DE2711434A1 - Fluessiges wasch- und reinigungsmittel - Google Patents
Fluessiges wasch- und reinigungsmittelInfo
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Description
271 H3A 15. Mfcz 1977
RECHTSANWÄLTE ADELON3TRASSE 58 6230 FRANKFURT AM MAIN 80
Unsere Nr. 20 91IO P/La
Procter & Gamble European Technical Center Strombeek-Bever / Belgien
Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
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Vorliegende Erfindung betrifft flüssige Wasch- und Reinigungsmittel,
welche zur Verwendung als Vollwaschmittel (heavy duty laundry detergents) bei der Hauptwäsche oder als Zusätze
beim Vorwaschen besonders geeignet sind.
Es besteht weitgehende Einigkeit darüber, daß die geringe Reinigungsleistung bezüglich Flecken mit einem hohen öl-
oder Fettgehalt einer der hauptsächlichsten schwachen Punkte der meisten bis heute vorliegenden körnigen Wasch- und
Reinigungsmittel ist. Dies führte zu einer Entwicklung weg von reinen anionischen Detergenssystemen und hin zu Systemen
auf Basis von nichtionischen Detergentien oder Kombinationen von nichtionischen Detergentien mit anderen Detergensarten.
In dieser Hinsicht wurde erkannt, daß im allgemeinen nichtionische Detergentien bessere Chancen für tatsächliche Verbesserungen
der Reinigungsleistung bezüglich ölflecken bieten, Die Wirksamkeit nichtionischer Detergentien als Löslichmacher
von ölflecken ist jedoch strikt von der Konzentration des nichtionischen Detergens abhängig, welches in der Waschlauge
vorliegt, sowie von dem Verhältnis des nichtionischen zu irgendeinem vorliegenden Hilfsdetergens abhängig, und
die Vorteile nichtionischer Detergentien werden tatsächlich
erst bei höheren Konzentrationen desselben markant. Dies bedeutet aber, daß aufgrund dessen, daß die meisten nichtionischen Detergentien grundsätzlich einen flüssigen oder
halbflüssigen physikalischen Zustand besitzen, es ein sehr schwer zu bearbeitendes Problem darstellt, diese verschiedenen
Faktoren in einem herkömmlichen körnigen Wasch- und Reinigungsmittel in Einklang zu bringen.
Aus diesem Grund wurde die Leistungsfähigkeit von flüssigen Detergentien als Vehikel für nichtionische Detergentien
untersucht, wobei sich wiederum die physikalische Unverträglichkeit der verschiedenen Komponenten des Systems
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als ein Problem erwies, da diese eine Begrenzung darstellt, welche die praktische Durchführung der Technologie zunichte
macht .. Im wesentlichen ist hier das Problem das umgekehrte, wie es bei den körnigen Wasch- und Reinigungsmitteln sich
stellt: Während das nichtionische Detergens selbst eine gute Leistungsfähigkeit bezüglich Fettflecken aufweisen kann,
fehlt ihm die Wirksamkeit bezüglich herkömmlicheren Schmutzarten, insbesondere auf Baumwollgeweben. Diese Probleme
sind typischerweise diejenigen eines gerüststofffreien Mittels; wenn man jedoch versucht, dies durch Einverleibung herkömmlicher
Gerüststoffsysterne in flüssige . Detergentien mit einem
Gehalt an großen Mengen nichtionischer Detergentien wettzumachen, führt dieser Versuch ausnahmslos zu einer "Aussalzung'1
des nichtionischen Tensids in dem Medium hoher Ionenstärke. Die Probleme treten miteinander verbunden auf,
wenn der Wirkstoff ein gemischtes nichtionisches/anionisches System ist, und zwar aufgrund des zusätzlichen Anstiegs der
Ionenstärke des Mediums für das Mittel und aufgrund des zwischen den beiden Detergensarten bestehenden Unterschieds
bezüglich der Abstimmung von hydrophilen und lipophilen Eigenschaften.
Das Problem der Einverleibung von Gerüststoffen in gemischt nichtionische/anionische flüssige Zusammensetzungen bei
hohen Konzentrationen an nichtionischen und gesamten Detergentien wurde anscheinend auf dem Fachgebiet nicht
angesprochen. Selbstverständlich gibt es die verschiedensten Patente hinsichtlich gerüststoffhaltiger anionischer/nichtionischer flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel (vgl. z.B,
DT-OS 2 336 291, US-PS 3 393 154, ZA-PS 69/08059, US-PSn
3 813 3^9 und 3 717 590, JA-PA 72/22906, DT-OS 2 Ιοί 658,
FR-PS 2 246 535, US-PS 3 368 977, DT-OSnI 942 849,und
2 029 598, JA-PA 71/22473, BE-PSn 919 249 und 824 I6O, US-PS
2 860 107, NL-PA 6605236 sowie US-PS 3 328 309), jedoch sind
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die vorgeschlagenen Lösungen tatsächlich nur in Zusammensetzungen
wirksam, welche geringe Mengen (5 % oder weniger) nichtionische Detergentien in geringen Anteilen bezüglich
der anionischen Hilfsdetergentien enthalten und die niedere Konzentrationen an Gesamttensiden aufweisen. Derartige
Zusammensetzungen erwiesen sich jedoch völlig ungeeignet für eine wirksame Reinigungskraft hinsichtlich fetter und
nichtfetter Schmutzarten.
Die vorliegende Erfindung kann gerüststoffhaltige flüssige Wasch- und Reinigungsmittel in klarer, homogener Form mit
einem Gehalt an großen Mengen anionischer und nichtionischer Detergentien bei einem hohen Verhältnis von nichtionischem
zu anionischem Detergens zur Verfügung stellen. Die Erfindung stellt ferner flüssige Wasch- und Reinigungsmittel zur Verfügung,
welche eine erhöhte Reinigungsleistung gegenüber einem breiten Querschnitt von Schmutz- und Pleckenarten,
einschließlich Fettflecken, besitzen,wobei die Leistungserhöhung im wesentlichen innerhalb des ganzen Zeitraums des
Hauptwaschzyklus aufrecht erhalten ist.
