DE2543998A1 - Lagerbestaendiges, klares fluessigwaschmittel mit einem gehalt an optischen aufhellern - Google Patents
Lagerbestaendiges, klares fluessigwaschmittel mit einem gehalt an optischen aufhellernInfo
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Description
4000 Düsseldorf, den 30. Septenibet 1975 Henkel&CieGmbH
Dr.Wa/Zi
Patent an meldung
D 5207
"üagerbeständiges, klares Flüssigwaschmittel mit einem
!Gehalt an optischen Aufhellern"
Optische Aufheller vom Typ der Diphenyldistyryle besitzen eine Reihe wertvoller Eigenschaften, wie Resistenz gegen
Aktivchlorverbindungen und gute Substantivität bei niedrigen 'Waschtemperaturen. Dies gilt insbesondere für solche Verbindungen,
die nur eine solvatisierende SuIfonatgruppe aufweisen.
Ein Nachteil ist jedoch, daß es aufgrund ihrer geringen Wasserlöslichkeit bisher nicht möglich war, sie
in konzentrierten Flüssigwaschmitteln üblicher Zusammensetzung einzusetzen; vielmehr traten in diesen Fällen
-Trübungen und Ausfällungen auf. Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Nachteil überwunden.
Gegenstand der Erfindung ist ein lagerbeständiges, klares Flüssigwaschmittel mit einem Gehalt an optischen Aufhellern
sowie mindestens eine Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Tenside, dadurch gekennzeichnet,
daß der in einer Menge von 0,02 bis 0,4 Gew.-%
vorliegende optische Aufheller aus einer Verbindung der Formel
VCH=CH-/ X/ VCH=CH-//
SO^Kat
besteht, in der R-., R£ und R, unabhängig voneinander für eine
oder mehrere der Gruppen H, F, GF,, Cl und Br steht und Kat ein
Alkanolamin bedeutet und daß der Gehalt der lösung an Alkalimetallionen weniger als 0,5 Gew.-^ und der an Erdalkalimetallionen
weniger als 0,04 Gew.-% beträgt.
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Blatt 2 zur Patentanmeldung!« 5207 Patentabteilung
Vorzugsweise soll der Gehalt an Natriumionen weniger als 0,15 Gew.-%, der an Kaliumionen weniger als 0,45 Gew.-%
der an Calciumionen weniger als 0,01 und an Magnesiumionen weniger als 0,03 Gew.-% betragen.
Geeignete Alkanolamine sind Mono-, Di- und Triethanolamin
sowie die analogen Propanol- und i-Propanolamine, ferner
deren Gemische. Bevorzugt wird Triethanolamin verwendet.
Unter den optischen Aufhellern der angegebenen Formel (I) eigenen sich insbesondere solche, in denen eine der Gruppen
R1, R2 und R, Wasserstoff und die anderen ein Cl-Atom darstellen.
Als Beispiel sei die Verbindung
f~\ -CH=CH-/^-/^)-CH=CH- /Λ ( U )
SO,Kat Cl
aufgeführt. Der Gehalt der flüssigen Konzentrate an dem bevorzugt zu verwendenden Triäthanolaminsalz der Formel (II)
beträgt insbesondere 0,05 bis 0,25 Gew.-%.
Außer den erfindungsgemäß zu verwenden optischen Aufhellern
können auch noch bekannte optische Aufheller ähnlicher oder abweichender Konstitution anwesend sein, insbesondere solche,
die gleichfalls gegen Aktivchlorverbindungen beständig sind, z.B. die Verbindung folgender Formeln:
Ψ VcH=CH-// V// W-CH=CH-//
(IV)
SO_Kat
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Blatt 3 zur Patentanmeldung D 5207 Patentabteilung
-C=N N=C-i
HC Ν-/Λ -CH=CH-/"^ -N CH ^=^ (V)
SO,Kat SO,Kat
worin Kat ebenfalls für Alkanolamin, vorzugsweise für
Triethanolamin steht und die Gruppen R* und R? die
vorgenannte Bedeutung haben. Derartige zusätzliche optische Aufheller können in Mengen von 0 bis 0,5, insbesondere 0,01
bis 0,2 Gew.-% anwesend sein. Vorzugsweise wird der Aufheller der Formel IV verwendet.
Geeignete anionische Tenside sind solche vom Sulfonat- oder Sulfattyp, insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate,
sekundäre Alkansulfonate und ot-Sulfofettsäureester, die
sich von gesättigten Fettsäuren und einwertigen C,-C,-Alkoholen
ableiten, sowie die Sulfate von äthoxylierten, 2 bis 3 Glykoläthergruppen aufweisenden höhermolekularen
Alkoholen. Geeignet sind ferner die von vicinalen Diolen abgeleiteten Äthersulfate, beispielsweise 1-Hydroxy-2-methoxyalkylsulfat
bzw. 1-Methoxy-2-hydroxyalkylsulfat.
