgangssignal der Spitzenwertdetektorschaltung wird mit einer
Bezugsspannung verglichen, die durch die Quelle nega
tiven Potentials 281 und eine Widerstände 282,283 und
284 umfassende Spannungsteilerschaltung bestimmt ist Der Vergleich wird von einem Operationsverstärker
285 mit einem Rückkopplungswiderstand 290 und einem Widerstand 284, welche die Verstärkung auf 40 dB
einstellen, und einem Kondensator 281 zur Erzeugung von Stabilität durchgeführt. Der Operationsverstärker
erzeugt auf seiner Ausgangsleitung 213 das Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung, das als Funktion
ίο
der Differenz zwischen den festgestellten Signalspitzenwerten und der Bezugsspannung variiert. Das Signal
automatischer Verstärkungssteuerung füllt auf ein negatives Potential von etwa 3 Volt ab, wenn die Intensität
des einfallenden l.ichtes auf einem Maximum ist, und
steigt auf ein positives Potential von etwa 4 Volt ar, wenn die Intensität des einfallenden Lichtes auf einem
Minimum ist.
Ein Widerstand 294 und ein Kondensator 295 bestimmen die Grenzfrequenz der RQckkopplungsschleifc.
Vorzugsweise wird diese Grenzfrequenz auf etwa 0,25 Hz eingestellt.
Rauschen stellt einen begrenzenden Faktor beim Betrieb des vorliegenden Regenerators dar. Es gibt drei
bedeutsame Arten von Rauschen, die beim Betrieb des Regenerators beteiligt sind. Thermisches Rauschen entsteht in der MOS-Verstärkerstufe. Schrotrauschen
stammt von der Poisson-Verteilung des Primärelektronenstroms in der Avalanche-Photodiode 220. In der
das Vcrstä'rktings '.euerungssignal auf Leitung 213 das
Potential an den Basiselektroden der Transistoren 239 und 244 vom Minimum von —3 Volt anhebt. Auf diese
Änderung des Signals zur automatischen Verstärkungs
steuerung auf Leitung 213 hin liefern die Transistoren
239 und 244 mehr Strom an die emittergekoppelten Paare. Infolgedessen wird das re der Transistoren 235,
236,240 und 24t reduziert, und deren Verstärkung wird
in einem ersten Bereich des Signals zur automatischen
ίο Verstärkungsstcuerung erhöht, bis ein minimaler rc auftritt. Das Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung hat keine Wirkung mehr auf die emittergekoppelten Paare, wenn das Steuersignal ausreichend ansteigt,
um die Dioden 246 und 247 in Sperrichtung vorzuspan-
Ii nen.
Wenn das Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung mehr und mehr in positive Richtung ausschlägt, erhöht es auch die Verstärkung der MOS-Vorrichtung 231. Der positive Ausschlag des der Vorrich-
Photodiode tritt auch ein Übermaßmultiplikations- oder 20 tung 231 zugefUhrtcn Verstärkungssteuerungssignals
Übermaßverstärkungsrauschen als Folge des Verstär- wird durch die Begrenzungsdiode 233 auf einen Diodenkungsvorgangs auf. Der Betrag des Übcrmaßverstär- abfall oberhalb Erdpotential begrenzt. Aufgrund der
kungsrauschens ist beträchtlich größer als das Schrot- Anordnung der zweiten Gate-Elektrode der MOS-Vorrauschen, ist eine zunehmende Funktion der Avalanche-- richtung 231 und der Begrenzungsdiode 233 erhöht sich
(Lawinendurchbruch-)Verstärkung und hat keine 25 die Verstärkung der MOS-Vorrichtung, wenn das Signal
Gausssche Amplitudenverteiiung. Da das Übermaßver- zur automatischen Verstärkungssteuerung auf Leitung
Stärkungsrauschen verstärkungsabhängig ist, existiert
ein optimaler Wert für die Avalanche-Verstärkung. Da
das Rauschen keine Gausssche Verteilung aufweist,
wird eine neue Lösung für den Aufbau des Verstärkerabschnitts verwendet.
Das vom Operationsverstärker 285 auf Leitung 213
30
abgegebene Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung wird auf die variable Spannungsversorgung
2i3 beim Durchlaufen eines zweiten Bereichs erhöht
wird.