Erfindungsgemäß wird ein flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
zur Verfügung gestellt, welches enthält:
(1) ein anionisches Detergens;
(2) ein nichtionisches Polyalkoxydetergens; „
es
(3) ein Salz einer Polyphosphorsäure oder einr Gemisches derartiger
Säüreni
(Ό ein organisches Amin, von dem zumindest ein Teil in
protonierter Form organische Kationen bereitstellt; und (5) einen flüssigen Träger,
wobei das Äquivalenzverhältnis von den gesamten organischen Kationen zu den gesamten anorganischen Kationen zumindest
etwa 4:1 beträgt, und das Gewichtsverhältnis von nichtionischem zu anionischem Detergens größer als etwa 1:2,5 ist.
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mehr Der Anteil an den Gesamttensiden ist vorzugsweise/als etwa
15 Gew.-/S der Zusammensetzung. Die einzelnen Komponenten
der erfindungsgemäßen Mittel werden nun nachfolgend näher beschrieben.
Eine wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Mittel ist
ein nichtionisches Polyalkoxy-Tensid, welches vorzugsweise durch Kondensation von Alkylenoxidgruppen mit einem hydrophoben
aliphatischen Alkohol oder Alkylphenol hergestellt wird. Der Polyoxyalkylenrest bildet den hydrophilen Teil des
Tensids, und seine Länge kann leicht eingestellt werden, um zu einem nichtionischen Tensid zu führen, welches einen beliebigen
Abstimmungsgrad zwischen hydrophilen und hydrophoben Eigenschaften besitzt.
Genauer gesagt, kann das nichtionische Tensid ausgewählt
werden aus:
1) Den Kondensationsprodukten von primären oder sekundären aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen,
welche geradkettig oder verzweigtkettig angeordnet sein können, mit 1 bis etwa 30 Mol Alkylenoxid pro Mol Alkohol.
Vorzugsweise weist der aliphatische Alkohol 9 bis 15 Kohlenstoffatome auf und ist mit 2 bis 12, vorteilhafterweise
3 bis 8 Mol Äthylenoxid pro Mol aliphatischem Alkohol äthoxyliert. Derartige nichtionische Tenside
werden unter dem Gesichtspunkt einer guten bis hervorragenden Reinigungsleistung hinsichtlich fetten und öligen
Schmutzes sowohl bei der Vorbehandlung als auch bei der eigentlichen Wäsche bevorzugt.
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Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß vorliegende Erfindung in ihrer breitesten Anwendung ebenso auf nichtionische Tenside mit längerer Alkyl- und/oder Alkoxykette
oder auch auf Kombinationen von 2 und mehreren nichtionischen Tensiden anwendbar ist, wie allgemein in den
BE-PSn 837 277 und 826 911* offenbart.
Die bevorzugten Tenside werden aus primären Alkoholen hergestellt,
welche entweder geradkettig (wie z.B. diejenigen, welche von natürlichen Fetten abgeleitet sind
oder nach dem Ziegler-Verfahren aus Äthylen hergestellt wurden, wie z.B. Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol),
oder partiell verzweigtkettig sind, wie z.B. solche, die
i zu etwa 25 % eine Methylverzweigung in 2-Stellung auf- !
weisen (Handelsprodukte Dobanol und Neodol der Firma I Shell) oder solche mit einer zu etwa 50 ?igen Methylver- j
zweigung in 2-Stellung (Handelsprodukt Symperonic der j I.C.I.) oder auch die primären Alkohole mit mehr als 65
Ziger Kettenverzweigung (Handelsprodukt "Lial" der Firma \
Liquichimica). Spezielle Beispiele für nichtionische Tenside! sind die Handelsprodukte Dobanol 45"1*» Dobanol 45-7,
Dobanol Ί5-11, Dobanol 91-3, Dobanol 91-6, Dobanol 91-8,
Symperonic 6, Symperonic 1Ί; die Kondensationsprodukte von Kokosnußalkohol mit durchschnittlich 5 bis 12 Mol
Äthylenoxid pro Mol Alkohol, wobei der Kokosnußalkylteil ]
10 bis IM Kohlenstoff atome aufweist, sowie die Kondensation-1
produkte von Talgalkohol mit durchschnittlich 7 bis 12 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol, wobei der Talgrest im wesentlichen
16 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist.
Für die erfindungsgemäßen Mittel sind ferner sekundäre
geradkettige Alkyläthoxylate brauchbar, insbesondere die
Äthoxylate der Tergitolreihe mit etwa 9 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und bis zu etwa 11, insbesondere
etwa 3 bis 9, Äthoxyreste pro Molekül.
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2) Die Polyäthylenoxid-Kondensate von Alkylphenol, z.B. die
Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einer 6 bis Kohlenstoffatome entweder in gerad- oder verzweigtkettiger
Anordnung enthaltenden Alkylgruppe mit Äthylenoxid, wobei das Äthylenoxid in Mengen von 5 bis 25 Mol pro Mol Alkylphenol
vorliegt. Der Alkylsubstituent in derartigen Verbindungen kann sich beispielsweise von polymerisiertem
Propylen, Diisobutylen, Octen oder Nonen ableiten.
