DE2711221A1 - Energieunabhaengige speichervorrichtung - Google Patents
Energieunabhaengige speichervorrichtungInfo
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Description
frHfcml wl
Tetex: 0529802 hnWd t
Telegramme: eSpsoid
Energieunabhängige Speichervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine energieunabhängie Speichervorrichtung,
insbesondere eine salche, bei welcher mindestens eine leistungs- bzw. energieunabhängige Dateneinheit und
eine energieabhängige Dateneinheit voneinander unabhängig in je einer Speicherzelleneinheit gespeichert werden können,
welche eine Speicheranordnung bilden, und bei welcher die energieunabhängige Dateneinheit als energieabhängige Dateneinheit
ausgelesen und die energieabhängige Dateneinheit als energieunabhängige Dateneinheit eingeschrieben werden
können.
Bei einer Speicherzelleneinheit aus einer Kombination eines bistabilen Schaltkreises und energieunabhängigen Speicherelementen
werden bekanntlich energieabhängige Daten im bistabilen Schaltkreis und energieunabhängige Daten in den
energieunabhängigen Speicherelessenten gespeichert. Dies bedeutet,
daß die energieabhängigen Daten bei eingeschalteter
Stromversorgung im
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bistabilen Schaltkreis gespeichert und bei abgeschalteter Stromversorgung die leistungsabhängigen Daten in die leistungslosen
Speicherelemente eingeschrieben werden. Wenn sich die Stromversorgung wieder im Einschaltzustand befindet, werden
die in die lelstungslosen Speicherelemente eingeschriebenen
Baten als leistungsabhängige Daten auf dem bistabilen Schaltkreis ausgelesen. Eine Speicherzelleneinheit dieser Art ist
in eine« Artikel "Non-volatile Static Random Access Memory
with MNOS Memory Transistors" von S. Sato, N. Endo, Y. Uchida, T. Tanaka, Y. Nishi und K. Taraaru sowie in einem Artikel
"Digest of Tech. Papers - The 7th Confi on Solid State Devices, Tokyo", September 1975, A-5-3, S. 57, beschrieben.
Bei der genannten Speicherzelleneinheit wird jedoch eine leistungsabhängige Dateneinheit am bistabilen Schaltkreis nur
dann in die leistungslosen Speicherelemente eingeschrieben,
wenn sich die Stromversorgung im Ausschaltzustand befindet; im Abschaltzustand wird die leistungslose Dateneinheit auf
den bistabilen Schaltkreis gelesen, wodurch das Verschwinden der leistungsabhängigen Dateneinheit am bistabilen Schaltkreis
verhindert wird.
Bei einem elektronischen Rechner werden andererseits leistungsabhängige
Daten zu einem gegebenen Zeitpunkt als leistungslose
Daten gespeichert, um eine nicht wieder rückgängig zu machende Vernichtung einer gewünschten Dateneinheit durch Fehlbetätigung
des Rechners zu verhindern. Wenn die leistungsabhängige Dateneinheit durch Fehlbehandlung gespeichert wird, wird die gespeicherte
leistungslose Dateneinheit als leistungsabhängige Dateneinheit zum bistabilen Schaltkreis surückgeführt, wobei
die Nachverarbeitung auf der Grundlage der rückgefUhrten leistungsabhängigen Dateneinheit erfolgt. Bei diesem Verfahren
wird jedoch die leistungsabhängige Dateneinheit von einem Hauptspeicher zu einem Hilfsspeicher, z.B. einem Plattenspeicher,
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übertragen und in diesem als leistungslose Dateneinheit gespeichert.
Jede zu speichernde Dateneinheit, die nicht zu jedem Zeitpunkt benutzt wird, wird zu einem kostensparenden
Hilfsspeicher überführt und in diesem gespeichert, so daß ein
aufwendiger Hauptspeicher wirksam genutzt werden kann. Das für dieses Verfahren benötigte Datenübertragungssystem ist
allerdings sehr kompliziert, und die Datenverarbeitungsoperation des Rechners muß während der für die Datenübertragung erforderlichen
Zeitspanne unterbrochen werden. Eine Speichervorrichtung findet ein breites Anwendungsgebiet, wenn in einer
(solchen) Speichervorrichtung, bei welcher leistungslose Speicherelemente mit bistabilen Punkten in jeder Speicherzelleneinheit
verbunden sind, wenn eine leistungsabhängige Dateneinheit zu einem gewünschten Zeitpunkt als leistungslose Dateneinheit
gespeichert und zu einem anderen gewünschten Zeitpunkt als leistungsabhängige Dateneinheit ausgelesen wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer leistungslosen
Speichervorrichtung mit Speicherzelleneinheiten, bei denen zumindest ein Peldeffektelement mit variablem Schwellenwert
mit jedem der bistabilen Punkte eines bistabilen Schaltkreises verbunden ist, in welchem eine leistungsabhängige
Dateneinheit zu einem gewünschten oder vorgegebenen Zeitpunkt als leistungslose Dateneinheit in das Element eingeschrieben
und eine leistungslose Dateneinheit zu einem anderen vorgegebenen
Zeitpunkt am bistabilen Punkt im bistabilen Schaltkreis ausgelesen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer lelstungslosen Speichervorrichtung
mit einer Speicheranordnung in Form einer Vielzahl von in einer Matrix angeordneten Speicherzelleneinheiten, von denen
jede einen bistabilen Schaltkreis sowie einen ersten und einen zweiten Schalttransistor aufweist, von denen der bistabile
Schaltkreis zwei bistabile Punkte enthält, mit mindestens einem
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Paar von Feldeffektelementen mitvariablem Schwellenwert, von
denen jeweils eine erste Elektrode mit einem betreffenden bistabilen Punkt und einem Paar Schalttransistoren verbunden
ist und wobei die ersten Elektroden des ersten und des zweiten Transistors an die betreffenden bistabilen Punkte angeschlossen
sind, mit mehreren Ziffernleitungspaaren (pairs of digit lines),
von denen jedes an eine entsprechende zweite Klemme de?