Auch Seifen, insbesondere solche, die sich von Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ableiten, z.B. Kokos- oder
Talgfettsäuren sind brauchbar, Als zwitterionische Tenside kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine in
Frage. Die anionischen Tenside liegen vorzugsweise in Form der Triäthanolaminsalze vor. Sofern die genannten anionischen
und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig
sein und 10 bis 20, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome
aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten
Alkylketten 6 bis 15, insbesondere 10 bis 13 Kohlenstoff atome .
- 4 7098U/10
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ubstanzen
Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsu kommen in erster linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen,
vicinalen Diolen und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 GIykoläther
gruppen und 10 bis 20 Kohlenstoff atome im Kohlenwasserstoffrest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate,
in denen die Zahl der Athylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von
geradkettigen, primärei Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer geradkettigen, 6
bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylkette ableiten. Hit Torteil werden in den Waschmitteln auch Gemische aus
niedrig und hoch äthoxylierten Verbindungen verwendet. Weiterhin sind nichtionische Verbindungen vom Typ der.
Aminoxide und Sulfoxide, die ggf. äthoxyliert sein können,, brauchbar.
Der Gehalt der erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel an den vorgenannten Tensiden bzw. deren Gemischen kann 5
bis 60, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% betragen.
Außer den angeführten Tensiden können auch waschkraftverbessernde
Mono- oder Dialkanolamide anwesend sein, die sich von C.,Q-C.,g-Fettsäuren, insbesondere Caprin-, Laurin-,
Myristin- und Palmitinsäure bzw. deren Gemischen, wie Kokos-
oder Palmkernfettsäuren ableiten. Geeignet sind z.B. die Mono- oder Diäthanolamide bzw. die Mono- oder Diisopropanolamide
sowie die von oligomerisierten Mono- oder Diäthanolaminen abgeleiteten Alkanolamide der angeführten Fettsäuren.
Der Anteil der Fettsäurealkanolamide kann 0 bis 10 vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-% betragen.
Weiterhin können Komplexbildner bzw. Sequestrierungsmittel zugesetzt werden. Hierzu zählen die Alkanolaminsalze,
insbesondere die Triäthanolaminsalze der Nitrilotriessigsäure und Athylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die
Salze der Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren
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Blatt 5 zur Patentanmeldung D 5207 Patentabteilung
Homologen der genannten Arainopolycarbonsäuren. Weitere
geeignete Aminopolycarbonsäuren sind N-Bernsteinsäureäthylenimin,
N-Tricarballylsäure-äthylenimin und N-butan-2,3,4--tricarbonsäure-äthylenimin
sowie deren höhere Homologen, die analog den N-Essigsäurederivaten aufgebaut sind.
Auch komplexierend wirkende polyphosphonsaure Salze können anwesend sein, z.B. die Triäthanolaminsalze von Aminopolyphosphonsäuren,
insbesonder Aminotri-(methylenphosphonsäure), 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure,
Äthylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Gemische der vorgenannten
Komplexierungsmittel sind ebenfalls verwendbar.
Als weitere Zusatzstoffe kommen Lösungsmittel in Frage, z.B. Äthanol, Propanol, i-Propanol, Äthylenglykol, 1,2-Propylenglykol,
Äthylenglykolmonomethyläther sowie die entsprechenden Monoäthyl-, Monopropyl-, Monoisopropyl- und Monobutyläther
und die entsprechenden vom 1,2-Propylenglykol abgeleiteten
Partialäther, Di- oder Triäthylenglykol, Di-(isο)-propylenglykol
und Monomethyl-, Monoäthyl-, Mono-(iso)-propyl- und Monobutyläther des Di- oder Triäthylenglykols bzw. Dioder
Tripropylenglykols. Zur Verbesserung der Lösungseigenschaften können Hydrotropierungsmittel, wie Benzol-, Toluol-,
Xylol- oder Cumolsul&nate" in Form der Alkanolaminealze,
vorzugsweise als Triäthanolaminsalze, zugesetzt werden. Der Anteil der Lösungsmittel und hydrotropen Verbindung kann
jeweils 0 bis 15, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-% betragen.
Außer den vorgenannten Inhalts st off en können noch übliche Waschmittelzusätze, wie Duft- und Farbstoffe, Konservierungsund
Desinfektionsmittel, anwesend sein.
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Blatt 6 zur Patentanmeldung D 5207 Patentabteilung
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man die optischen Aufheller,
Aniontenside, Sequestrierungsmittel und hydrotropen Stoffe in Form der freien Säuren in entionisiertem Wasser, ggf.
unter Zusatz der nichtionischen Tenside und Lösungsmittel,· löst bzw. dispergiert und anschließend mit Alkanolaminen,
vorzugsweise Triäthanolamin, neutralisiert.
