DE2711834A1 - Sicherheitssteigbuegel - Google Patents

Sicherheitssteigbuegel

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DE2711834A1
DE2711834A1 DE19772711834 DE2711834A DE2711834A1 DE 2711834 A1 DE2711834 A1 DE 2711834A1 DE 19772711834 DE19772711834 DE 19772711834 DE 2711834 A DE2711834 A DE 2711834A DE 2711834 A1 DE2711834 A1 DE 2711834A1
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stirrup
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safety
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housing
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DE19772711834
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Johann Mutter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C3/02Stirrups with side part or sole plate attached to other parts of the stirrup movably, e.g. pivotally

Description

  • Sicherheitssteigbügel
  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitssteigbügel, bestehend aus Steigbügelring und an dessen oberem Ende angebrachter Aufhängeeinrichtung für den Haltegurt.
  • Geschlossene Steigbügel haben schon häufig bei Stürzen des neiters zu Unfällen geführt, indem der Stiefel des Reiters sich am Steigbügel verklemmt hat und der Reiter vom Pferd über den Boden geschleift wurde. Um diese Unfallgefahr zu verringern, ist schon ein Sicherheitssteigbügel vorgeschlagen worden, der hakenförmig ausgebildet ist, also an seinem oberen Ende geöffnet ist, so daß der Stiefel beim Aufwärtskippen und gleichzeitiger Verdrehung vom Steigbügel freikommen kann. Nachteilig ist jedoch, daß der Stiefel nur in bestimmter Relativlage zum Steigbügel aus der Bügel öffnung heraustreten kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Sicherheitssteigbügel zu schaffen, bei dem gewährleistet ist, daß bei einem Sturz des Reiters ein Verklemmen des Stiefels an dem am Haltegurt befestigten Steigbügel mit Sicherheits verhindert und damit ein Nachschleifen des Reiters vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steigbtigelring und die Aufhängeeinrichtung mittels einer Kupplungseinrichtung lösbar miteinander verbunden and, welche ein vom Stiefel des Reiters betätigbares Auslöseorgan aufweist.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Steigbügelring im Gefahrenmoment, wenn nämlich eine bestimmte Schrägstellung des Stiefels des Reiters zum Steigbügelring überschritten wird, der Steigbügel vom Haltegurt gelöst wird, so daß die Verbindung zwischen Reiter und Pferd unterbrochen ist. Es ist dabei völlig gleichgültig, ob der Stiefel eine zur Seite gekippte Lage im Steigbügelring einnimmt oder nicht, denn das Auslöseorgan wird immer dann betätigt, wenn das Stiefelvorderende, also im allgemeinen die Stiefelkappe oder der Nachbarbereich der Stiefelkappe auf einen größeren Abstand vom Bodensteg des Steigbügelringes gebracht worden ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kupplungseinrichtung eine Schwenkklinke aufweist, welche mit einem Schwenkhebel in Verbindung steht, dessen freies Ende bei schräg im Steigbügelring stehendem Stiefel mit dessen Vorderkappe in Berührung gelangt. Der Schwenkhebel stellt also das Auslöseorgan dar. Der Schwenkhebel ragt aus der .,teigbügelebene nach vorn vor und ist vorzugsweise etwas abwärts gerichtet. Bei Normalstellung des Stiefels hat dieser von dem Auslöseorgan einen genügenden Abstand, so daß ein unabsichtliches Betätigen des Auslöseorganes ausgeschlossen ist. Auch kann der Stiefel normal in den Steigbügelring eingesetzt werden und auch nach hinten herausgleiten. Lediglich bei einer relativen Kippbewegung des Stiefels im Steigbügelring, bei welcher der Steigbügelsteg im allgemeinen kurz vor dem Stiefelabsatz unter der Schuhsohle liegt und das Stiefeloberteil sich am Bügel oberteil anzulegen sucht, wird das Auslöseorgan betätigt, um den Steigbügelring freizugeben.
  • Das Auslöseorgan ist vorzugsweise mittels einer Feder in Sperrstellung vorgespannt. Die Aufhangeeinrich-tung besteht vorzugsweise aus einer Platte, die eine Öffnung aufweist, in welche eine Nase der Kupplungseinrichtung eingreift. Der Steigbügelring ist vorzugsweise an einem Gehäuse befestigt, das einen von oben offenen Schlitz zum Einstecken der Aufhängeeinrichtung aufweist.