ersten und des zweiten Schalttransistors in jeder Speicherzelleneinheit
in Spaltenrichtung der Speichermatrixanordnung angeschlossen
ist, mit mehreren Wort leitungen, die jeweils an die Gate-Elektroden des ersten und des zweiten Schalttransistors
in jeder Speicherzelleneinheit in Zeilenrichtung der Speichermatrixanordnung angeschlossen sind, mit einem ersten Dekodierer
zur Auswahl mindestens eines Paars der zahlreichen Ziffernleitungspaare, mit einem zweiten Dekodierer zur Auswahl mindestens
einer der verschiedenen Wortleitungen,mit zwei Datenleitungen
zur übertragung von Daten zu mindestens einem Paar der durch das Ausgangssignal des ersten Dekodierers gewählten
Ziffernleitungen, mit einer Steuersignal-Generatoreinrichtung zur Lieferung eines Steuersignals an die in jeder Speicherzelleneinheit
enthaltenen Feldeffektelemente mit variablem Schwellenwert und mit einer ersten Einrichtung zum Wählen mindestens
einer Speicherzelleneinheit über den ersten und den zweiten Dekodierer, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite
Einrichtung die bistabilen Punkte in der (den) ausgewählten Speicherzelle(n) über die Ziffernleitungen auf einen Bezugspegel
zu setzen bzw. einzustellen vermag, wenn die Daten der Feldeffektelemente mit variablem Schwellenwert auf den bistabilen
Punkten ausgelesen werden, und daß eine dritte Einrichtung ein Lesesignal von der Steuersignal-Generatoreinrichtung zu jedem
dieser Feldffektelemente zu liefern vermag, nachdem die bistabilen
Punkte auf den Bezugspegel gesetzt worden sind.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die in den Feldeffektelementen mit variablem Schwellenwert gespeicherten
Daten in einer sehr kurzen Zeitspanne an den bistabilen Punkten im bistabilen Schaltkreis in jeder Speicherzelleneinheit
gelesen werden, weil eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Potentialpegel an den bistabilen Punkten im bistabilen
Schaltkreis auf einen Bezugspegel einstellt. Infolgedessen können Daten an den bistabilen Punkten, die zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt in die Feldef'fektelemente eingeschrieben worden sind, zu einem anderen vorgegebenen Zeitpunkt an den
bistabilen Punkten ausgelesen werden, ohne daß dies einen Einfluß auf die Datenverarbeitung hätte. Außerdem können
mehrere Feldeffektelemente mit variablem Schwellenwert an jedem bistabilen Punkt angeschlossen sein, und eine andere
Dateneinheit kann zu einem anderen Zeitpunkt in das entsprechende Paar dieser Feldeffektelemente eingeschrieben werden, so
daß entsprechend unterschiedliche Daten zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt an jedem der bistabilen Punkte eines bistabilen
Schaltkreises in jeder Speicherzelleneinheit ausgelesen werden können.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an-hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Speicherzelleneinheit zur Verwendung bei der leistungslosen Speichervorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Kennlinie eines Feldeffektelements
mit variablem Schwellenwert gemäß Fig. 1»
Fig. 3 die Wellenform eines Signals zur Ansteuerung einer
bisher üblichen Speicherzelleneinheit,
-6-
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'40-
Pig. 4A bis 4C ein Schaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 5 ein Zeit- oder Taktsteuerdiagramm für verschiedene
Signale bei der Schaltung gemäß Fig. 4A bis 4C und
Fig. 6 ein Schaltbild einer Speicherzelleneinheit für eine leistungslose Speichervorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Speicherzelle weist einen bistabilen Schaltkreis sowie einen ersten und einen zweiten Schalttransistor
auf. Der bistabile Schaltkreis enthält Anreicherungs-MOS-Transistoren 2, ~5, 4 und 5* Verarmungs-MOS-Transistoren 6 und
sowie Feldeffekttransistoren 8 und 9 mit variablem Schwellenwert. Die Transistoren 2, 4 und 6 sowie die Transistoren 3, 5
und 7 sind in Reihe geschaltet, und eine Elektrode der Transistoren 2 und 3 ist jeweils an eine Leitung 13 für Massespannung
VgS angeschlossen. Eine Elektrode jedes Transistors 6 und 7
ist mit einer Leitung 12 einer Stromversorgung VßD verbunden.
Die Gate-Elektroden der Transistoren 4 und 5 sind mit einer
Leitung 11 für ein Gate-Steuersignal K verbunden, während die Feldeffekttransisiatoren 8 und 9 mit variablem Schwellenwert,
z.B. p-Kanal-MNOS-Transistoren, im folgenden einfach als MNOS-Transistoren
bezeichnet, mit den Transistoren 4 bzw. 5 parallelgeschaltet sind. Die Gate-Elektroden der Transistoren 8 und 9
sind an eine Leitung 1o für ein MNOS-Transistor-Steuersignal MG
angeschlossen. Bei 14 und 15 sind in Fig. i zwei bistabile
Ausgangspunkte angedeutet, die über einen ersten bzw. einen zweiten Schalttransistor 16 bzw. 17 mit Ziffernleitungen D. bzw.
ß. (digit lines) verbunden sind, während die Gate-Elektroden
der Transistoren 16 und 17 mit einer Wortleitung Xi verbunden
sind. Ein Ausgang am bistabilen Punkt 14 ist mit Q und ein Ausgang
am bistabilen Punkt 15 mit Q bezeichnet. Die MG-Leitung
-7-
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ist an einen nicht dargestellten Steuersignalgenerator angeschlossen,
der ein MNOS-Transistorsteuersignal zu liefern vermag, auch wenn die Stromversorgung VDj» eingeschaltet ist.
Der MNOS-Transistor 8 oder 9 besitzt die Kennlinie gemäß der
graphischen Darstellung gemäß Fig. 2, in welcher die effektive Gate-Spannung V auf der Abszisse und die Schwellenwert spannung
auf der Ordinate aufgetragen sind. Wenn ein Impuls von 1 ms Dauer bei 25 V in Bezug auf ein Substratpotential
an die Gate-Elektrode des MNOS-Transistors angelegt wird, steigt
die Schwellenwertspannung in positiver Richtung auf +2 V an. Wenn andererseits ein Impuls von 1 ms Dauer mit -25 V gegenüber
dem Substratpotential an die Gate-Elektrode des MNOS-Transistors
angelegt wird, geht die Schwellenwertspannung in negativer Richtung auf einen Wert von -6 V über. Die Schwellenwertspannung
wird in der "Setz"-Position gehalten, sofern nicht an die Gate-Elektrode des MNOS-Transistors eine große Spannung
gegenüber einem Substrat- bzw. Kanalpotential angelegt wird.
Alle MOS- bzw. MNOS-Transistoren gemäß Fig. 1 können vom n-
bzw. p-Kanal-Typ sein. Bei der dargestellten Ausführungsform werden p-Transistoren verwendet, die auf einem n-Typ-Substrat
mit einer Fremdatomkonzentration von 1o J cm ' ausgebildet sind.