Zusätzlich beeinflußt das Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung die variable Spannungsversorgung 215. Wenn sich das Steuersignal auf einem niedrigen negativen Potential befindet, leitet ein pnp-Transistor 2%, der in Emitterschaltung angeordnet ist, einen
stark überbrückenden Strom von einem Paar Zenerdio-215 gekoppelt, um die Größe der der Avalanche-Photo- 35 den 297 und 298 in der Spannungsversorgung 215 weg.
diode 220 zugeführten Vorspannung zu steuern. Diese Zu einer solchen Zeit wird die Ausgangsspannung der
sich ändernde Vorspannung steuert die Verstärkung der Versorgung 215 auf einer Minimalspannung von etwa
Avalanche-Photodiode. Das Verstärkungssteuerungssi- 150 Volt gehalten, die durch eine weitere Zenerdiode
gnal vom Operationsverstärker 285 wird auch der varia- 299 bestimmt ist. Nachdem das Verstärkungssteuersible Verstärkung aufweisenden Stufe 203 zur Steuerung 40 gnal auf etwa 1,5 Volt positiv gegenüber Erde angestiederen Verstärkung zugeführt. Dieses Verstärkungs- gen ist, leitet der Transistor 296 weniger und weniger.
Steuerungssignal bewirkt Änderungen der Verstärkung, Wenn der Transistor ausgeschaltet wird, leiten die Zeum irgendwelche Schwankungen in der Amplitude der nerdioden 297 und 298 mehr und mehr Strom. Die
Ausgangsimpulse zu kompensieren, die auf Verände- Hochspannung wird graduell vom Minimalwert von etrungen der optischen Eingangsimpulse, auf Altern der 45 wa 150VoIt bis zu einem Maximalwert von etwa
Vorrichtungen oder einer Änderung der Umgebungsbe- 425 Volt erhöht, was bewirkt, daß die Verstärkung der
dingungen beruhen. Avalanche-Photodiode 220 von 12 dB auf 4OdB an-
Wie zuvor erwähnt, kann die Größe des Signals zur steigt. Die Zenerdioden 297, 298 und 299 stellen sicher,
automatischen Verstärkungssteuerung weitläufig vari- daß die Sperrvorspannung niemals die maximal zulässiieren. Verschiedene Bereiche des Verstärkungssteue- 50 ge Vorspannung der Photodiode 220 übersteigt Die
rungssignals beeinflussen verschiedene der erwähnten dritte Zenerdiode 299 in der Hochspannungsversorgung
Wenn sich die optischen Eingangsimpulse auf einem hohen Wert befinden, wird die von der variablen Spannungsversorgung 215 erfolgte Vorspannung auf einem
Minimalwert von etwa 150VoIt gehalten, so daß die
Avalanche-Photodiode 220 in der Nähe ihrer minimalen Verstärkung von etwa 12 dB arbeitet Gleichzeitig wird
die Feldeffekttransistorstufe bei ihrer minimalen Verstärkung von etwa —14 dB betrieben. Die emittergekoppelten Stufen in der variable Verstärkung aufweisenden Stufe 203 werden je mit minimaler Verstärkung
von etwa 3 dB betrieben.
ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Ausgangshochspannung niemals unter das gewünschte Minimum
von 150 Volt abfällt, die minimale Vorspannung, um die
Photodiode 220 zu betreiben.
Es ist vorteilhaft, sowohl die Avalanche-Verstärkung
als auch die elektrische Verstärkung in einer Mehrfachbereich-Steuerschleife zu steuern. Durch diese Mehrfachbereich-Verstärkungssteuerschleife wird die Avalanche-Verstärkung auf ihrer vergleichsweise rausch
freien Niederverstärkung gehalten, wenn optische Eingangsimpulse mit mittlerer bis hoher Intensität empfangen werden. Die Verstärkung der MOS-Vorrichtung
wird ebenfalls auf ihrer relativ rauschfreien Niederver-
sind die emittergekoppelten Paare die ersten Stufen, die 65 Stärkung gehalten, wenn optische Eingangsimpulse ho-
auf irgendeine Verringerung des Pegels der optischen her Intensität empfangen werden. Nur die emitterge-
des Pegels der optischen Eingangsimpulse bewirkt, daß haben, um am Ausgang Rauschen zu erzeugen, werden
in ihrer Verstärkung eingestellt, um intensitätsänderungen
Jer optischen Eingangssignale im hohen Bereich zu kompensieren. Durch Aufteilen der Verstärkungssteuerung
auf verschiedene variable Verstärkung aufweisende Vorrichtungen, zu dem Zweck, Bereiche des Signals
zur automatischen Verstärkungssteuerung auf Leitung 213 zu unterteilen, wird die Schleifenstabilität
aufrecht erhalten, während ein besseres Rauschverhalten erzielt wird.