  • Bei dieser Ausführung bildet der Steigbügelring mit dem Gehäuse und der Kupplungseinrichtung eine Baueinheit, in welche die Aufhängeplatte lösbar eingreift.
  • Alternativ liegt es jedoch im Rahmen der Erfindung, auch das Gehäuse mit Kupplungseinrichtung am Traggurt zu befestigen und den Steigbügelring im Gehäuse lösbar zu arretieren, wobei wiederum bei Betätigung des Auslöseorgans die Arretierung entriegelt wird und der Steigbügelring aus dem Gehäuse herausgleiten kann.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß der Betätigungsabschnitt des Auslöseorgans zur Anpassung an verschiedene Stiefelgrößen verstellbar ist. Das Auslöseorgan hat vorzugsweise an seinem freien Ende ein verstellbares Betätigungsorgan, welches aus einer gebogenen Platte oder dgl. bestehen kann, die der Stiefelkontur in etwa angepaßt ist. Dieses Betätigungsorgan ist auf dem Schwenkhebel in Längsrichtung verstellbar und in der gezdUnschten Stellung arretierbar. Außerdem hat das Betätigungsorgan einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Befestigungsabschnitt mit mehreren, in vertikaler Richtung übereinander liegenden Schlitzen, durch welche der Betätigungshebel wahlweise hindurchgesteckt werden kann, um somit die Höhe des Betätigungsabsohnittes des Auslöseorgans verstellen zu können.
  • Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß das Auslöseorgan durch einen Schlitz in einem Schwenkbolzen hindurchgeführt und arretiert ist und daß das Gehäuse vorzugsweise aus zwei Hälften besteht, die die Ausnehmungen für die beiden oberen Enden des Steigbügelringes bzw. den oberen geschlossenen Steigbügelringabschnitt aufweisen und daß die beiden Gehäsehälften unter Einschluß des Steigbugelringes miteinander verschraubt sind.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Querschnittansicht längs der Linie 1-1 der Fig. 2 und Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch den Sicherheitssteigbügel längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Am Traggurt 10 ist eine Einsteckplatte 12 befestigt, die in einen von oben offenen Schlitz 14 eines flachen Gehäuses 16 eingesteckt werden kann. Das Gehäuse 16 besteht aus den beiden Gehäusehälften 18, 20, die fluchtende Schraublöcher 22, 22 und 24, 24 aufweisen, um die beiden Gehäusehälften 18, 20 mittels vier versenkter Schrauben miteinander befestigen zu können.
  • Im Unterteil des Gehäuses 16 ist der Steigbtigelring 26 aufgenommen, wobei in jeder der beiden Gehäusehälften 18, 20 kanalartige Ausnehmungen vorgesehen sind, die einander zum Querschnitt des Steigbügelprofils ergänzen. Der Steigbügel wird somit im Gehäuse eingebettet und beim Festziehen der Gehäuseschrauben am Gehäuse befestigt.
  • Die beiden unteren Gehäusebohrungen 24 sind im Ausführungsbeispiel so gelegt, daß sie gleichzeitig den oberen Abschnitt des Steigbügelringes durchsetzen, so daß dieselben Schrauben sowohl das Gehäuse als auch den Steigbügelring durchdringen. Wenn durch diese Bohrungen im Steigbügelring jedoch eine Schwächung der Festigkeit des Ringes zu befürchten wäre, so könnten die Schrauben auch unterhalb des Steigbügelringes die beiden Gehäusehälften durchsetzen.
  • Im Inneren des Gehäuses 16 ist ein Schwenkbolzen 28 um eine zum Bodensteg 30 des Steigbügelringes 26 parallele Achse drehbar gelagert. Der Schwenkbolzen 28 hat in seiner Mitte einen Schlitz 32, durch den ein Schwenkhebel 34 eines Auslöseorganes 36 hindurchgesteckt und in seiner Endstellung mittels einer Schraube 38 arretiert ist. Das Auslöseorgan 36 hat unmittelbar angrenzend an den Schwenkbolzen 28 einen auSwärts weisenden Schenkel 40, der zusammen mit dem Schwenkhebel 34 einen Winkelhebel bildet. Am oberen Ende des Schenkels 40 erstreckt sich eine Riegelnase 42 in Richtung des Schwenkhebels 34 nach vorn und durchdringt den Gehäuseschlitz 14. In der Kupplungsstellung greift diese Nase 42 in eine fensterartige Oeffnung 44 der Einsteckplatte 12 ein und verriegelt diese im Gehäuse 16.