In der Anreicherungs-Betriebsart wird eine Schwellenwertspannung von -1,5V benutzt, während in der Verarmungs-Betriebsart
eine solche von +5 V angewandt wird. Es sei angenommen, daß
die Massespannung V33 glich 0 V beträgt. In diesem Fall wird
die Speicherzelleneinheit bei einer Stromquellenspannung VDD
von -2o V betätigt.
Eine bisher übliche Speicherzelleneinheit ähnelt im wesentlichen
der gemäß Fig. 1, unterscheidet sich jedoch von letzterer in folgendem Punkt: Bei der bisher üblichen Speicherzelleneinheit
wird eine Dateneinheit auf einem bistabilen Punkt in
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-I-
MNOS-Transistoren gespeichert, wenn die Stromversorgung abgeschaltet
ist, und die gespeicherte Dateneinheit wird den bistabilen Punkten zugeführt, wenn die Stromversorgung
wieder eingeschaltet ist. Ein MNOS-Transistorsteuersignal
wird nur in Verbindung bzw. Verblockung mit dem Ein- und Ausschalten einer Stromversorgung V^0 erzeugt.
Im folgenden ist zum besseren Verständnis der Erfindung die Ansteuerung einer bisher üblichen Speicherzelle kurz erläutert.
Fig. 3 zeigt verschiedene Wellenformen, wie sie bei der
Steuerung der bisher üblichen Speichereinheit verwendet werden. Hierbei sei zunächst auf Fig. 1 und 2 verwiesen. Es sei angenommen,
daß bei Schwellenwertspannungen VMT1 und VMT2 der
MNOS-Transistoren 8 bzw. 9 eine Dateneinheit "1" in den MNOS-Transistoren
8 und 9 bei VMT1 = +2 V und VMT2 = -6 V gespeichert
wird, daß eine Dateneinheit "0" in den MNOS-Transistoren
8 und 9 bei V„T1 = -6 V und V-^2 = +2 V gespeichert wird und
daß die Dateneinheit in den MNOS-Transistoren 8 und 9 bei
VMT1 = VMT2 = +2 v gelöscht wird. Die gespeicherte Dateneinheit
des bistabilen Schaltkreises wird in diesem Fall durch eine
Kombination von Potentialen VQ und VQ der Ausgänge Q und Q,
an den bistabilen Punkten 14 und 15 bestimmt. Dies bedeutet, daß der bistabile Schaltkreis ehe Dateneinheit "1" bei V„ =
-15V und Vn = -15V sowie Vn = 0 V und eine Dateneinheit "0"
bei V0 = 0 V und VQ = - 15V speichert. Wenn in diesem Fall
die Stromversorgung VDD abgeschaltet wird, wird diese Dateneinheit
gelöscht.
Eine nicht dargestellte Stromquellenspannung-Detektorschaltung
vermag festzustellen, ob die Stromversorgung VDD eingeschaltet
(-2o V) oder ausgeschaltet (0 V) ist. Wenn die Stromversorgung VDD gemäß Fig. 3 eingeschaltet ist, nähert sich ein Potential
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auf der Leitung 12 für die Stromversorgung VDD allmählich
dem Wert von -2o V. Die Stromversorgung befindet sich bei t = tQ im AUS-Zustand (0 V) und bei t = t1 im EIN-Zusünd.
Zum Zeitpunkt t1 wird das Potential praktisch zu -2o V.
Während der Zeitspanne tQ bis t1 wird durch die genannte Detektorschaltung
ein Lesesignal 2o erzeugt, das praktisch das gleiche Gefälle besitzt wie das bei der Erholung bzw. beim
Wiedereinschalten der Stromversorgung erzeugte Signal. Das Signal 2o wird der MG-Leitung 1o zugeführt. Bis zum Zeitpunkt
t. wird ein der K-Leitung 11 zugeführtes Gate-Steuersignal K auf 0 V gehalten, wobei die MOS-Transistoren 4 und 5 im Sperrzustand
bleiben. Die Source- bzw. Stromversorgungspotentiale der MNOS-Transistoren 8 und 9* d.h. die Potentiale an den
bistabilen Ausgangspunkten 14 und 15» werden durch die MNOS-Transistoren
8 und 9 entsprechend der Änderung während der Zeitspanne tQ bis t^ der Stromquellenspannung, d.h. eine Änderung
der Spannung des Lesesignals 2o, verändert. Wenn die gespeicherten Daten der MNOS-Transistoren 8 und 9 auf dem Pegel
"1M liegen, d.h. V1n,, = +2 V und V^2 = -6 V, wird der MOS-Transistor
5 früher durchgeschaltet als der MOS-Transistor 2, wobei das Potential am Punkt 15 zu 0 V wird, während das Potential
am Punkt 14 einen negativen Wert annimmt. Infolgedessen speichert der bistabile Schaltkreis eine Dateneinheit "1".
Wenn sich dagegen die gespeicherten Daten der MNOS-Transistoren 8 und 9 auf dem Pegel "0" befinden, d.h. V^1 = -6 V und Vj^ =
+2 V, schaltet der MOS-Transistor 2 früher durch als der MOS-Transistor 3, wobei das Potential am Punkt 14 zu 0 V und das
Potential am Punkt 15 zu einem negativen Potential wird. Infolgedessen speichert der bistabile Schaltkreis eine Dateneinheit "0",
Zum Zeitpunkt t1 werden daher die in den MNOS-Transistoren gespeicherten
Daten zu den bistabilen Punkten übertragen. Wenn das Gate-Steuersignal K zum Zeitpunkt t1 den Wert -2o V besitzt,
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-US-
schalten die MOS-Transistoren 4 und 5 durch, wobei der bistabile
Schaltkreis als gewöhnliche statische MOS-Speicherzelle wirkt. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt, z.B. tp zwischen
t« bis t,, d.h. im Einschaltzustand der Stromversorgung V_D,
ein Löschimpuls 21 von 1 ms Dauer und mit + 25 V an die MG-Leitung 1o angelegt wird, werden die MNOS-Transistoren 8
und 9 in den Löschzustand (d.h. V^ = V^p2 = + 2 V) in Bereitschaft
für das Einschreiben der Daten an den bistabilen Punkten in die MNOS-Transistoren 8 und 9 versetzt. Wenn zum
Zeitpunkt t, der Abschaltzustand der Stromversorgung durch die genannte Detektorschaltung festgestellt wird, wird ein
1 ms dauernder Einschreibimpuls 22 von -25 V in Abhängigkeit vom Detektorsignal an die MG-Leitung 1o angelegt, während
das Gate-Steuersignal K auf O V geändert wird. Wenn eine Dateneinheit
"1" im bistabilen Schaltkreis gespeichert ist, d.h. wenn -15 V am bistabilen Punkt 14 und 0 V am bistabilen Punkt
15 anliegen, sofern ein Einschreibimpuls 22 an der MG-Leitung
1o liegt, verschiebt sich die Schwellenwertspannung VMT2 auf
-6 V, da die Einschreiboperation in dem MNOS-Transistor 9 dann erfolgt, wenn seine Quellen- bzw. Source-Spannung 0 V beträgt.