In F i g. 3 ist die Entscheidungs- und Zeitstcuerungsschaltung
300 gezeigt, die eine phasen- und frequenzsynchronisierte Zeitsteuerungswiedergewinnungsschaltung
303 und eine Entscheidungs- und Zcitneusteuerungsschaltung
306 umfaßt. Die Zeitsteuerungswiedergewhinungsschaltung
303 empfängt den auf Leitung 207 auftretenden Datenimpulsstrom und erzeugt auf ihrer
Ausgangsleitung 304 ein geringes Zittern aufweisendes periodisches Zeitsteuerungssignal. Dieses Zeitsteuerungssignai
bildet eine Taktimpuisioige, die mit dem
eintreffenden optischen Datenimpulsstrom synchronisiert ist. Die EiUscheidungs- und Zeitneusteuerungsschaltung
306 erzeugt auf Leitung 302 einen regenerierten elektrischen Datenimpulsstrom, der mit dem eintreffenden
optischen Impulsstrom synchronisiert ist. Die Impulse weisen gut definierte Hoch- und Niedrig-Zustände
auf, niedriges Zeitsteuerungszittern und eine geringe Fehlerrate.
Die Basisbanddatensignale auf Leitung 207 enthalten Information, welche die Bitfolgefre^uenz und die Phase
gen 314 werden auf den Leitungen 323 und 324 in den beiden Zweigen periodische Wellen erzeugt, die sowohl
Frequenzsummen- als auch Frequenzdifferenzkomponcntcnsignale umfassen.
r> Die Summenfrequenzkomponenten werder durch
Tiefpaß-Serienfilter 327 und 328 ausgefiltert. Die Frequenzdifferenzkomponenten werden von den Filtern
327 und 328 zu Komparatoren 330, 331 durchgelassen, jeder der Komparatoren quantisiert die Frequenzdiffercnzsignale.
Ein nicht idealer Differentiator 332 erzeugt für jeden Übergang in der Wellenform vom Komparator 330 einen
Ausgangsimpuls. Die Ausgangsimpulsfolgefrequeiz des Differentiators ist direkt proportional zur
Frequenzdifferenz zwischen der Baud-Komponente des Signals auf den Leitungen 314 und der Frequenz des
Signals des gesteuerten Oszillators auf Leitung 321, ausgenommen die Amplitude der Baud-Komponente fällt
unier den Weri, der erforderlich im Zur Erzeugung eine»
Schwebungssignals, das genügend groß ist, um den Ausgangswert des Comparators zu ändern.
Die Ausgangssignale von Differentiator 332 und Komparator 331 werden miteinander in einer Multipliziervorrichtung
333 mulitpliziert, die an einem Knoten F 25 eine Reihe impulse konstanter Polarität erzeugt. Diese
Impulse treten mit einer Folgefrequenz auf, die direkt proportional zur Frequenzdifferenz zwischen der Baud-Komponente
des Signals auf den Leitungen 314 und der Frequenz des Signals des gesteuerten Oszillators auf
des optischen Impulsstroms kennzeichnet. Die Kenn- 30 Leitung 317 ist. Die Polarität der Ausgangssteuersignale
Zeichnungsmerkmale der Bitfolgefrequenz und der Pha- hängt vom Vorzeichen dieser Frequenzdifferenz ab.
se sind zusammen mit ihrer statistischen Änderung be- Die frequenzsynchronisierte Schleife umfaßt einen
schrieben von W. R. Bennett in Bell System Technical Journal, Vol. 37, No. 6, November 1958 (Seiten 1501 bis
1542). Eine Baud-Extrahiervorrichtung 310 umfaßt ein Hochpaßfilter mit nicht linearer Kennlinie, mit dem aus
dem Datcnimpulsstrom auf Leitung 207 sowohl Frequenz-
als auch Phaseninformation des Datenimpulsstroms extrahiert wird.