Andere Beispiele sind: Dodecylphenol, kondensiert mit
Mol Äthylenoxid pro Mol Phenol; Dinonylphenol, kondensiert mit 15 Mol Äthylenoxid pro Mol Phenol; Nonylphenol,
kondensiert mit 20 Mol Äthylenoxid pro Mol Nonylphenol sowie Diisooctylphenol, kondensiert mit 15 Mol Äthylenoxid.
hydrophoben
3) Die durch Kondensation von Äthylenoxid mit einer/Base,
welche ihrerseits durch Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglycol hergestellt wurde, gebildeten Verbindungen;
das Molekulargewicht des hydrophoben Teils fällt in der Regel in den Bereich von etwa 1500 bis l800. Derartige
synthetische nichtionische Tenside sind die Handelsprodukte "Pluronic" der Wyandotte Chemicals Corporation.
Ό Die durch Kondensation von Äthylenoxid mit einer C„- bis
Cj-T-Pettacylgruppe gebildeten Verbindungen.
5) Die Verbindungen, welche aus den Tensiden der vorhergehenden Gruppen 1) bis k) durch "Abdecken" ("capping") der
endständigen Hydroxylgruppe der Polyalkoxykette mit einem hydrophoben Rest hergestellt wurden. Derartige Verbindungen
sind in der BE-PS 831J ^79 beschrieben.
Von den zuvor beschriebenen Tensidgruppen werden die Tenside der Gruppen 1 und 2 bevorzugt.
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Das nichtionische Tensid wird in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in der Regel in einer Menge von etwa 5
bis etwa 25 Gew.-ί, vorzugsweise etwa 7 bis etwa 15 Gew.-?, bezogen auf die Zusammensetzung, einverleibt. Das Gewichtsverhältnis von nichtionischem zu anionischem Tensid sollte,
wie zuvor erwähnt, größer als etwa 1:2,5 sein. Wünschenswerterweise fällt es jedoch in den Bereich von 1:2 bis 2:1.
Die Anwesenheit des nichtionischen Tensids in den erfindungsgemäßen
Mitteln in den zuvor angegebenen Konzentrationen und Mengenanteilen führt zji einer optimalen ölfleckenentfernung
sowohl bei der Vorbehandlung als auch bei der eigentlichen Wäsche, überraschenderweise ist das erfindungsgemäße Mittel
trotz der hohen Konzentration an nichtionischem Tensid und der Anwesenheit von anorganischen Gerüststoffsalzen stabil
und homogen, wenn die erfindungsgemäße Lehre beachtet wird.
Das anionische Tensid wird vorzugsweise in Form eines substituierten Ammoniumsalzes verwendet, obgleich selbstverständlich
geringe Mengen an Alkalimetalle, Erdalkalimetall- und Ammoniumsalzen einverleibt werden können, welche jedoch
den nachfolgend näher beschriebenen Begrenzungen hinsichtlich der relativen Mengen an organischen und anorganischen Kationen»
welche im erfindungsgemäßen Mittel vorliegen können, unterworfen
sind.
gewöhnlichen
Beispiele für geeignete anionische Tenside sind die/natürlichen Seifen, wie z.B. insbesondere die Alkylammoniumsalze
höherer Fettsäuren mit 8 bis 2k Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
10 bis 20 Kohlenstoffatomen. Geeignete Fettsäuren können aus natürlichen Quellen erhalten werden, wie z.B.
aus tierischen oder pflanzlichen Estern (beispielsweise Palmöl, Kokosnußöl, Babassuöl, Sojabohnenöl, Rizinusöl, Talg,
Walfischtran und Fischöle, Fett, Schweinefett sowie deren Ge-
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mische). Die Fettsäuren können auch synthetisch hergestellt werden (z.B. durch Oxidation von Erdöl oder durch Hydrierung
von Kohlenmonoxid nach der Fischer-Tropsch-Synthese). Brauchbar sind auch Harzsäuren, wie z.B. Collophonium und
Harzsäuren von Tallöl, sowie Naphthensäuren. Besonders brauchbar sind die Mono-, Di- und Triäthanolaminsalze von
Gemischen aus Fettsäuren, welche sich von Kokosnußöl und Talg ableiten, z.B. von Gemischen aus Monoäthanolamintalg-
und Kokosnußseifen im Verhältnis von 1:1.
Diese Gruppe von Tensiden umfaßt auch wasserlösliche Salze, insbesondere die Mono-, Di- und Triäthanolaminsalze
organischer Schwefelsäurereaktionsprodukte, welche in ihrer Molekülstruktur einen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
und einen Sulfonsäure- oder Schweielsäureesterrest enthalten
(in den Begriff "Alkylrest" ist der Alkylteil höherer
Acylreste eingeschlossen). Beispiele für diese Gruppe
synthetischer Detergentien, welche einen Teil der bevorzugten erfindungsgemäßen Mittel bilden;sind die Mono-, Di-
und Triäthanolaminsalze von Alkylsulfaten, insbesondere diejenigen, welche durch Sulfatierung höherer Alkohole (mit
8 bis 18 Kohlenstoffatomen) hergestellt wurden, welch'letztere
durch Reduktion der Talg- oder Kokosnußölglyceride hergestellt werden; Olefinsulfonate mit 8 bis 2k Kohlenstoffatomen,
wie sie. z.B. in der US-PS 3 332 880 beschrieben sind; und unter den Alkalimetall-alkylglyceryläthersulfonaten
insbesondere diejenigen Äther der höheren Alkohole, welche sich von Talg und Kokosnußöl ableiten. Beispiele für andere
anionische Tenside sind die Äthanolamin-alkylbenzolsulfonate, bei denen die Alkylgruppe 9 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist,
einschließlich derjenigen Arten, die in den US-PSn 2 220 099 und 2 ^77 383 beschrieben sind (der Alkylrest kann eine
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gerad- oder verzweigtkettige aliphatische Kette sein);
Natrium-kokosnußölfettsäuremonoglycerid-sulfate und
-sulfonate; Salze von Alkylphenol-äthylenoxidäthersulfaten mit 1 bis 12 Äthylenoxideinheiten pro Molekül, wobei die
Alkylreste 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen; das Reaktionsprodukt von Fettsäuren, verestert mit Hydroxyäthylsulfonsäure
und neutralisiert mit Monoäthanolamin, wobei die Fettsäure beispielsweise ölsäure oder von Kokosnußöl
abgeleitet ist; Natrium- oder Kaliumsalze von Fettsäureamiden eines Methyltaurids, injdem die Fettsäuren beispiels-
weise von Kokosnußöl abgeleitet sind; Natrium- oder Kaliumß-acetoxy-
oder-ß-acetamido-alkansulfonate, bei denen das Alkan 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist, sowie andere bekannte
Tenside. Eine Anzahl derartiger Tenside ist in den US-PSn 2 486 921; 2 486 922 und 2 396 278 beschrieben.