Da andererseits die Quellen- bzw. Source-Spannung des MNOS-Transistors
8 -15 V beträgt, wird die effektive Gate-Spannung des Transisistors 8 zu -25 V - (-15V) = -Io V. Wie aus Fi4;.
hervorgeht, wird die Schwellenwertspannung Vj1Jm1 des MNOS-Transistors
8 unverändert auf +2 V gehalten. Dies bedeutet, daß die Daten an den bistabilen Punkten auch bei der Einschreiboperation
im richtigen Verhältnis in den MNOS-Transistor eingeschrieben werden.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, werden die Daten bzw. wird die Dateneinheit von den bistabilen Punkten
zu den MNOS-Transistoren der Speicherzelleneinheit und umgekehrt übertragen. Bei der bisher verwendeten Speicherzelleneinheit
kann daher die Übertragung von in zwei MNOS-Transistoren gespei-
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cherten Daten zu den bistabilen Punkten nur dann erfolgen,
wenn der Übergang der Stromversorgung vom AUS- in den EIN-Zustand durch die Stromquellenspannung-Detektorschaltung festgestellt
wird. In diesem Fall muß die Detektorschaltung ein Lesesignal erzeugen, das praktisch dieselbe Änderungskurve
besitzt, wie sie dann erhalten wird, wenn die Stromversorgung vom AUS- in den EIN-Zustand umgeschaltet wird. Eine derartige
Detektorschaltung besitzt jedoch einei komplizierten Aufbau.
Hierbei ist wesentlich darauf hinzuweisen, daß bei der bisher üblichen Speicherzelleneinheit die gespeicherten Daten der
MNOS-Transistoren nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt auf den bistabilen Punkten im bistabilen Schaltkreis ausgelesen werden
können, wenn die Stromversorgung im Einschaltzustand verbleibt. Die bisher übliche Speicherzelleneinheit findet daher nur
eine begrenzte Anwendbarkeit.
Die erfindungsgemäße Speicherzelleneinheit besitzt das Merkmal, daß die gespeicherten Daten der MNOS-Transistoren zu jedem
beliebigen Zeitpunkt während des Einschaltzustands der Stromversorgung
auf den bistabilen Punkten im bistabilen Schaltkreis ausgelesen werden können. Wenn die Datenauslesung während der
Einschaltzeit der Stromversorgung erfolgt, müssen die Potentiale
bzw. Pegel an den bistabilen Punkten im voraus bzw. vorläufig auf ein Bezugspotential von z.B. 0 V gesetzt werden. Bei der
bisher üblichen Speichervorrichtung ist keine Einrichtung vorgesehen,
welche die bistabilen Punkte in einer beliebigen Speicherzelleneinheit zu einem beliebigen bzw. gewünschten Zeitpunkt
auf ein Bezugspotential setzen würde. Da die Daten bei der bisher üblichen Speicherzelleneinheit von den MNOS-Transistoren
ausgelesen werden, wenn die Stromversorgung vom AUS-in den EIN-Zustand übergeht, ist eine solche Bezugspegel-Einsteileinrichtung
nicht unbedingt erforderlich. Genauer gesagt: Wegen der vergleichsweise langen Dauer des Abschaltzustands
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der Stromversorgung wird eine Ladung am bistabilen Punkt
beispielsweise entladen, d.h. sie streut in das Substrat neben dem MOS-Transistor, und infolgedessen wird der bistabile
Punkt auf einen Bezugspegel, d.h. ein Potential "0", eingestellt. Für den übergang des Potentials am bistabilen
Punkt auf ein O-Potential sind jedoch mindestens 1oo ms erforderlich.
Aus diesem Grund ist es schwierig, die Daten zu einem passenden Zeitpunkt auszulesen.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung eine die Speicherzelleneinheit
gemäß Fig. 1 verwendende Ausführungsform der Erfindung erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist der Pegel der
Stromversorgung V_D als logische "1" (V = - 2o V) und der
Massepegel V33 als logische "O" (V33 = 0 V ) dargestellt. Die
Schaltung verwendet p-Kanal-Transistoren. Eine Randomspeicher-Matrixanordnung
gemäß Fig. 4ß ist in einer 256 (=6x6)-Worte χ 1 Bit-Konfiguration aufgebaut. Die Konstruktion jeder Zelleneinheit
1 ist in Fig. 1 veranschaulicht. In Fig. 4v bezeichnen die Ziffern 2o1 bis 230 Ziffernleitungen (digit lines) der
Zelleneinheiten, die in (lotrechter) Spaltenrichtung angeordnet sind und den Leitungen D. oder D, gemäß Fig. 1 entsprechen.
Die Ziffern 30I bis 3I6 bezeichnen die Wort leitungen der Speicherzelleneinheiten
entsprechend der Leitung Xi gemäß Fig. 1. Als Lasten dienende MOS-Transistoren 50I bis 532 sind an die Ziffernleitungen
angeschlossen. Zwei Datenleitungen Ιοί, 1o2 (Daten
ausgedrückt als D, D) sind in der Randomspeicher-Matrixanordnung angeordnet, wobei die Ziffernleitungen jeweils über MOS-Transistoren
601 bis 632 an die Datenleitung Ιοί oder 1o2 angeschlossen
sind. Y-Dekodierer 70I bis 7I6 sind für die Wahl einer Spalte vorgesehen, welche zu der (dieser) Spalte gehörige
Zellen enthält, und die Ausgänge Y. bis Y. ^ der Dekodierer
sind an die Gate-Elektroden von paarweise angeordneten MOS-Transistoren (60I, 6o2), (603, 6o4) (631,632) angelegt.