Die erfindungsgemäßen Waschmittelkonzentrate sind klare, sich
nicht entmischende Flüssigkeiten mit guter Lagerbeständigkeit auch bei höheren und niedrigen Temperaturen. Sie zeichnen
sich durch eine hohe Waschkraft und reinweiße, nicht farbstichige Aufhellungen aus. Ihre Beständigkeit gegen Aktivchlorverbindungen
macht sie besonders geeignet zur Anwendung bei.mittleren Waschtemperaturen (40° bis 600C) unter Anwendung
bleichaktiver Chlorverbindungen.
Die folgenden Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsprosente;
ÄO bedeutet angelagertes Äthylenoxid.
9,4 % n-Dodecylbenzolsulfonsäure
10,0 % C16-C18-Fettalkohol (JZ = 50) + 5 ÄO
10,0 % Ci6-C18-Fettalkohol (JZ = 50) + 10 ÄO
5, 0 % Kokosfettsäurediäthanolamid
3,7 % Fettsäuregemisch (10 % Kokos-, 90 % Talgfettsäure)
7,0 % Toluolsulfonsäure
5,0 % Äthanol
0,06 % optischer Aufheller der Formel II (in Form der freien Sulfonsäure)
0,12 % optischer Aufheller der Formel IV (Säureform) 15,0 % Triäthanolamin
34,72 % Wasser
34,72 % Wasser
- 7 70981 kl 10.1 9
Henkel &Cie GmbH
Blatt 7zur Patentanmeldung D 5 2 07 Patentabteilung
Die Verbindungen wurden in der angegebenen Reihenfolge in
Wasser gelöst, worauf^ffile Lösung mit Triäthanolamin neutralisiert
wurde. Der Gehalt an Alkaliionen lag unter 0,1 und der an Erdalkaliionen unter 0,005 %. Die Lösung war klar
und entmischte sich nicht bei längerdauernder Lagerung zwischen 10° und 300C.
20,0 % C16-C18-Fettalkohol (JZ = 50) + 5 ÄO
20,0 % C-jg-CjQ-Fettalkohol (JZ = 50) + 10 ÄO
5,55 % Fettsäuregemisch (gemäß Beispiel 1)
3,0 % Äthanol
12,0 % Diäthylenglykolmonobutyläther
10,0 % 1,2-Propylenglykol
0,12 % optischer Aufheller der Formel II (in Form der freien Säure)
0,06 % optischer Aufheller der Formel IV (in Form der freien Säure)
5,0 % Triäthanolamin
24,27 % Wasser
24,27 % Wasser
Die Herstellung erfolgte wie in Beispiel 1 angegeben. Auch das vorliegende Konzentrat war eine klare, lagerbeständige
Lösung.
Es wurde die Rezeptur gemäß Beispiel 1 unter Zusatz von 0,2 %
Äthylendiaminotetraessigsäure hergestellt. Der Wassergehalt reduzierte sich dadurch auf 34,5 %* Die Lösungs- und Lagereigenschaften
wurden durch diesen Zusatz nicht verändert.
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Claims (6)
- Henkel &Cie GmbHBlatt 8 zur Patentanmeldung D "52C7 PatentabteilungPatentansprüche>1^ Lagerbeständiges, klares Flüssigwaschmittel mit einem Gehalt an optischen Aufhellern sowie mindestens eine Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Tenside, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Menge von 0,02 bis 0,4 Gew.-% vorliegende optische Aufheller aus einer Verbindung der FormelVcH=CH-/ V/ \CH=CH-/FSO^Katbesteht, in der R^ FU und FU unabhängig voneinader für eine oder mehrere der Gruppen H, F, CF*, Cl und Br steht und Kat für ein Alkanolamin bedeutet und daß der Gehalt der Lösung an Alkalimetallionen weniger als 0,5 Ge\f.-% und der an Erdalkalimetallionen weniger als 0,04 Gew.-% beträgt.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Natriumionen weniger als 0,15 Gew.-% und der an Kaliumionen weniger als 0,45 Gew.-^ beträgt.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Calciumionen weniger als 0,01 Gew.-% und der an Magnesiumionen weniger als 0,03 Gew.-% beträgt.
- 4. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamin aus Triäthanolamin bedeutet.
- 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Aufheller aus einer Verbindung der FormelQ> -CH=CH-/~V /"VcH=CH O^Kat Clbesteht, worin Kat für Triäthanolamin steht.709814/1Q19 ORIGINAL INSPECTEDBlatt 9 zur Patentanmeldung O f> 2 O 7Henkel &Cie GmbHPatentabteilung5. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, bis 0,5 Gew.-% betragenden Gehalt an optischen Aufhellern der Formelworin die Symbole Kat und R1 und Rg die vorstehende Bedeutung haben.
- 6. Mittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,01 bis 0,2 Gew.-% eines optischen Aufhellers der Formel-CH=CH-7 0 9 8 U / 1 u 1 9
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FR2326467B1 (de) | 1979-09-28 |
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