Beispiele für andere synthetische anionische Tenside sind die Alkyläthersulfate. Diese weisen die Formel
RO(C2H4O)xSO3M
auf, worin R Alkyl oder Alkenyl mit etwa 8 bis 21J Kohlenstoffatomen,
xal bis 30, und M ein salzbildendes Alkalimetall-,
Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation, beispielsweise das Trimethyl-, Triäthyl-, Dimethanol-, Diäthanoi-, Trimethanol-
oder Triäthanolammoniumkation, bedeuten. Die substituierten Ammoniumkationen sind insbesondere bevorzugt.
Die Alkyläthersulfate sind Kondensationsprodukte des Äthylenoxids mit einwertigen Alkoholen, .. welche 8 bis
2k Kohlenstoffatome aufweisen. Vorzugsweise weist der
Substituent R Ik bis l8 Kohlenstoffatome auf. Die Alkohole
können sich von Fetten, wie z.B. Kokosnußöl oder Talg, ableiten, oder sie können synthetisch sein. Bevorzugt werden
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Laurylalkohole und geradkettige Alkohole, welche von Talg abgeleitet sind.
Derartige Alkohole sind mit 1 bis 12, vorzugsweise 6, molaren Anteilen Äthylenoxid umgesetzt, und das erhaltene
Produktgemisch, welches beispielsweise durchschnittlich 6
Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol aufweist, wird sulfatiert und neutralisiert.
Aufgrund seiner hervorragenden Reinigungseigenschaften bezüglich
normalen Körperschmutz^und seiner leichten Zugänglichkeit ist das Mono-, Di- oder Triäthanolaminsalz einer
gerad- oder verzweigtkettigen Alkylbenzolsulfonsäure, bei
der die Alkylgruppe etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome umfaßt, das bevorzugte anionische Tensid in dem erfindungsgemäßen
Mittel. Bevorzugte Tenside dieser Art sind diejenigen, bei denen die Alkylkette geradkettig ist und durchschnittlich
etwa 12 Kohlenstoffatome aufweist. Beispiele für Alkanolamin-alkylbenzolsulfonate
sind Monoäthanolamin-decylbenzolsulfonat, Diäthanolamin-undecylbenzolsulfonat, Triäthanolamindodecylbenzolsulfonat,
Monoäthanolamin-Tridecylbenzolsulfonat,
Triäthanolamin-tetradecylbenzolsulfonat sowie Diäthanolamintetrapropylenbenzolsulfonat
und Gemische derselben. Beispiele für im Handel erhältliche Alkylbenzolsulfonsäuren, welche
zur Herstellung brauchbarer Alkanolaminsulfonate verwendet werden können, sind die Handelsprodukte Conoco SA 515, SA
und SA 697 der Continental Oil Company sowie Calsoft LAS der Pilot Chemical Company.
Das anionische Tensid wird in der Regel in die erfindungsgemäßen Mittel in einer Konzentration einverleibt, welche im
Bereich von etwa 5 bis etwa 30 Gew.-J, vorzugsweise etwa
bis etwa 20 Gew.-?, liegt.
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Gerüststoff
Eine dritte wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel ist ein Detergensgerüststoffsalz,
hergestellt aus einer Polyphosphorsäure oder einem Gemisch derartiger Säuren der allgemeinen Formel
Il
P 0
HO —
OH
P — ΟΙ
OH
OH
- P OH
OH
worin η eine ganze Zahl zwischen 0 und 10 bedeutet.
Bevorzugte Säurekomponenten sind die Pyrophosphorsäure (n = 0)
sowie Tripolyphosphorsäure (n = 1). Jedoch sind auch die unter obige Formel fallenden Gemische dieser speziellen
Polyphosphorsäuren mit Tetra-, Penta-, Hexa- und Heptaphosphorsäure
sowie höherenPolyphosphorsäuren brauchbar,ferner z.B. von Pyro- und/oder Tripolyphosphorsäure mit Orthophosphorsäure,
sowie die im Handel erhältlichen Produkte "Conphos", "Pyrophosphorsäure11 und "Tetraphosphorsäure",
welche nachfolgende Zusammensetzung aufweisen:
"Conphos"
gesamt
"Pyrophosphor- "Tetraphossäure" phorsäure"
76 % 79,5 % 84,5 % annähernde molekulare Zusammensetzung
(Gew.-Ϊ P9O-)
Orthophosphorsäure (H5PO1J) | 54 | 22 | 3 |
Pyrophosphorsäure (H1JP2O7) | 41 | 46 | 9 |
Tr!phosphorsäure (HcP3°i(0 | 5 | 20 | 10 |
Tetraphosphorsäure(HgPκθ15) | - | 8 | 11 |
Höher kondensierte Säuren | 4 | 67 | |
Empirische Formel | - | H14P2O7 | . H6P4°13 |
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Der Gerüststoff kann in die erfindungsgemäßen Mittel in Form der ^reien Säure einverleibt werden; vorzugsweise wird er
jedoch in Form eines partiell oder völlig neutralisierten Salzes oder in wässriger Lösung zugegeben. Die Salzkationen
können Alkali- oder Erdalkalimetallkationen sowie Ammonium- und substituierte Ammoniumkationen sein, jedoch muß der
Gehalt an anorganischen Kationen im Mittel auf die im vorliegenden beschriebene Weise kontrolliert werden.