X-Dekodierer 80I bis 816 dienen zur Wahl einer Zeile, welche
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die zu dieser Zeile gehörigen Zellen enthält, wobei die Ausgänge X. bis X.g der X-Dekodierer 8o1 bis 816 an Leitungen
^o 1 bis J\6 angelegt sind. Die Eingänge zu den X-Dekodierern
# #·
sind durch A^ bis A_ und die Eingänge zu den Y-DJcodierern durch A^ bis Ay wiedergegeben, doch kann im allgemeinen A. gleich A, oder Ä. sein. Für jeden Dekodierer ist eine Adressenpuff erschaltung gemäß Fig. 4C vorgesehen, welche Eingangsadressensignale A^ (1=0 bix 7) in Signale A1 und A1 umzuwandeln vermag.
sind durch A^ bis A_ und die Eingänge zu den Y-DJcodierern durch A^ bis Ay wiedergegeben, doch kann im allgemeinen A. gleich A, oder Ä. sein. Für jeden Dekodierer ist eine Adressenpuff erschaltung gemäß Fig. 4C vorgesehen, welche Eingangsadressensignale A^ (1=0 bix 7) in Signale A1 und A1 umzuwandeln vermag.
Jede vorbestimmte Konfiguration von Signalen A. und K. wird
den betreffenden X- bzw. Y-Dekodierern eingegeben. Aufgrund der vorbestimmten Kombination der Eingangsadressensignale
Aq bis A7 liefert jeweils ein X-Dekodierer und ein Y-Dekodierer
ein Ausgangssignal, wobei die Ausgangssignale der X- und Y-Dekodierer eine gewünschte Speicherzelleneinheit auswählen,
die ihrerseits über Datenleitungen 1o1 und 1o2 an einen Eingangs Ausgangskreis 25 angekoppelt ist, um die Durchführung
einer Datenlese Einschreiboperation an einer ausgewählten Speicherzelleneinheit zu ermöglichen. In diesem Fall werden die
paarweisen Transistoren 16 und 17 der Speicherzelleneinheit zum Durchschalten gebracht. In Fig. 4A bedeuten D. und D fc
eine Eingangsdateneinheit bzw. eine Ausgangsdateneinheit. Da das vorstehend beschriebene Zugriffsystem einem statischen
Randomzugriffsystem einer an sich bekannten leistungsabhängigen Speichervorrichtung unter Verwendung bistabiler Schaltkreise
ähnlich ist, kann auf eine weitere Erläuterung des Systems verzichtet werden. Als Einrichtung zur Einstellung der
bistabilen Punkte auf einen Bezugswert, z.B. dem Pegel Vss,
wenn Daten von den MNOS-Transistoren 8 und 9 an den bistabilen Punkten ausgelesen werden, ist eine Torschaltung 26 an die
Datenleitung 1o1 und 1o2 (Fig. 4A) angeschlossen. Diese Schaltung
26 weist MOS-Transistoren 27 und 28 vom Anreicherungstyp auf, deren Drain-Elektroden mit den Datenleitungen 1o1 und 1o2 ver-
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bunden sind, während ihre Source-Elektroden am Bezugspotential,
d.h. im vorliegenden Pail an Vs„, liegen und ihre
Gate-Elektroden mit einer Leitung I03 verbunden sind, welcher
zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ein Bezugspegel-Setzsignal NR zugeführt wird. Genauer gesagt: Bei Zufuhr des Signals
NR (vergl. Fig. 5) werden die bistabilen Punkte 14 und 15
einer ausgewählten Speicherzelleneinheit über die Datenleitungen Ιοί und 1o2 sowie die an diese angeschlossenen Ziffernleitungen
auf den Bezugspegel eingestellt.
Ein MNOS-Transistor-Steuersignal MG wird über die MG-Leitung
1o an die Gate-Elektroden der MNOS-Transistoren 8 und 9 in allen Speicherzelleneinheiten angelegt, während ein Gate-Steuersignal
K von einer NAND-Schaltung 29 (Fig. 4A) zu einem
vorbestimmten Zeitpunkt über die Sammelleitung an die G^ite-EIektroden
der MNOS-Transistoren 4 und 5 angelegt wird, die zu den MNOS-Transistoren 8 bzw. 9 parallelgeschaltet sind.
Die NAND-Schaltung 29 vermag das Bezugspegel-Setzsignal NR
und ein später noch näher zu erläuterndes Chip-Wählsignal CS aufzunehmen, wobei sie ein einer NAND-Operation unterworfenes
Ausgangssignal, d.h. ein Gate-Steuersignal K erzeugt.
Die X-Dekodlerer 80I bis 816 sowie die Y-Dekodierer 7o1 bis
716 bestehen jeweils aus einer NOR-Schaltung. Da die Ausgangs-Gleichspannung
einer Zellenwahl-Steuerschaltung Jo zusammen mit den Adressensignalen ÄQ bis A, an Jeden der X-Dekodierer
80I bis 816 angelegt wird, erzeugen letztere ein elnerMOR-Operatlon
unterzogenes Ausgangssignal dieser Eingangssignale. Die Zellenwahl-Steuerschaltung 30 ist eine NAND-Schaltung,
welche das genannte Chlp-Wählbefehlssignal CS sowie ein Signal
NV (Jj NR eingespeist werden. Das Signal NV φ NR stellt
eine exklusive ODER-Logik eines später noch zu erläuternden Signals NV sowie des Bezugspegel-SetzsignaIs NR dar. In der
erwähnten Adressenpufferschaltung (Fig. 4c) ist eine Torschal-
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tung 33 vorgesehen. Wenn das Bezugspegel-Setzsignal NR ="1"
beträgt, stellt die Torschaltung die Eingänge A1 und A1 zu
jedem Dekoder auf "0", und sie wählt im Zusammenwirken mit
der Zellenwahl-Steuerschaltung 3° alle Zellen aus. Das Auslesen
der gespeicherten Daten der MNOS-Transistoren 8 und 9 in jeder Zelleneinheit auf den bistabilen Punkten bei im Einschaltzustand
befindlicher Stromversorgung VDD (d.h. VDD = -2o V)
ist im folgenden anhand von Fig. 5 erläutert. Hierzu sei angenommen,
daß das Signal NV gemäß Fig. 5-5 und das Bezugspegel-Setzsignal NR gemäß Fig. 5-6 beide zum Zeitpunkt tQ den Pegel
"I" besitzen. Bei NR=I wird die Torschaltung 33 der Adressenpuffersehaltung
(Fig. 4C) betätigt, um den Ausgang A1 der
Pufferschaltung auf "0" zu bringen. Infolgedessen befinden
sich die Ausgangssignale X1 (i = 1 bis 16) der Dekodierer
3o1 bis 31^ sowie die Ausgangssignale Y. (j = 1 bis 16) der
Dekodierer 7o1 bis 716 sämtlich im Pegel "1". Da zum Zeitpunkt
T0 NV = 1 und NR = 1 gilt, liefert die Zellenwahl-Steuerschaltung
30 ein Signal DC mit dem Pegel "0". Da die Ausgangssignale
