DE2712242A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE2712242A1
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Germany
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vehicle wheel
rim
tire
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DE19772712242
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English (en)
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Jun Warren A Van Wicklin
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Betreff Patentanmeldung
Fahrzeugrad
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit Luftbereifung, wobei das Fahrzeugrad mit einer bei Entweichen der Luft wirksamen Notlaufeinrichtung versehen ist, die aus einer auf der Felge des Fahrzeugrades angeordneten Notlauffläche besteht, die aus verschiedenen Segmenten zusammengesetzt ist und die insgesamt eine ringförmige Gestalt besitzt.
Es sind Konstruktionen bekannt, die beim Entweichen von Luft aus einem luftgefederten Rad sicherstellen, daß eine gewisse Distanz mit dem defekten Rad zurückgelegt werden kann. Solche Konstruktionen sind beispielsweise in den US Patentschriften 2 986 189, 3 141 490, 3 142 326 und 3 237 667 beschrieben. Diese Konstruktionen weisen jedoch gewisse Nachteile auf. Entsprechend ist es das Ziel der Erfindung, eine Konstruktion eines Fahrzeugrades mit Notlaufeinrichtung vorzuschlagen, das bekannte Konstruktionen verbessert und das in der Lage ist, Distanzen bis zum 80 km mit einer Geschwindigkeit von maximal 80 km/h bei beschädigtem Rad zurückzulegen.
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S;t2 der Gesellschaft: Köln - Registergericht Köln. HRB 84 - Vorsitzender des Aufsichtsrates: Hans Schaberger - Vorstandi Peter Weiher. Vorsitzender
Horst Bergemann - Franz J. Bohr - Waldemar Ebers · WHheftn Inden - Alfred Langer Stellvertretend: Hermann Dederichs - Hans Wilhelm Gab - Paul A. Gucke! - Hans-Joachim Lehmann
Ford / US-840 / 16. März 1977
Das Ziel der Erfindung wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erreicht. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unter an Sprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rades;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Anordnung nach Fig I;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Anordnung nach Fig 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei die elastische Auflage insgesamt dargestellt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4.
In den Zeichnungen ist ein Fahrzeugrad mit 10 bezeichnet; es enthält eine Felge 11 mit einer Basis 12 und Feigen schultern 13. Die Felge 11 trägt einen Reifen 14, vorzugsweise schlauchlos, der mit einer Lauffläche 15 und Seitenflächen 16 versehen ist. Die Seitenflächen laufen in Reifenwulste 17 aus. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, verlaufen bei montierten Reifen die Laufflächen 15 parallel zur Basis 12, wobei Reifenwulste 17 in den Felgen schultern 13 liegen.
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Ford / US-840 / 16. März 1977
Die Ausnehmungen 37 haben in erster Linie die Funktion, das Gewicht der Auflage zu vermindern. Rippen 40 zwischen den Ausnehmungen 37 sorgen für die notwendige Steifigkeit der Notlauf auflage 36. Radial nach innen von der Lauffläche 41 aus erstrecken sich eine Vielzahl von Ausnehmungen 42.
Wie insbesondere aus der Figur 3 hervorgeht, können die Ausnehmungen 42 Kapseln 43 enthalten, die mit einem Schmiermittel versehen sind. Bei Entweichen von Luft aus dem Reifen, dargestellt durch die gestrichelte Position in Fig. 2, brechen Deckel 44 der Kapseln 43 und das Schmiermittel wird frei. Dadurch erfolgt eine Schmierung zwischen der Lauffläche der Notlaufeinrichtung und der Innenfläche des Reifens. Es ist selbstverständlich, daß eine Vielzahl von Kapseln 43 vorgesehen sein kann.
Die Notlaufauflage 36 ist um den oberen Bereich des Ringkörpers 22 des Segmentes 19 herum geformt, so daß der Verbindungsbereich der Seitenwände 27 und 28 mit den Seitenwänden 29 und 31 mit überdeckt wird. Der Überlappungsbereich ergibt eine Stoßkante 45, die bei montiertem Reifen dafür sorgt, daß bei Entweichen der Luft der Reifenwulst 17 gegen die Felgenschulter 13 gepreßt wird.
Der Ringkörper 22 kann im Inneren durch eine Versteifungseinlage 46 versteift werden. Eine solche Versteifungseinlage ist so ausgebildet, daß sie sowohl in Kontakt mit dem Basisteil 26 als auch mit der Stirnfläche 32 der Einrichtung steht. Die Versteifungseinlage 46 kann durch Punktschweißen an ihrem Platz innerhalb der Halbschale 23 gehalten werden, bevor diese mit der Halbschale 24 verbunden wird.
Die Segmente 19 werden in Position gehalten durch Bolzen 47, die sich durch das Mittelteil 48 der Felge erstrecken. Die Bolzen sind mit
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Ford / US-840 / 16. März 1977
Zwischen der Basis 12 und der Lauffläche 15 ist eine Notlaufeinrichtung 18 angeordnet. Die Notlaufeinrichtung 18 besteht aus einer Vielzahl von Segmenten 19. die alle ähnlich dem Segment ausgebildet sind, das in Fig. 4 dargestellt ist. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist die Notlaufeinrichtung 18 in radialem Abstand von der Lauffläche 15 angeordnet.
Gemäß der Erfindung besitzt das Segment 19 einen Ringkörper 22, der von zwei Halbschalen 23 und 24 gebildet wird. Die Halbschalen besitzen Basisteile 25 und 26 sowie Seitenwände 27 und 28. An die Seitenwände 27 und 28 schließen in spitzem Winkel die mit Abstufungen versehenen Seitenwände 29 und 31 an. Die Wände 29 und 31 wiederum setzen sich in Stirnflächen 32 und 33 fort, die parallel zu den Basisteilen 25 und verlaufen. Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, überlappen sich die Basisteile 25 und 26 sowie 32 und 33, sobald die Halbschalen 23 und 24 zusammengefügt werden und den Ringkörper 22 bilden. Die überlappenden Bereiche 25, 26 und 32, 33 können durch Punktschweißen oder auf andere Weise miteinander verbunden werden und bilden so die Notlaufeinrichtung. Die Seitenwände 27, 28 sind mit einer Vielzahl von Abbiegungen 34 und 35 versehen, die die Aufgabe haben, die Steifigkeit der Konstruktion im wesentlichen in radialer Richtung sicherzustellen.
Eine mit 36 bezeichnete Notlaufauflage aus einem elastomerischen Material, das Energie aufnehmen kann, bedeckt die Seitenwände 29· sowie die Stirnflächen 32 und 33. Die Notlauf auflage 36 kann mit dem Ringkörper 22 durch Spritzen verbunden werden. Als geeignetes Material kann Polyurethan verwendet werden.
Die Notlauf auflage 36 ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 37 versehen, die sich seitlich in Richtung auf die Seitenwände 38 und 39 erstrecken.
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Sr
einem Schraubenkopf 49 versehen, der außerhalb der Felge liegt. Unterhalb des Schraubenkopfes 49 sind Dichtungseinrichtungen vorgesehen, die sicherstellen, daß eine luftdichte Verbindung zwischen dem Bolzen und der Felge vorhanden ist.
Die Montage des Fahrzeugrades kann wie folgt geschehen, wobei angenommen wird, daß das erfindungsgemäße Fahrzeugrad als Originalausrüstung dem Fahrzeug beigegeben wird. Vor Montage des Reifens auf der Felge werden die Segmente 19 in den Reifen 14 eingebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform werden dabei vier Segmente verwendet, die insgesamt den Ringkörper bilden. In diesem Fall sind vier im gleichen Abstand zueinander angeordnete öffnungen 52 in der Felge vorgesehen. Die öffnungen 52, die die Bolzen 47 aufnehmen, werden sodann in diese öffnungen eingesteckt. Es ist selbstverständlich, daß bei der Verwendung von drei oder fünf öffnungen die Zahl der Segmente entsprechend angepaßt werden muß. Sobald sich die Segmente in dem Reifen befinden, wird der Reifen aufgepumpt, bis sich die Reifenwülste 17 gegen die Felgenschultern 13 gelegt haben. Sodann wird aus dem Reifen die Luft wieder abgelassen, so daß ein Reifenwulst 17 von der Felgenschulter 13 entfernt werden kann, so daß man nunmehr Zugang zu den losen Segmenten 19 hat. Jedes Segment 19 wird dann auf der Felge in die Position gebracht, in der ein Einschrauben der Bolzen 47 erfolgen kann. Die Bolzen 47 werden dann nur soweit eingeschraubt, bis die Segmente in ihrer Position gehalten werden. Sodann wird der Reifen wieder aufgepumpt. Daraufhin erfolgt ein Anziehen der Schraubenköpfe 49, wodurch die Segmente heruntergezogen werden und nunmehr ihre endgültige Position einnehmen, wie in Fig. 2 dargestellt.
Es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch auf Fahrzeugräder angewendet werden kann, die bereits in konventioneller Form im Gebrauch sind.
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Das bedeutet, daß auch eine spätere Ausrüstung von Rädern konventioneller Bauart mit der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich ist.
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Claims (4)