Infolgedessen sind die bevorzugten Kationen organische
substituierte Ammoniumkationen, welche von einem Alkanolamin, insbesondere von Mono-, Di- oder Triäthanolamin, abgeleitet
sind. In der Regel liegt die Polyphosphorsäure in den erfindungsgemäßen Mitteln in einer Konzentration im Bereich
von etwa 4 bis etwa 20 Gew.-? (auf Basis des P^O -Gehaltes),
vorzugsweise im Bereich von etwa 6 bis etwa 18 Gew.-?, insbesondere
im Bereich von etwa 8 bis etwa 14 Gew.-?, bezogen
auf die Zusammensetzung, vor, wobei das Gewichtsverhältnis Gerüststoff (PpO^-Basis) zu den Gesamttensiden im Bereich
von etwa 2:1 bis etwa 1:4, insbesondere von etwa 1:1 bis etwa 1:3;liegt.
Eine weitere wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen
Wasch- und Reinigungsmittel ist ein organisches Amin. Wie bereits weiter oben erörtert, ist das bevorzugte Amin ein
Alkanolamin, insbesondere Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin oder Gemische derselben. Gemische aus diesen
3 Alkanolaminen werden durch Umsetzung von Äthylenoxid mit Ammoniak hergestellt. Die reinen Verbindungen können aus
diesem Gemisch nach herkömmlichen Destillationsverfahren abgetrennt werden.
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Andere brauchbare Amine sind beispielsweise primäre, sekundäre und tertiäre Amine auf Basis von Äthylamin, n-Propyl-
und Isopropylamin, sowie Butylamine, N-Alkyl- und
N-Dialkylmonoäthanolamine, N-Alkyldiäthanolamine, Morpholin
und N-subst.-Morpholine.
Die organische Aminkomponente wird zumindest teilweise verwendet,
um organische Kationen zu liefern, die in der Zusammensetzung mit dem anionischen Tensid und/oder dem
Gerüststoffsalz assoziiert sind. Das Amin muß in den Zusammensetzungen
in einer solchen Konzentration verwendet werden, daß das Äquivalenzverhältnis der gesamten organischen
zu den gesamten anorganischen Kationen in der Zusammensetzung größer als etwa 4:1, vorzugsweise größer als etwa 12:1,ist.
Nur unter derartigen Bedingungen erwies es sich als möglich, eine stabile flüssige Formulierung herzustellen, welche eine
große Konzentration an nichtionischem Tensid bei einem hohen Verhältnis bezüglich des anionischen Tensids in Gegenwart
einer großen Menge an Polyphosphatgerüststoff aufweist. Die optimalen Zusammensetzungen unter dem Gesichtspunkt der
Stabilität und Formulierung besitzen ein Verhältnis von gesamten organischen Kationen zu gesamten anorganischen
Kationen, welches größer als etwa 20:1 ist; noch besser ist es, wenn die Menge an anorganischen Kationen (Na, K, NH1^ usw.)
praktisch 0 ist.
Die Menge an organischem Amin in den erfindungsgemäßen Mitteln hängt selbstverständlich von den speziellen Mengen der verschiedenen
Komponenten der Zusammensetzungen ab. Im allgemeinen muß eine ausreichende Menge an Amin vorliegen, so daß
der erhaltene pH-Wert der Zusammensetzung größer als etwa 6 ist. Zweckmäßigerweise liegt der pH-Wert des Mittels im
Bereich von etwa 7 bis 12, insbesondere etwa 8 bis 10.
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Die organische Aminkomponente in den erfindungsgemäßen Mitteln
dient auch zu 2 weiteren wichtigen Zwecken, abgesehen von dem Zweck, den Mitteln eine wesentliche Stabilität zu verleihen.
Erstens übt es zusammen mit der Polyphosphorsäure die Punktion eines pH-Puffers aus; auf diesem Weg verleiht
es dem Mittel eine erhöhte Reinigungskraft während der ganzen Zeit der Hauptwäsche. Es ist besonders vorteilhaft,
die Pufferkapazität des Systems so groß wie möglich zu halten, indem man dafür sorgt, daß ein geringer Überschuß
(etwa 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 %) an freiem Amin in der
Zusammensetzung vorliegt, d.h. eine Arainmenge über die Menge hinaus, welche zum Abbinden (complexaticn) sauren Komponenten
der Zusammensetzung erforderlich ist. Das freie Amin, insbesondere freie Alkanolamin, führt ferner zum weiteren Vorteil
der Unterstützung der Löslich- und Verträglichmachung der Pyrophosphorsäure und der anionisch-nichtionischen Komponentm
in der Formulierung. Diese besondere Ausführungsform ist
infolgedessen hochbevorzugt.
Eine fünfte wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel ist ein flüssiger Träger, welcher
in der Regel Wasser ist, dem jedoch ein Co-Lösungsmittel bis zu einer Menge von etwa 25 %, bezogen auf das Gewicht des
flüssigen Trägers, zugesetzt werden kann. Vorzugsweise werden Alkohole mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen als Co-Lösungsmittel,
insbesondere Methanol, Propanol oder Isopropanol, verwendet. Der Träger liegt in der Regel in einer Konzentration
im Bereich von etwa 10 bis ^5 %t bezogen auf das Gewicht
der Zusammensetzung, vor.