der X-Dekodierer sämtlich auf dem "!"-Pegel liegen, werden die Schalttransistoren 16 und I7 aller Speicherzelleneinheiten
durchgeschaltet, so daß die Signale an den bistabilen Punkten 14 und 15 jeder Speicherzelleneinheit an die entsprechenden
Ziffernleitungen angekoppelt werden können. In diesem Fall werden die Ziffernleitungen 2o1, 203 .... 231 über die
MOS-Transistoren 60I, 603 ··· 631 an die Datenleitung Ιοί
und die Ziffernleitungen 2o2, 2o4 ... 232 über die MOS-Transistoren
6o2, 6o4 ... 632 an die Datenleitung 1o2 angekoppelt. Sooft die betreffende Zelle der Matrixanordnung angewählt
wird, wird das Chip-Wählbefehlssignal CS gemäß Fig. 5-3 im
"1"-Pegel gehalten. Zum Zeitpunkt TQ wird das Bezugspegel-Setzsignal
NR gemäß Fig. 5-6 in den "1H-Pegel gebracht, während das Ausgangssignal K (Gate-Steuersignal) der NAND-Schaltung
zum Zeitpunkt TQ geeäß Fig. 5-9 vom Pegel "1" auf den Pegel "O"
-16-709839/0867
übergeht. Da die MOS-Transistoren 4 und 5 jeder Zelleneinheit
Infolgedessen durchgeschaltet werden, sind die bistabilen
Punkte 14 und 15 von der Stromquelle VDß elektrisch
getrennt. Dp das Bezugspegel-Setzsignal NR gemäß Fig. 5-6
zum Zeitpunkt TQ auf "1" eingestellt ist, werden die MOS-Transistoren
27 und 28 durchgeschaltet una die bistabilen Punkte 14 und 15 jeder Zelle über die Datenleitungen 1o1
und 1o2, die Ziffernleitungen 2o1 bis 2^2 sowie die MOS-Transistoren
16 und 17 schnell auf den Bezugspegel V33
(Massepotential) eingestellt. Zum Zeitpunkt T1 wird das Signal
NV (Fig. 5-5) auf den "O"-Pegel gebracht, während das Bezugspegel-Setzsignal
NR auf den Pegel "1" gehalten wird. Da in diesem Fall fJV 3>
NR = O gilt, ändert sich das Ausgangssignal
der NAND-Schaltung 30 auf "1". Durch das Zusammenwirken
der NAND-Schaltung J>o und der Torschaltung Zö in der Pufferschaltung
(Fig. '4C) werden die Ausgangssignale der X-Dekodierer auf den "O"-Pegel gesetzt und alle Zellen elektrisch von
den Ziffernleitungen 2o1 bis 232 getrennt. Zum Zeitpunkt
T1, d.h. wenn die bistabilen Punkte 14 und I5 jeder Speicherzelleneinheit
von der Stromversorgung VDß elektrisch getrennt
und auf den Bezugspegel gesetzt und alle Ziffernleitungen gegenüber den bistabilen Punkten elektrisch unterworfen sind,
wird ein Lesesignal 2oa mit einer Amplitude von z.B. -Io V von einem Steuersignal-Generator J>k über die MG-Leitung 1o
zu den MNOS-Transistoren geliefert (Fig. 5-7). Obgleich das Lesesignal 2oa mit einer geneigten Wellenform dargestellt ist,
kann es eine Rechteckwelle von z.B. -4 V sein, d.h. eine Rechteckwelle mit einer negativen Spannung, deren Absolutwert
größer ist als der positive Wert einer der Schwellwertspannungen der MNOS-Transistoren 8 und 9. In diesem Fall können
die Daten der MNOS-Transistoren bei eingeschalteter Stromversorgung
Vßß auf den bistabilen Punkten ausgelesen werden. Wenn
zum genannten Datenauslese-Abschlußzeitpunkt T2 das Bezugspegel-Setzsignal
NR auf den "O"-Pegel und das Signal MG (ebenfalls)
auf den "O"-Pegel (Fig. 5-7) gebracht wird, erhält das Ausgangssignal K der NAND-Schaltung 29 den Pegel "1". Infolgedessen
werden die MOS-Transistoren 4 und 5 in der Speicher-
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zelleneinheit durchgeschaltet, so daß ein Normalbetrieb der
bistabilen Schaltung ermöglicht wird. Da das Eingangssignal W (35 ίΠΓ zur Zellenwähl-Steuerschaltung Jo zum Zeitpunkt T2
ebenfalls den Pegel "1M erreicht, geht das Ausgangssignal
DC auf den "0w-Pegel (Pig. 5-1 ο) über. Die X-Dekodierer 8o1
bis 816 sowie die Adressenpufferseheltung (Fig. 4C) nehmen
aaher ihre Punktion wieder auf. Zu den folgenden Zeitpunkten T2IBw. kann die Speichervorrichtung als gewöhnlicher statischer
M03-P.andomspeicher arbeiten, und die gespeicherten Daten der MNOS-Transistoren 8 und 9 werden auf den bistabilen Punkten
^i^ und 15 ausgelesen. Die Zeitspanne TQ bis T2, welche für
diese Datenauslesung erforderlich ist, liegt in der Größenordnung
von Mikrosekunden.
Das Einschreiben der Daten auf den bistabilen Punkten der bistabilen Schaltung in die entsprechenden MNOS-Transistoren
ist im folgenden näher erläutert.
Zum Zeitpunkt T, geht das Signal NV auf den "Γ'-Pegel (Fig.5-5)
über, und ein Löschimpuls 21a sowie ein Einschreibimpuls 22a werden sequentiell von der Steuersignal-Generatorschaltung }4
über die MG-Leitung 1o an die Gate-Elektroden der MNOS-Transistoren
8 und 9 angelegt. Gemäß Fig. 5 geht zum Zeitpunkt T-, das Signal NV auf den T'-Pegel (Fig. 5-5) über, und das
Signal NV © NR wird zu "0", während das Bezugspegel-Setzsignal NR im M0w-Pegel bleibt. Infolgedessen erhält das Ausgangssignal
DC der Zellenwahl-Steuerschaltung J>o den "1"-Pegel
(Fig. 5-I0). Als Ergebnis werden die Ausgangssignale X1 bis
X1^ der X-Dekodierer 80I bis 816 sämtlich auf den O-Pegel gesetzt,
während alle bistabilen Punkte 14 und 15 jeder Zelleneinheit
elektrisch von der betreffenden Ziffernleitung getrennt bzw. unterbrochen werden. Wenn zum Zeitpunkt T^ ein Löschimpuls
21a von 1 ms Dauer und z.B. +25 V an die Gate-Elektroden
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der MNOS-Transistoren 8 und 9 angelegt wird, werden alle
MOS-Transistoren auf vorher beschriebene Weise in den "Lösch"-Zustand versetzt. Wenn zum Zeitpunkt T^ ein Einschreibimpuls
22a von 1 ms Dauer und z.B. -25 V über die
MG-Leitung 1o an die Gate-Elektroden der MNOS-Transistoren
8 und 9 angelegt wird, werden die Daten an den bistabilen Punkten in die betreffenden MNOS-Transistoren eingeschrieben.