Die Zeitsteuerungswiedergewinnungsschallung 303 umfaßt in einer frequenzsynchronisierten Schleife eine
Frequenzdifferenzdetektoranordnung 311 für die Erzeugung von Fehlersignalen, um jegliche Differenz zwischen
dem Baud des Datenimpulsstroms auf Leitung
207 und der Frequenz eines gesteuerten Oszillators 316 45 zillator 316, den Phasenschieber 320 und eine Leitung
zu reduzieren, ausgenommen, wenn die Amplitude des 345 mit einem zweiten Eingang der Multipliziervorrich-Baud-Komponentensignals
auf Leitung 314 unter einen tung 340 verbunden. In der Summierschaltung 336 wird
vorbestimmten Wert fällt. In der Frequenzdifferenzde- eine Steuerkomponente, welche die von der Mulitpiitektoranordnung
311 befindet sich ein erster und ein ziervorrichtung 340 und dem Filter 342 erzeugten Phazweiter
Zweig, die je einen von einem Paar Multiplizier- 50 senfehlersignale umfaßt, mit der Impulsserie von der
vorrichtungen 312 und 313 umfassen, die angeordnet Multipliziervorrichtung 333 kombiniert,
sind, um das extrahierte Baud-Komponentensignal auf
den Leitungen 314 mit periodischen Signalen zu multiplizieren, die vom gesteuerten Oszillator 316 erzeugt
werden. 55
den Leitungen 314 mit periodischen Signalen zu multiplizieren, die vom gesteuerten Oszillator 316 erzeugt
werden. 55
Beim gesteuerten Oszillator 316 handelt es sich um eine einstellbare Frequenzquelle, welche die Frequenz
ihrer Ausgangssignale auf Leitung 317 in Abhängigkeit von Steuersignalen ändert, die über eine Leitung
zugeführt werden. Ein Phasenschieber 320 empfängt die ω langsam ändernden Phasenfehlerspannung am Knoten
Ausgangssignale vom gesteuerten Oszillator 316 und C zu sein. Die Amplitude der Phasenfehlerspannung
erzeugt auf Leitungen 321 und 322 Ausgangssignale mit
derselben Frequenz, wie sie der gesteuerte Oszillator
aufweist, jedoch mit Phasen, die sich voneinander unterscheiden. Durch multiplizieren der beiden unterschiedli· 65
ehe Phase aufweisenden Komponenten der periodischen Signale vom gesteuerten Oszillator 316 mit dem
extrahierten Baud-Komponentensignal auf den Leitun-
derselben Frequenz, wie sie der gesteuerte Oszillator
aufweist, jedoch mit Phasen, die sich voneinander unterscheiden. Durch multiplizieren der beiden unterschiedli· 65
ehe Phase aufweisenden Komponenten der periodischen Signale vom gesteuerten Oszillator 316 mit dem
extrahierten Baud-Komponentensignal auf den Leitun-
dritten Zweig, in welchem das Ausgangssignal der Multipliziervorrichtung
333 über eine Serienschaltung mit einem Filter 334, einer Summierschaltung 336, einem
Schleifenfilter 337 und der Leitung 318 zum gesteuerten
g g
Oszillator 3i6 geführt ward. Die Polarität der Steuerimpulse
am Knoten Fist dermaßen, daß sie eine Verringerung
der Frequenzdifferenz bewirken. Die phasensynchronisierte Schleife ist eine Serienschaltung,
die eine Multipliziervorrichtung 340 umfaßt, die über ein Tiefpaßfilter 342 mit einem zweiten Eingang
der Summierschaltung 336 gekoppelt ist. S^ ist ferner über das Schleifenfilter 337. den gesteuerten Os-
Eine Phasensynchronisation wird durch die phasensynchronisierte Schleife erreicht, wenn die Frequenzdifferenz
in den Mitziehbereich der phasensynchronisierten Schleife fällt. Wenn die Phase des Oszillators 316 mit
der Phase des optischen Eingangsimpulsstroms ausgerichtet ist, erlauben die Impulse am Knoten Fdem Steuersignal
auf der vom Tiefpaßfilter 337 kommenden Leitung 318 nicht mehr, eine Funktion lediglich der sich
nimmt ab, bis sie ein kleines Rauschsignal in der Nähe
von null erreicht, wenn die Phasen vollständig zueinander
ausgerichtet sind.