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Eine hochbevorzugte Eventualkomponents ist ein Hydrotrop,
obgleich es, wenn überhaupt, vorteilhafterweise lediglich in ziemlich geringen Mengen vorliegt. In der Regel wird
es in einer Menge von etwa 1 bis 15 Gew.-ί, vorzugsweise 2 bis 12, insbesondere etwa 3 bis 9 Gew.-ί der Zusammensetzung
zugesetzt. Die bevorzugten Hydrotrope sind organische Sulfonate, bei denen das Kation ein substituiertes Ammoniumion
ist, insbesondere ein Mono-, Di- oder Triäthanolammoniumkation. Es können aber auch Alkalimetall-, Erdalkalimetall-
und Ammoniumsulfonate verwendet werden, jedoch lediglich bis
zu einer Gesamtkonzentration derartiger Ionen, welche weiter oben angegeben wurde. Besonders bevorzugte Hydrotrope sind
die Benzol- und Naphthalinsulfonate sowie deren ein- oder mehrfach am Ring substituierten Alkylderivate, beispielsweise
Toluol-, Xylol- und Cumolsulfonat.
Wenn die Zusammensetzungen ein Hydrotrop erfordern, sollte es selbstverständlich in einer löslichmachenden Menge vorhanden
sein, d.h. einer Menge, welche ausreicht, um den Rest der Formulierung unter normaler Gebrauchsbedingung, insbesondere
bei Temperaturen von etwa 5 bis etwa 25°C, löslich zu machen. Die tatsächliche erforderliche Menge kann leicht
durch empirisch-praktische Methode ermittelt werden; jedoch kann man im allgemeinen erwarten, daß eine bestimmte Menge
an Hydrotrop der Formulierung zuzugeben ist, wenn der Gehalt an Gesamttensiden plus Gerüststoff größer als etwa 20 Gew.-%
ist. Hinsichtlich der Menge an Hydrotrop ist es jedoch ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung, daß die erfindungsgemäßen
Mittel einen viel geringeren Hydrotropgehalt zur Löslichmachung der Formulierung in Gegenwart großer Mengen
an nichtionischem Tensid erfordern, als es bislang möglich
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271K34
war. Um diesen besonderen Vorteil zu erreichen, erwies es sich als kritisch, daß der Anteil an anorganischen Kationen
in der Zusammensetzung auf die zuvor beschriebene V/eise strikt reguliert wird. Um die vollen Vorteile gemäß der Erfindung
zu erhalten ) ist es selbstverständlich erwünscht,
anorganische Kationen vollständig zu eliminieren, da dies zu den größten Ersparnissen an Hydrotrop - ein sehr teurer
Bestandteil - führt. Es wurde ferner gefunden, daß diese Ersparnisse am bedeutsamsten sind, wenn das ausgewählte
Hydrotrop ein Cumolsulfonatsalz ist, anscheinend weil die Cumolsulfonate besonders mit dem nichtionischen Polyalkoxydetergens
bei den hohen vorliegenden Mengen verträglich sind.
In den erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmitteln können schaummodifizierende Mittel vorliegen, um Produkte mit einem
hohen oder einem niedrigen Schaumvermögen, wie gerade gewünscht, zur Verfügung zu stellen. Bevorzugte Schaumunterdrücker
sind beispielsweise die in der BE-PS 83*1 479 beschriebenen
mit Estern abgedeckten (ester-capped) nichtionischen Materialien, die Wachs-Schaumunterdrücker gemäß der
BE-PS 824 295, die Silikon-Schaumregulierungsmittel gemäß der
GB-PS 1 407 997 und DT-OS 2 646 127 sowie Fettsäuren mit einem Gehalt an durchschnittlich 18 bis 24 Kohlenstoffatomen,
wie z.B. hydriertes Pischöl.
Andere Eventualkomponenten sind z.B. Aufheller, Fluoreszierungsmittel,
Enzyme, Bleichmittel, antimikrobielle Mittel, Korrosionsinhibitoren, Färbemittel, Farbstabilisatoren usw.
Derartige Komponenten machen vorzugsweise nicht mehr als , etwa 4 Gew.-? der Gesamtzusammensetzung aus.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel
sind speziell so ausgebildet, daß sie optimale Reinigungs-
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vorteile bei der Verwendung in beiden, üblicherweise bei flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln angewandten Waschbzw.
Reinigungsarten ergeben. Die erfindungsgemäßen Mittel können erstens als Vorbehandlungsmittel verwendet werden,
welche in konzentrierter Form direkt auf die Flecken von Geweben vor dem Waschen aufgebracht werden. Zweitens sind
die erfindungsgemäßen Mittel ebenso brauchbar als Wasch-
von_Textilien
mittel für das herkömmliche eigentliche Waschen^ Hervorragende
Flecken- und Schmutzentfernung werden mit den Mitteln
erreicht, wenn diese in einer wässrigen Waschlösung in einer Konzentration von zumindest etwa 2000 ppm aufgelöst werden.
Beim Waschen von Textilien wird eine Konzentration der Mittel im Bereich von iJOOO bis etwa 8000 ppm in der Waschlauge
bevorzugt. Selbstverständlich kann die Konzentration in Abhängigkeit von der Verschmutzung und den Wünschens des
Verbrauchers eingestellt werden.
Was die Wirksamkeit bei der Vorbehandlung anbelangt, so führen die erfindungsgemäßen Mittel mit den zuvor definierten
Komponenten und Komponentenverhältnissen zur Entfernung von ölflecken auf Polyester- oder Polyester/Baumwollgeweben,
wobei die Leistung besser ist als diejenige, welche bei einer gleichen Behandlung unter Verwendung herkömmlicher,
Gerüststoffe und anionische Tenside enthaltenden Mittel ist, und die tatsächlich mit der Entfernung von ölflecken vergleichbar
ist, welche mit reinen nichtionischen Tensiden erreicht wird, welche bekanntlich besonders brauchbar für eine
derartige Vorbehandlung zur Fleckenentfernung sind. Andererseits sind die erfindungsgemäßen Mittel herkömmlichen Pro7
dukten auf Basis nichtionischer Tenside zur Schmutzentfernung beim Waschen (insbesondere von Baumwollgeweben) unter Haushaltwaschbedingungen
weit überlegen. Die Reinigungskraft der erfindungsgemäßen Mittel beim Waschen ist tatsächlich ver-
.... .. . . . ,noch besser als , ,
gleichbar mit derjenigen, oder "V^iiejenige, welche mit her-
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kömmlichenjGerüststoffe und anionische Tenside enthaltenden
körnigen Mitteln erreicht wird.