Obgleich sich die vorstehenden Erläuterungen auf den Fall beziehen, in welchem die Daten an den bistabilen Punkten
im bistabilen Schaltkreis alle Zelleneinheiten der Speicheranordnung
aus den betreffenden MNOS-Transistoren ausgelesen oder in diese eingeschrieben werden, ist es auch möglich,
eine einzige Zelleneinheit zu wählen und die in den MNOS-Transistoren
in der Zelle gespeicherten Daten zu den betreffenden bistabilen Punkten der gewählten Zelleneinheit zu
verschieben. Zu diesem Zweck braucht lediglich die Torschaltung 53 in der Adressenpufferschaltung (Fig. 4c) weggelassen zi
werden. Dies bedeutet, daß zum Zeltpunkt TQ bis T1 (Fig. 5)
nur eines der Ausgangssignale X* der Dekodierer 8o1 bis
sowie der Ausgangssignale Y. der Y-Dekodierer 7o1 bis 716
durch die AusgangsSignale A^, A^ (i = 0 bis 7) der Adressenpuff
er se hai tung auf "1" gesetzt werden, während die restlichen
Ausgangssignale auf den "0w-Pegel gesetzt werden. Demzufolge
wird nur eine Zelleneinheit gewählt. In diesem Fall sind die beiden, der gewählten Zelle entsprechenden Ziffernleitungen
mit den Datenleitungen 1*1 bzw. 1o2 verbunden,
und die bistabilen Punkte 14 und 15 in der gewählten Speicherzelleneinheit
werden auf den Bezugspegel,z.B. Vgg, gesetzt.
Die Potentiale an den bistabilen Punkten jeder der restlichen Speicherzelleneinheiten werden nicht verändert, weil Ladungen
an den bistabilen Punkten in einer Streukapazität gespeichert werden. Wenn das Lesesignal 2oa zum Zeitpunkt T1 an die
Gate-Elektroden der MNOS-Transistoren jeder Speicherzellen-
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einheit angelegt wird, während die Daten der MNOS-Transistoren
der gewählten Speicherzelleneinheit zu den bistabilen Funkten im bistabilen Schaltkreis zurückgeführt, während die Daten
an den bistabilen Punkten der nicht gewählten Speicherzelleneinheiten gehalten bzw. gespeichert werden.
Im folgenden ist anhand von Fig. 6 eine weitere Ausführungsform
mit mehreren Paaren von MNOS-Transistoren in einer Speicherzelleneinheit
erläutert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind 2 MOS-Transistoren
4,5 einmal parallel zu einer Parallelschaltung aus MNOS-Transistoren
81, 82 ... 8n und zu anderen parallel zu einer Parallelschaltung aus MNOS-Transistoren 91, 92 ... 9N geschaltet.
Die entsprechenden MNOS-Transistoren (81, 91), (82, 92), ... (SN, 9N) sind jeweils an Leitungen 1o1, 1o2 ... 1oN angeschlossen,
wobei MNOS-Transistor-Steuersignale MG1, MG2 ... MGN den Leitungen 1o1, 1o2 ... 1oN zugeführt werden. Aa die
Leitungen 1o1, 1o2 ... 1oN können Steuersignal-Generatoren 34 (Fig. 4a) angeschlossen sein, oder ein Steuersignal von
einem einzigen Steuersignal-Generator kann mit gewünschter
oder zweckmäßiger Taktsteuerung über Schalteinrichtungen für eine ausgewählte Leitung Ιοί, 1o2 ... Ion gewählt werden. Die
Daten auf den bistabilen Punkten der Speicherzelleneinheit können zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt in jedes der betreffenden
MNOS-Transistorpaare eingeschrieben werden, während die Daten des betreffenden MNOS-Transistorpaars zu einem anderen
Zeitpunkt auf Jedem bistabilen Punkt der Speicherzelleneinheit gelesen werden können.
Erfindungsgemäß können die gespeicherten Daten eines Feldeffekt· elements mit variablem Schwellenwert, z.B. eines MNOS-Transistors,
mit hoher Geschwindigkeit in der Größenordnung von
-2o-709839/0867
• Vt.
Mikrosekunden auf den bistabilen Punkten des bistabilen Schaltkreises in der Speicherzelleneinheit bei im Einschaltzustand
befindlicher Stromversorgung ausgelesen werden. Da die bisher übliche Speicherzellenanordnung ohne Abwandlung
beibehalten werden kann, ist für die Anordnung dieser Speicherzellen keine große Chip-Fläche erforderlich. Erfindungsgemäß
sind Steuerleitungen an die betreffenden Speicherelemente
in einer leistungsabhängigen Datenspeicherebene entsprechend einer bistabilen Schaltkreisgruppe und in einer leistungslosen
Datenspeicherebene entsprechend einer Feldeffektelementgruppe mit variablem Schwellenwert angeschlossen. Durch Ansteuerung
dieser Steuerleitungen können die Daten auf der leistungsabhängigen Datenspeicherebene zur leistungslosen Datenspeicherebene
verschoben und in dieser gespeichert werden, wobei diese gespeicherten Daten zu jedem beliebigen Zeitpunkt für
die Datenverarbeitung zur leistungsabhängigen Datenspeicherebene verschoben bzw. verlagert werden. Dies bedeutet, daß dann,
wenn während einer bestimmten Zeitspanne kein Fehler festgestellt wird, die in der leistungsabhängigen Datenspeicherebene gespeicherten
Daten zum nächsten Prüfzeitpunkt zwecks Speicherung auf der leistungslosen Datenspeicherebene eingeschrieben werden.