Die frequenzsynchronisierte Schleife stellt ohne Rücksicht auf die Bandbreite der phasensynchronisierten
Schleife (PLL-Schaltung) einen weiten Mitziehbereich sicher, da die frequenzsynchronisierte Schleife den
Steuerimpulsstrom am Knoten F in Abhängigkeit von der Frequenzdifferenz erzeugt wenn immer die Phasen
nicht synchron sind. In Abhängigkeit von dem vom Steuerimpulsstrcni abgeleiteten Signal wird die Frequenz
des Oszillators 316 in Richtung zum Baud des optischen Eingangsimpulsstroms gezogen.
Der Taktimpulsstrom auf der vom Oszillator 316 kommenden Leitung 304 und der Datenimpulsstrom auf
Leitung 207 werden gleichlaufend auf die Entscheidungs- und Zeitneusteuerungsschaltung 3G6 gegeben. In
der Entscheidungs- und Zeitsteuerungsschaltung tastet ein Komparator 350 die Datenimpulse dadurch ab. daß
d>ese mit einer Bezugswertspannung VR verglichen werden,
um für jeden Eingangsdatenimpuls zu entscheiden, ob es sich bei ihm um eine »1« oder eine »0« handelt Da
die Obergänge der Datenimpulse auf Leitung 207 in ihrem zeitlichen Auftreten etwas unregelmäßig sind,
handelt es sich bei dem Ausgangssignal des !Comparators 350 um ein Signal, das bezüglich seines Pegels ge-Schwellenwertstroms
ist Jeder Impuls negativer Polarität vom Inverter 401 bewirkt, daß der durch den Transistor
411 und die Leitung 403 geleitete Gesamtstrom den
Schwellenwert des Lasers übersteigt, was bewirkt, daß
der Laser einen wesentlichen optischen impuls aussendet Jedes Signa! niedrigen Pegels vom Inverter 401 bewirkt
daß der Transistor 411 sperrt und der Laser mit dem Vorspannstrom auf der Leitung 403 betrieben wird.
Dieser Strom liegt unterhalb des Schwellenwertes, was ein sehr niedriges optisches Ausgangssignal vom Laser
410 bewirkt
Das optische Ausgangssignal auf der Glasfaser 402 wird von einer Stirnfläche der Laserdiode 410 erzeugt
Das Muster der optischen Impulse vom Laser kann gegen Temperaturschwankungen und Altern dadurch stabilisiert
werden, daß der Vorspannstrom automatisch eingestellt wird, um eine konstante Lichtimpulsenergie
aufrecht zu erhalten.
Solche Einstellungen werden mit einer Rückkopp-
Solche Einstellungen werden mit einer Rückkopp-
nau definiert ist jedoch nicht bezüglich seiner Zeitsieue- 20 !urigsscha'tungsancrunung durchgeführt, die ein Sicucrrung.
Dieses Ausgangssigna! wird erneut abgetastet in- signal von der optischen Impulsenergie ableitet, die vom
dem es einem Eingang D eines Master-Slave-Fiipflops
352 zur Zeitneusteuerung und Neuformung zugeführt
352 zur Zeitneusteuerung und Neuformung zugeführt
rückwärtigen Spiegel der Laserdiode 410 emittiert und von einer langsamen Photodiode 413 festgestellt wird,
wird. welche die Ausgangsimpulse nicht auflösen können soll.
Die Taktimpulsfolge auf der von der Zeitsteuerungs- 2s Das Ausgangssignal der Photodiode 413 ist proportioschaltung
303 kommenden Leitung 304 treibt das Ma- nal zum Laserspitzenwertausgangssignal, gemittelt über
f ter-Slave-Flipflop 352, um auf Leitung 302 den Datenimpulsstrom
als einen Strom gut geformter elektrischer
die Zeitkonstantfi der Photodiode. In der Photodiode
413 erzeugter Strom wird auf einen Eingang eines hochverstärkenden Differenzverstärkers 414 gegeben. Ein
feststehender Zeitsteuerung der Obergänge zu regene- 3c zweites Eingangssignal für den Differenzverstärker 414
rieren. Dieser elektrische Ausgangsimpulsstrom ist mit wird vom regenerierten elektrischen Datenimpulsstrom
Datenimpulse mit nahezu konstanter Amplitude und
dem eintreffenden optischen Datenimpulsstrom synchronisiert und er repräsentiert diesen.