Bevorzugte Mittel unter dem Gesichtspunkt der Pormulierbarkeit
und der Bereitstellung einer optimalen Reinigungskraft gegenüber fetten Schmutz und Körperschmutz sowohl bei der
Vorbehandlung als auch beim Waschen weisen folgende Zusammensetzung auf:
(1) etwa 10 bis etwa 20 Gew.-JS eines anionischen Tensids,
(2) etwa 7 bis etwa 15 Gew.-!? eines nichtionischen Tensids,
welches das Kondensationsprodukt eines primären oder sekundären Alkohols mit etwa 8 bis etwa 21I Kohlenstoffatomen,
entweder in gerad- oder verzweigtkettiger Anordnung, mit etwa 1 bis etwa 30 Mol Äthylenoxid pro Mol
Alkohol ist;
(3) etwa 6 bis etwa 18 % (auf PpO^-Basis) einer Polyphosphorsäure
oder eines Gemisches solcher Säuren,
(l|) etwa 1 bis etwa 10 Gew.-JS eines organischen Amins im
Überschuß über die Menge, welche zur Neutralisation eines Teiles oder der gesamten sauren Komponenten der Zusammensetzung
erforderlich ist;
(5) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% eines Benzol- oder Naphthalinsulfonats
oder eines ein- oder mehrfach am Ring substituierten Alkylderivates derselben als Hydrotrop;
(6) Wasser, gegebenenfalls zusammen mit einem alkoholischen Lösungsmittel,
wobei das Äquivalenzverhältnis der gesamten organischen Kationen zu den gesamten anorganischen Kationen zumindest
etwa 12:1 beträgt, während das Gewichtsverhältnis von nichtionischem zu anionischem Tensid größer als etwa 1:2,5 ist.
Nachfolgende Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
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Es wurden flüssige Vollwaschmittel hergestellt, welche die in Tabelle I angeführten Zusammensetzungen aufwiesen, wobei
die Komponenten A bis H wie folgt waren:
Tetramonoäthanolammoniumpyrophosphat A
Tetrakaliumpyrophosphat B
Monäthanolaminsalz einer geradkettigen Alkylbenzolsulfonsäure,
wobei die Alkylkette durchschnittlich 11,7 Kohlenstoffatome aufweist C
Kondensationsprodukt von durchschnittlich 7 Mol
Xthylenoxid mit 1 Mol eines primären C11.- bis C1 ς-Alkohols, der etwa zu 25 % eine 2- °
Xthylenoxid mit 1 Mol eines primären C11.- bis C1 ς-Alkohols, der etwa zu 25 % eine 2- °
Methy!verzweigung aufweist D
Fettsäure mit durchschnittlich 18 bis 22 Kohlenstoffatomen E
Triäthanolammonium-cumolsulfonat P
Monoäthanolamin G
Äthanol H
Wasser I
70 98A0/0 747
A | 1 | 7 | 2 | 3 | 30 | 5 | 5 | 7 | 6 | Tabelle I | 7 | - | ,7 | 8 | Werte | 9 | in | 5 | Gew.-JS) | 12 | 7 | 13 | IH | 7 | 15 | 16 | |
B | 25 | 3 | 25 | 30 | - | 5 | 35 | 3 | 35 | Beispiele (alle | 25 | ,3 | 25 | 35 | 10 | 5 | 11 | 30 | 3 | 30 | 35 | 3 | 35 | 29,2 | |||
C | - | - | - | 7, | 5 | - | 5 | - | - | ,5 | - | - | 35 | 35 | - | - | - | - | 0,8 | ||||||||
D | 13, | 4 | 10 | 10 | 7, | 5 | 6, | 6 | 5 | 16, | ,8 | 8,3 | 10 | - | 6 | - | 13, | 1 | 10 | 13, | 8 | 10 | 13,7 | ||||
E | 6, | 8 | 10 | 5 | 0, | 3, | 5 | 5 | 8, | ,3 | 16,7 | 5 | 7, | 1» | 5 | 6, | 1 | 10 | 6, | 3 | 10 | 6,3 | |||||
ο | P | 1 | 1 | 1 | 10, | 0, | 0 | I3 | - | 1 | 7, | 10 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | ||||||||||
co OO |
G | 8, | 10,5 | 7 | 2, | 5, | 10 | 9: | 17,5 | 7,7 | 1 | 0,5 | 9, | 6,3 | 9, | 14,7 | 9,1 | ||||||||||
O | H | 2, | 1* | 3,8 | 2 | 3, | 2 | ,5 | 4. | 100 | 4,7 | 2,0 | 12, | 17 | 1, | 2,3 | 1, | 2 | 1,8 | ||||||||
O -J |
I | 2 | 2 | 2 | ad | 2 | 2 | ,5 | 2 | 2 | - | 1, | 3,8 | 2 | - | - | - | - | |||||||||
-4 | ad | ad | ad | 100 | ad | ad | ,8 | ad | ad | ad | - | 2 | ad | ad | ad | ad | ad | ||||||||||
100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | ad | ad | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | |||||||||||||||
100 | 100 | ||||||||||||||||||||||||||
100 | |||||||||||||||||||||||||||
271143A
Es wurde gefunden, daß alle Zusammensetzungen gemäß Beispielen 1 bis l6 gegenüber Phasentrennung bei der Lagerung über einen
Monat bei Raumtemperatur und bei 4°C und auch, wenn sie
einem Gefrier-Tau-Zyklus 1 Woche lang unterworfen wurden, stabil waren. Ähnliche Zusammensetzungen, bei denen jedoch
die Gesamtverhältnisse von organischen zu anorganischen
Kationen weniger als 1J: 1, auf Äquivalenzbasis, waren, erwiesen
sich beträchtlich weniger stabil.