Wird dagegen ein Fehler festgestellt, so werden die in der leistungslosen Datenspeicherebene gespeicherten Daten zur
Datenverarbeitung auf den bistabilen Punkten ausgelesen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 werden insbesondere voneinander
unterschiedliche Programmdaten im voraus bzw. vorläufig auf der leistungslosen Datenspeicherebene eingeschrieben,
wobei zu einem beliebigen Zeitpunkt eine gewünschten Programmdateneinheit auf der leistungsabhängigen Datenspeicherebene
ausgelesen werden kann.
-21-
709839/0867
-ar-
Als Peldeffektelement mit variablem Schwellenwert können
MIOS-Transistoren oder andere Elemente mit leistungslosem Speichereffekt benutzt v/erden. Beispielsweise können ein
MIOS-Transistor, ein Tunnelinjektions-Transistor mit erdfreier
Gate-Elektrode und ein Kondensator oder eine Diode mit variabler Schwellenwertspannung-Feldeffektcharakteristik
verwendet werden. Ein solches Element mit zwei Klemmen ist am einen Ende mit dem bistabilen Punkt und am anderen Ende
mit der Steuersignalleitung (MG) verbunden. Als Mittel zur Einstellung der bistabilen Punkte des bistabilen Schaltkreises
auf den Bezugspegel kann die Torschaltung 26 gemäß Fig. 4a mit jedem Paar von Ziffernleitungen verbunden sein.
Die Erfindung ist auch auf den Fall anwendbar, in welchem eines der beiden paarweise angeordneten Feldeffektlemente mit
variablem Schwellenwert durch ein Feldeffektelement mit festem Schwellenwert ersetzt ist.
Außerdem ist die Erfindung auch auf den Fall anwendbar, daß die beiden Feldeffektelemente mit variablem Schwellenwert
durch Feldeffektelement mit festem Schwellenwert ersetzt sind, deren Schwellenwertspannungen untereinander verschieden sind.
709839/0867
Leerseite
Claims (7)
- Henkel. Kern, Fufcr Cr Hinzel PatentanwältePATENTANSPRÜCHETokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Möhlstraße37D-8000 München 80Kawasaki-shi, JapanTel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnktd Telegramme: etipsoid• t . BErgjieirabkägigs Speichervorrichtung rn.it einer Speicheranordnung in Form einer Vielzahl von in einer Matrix angeordneten Speicherzelleneinheiten, von denen jede einen bistabilen Schaltkreis sowie einen ersten und einen zweiten Sehalttransistor aufweist, von denen der bistabile Schaltkreis zwei bistabile Punkte enthält, mit mindestens einem Paar von Feldeffektelementen mit variablem Schwellenwert» von denen jeweils eine erste Elektrode mit einem betreffenden bistabilen Punkt und einem Paar Schalttransistoren verbunden ist und wobei die ersten Elektroden des ersten und des zweiten Transistors an die betreffenden bistabilen Funkte angeschlossen sind, mit mehreren Zii'fernlei tungs paaren (pairs of digit lines), von denen jedes an eine entsprechende zweite Klemme des ersten und des zweiten Schalttransistors in jeder Speicherzelleneinheit in Spaltenrichtung der Speichermatrixanordangeschlossen ist, mit mehreren Wortleitungen, diean die Gate-Elektroden des ersten und des zweiten Schalttranslstcrs in jeder Speicherzelleneinheit in Zellenrichtung der Speichermatrixanordnung angeschlossenBl/egORIGINAL INSPECTEDsind, mit einem ersten Dekodierer zur Auswahl mindestens eines Paars der zahlreichen Ziffernleitungspaare, mit einem zweiten Dekoaierer zur Auswahl mindestens einer der verschiedenen Wort leitungen, mit zwei Datenleitungen zur Übertragung von Daten zu mindestens einem Paar der durch das Ausgangssignal des ersten Dekodierers gewählter Ziffernleitungen, mit einer Steuersignal-Generatoreinrichtung zur Lieferung eines Steuersignals an die in jeder Speicherzelleneinheit enthaltenen Peldeffektelemente mit variablem Schwellenwert und mit einer ersten Einrichtung zum Wählen mindestens einer Speicherzelleneinheit über den ersten und den zweiten Dekodierer, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einrichtung (26NR) die bistabilen Punkte in der (den) ausgewählten Speicherzelle(n) über die Ziffernleitungen (D., D.) auf einem Bezugspegel zu setzen bzw. einzustellen vermag, wenn die Daten der Feldeffektelemente (9, 9; 81, 82 SN; 91, 92 ... 9N) mit variablem Schwellenwert auf den bistabilen Punkten (14, I5) ausgelesen werden, und daß eine dritte Einrichtung ein Lesesignal (2oa) von der Steuersignal-Generatoreinrichtung (}4) zu jedem dieser Feldeffektelemente zu liefern vermag, nachdem die bistabilen Punkte auf den Bezugspegel gesetzt worden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die zweitgenannte Einrichtung zwei Schalttransistoren (27, 28) umfaßt, deren erste Elektroden mit den beiden Datenleitungen (1o1, 1o2) verbunden sind, während ihre zweiten Elektroden auf dem Bezugswert gehalten sind und ihre Gate-Elektroden durch ein Bezugspegel-Setζ-signal (NR) ansteuerbar sind.
- J). Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte Einrichtung mehrere Paare von Schalttransistoren aufweist, und daß die ersten Elektroden jedes dieser Paare mit den beiden Ziffernleitungen verbunden sind, während zweite Elektroden auf den Bezugspegel gesetzt oder eingestellt und die G?te-Elektroden durch ein Bezugspegel-Setzsignal (NR) ansteuerbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß ein Lesesignal (2oa) der dritten Einrichtung den Feldeffektelementen mit variablem Schwellenwert zuführbar ist, wenn die Stromversorgung eingeschaltet ist.
- ■5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lesesignal von der dritten Einrichtung zu verschiedenen Zeitpunkten jedem der betreffenden Paare von Feldeffektelementen (81, 91; 82, 92 ... 8n, 9N) zufUhrbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schaltkreis zwei MOS-Transistoren (4, 5), die mit Feldeffektelementen mit variablem Schwellenwert oder mit an die bistabilen Punkte (14, 15) angeschlossenen Elementen parallelgeschaltet sind, sowie eine Gate-Steuerleitung (11) aufweist, die mit den Gate-Elektroden der genannten beiden MOS-Transistoren zusammen geschaltet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch *, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der paarweise vorgesehenen Feldeffektelemente mit variablem Schwellenwert709839/0667durch ein Peldeffektelement mit festem Schwellenwert ersetzt ist.709839/0867
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Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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