In F i g. 4 ist eine schematische Darstellung des optischen Senderabschnitts 400 gezeigt, der den regenerierten
elektrischen Datenimpulsstrom auf Leitung 302 empfängt und auf einer Glasfaser 402 einen regenerierten
optischen Impulsstrom erzeugt, der den optischen Eingangsimpulsstrom repräsentiert. Der regenerierte
elektrische Datenimpulsstrom auf Leitung 302 wird zunächst auf einen Inverter 401 gegeben, um für jeden
elektrischen Eingangsimpuls einen Impuls negativer Polarität zu erzeugen. Der regenerierte optische Datenimpulsstrom
wird von einer AlGaAs-Doppelheterostruktur-Injektionslaserdiode
410 mit Streifengeometrie erzeugt, die an den Kollektorausgang eines Treibtransistors
411 eines Transistoren 41* und 412 umfassenden emittergekoppelten Paares angeschlossen ist. Die
Kennlinie der Laserdiode 410, welche die Ausgangsenergie als Funktion des Treibstroms darstellt, umfaßt
ein Knie, das einen Schwellenwert in der Kennlinie bewirkt
Dieser Schwellenwert ändert sich bei Änderungen der Temperatur des Lasers und als Folge von Alterung.
Der regenerierte elektrische Impulsstrom auf Leitung 302 wird auf den Basiseingang des Transistors 412 gegeben,
während am Basiseingang des Transistors 411 eine Bezugsspannung Vx liegt. Die Laserdiode 410 wird in
Abhängigkeit vom Wert der Impulse, die dem Transi·
auf der Leitung 302 abgeleitet.
Der Eingangsriatenimpulsstrom vom Inverter 401
wird auf einen Basiseingang eines Transistors 416 in einem emittergekoppelten Komparator mit den Transistoren
416 und 417 gegeben. Ein Bezugsspannungswert Vy wird auf einen Basiseingang des Transistors 417 gegeben,
und die vom Kollektor des Transistors 417 abgenommenen Ausgangssignale werden auf den zweiten
Eingang des Differenzverstärkers 414 als Bezugsspannung gekoppelt.
Die Eingänge des Differenzverstärkers 414 sind über identische Tiefpaßfilter 418 und 419 gekoppelt, um die
Signalspitzenwerte über mehrere Impulse zu mitteln.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 414 ist ein Steuersignal, das sich als Funktion der Differenz zwischen
dem vom optischen Ausgangssignal abgeleiteten Rückkopplungssignal und dem vom regenerierten elektrischen
Impuissirom auf Leitung 302 abgeleiteten Signul
ändert
Ausgungssignale vom Differenzverstärker 414 werden auf die Lascrtreibleitung 425 gekoppelt. Das Rück
kopplungsstcuersegnal bewirkt, daß der Differenzverstärker 414 und der Verstärker 422 auf der Leitung 402
einen Vorspannstrom erzeugen, der durch die Laserdio
de 410 geleitet wird. Die Größe des Vorspannstrom) wird mit Hilfe eines Potentiometers 430 und eines Wi
derstandes 431 so eingestellt, daß die Laserdiode 41( etwas unterhalb ihres Schwellenwertes betrieben wird
stör 412 über die Leitung 302 zugeführt werden, »EIN« w wenn über die Leitung 302 keine Impulse zugeführ
und »AUS« geschaltet und erzeugt den optischen Ausgangsimpulsstrom
402, der den optischen Eingangsimpulsstrom repräsentiert.