Ein Vergleich des Beispiels 13 mit 16 zeigt, daß durch Eliminierung anorganischer Kationen eine maximale Stabilität
erhalten wird. Die Zusammensetzung des Beispiels 13 behält die Pormulierungsstabilität bei viel geringerem Gehalt an
Hydrotrop als die Zusammensetzung gemäß Beispiel 16 bei, trotz der Tatsache, daß die Zusammensetzung des Beispiels
ein höheres Verhältnis von nichtionischem zu anionischem Tensid enthält als Beispiel 16. Die Reinigungseigenschaften
der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erwiesen sich als hervorragend.
Hochkonzentrierte flüssige gerüststoffhaltige Vollwaschmittel wurden formuliert, welche die nachfolgenden Zusammensetzungen
aufwiesen (die Zahlenangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente):
17 18 19 20
Triäthanolaminsalz einer geradkettigen Alkylbenzolsulfonsäure,
bei der die Alkylkette durchschnittlich 12 Kohlenstoffatome aufweist 13,7 - 10,0 5,0
bei der die Alkylkette durchschnittlich 12 Kohlenstoffatome aufweist 13,7 - 10,0 5,0
709840/0747
afe 271 H34
17 18 19 20
Kondensationsprodukt von 1 Mol eines C^g- bis C.g-Alkohols mit
zu 72 % verzweigtkettiger Struktur mit durchschnittl. etwa 10 Mol
Äthylenoxid 6,3 - 5,0 10,0
Kondensationsprodukt von 1 Mol
Talgalkohol mit durchschnittlv
11 Mol Äthylenoxid - 6,3 5,0
Talgalkohol mit durchschnittlv
11 Mol Äthylenoxid - 6,3 5,0
Monoäthanolaminsalz einer sekundären Paraffinsulfonsäure mit durchschnittl. 14,5 Kohlenstoff-
atomen | ■" | 13, | 7 | 30, | 0 |
Tetramonoäthanolammonium-pyro- | |||||
phosphat | 25,0 | 25, | 0 | 12, | 5 |
Triäthanolammonium-cumol- | |||||
sulfonat | 9,0 | 10, | 5 | - | |
Anionischer optischer Aufheller | |||||
(Stilbentyp) | 0,25 | - | o, | 7 | |
Fettsäure, abgeleitet von hy | 5 | ||||
driertem Fischöl | 0,75 | - | |||
Monoäthanolamin | 3,0 | 3, | 8 | ||
Emulsion aus 3 Teilen eines Gemisches von Dimethylpolysiloxan
und Kieselsäureaerogel (Gewichtsverhältnlä 9:1) und 7 Teilen einer
hochäthoxylierten Fettsäure - 0,1 - 0,1
und Kieselsäureaerogel (Gewichtsverhältnlä 9:1) und 7 Teilen einer
hochäthoxylierten Fettsäure - 0,1 - 0,1
Wasser ad 100 100 100 100
709840/0747
271Η3Α
Alle diese Zusairanensetzungen waren stabile Flüssigkeiten
und wirksam beim Waschen von Textilien, welche sowohl mit Fettflecken als auch herkömmlichem Körperschmutz verschmutzt
waren.
Für: Procter & Gamble
European Technical Center Strombeek-Bever, Belgien
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
709840/0747
ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche·:1. Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an(1) einem anionischen Tensid;(2) einem nichtionischen Polyalkoxy-Tensid;(3) einem Salz einer Polyphosphorsäure oder einem Gemisch derartiger Säuren;(4) einem organischen Amin, wobei zumindest ein Teil desselben in protonierter Form organische Kationen
liefert; und(5) einem flüssigen Träger,wobei das Gewichtsverhältnis von nichtionischem zu
anionischem Tensid zumindest 1 zu ' 2,5 beträgt, und das
Äquivalenzverhältnis der gesamten organischen Kationen
zu den gesamten anorganischen Kationen zumindest 4 zu 1
ist.2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
nichtionische Tensid ein Fettalkoholalkoxylat oder ein
Alkylphenolalkoxylat ist.3. Mittel gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Tensid in einer Menge von 5 bis 30
Gew.-% vorliegt.1K Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 20 Gew.-? anionisches Tensid enthält.5. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid in einer Menge von 5 bis 25 Gew.-% vorliegt.709840/07^7271 H346. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid in einer Menge von 7 bis 15 Gew.-? vorliegt.7. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von nichtionischem Tensid zum anionischen Tensid 1:2 bis 2:1 beträgt.8. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyphosphorsäure eine solche der allgemeinen Formel0 0 - 0 π Il II· Il HO — P 0 - _ ρ _ ο - ~ P I I I 01! OH OU OHist, worin n=0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet9. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyphosphorsäure bzw. die Polyphosphorsäuren (bezogen auf Pp0^ *n einer Menge von k bis 20 Gew.-55 vorliegt bzw. vorliegen.10. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge 8 bis I1I Gew. -% beträgt.11. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Amin ein Mono-, Dioder Trialkanolamin ist.12. Mittel gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Monoäthanolamin ist.709840/074713· Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert im Bereich von 7 bis 12 aufweist.IM. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalenzverhältnis von organischen zu anorganischen Kationen zumindest 12:1 beträgt .15· Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 10 Gew.-? freies organisches Amiη enthält.16. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Alkyl- oder Dialkylbenzolsulfonat als Hydrotrop enthält.17. Mittel gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrotrop ein Cumolsulfonatsalz ist.18. Mittel gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von nichtionischem Tensid zum Hydrotrop 5:1 bis 1:Ί beträgt.19. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen frei von anorganischen Kationen ist.709840/0747
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