DE2712245A1 - Schraegwalzwerk zum reduzieren von langgestrecktem gut - Google Patents
Schraegwalzwerk zum reduzieren von langgestrecktem gutInfo
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Description
Kabel- und W e t a 1 1 w e r h e
Uutehoffnungshutto Akt ion gosei!schaft
2-1» 3 18.03.77
Schrägwal zwprk zum Hnduziercn von !langgestrecktem Gut
Die Erfindung betrifft e j ii Schrägwalzwerk zum Hoduziernn
von langgestreckt ein Gut, bei dem auf einer den Durchtritt,
des Walzgutes ermöglichenden hohlen Achse ein angetriebener
Via Izentrn ger mit gegenüber eier Walzenachse geneigt
angeordneten rotationssytnmetri sehen Aibcitswal /,on angeordnet
ist, die gegen die Walzachse gerichtet sind, wobei den Arbeitswalzen vorzugsweise Anstellvorrichtungen für die
achsiale Verschiebung der Arbeitswal zenwellen zugeordnet sind und die Arbeitswalzenwellen antreibende um die Walzgutachse
umlaufende Planetenräder mit einem bonnenrad in Eingriff stehen und dem Sonnenrad vorzugsweise eine steuer-
und/oder regelbare Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.
Ein derartiges Plaretenschrägwalzwerk ist aus der Deutschen
Auslegeschrift 1 6O2 153 bekannt. Der wesentliche Vorteil
dieses Schrägwalzwerkes ist daran zu sehen, daß mit einem einfach aufgebauten Gerüst, das mit relativ niedrigem
Aufwand erstellbar ist, in einem Durchgang starke Querschnitt sabnahmen zu eräßlen sind. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil besteht darin, daß mit diesem neuartigen Planetenwalzwerk Vollstränge bzw. auch Rohre großer Länge
im Querschnitt reduziert werden können, ohne daß sich das
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Walzgut um seine Längsachse dreht. EJn Nachteil dieses bekannten
Scliriiswalzwerkrs liegt darin, daß sich an der
Oberfläche bisweilen vendelförmig verlaufende Markierungen
ausbilden können, die sich in ggf. nachgeschaltcten Arbeitsstufen
nachteilig auswirken können.
Zur beseitigung dieser Markierungen ist es bereits bekannt,
»len aus dein Schrägwalzwerk austretenden Strang unter Ausnutzung
der achsialen Vortriebskräfte kontinuierlich in
einer nachgeschalteten Matrize auf ein vorgesehenes Profil zu formen. (DT-OS 2 3Ί7 023) Dieses Verfahren konnte
jedoch nicht vollauf befriedigen, da die in der Matrize in längsachsialpr Richtung wirkenden Verformungskräfte
die wendelförmig, d.h. nahezu in Umfangsrichtung verlaufenden
Markierungen nicht beseitigen konnten, ohne daß es zu Überlappungen im verformten Strang kam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Planetenschrägwalzwerk dahingehend zu verbessern, daß der aus ihm austretende Formstrang keine oder nur solche
Markierungen aufweist, die sich in einem nachfolgenden Verformungsvorgang nicht schädlich auswirken. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß von dem Walzenträger eine unmittelbar hinter den Arbeitswalzen an dem Gut angreifende
zusätzliche Verformungsvorrichtung angetrieben ist.
Die Verformungsvorrichtung kann über ein Umkehrgetriebe von dem Walzenträger mit gleicher oder unterschied-licher
Geschwindigkeit jedoch mit umgekehrtem Drehsinn angetrieben sein. Es hat sich aber als zweckmäßiger und wirtschaftlicher
erwiesen, die Verformungsvorrichtung an dem Walzenträger anzubringen. Dadurch, daß die Verformungsvorrichtung
an dem Walzenträger angebracht ist, läuft diese mit um und erzeugt auf dem aus dem Schrägwalzwerk austretenden
Strang eine wendelförmig verlaufende Verformungskraft.
Zur Beseitigung der Markierungen hat es sich als vorteil-
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haft erwiesen, die Glättvorrichtung aus mindestens zwei
sich auf der Oberfläche des Walzgutes abwälzenden Walzenkörper
herzustellen. Ua die zur Beseitigung der iiarkierung
erforderlichen Umformknrfte an sich gering sind,
und darüber hinaus die sich abwälzenden Walzenkörper dem Walzgut kaum Reibungskräfte übertragen, sind die
auf den Walzstrang wirkenden Torsionskräfte praktisch
vernachlassj^ar.