Da die Laserdiode 410 eine eine Sehwcllcnwcrispannung
umfassende Charakteristik aufweist, ist es erwünscht,
den Laser mit einem Vorspannsirorn zu betreiben, der über eine Leitung 403 zugeführt wird und einen
Wert aufweist, der etwas kleiner als der Wert des werden. Jegliche Schwankung des optischen Laseraus
gangssignals aufgrund einer Temperaturänderung ode aufgrund Altcrns des Bauelementes bewirkt eine ent
sprechende Änderung des durch die Photodiode 41 geleiteten Stroms. Infolge dieser Siromiindcrung cr/.eu
gen der hochverstärkende Differenzverstärker 414 uni
der Verstärker 422 eine kompensierende Änderung de Vorspannstroms. Der Vorspannstrom v'ird folglic
15
kompensiert, um einen konstanten optischen Ausgangsimpulswert von der Laserdiode 410 aufrecht zu halten.
Der Eingangsimpulsstrom, welcher der Vorspannsteuerschaltung mit Hilfe der Transistoren 416 und 417
zugeführt wird, erzeugt einen variablen Bezugswen. welcher dem Differenzverstärker 414 zum Einstellen
des Vorspannstroms entsprechend den Änderungen des Eingangsimpulsstroms zugeführt wird. Dieser variable
Bezugswert erhält den konstanten optischen Ausgangsimpulspegel ebenfalls aufrecht Indem der Vorspanndif-
ferenzverstärker 414 auf das vom Eingangsimpulsstrom abgeleitete Signal Bezug nimmt, wird die Betriebslebensdauer der Laserdiode verlängert über diejenige einer Anordnung, bei der dem Differenzverstärker 414
ein konstanter Bezugswert zugeführt wird. Ein solcher konstanter Bezugswert hat zur Folge, daß der Vorspannstrom ansteigt wenn eine lange Serie von Nullen
im Eingangsimpulsstrom auftritt. Eine nachfolgende »1« oder eine nachfolgende Reihe von »len« kann an der
Laserdiode eine irreparable Beschädigung verursachen, τη
25
30
40
45
55
60
Claims (4)
1. Empfänger für in Form von elektrischen Impulszügen vorliegende optische Signale, mit einer Avalanche-Fotodiodenschaltung
zum Umwandeln eines empfangenen optischen Datenimpulszugs in einen
elektrischen Datenimpulszug, einer Verstärkerstufe variabler Verstärkung, die den elektrischen Datenimpulszug
nach Maßgabe eines Regelsignals für automatische Verstärkungsregelung regell, und einer
variablen Vorspannungsversorgung, die einen variablen Umwandlungs-Verstärkungsgrad für eine Avalanche-Fotodiode
nach Maßgabe des Regelsignals liefert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkerstufe variabler Verstärkung ansprechend auf einen ersten Bereich des Regelsignals
arbeitet,
daß die Vs spannungsversorgung ansprechend auf
einen zweR$<i Bereich des Regelsignals arbeitet und
daß der erste Bereich des Regelsignals komplementär zu und verschieden von dem zweiten Bereich des
Regelsignals ist
2. Empfänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelsignal von einer Vorrichtung erzeugt wird, die auf Änderungen der Differenz zwischen
einer Referenzspannung und dem Betrag des Gleichstromanteils des elektrischen Datenimpulszugs
anspricht, und daß eine weitere Vorrichtung (213, 246, 2*7) vorgesehen ist, die das Regelsignal
der Verstärkerstufe (203) sowie der Vorspannungsversorgung (215) zufüiirt.
3. Empfänger nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß eine phasenstarr ^/id frequenzstarr gekoppelte
Schaltung (303) vorgesehen ist. die in Abhängigkeit von dem von dem Empfänger kommenden
elektrischen Datenimpulszug einen mit dem optischen Datenimpulszug synchronen Taktimpulszug
erzeugt, und daß eine Entscheidungsschaltung (306) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Taktimpulszug
und dem vom Empfänger gelieferten elektrischen Datenimpulszug den regenerierten Datenimpulszug
erzeugt.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sendeabschnitt (400) einen Injektionslaser
(410) aufweist, der in Abhängigkeit von dem regenerierten elektrischen Datenimpulszug
und einem Vorspannungssignal den optischen Ausgangs-Datenimpulszug
erzeugt, wobei das Vorspannungssignal abhängig von der Differenz zwischen einem dem optischen Ausgangs-Datenimpulszug
des Lasers entsprechenden Signal und einem dem regenerierten elektrischen Datenimpulszug entsprechenden
Signal erzeugt wird.
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