  • Am vorderen Ende des Schwenkhebels 34 ist ein Bet.itigunbsorgan 46 angebracht, das erheblich breiter als der Schwenkhebel 34 ist, sich also beidseitig über den Schwenkhebel seitlich hinauserstreckt und vorzusweise leicht entsprechend der in Querrichtung gesehenen Oberflächenkontur des Stiefels gewölbt ist. In der Mitte hat dieses Betatioungsorgan 46 mehrere übereinander liegende Schlitze 48, durch welche wahlweise der Schwenkhebel 34 hindurch,7esteclct ist, um somit die Ansprechhöhenlage des Auslöseorgans 36 zu variieren.
  • Der Betätigungshebel 34 hat seinerseits im vorderen Ende eine Anzahl Befestigungslöcher 50, die eine Längsverstellung des Betätigungsorgans 46 erlauben. Mittels einer Arre-tierschraube 52 kann das Betätigungsorgan in der gewünschten Stellung am Auslöseorgan 36 festgelegt werden.
  • Der Schwenkbolzen 28 mit Auslöseorgan 36 ist durch zwei Torsionsfedern 54 in die Sperrstellung vorgespannt. Die Torsionsfedern sind auf dem Schwenkbolzen 28 angeordnet, und zwar beidseitig des Schwenkhebels 34, wobei die beiden Federn 54 sich mit ihren Enden einerseits an der Gehäusebodenwand abstützen und andererseits auf den Schwenkhebel 34 drücken.
  • In Fig. 2 ist mit ausgezogenen Linien ein fleitstiefel 56 in einer Stellung dargestellt, welche unmittelbar vor dem Beginn des Auslösevorganges liegt. Der Stiefel 56 stützt sich dabei im Bereich des Absatzes am Steigbügelring-Steg 30 ab und während normalerweise die Sohle des Stiefels parallel zu diesem Steg 30, also in Fig. 2 horizontal liegt, ist sie in der Stellung gemäß Fig. 2 schräg gestellt, wobei also die Schuhkappe auf ein höheres Niveau als in der Normalstellung bewegt worden ist. Diese Bewegung des Reitstiefels findet während des Sturzes des Reiters statt.
  • Während dieses Sturzes schwenkt der Stiefel 56 relativ zum Steigbügel weiter nach oben (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn), wodurch der Schwenkhebel 34 aufwärts und das Auslöseorgan 36 damit ebenfalls im Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt wird. Die Verriegelungsnase 42 des Auslöseorgans 36 wird dadurch nach hinten aus dem Gehäuseschlitz 14 herausgezogen. Gelangt der Stiefel 56 in die Stellung 56', die in Fig. 2 gestrichelt vernnschaulicht ist, so nimmt das Auslöseorgan 36 seine Stellung 36' (gestrichelt dargestellt) ein, in welcher die Nase 42 vollkommen aus dem Gehäuseschlitz 14 herausgeschwenkt worden ist, so daß die Aufhängeplatte 12 vom Gehäuse 16 gelöst ist und aus dem Gehäuseschlitz 14 frei herausgleiten kann. Damit ist die Verbindung zwischen Steigbügeiring 26 und dem am Sattel befestigten Traggurt 10 gelöst und der Reiter kann bei einem Sturz nicht vom Pferd mitgeschleift werden.
  • Um den Sicherhoitssteigbügel wieder betriebsbereit zu machen, braucht der Schwenkhebel 34 lediglich entgegen der Wirkung der Federn 54 in die gestrichelte Entriegelungsstellung geschwenkt zu werden, wonach man die Aufhängeplatte 12 in den Gehauseschlitz 14 einführt. Der Schwenkhebel 34 schnappt dann durch Federkraft in seine Funktionsstellung zurück, wobei die Verriegelungsnase 42 in den Schlitz 44 der Platte 12 eindringt.
  • Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Die Zeichnung veranschaulicht nur ein Beispiel von vielen Ausführungsformen. So braucht das Gehause nicht zweiteilig ausgebildet zu sein. Das Auslöseorgan braucht auch nicht den Schwenkbolzen zu durchsetzen, vielmehr kann das Auslöseorgan in Form einer Gabel ausgebildet sein, welche das Gehäuse beidseitig umgreift und mittels nach innen gerichteter Schwenkzapfen schwenkbar gelagert ist. Die Gabel ist dann an dem Gehäuse seitlich vorbei bis hin-ter die Rückwand geführt, weist dort nach oben weisende Schenkel auf, die sich in der Funktionsstellung an der Rückwand des Gehäuses anlegen können, so daß lediglich eine Rückwandöffnung für die Verriegelungsnase nötig ist, welche mit der öffnung im Aufhängeteil ausgerichtet ist.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, das Duslöseorgan zweiteilig auszubilden, insbesondere den Schwenkhebel vom vertikal nach oben gerichteten Schenkel zu trennen, wobei eine Winkelverstellung zwischen diesen beiden Schenkeln möglich ist, um eine Anpassung der Gestalt des Ausloseorgans an Form und Größe des fleitstiefels zu erlauben.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitssteigbügel, bestehend aus Steigbügeiring und an an dessen oberem Ende angebrachter Aufhängeeinrichtung für den Haltegurt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Steigbügelring (26) und die Aufhängeeinichtung (12) mittels einer Kupplungseinrichtung (36, 44) lösbar miteinander verbunden sind, welche ein vom Reitstiefel betätigbares Auslöseorgan (34) aufweist.
  2. 2. Sicherheitssteigbügel nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß die Kupplungseinridtung (36; 44) eine Schwenkklinke (42) aufweist, welche mit einem Schwenkhebel (34) in Verbindung steht, dessen freies Ende bei schräg im Steigbügel stehendem Stiefel mit dessen Vorderkappe bzw. Stiefeloberteil in Berührung gelangt.
  3. 3. Sicherheitssteigbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkklinke (42) und Schwenkhebel (34) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Sicherheitssteigbügel nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (36) mittels einer Feder (54) in Sperrstellung vorgespannt ist.
  5. 5. Sicherheitssteigbugel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung (12) aus einer Platte besteht, die eine Öffnung (44) aufweist, in welche eine Nase (42) der Kupplungseinrichtung (36, 44) eingreift.
  6. 6. Sicherheitssteigbügel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigbügelring (26) an einem Gehause (16) befestigt ist, das einen von oben offenen Schlitz (14) zum Einstecken der Aufhängeeinrichtung (12) aufweist.
  7. 7. Sicherheitssteigbügel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betatigungsabschnitt des Auslöseorgans (36) zur Anpassung an verschiedene Stiefelgrößen verstellbar is-t.
  8. 8. Sicherheitssteigbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (36) an seinem freien Ende ein verstellbares Betätigungsorgan (46) aufweist.
  9. 9. Sicherheitssteigbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (46) am Auslöseorgan (36) in Längsrichtung und in seiner Höhenlage verstellbar ist.
  10. 10. Sicherheitssteigbügel nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (36) durch einen Schlitz (32) eines Schwenkbolzens (28) hindurchgeführt und arretiert ist.
  11. 11. Schorheitssteigbügel nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekonnzeichnet, daß das Gehause (16) aus zwei Häften (18, 20) besteht, die die Ausnehmungen für die beiden oberen Enden oder den geschlossenen Oberteil des Steigbügeiringes (26) aufweisen und daß die beiden GeSusehälften unter Einschluß des Steigbügelringes miteinander verschraubt sind.
DE19772711834 1977-03-18 1977-03-18 Sicherheitssteigbuegel Withdrawn DE2711834A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001007358A1 (en) * 1999-07-23 2001-02-01 Hayden Bostock Safety stirrup
AU772383B2 (en) * 1999-07-23 2004-04-29 Bostock Developments Pty Ltd Safety stirrup
US7526907B2 (en) 1999-07-23 2009-05-05 Bostock Developments Pty Ltd Safety stirrup

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