  1. Ford / US-840 /16. März 1977 Patentansprüche 27122*42
    Fahrzeugrad mit Luftbereifung und einer bei Einweichen der Luft wirksamen Notlauf einrichtung, die aus einer auf der Felge des Fahrzeugrades angeordneten Notlauffläche besteht, die aus verschiedenen Segmenten, die insgesamt eine ringförmige Gestalt haben, zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Notlaufeinrichtung (18) von zwei Halbschalen (23, 24) gebildet wird, die mit ihren Basisbereichen (25, 26) mit der Basis (12) der Felge (H) verbunden sind und die über Seitenwände (27, 28, 29, 31) Stirnflächen (32,33) tragen, die miteinander verbunden sind und eine Notlauf auflage (36) aus elastomerem, Energie absorbierenden Material tragen, die die eigentliche Notlauffläche bildet, wobei die Notlauf auflage (36) bis in den Bereich geführt ist, in den die Seitenwände (29, 31) mit den Seitenwänden (27, 28) zusammen stoßen und diesen Bereich bedeckt und die dadurch entstehende Stoßkante (45) benachbart den Reifenwülsten (17) des Reifens (14) ist.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (27, 28) mit versteifenden Abbiegungen (34, 35) versehen sind.
  3. 3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (27, 28) in einem spitzen Winkel zu den Seitenwänden (29, 31) angeordnet sind.
  4. 4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Basisteilen (25, 26) und den Stirnflächen (32, 33) der Notlaufeinrichtung (18) eine Versteifungseinlage (46) angeordnet ist.
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DE19772712242 1976-03-25 1977-03-21 Fahrzeugrad Withdrawn DE2712242A1 (de)

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CA (1) CA1050404A (de)
DE (1) DE2712242A1 (de)
GB (1) GB1572041A (de)

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JPS52116501A (en) 1977-09-30
CA1050404A (en) 1979-03-13
GB1572041A (en) 1980-07-23

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8130 Withdrawal