Neben der spanlosen Umformung könnte es auch vorteilhaft sein, die Markierungen spanend zu entfernen bzw. bei
einem Fertigprodukt Einprägungen in Form von Zahlen, Schriftzeichen o.a. auf dem Walzgut anzubringen.
Die Anordnung der Verformungsvorrichtung unmittelbar hinter den Arbeitswalzen verhindert eine stärkere Torsion
des Walzstranges.
Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch ein Schrägwalzwerk
im Bereich des Auslaufes. Mit 1 ist dort ein Walzenträger bezei chnet, der mindestens zwei Arbeitswalzen 2 und
trägt, die über Arbeitswalzenwellen h und 5 drehantreibbar
im Walzenträger 1 gelagert sind. Wie aus der Deutschen Auslegeschrift 1 6O2 153 bekannt ist, walzen sich die
Arbeitswalzen 2 und 3 auf der Oberfläche des Walzgutes ab und treiben den WaIzstrang 6 infolge ihrer zur Zeichenebene
und zur Walzgutachse geneigten Anordnung in Pfeilrichtung. Zur Beseitigung der verfahrensbedingten mehr
oder weniger stark ausgeprägten Markierungen auf der Oberfläche des Walzgutes 6 ist an dem Walzenträger 1 ein
Gerüst 7 angebracht, welches gemeinsam mit dem Walzenträger 1 umläuft und im Bereich seiner Durchlaßöffnung für
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das V.'aLzgut 6 zwei Walzen ß und 9 frei drehbar gelagert
trägt, deren Langsachse im Winkel zur Walzgutachse gerichtet ist. Die Walzen 8 und 9 sind in Richtung auf die
Walzgutachse verstellbar. Der wesentliche Vorteil der
durch die im Ausfülirungsbe i spie I beschri ebenen Ausführungsform
deryErfindung erzielt wird, ist daran zu sehen, daß
die zur Beseitigung der Markierung auf gebrachte Verformung
in dir ρ L eic hon Hichtung wirkt wie die I'iarkierungswendel
verläuft.
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Claims (2)
- Kabel- und lvl e t a 1 1 w e r k Gutehoffllungshütte Akt iengesnllsehaft2-1« 3 l8.O3.77Patent a η s ρ r ü c h{ 1. jSchrägwalzwerk zum Reduzieren von tariggt;strecktetn Gut, bei dem auf einer den Durchtritt des Walzgutes ermöglichenden hohlen Achse «in angetriebener l.alzenträger mit gegenüber der Walzenachse geneigt angeordneten rotationssymmetrischen Arbeitswatzen angeordnet ist, die gegen die Walzachse gerichtet sind, wobei den Arbeitswalzen vorzugsweise Anstellvorrichtungen für die achsiale Verschiebung der Arbeitswalzenwellen zugeordnet sind Und die Arbeitswalzenwellen antreibende um die Walzgutachse umlaufende Planetenräder mit einem Sonnenrad in Eingriff stehen und ti ein Sonnenrad vorzugsweise eine Steuer- und/oder regelbare Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Walzenträger (l) eine unmittelbar hinter den Arbeitswalzen-(2,3) an dem Gut {6) angreifeirie zusätzliche Verformungsvorrichtung (8,v) angetrieben ist,
- 2. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsvorrichtung ($,<>) an dom Walzenträger (l) befestigt ist.809840/0028 INSPECT«)b· hr.ijrwa 1 zviu-rk nach Anspruch i »drr Li, 1Ji11Ii1T 1J ·_ i-f'jlfm zc J chn et, (ial'j die Wr formung svorri cht uri: aus miiidrst zwei sicli auf ilvr Über fläche dfis WnI zgutcs ((>) iihw.! 1 \,.i Izent'.rpcrti (Ϊ5,1)) tu-stelit.Ί. iclir.'i;1.wa I zwcrk nach Anspruch 1 mior 2, dndui'ch ^,ekc zei cluir^tj daß (! i <i /er f ormiMif·1 svo rr ichtiinR spanend ειτι «!en· V. nl. zjrut (G) anjireift.ORIGINAL INSPECT 809840/0028
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