DE2347968A1 - Assoziative speicherschaltung - Google Patents
Assoziative speicherschaltungInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, 2L SER1373
Berlin und München Wittelsbacherpl. 2
VPA
73/7164
Assoziative Speicherschaltung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine assoziative Speicherschaltung.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine assoziative Speicherschaltung anzugeben, mit deren Hilfe die in den
Elementen eingespeicherte Information mit.einer von außen
angelegten Information vergleichbar ist und die Übereinstimmung bz\v. die Nichtübereinstimmung der beiden Informationen
feststellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine assoziative Speicherschaltung gelöst, die durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein Vorteil einer erfindungsgemäßen assoziativen Speicherschaltung
besteht darin, daß nach dem Einschreiben der Information in die Speichertransistoren der Speicherschaltung
nahezu beliebig viele Auslese- und Vergleichsvorgänge mit der Geschwindigkeit der üblichen MOS-Schaltkreise durchgeführt
werden können.
Vorteilhafterweise kann jedoch die alte Information mit Hilfe von geeigneten Spannungsimpulsen gelöscht und eine
neue Information in die Speicherschaltung eingeschrieben werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer erfindungsgemäßen assoziativen Speicherschaltung besteht darin, daß die Information
auch bei Ausfall der Versorgungsspannung nicht verlorengeht.
Vorteilhafterweise dienen daher erfindungsgemäße
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assoziative Speicherschaltungen zum Aufbau von Datenkarteien, bei denen keine Pufferbatterien zum Überbrücken eines Spannungsausfalls
vorgesehen sind.
Weitere Erläuterungen zur Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Figuren bevorzugter Ausführungsbeispiele der
Erfindung und ihrer Weiterbildungen hervor.
Fig.1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße
assoziative Speicheranordnung in Ein-Kanal-Technologie.
Fig.2 zeigt in schematischer Darstellung das Schaltbild
einer erfindungsgemäßen Speicherschaltung in einer Technologie mit getrennten Substratgebieten.
Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung das Schaltbild
einer erfindungsgemäßen Speicherschaltung in einer Komplementär-MOS-Technologie.
der relativ langen. Zeiten (io bis 50 /us) und hohen
(- 35 V), die benötigt werden, um in MNOS-Transistc
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Wegen
Spannungen -Transistoren Informationen einzuschreiben, sind MNOS-Speicher vor allem für
elektrisch umprogrammierbare Festwertspeicher geeignet, deren Information nur einige Male eingeschrieben, aber mehrmals
ausgelesen werden soll. Durch die Verwendung von MNOS-Speichertransistoren
bleibt die Information bei Ausfall der Ver-'sorgungsspannung erhalten.
Bei assoziativen Speichern mit Halbleiterelementen ist häufig ein ähnlicher Betrieb wie bei umprogrammierbaren Festwertspeichern
erwünscht. Dabei wird die Information einmal eingeschrieben und anschließend mit anderen, von außen angelegten
Informationen verglichen. Stimmen die in dem Speicher
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ORlGlNAL INSPECTED
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abgespeicherte Information und die außen angelegte Information überein, so wird dies an einem Ausgang der Speicherschaltung
angezeigt. Im allgemeinen werden auf einen Schreibvorgang zahlreiche Lese- oder Vergleichsvorgänge folgen. Bei
solch einem Speicher kann es wünschenswert sein, daß die Information auch bei Netzspannungsausfall weiterhin gespeichert
bleibt.
In der Fig.1 sind die MNOS-Transistören mit 1 und 2 und die
Schalttransistoren mit 3 und 4 bezeichnet. Je ein MNOS-Transistor
ist dabei mit je einem Schalttransistor in einem Ast in Reihe geschaltet. Beispielsweise ist der MNOS-Transistor
1 mit dem Schalttransistor 3 und der MNOS-Transistör 2
mit dem Schalttransistor 4 in Reihe geschaltet. An den Punkten 7 und 17 liegt die Versorgungsspannung UDD an. Vorzugsweise
liegt der Punkt 17 an Masse und der Punkt 7 an -20 V. Der Punkt 17 ist ein gemeinsamer Punkt der beiden parallelgeschalteten
Äste. Zwischen dem anderen gemeinsamen Punkt dieser Äste und dem Punkt 7 ist vorzugsweise der Widerstand
6 angeordnet. Gleichzeitig ist der Ausgang 5 der Speicherschaltung mit dem Punkt16 verbunden.
Die beiden MNOS-Transi stören besitzen -jeweils eine veränderbare
Einsatzspannung. In diesen Transistoren wird die Information bzw. das Komplement der Information abgespeichert.
Die Transistoren 3 und 4 sind übliche Schalttransistoren, vorzugsweise Feldeffekttransistoren. An die Gateleitungen
9 bzw. 10 der Schalttransistoren 3 bzw. 4 wird die einzuspeichernde
Information bzw. die Vergleichsinformation angelegt. Die Gateleitungen der Speichertransistoren 1 und 2 sind gemeinsam
über die Leitung 8 ansteuerbar. An dem Ausgang 5 der Speicherschaltung ist ablesbar, ob die abgefragte Information,
die an den Gateanschlüssen 9 bzw. 10 der Schalttransistoren 3 bzw. 4 anliegt, mit der in den Speichertransistoren
1 und 2 abgespeicherten Information übereinstimmt oder nicht.
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Im folgenden soll nun kurz der Einschreibvorgang für eine Schaltung in p-Kanal-Technik beschrieben werden. Im gelöschten
Zustand der Speicherschaltung mögen beide Speichertransistoren 1 und 2 die Eirisatzspannung Um0 (ca. -2 V) besitzen. ·
Soll nun beispielsweise in die assoziative Speicherschaltung die Information "1" eingeschrieben werden, so wird an die
Gateleitung 9 des Schalttransistors 3 ein negativer Impuls angelegt. Dieser negative Impuls entspricht der Information
"1". Gleichzeitig wird auch an die Gateleitungen der Speichertransistoren 1 und 2 über die Leitung 8 ein hoher negativer
Schreibimpuls angelegt. Da der Schalttransistor 3 infolge des an seinem Gateanschluß 9 anliegenden negativen Impulses
leitend geschaltet ist, liegt die durch den an dem Gate des Speichertransistors 1 anliegenden hohen negativen
Schreibimpuls verursachte Inversionsschicht in diesem Speichertransistor vorzugsweise an Massepotential. Dadurch kann
sich die volle negative Schreibspannung am Isolator des MNOS-Speichertransistors
1 ausbilden; die Einsatzspannung dieses Speichertransistors wird verschoben. Der Speichertransistor
1 hat nun die Einsatzspannung Um-, (ca. -12 V). Da der
Schalttransistor 4 sperrt, liegt die Inversionsschicht des Speichertransistors 2 über den Widerstand 6 etwa auf dem
Potential der Versorgungsspannung UpD. Diese resultierende
Spannung em Gateisolator reicht dann nicht aus, um die Einsatzspannung
zu verschieben. Der Speichertransistor 2 behält also die Einsatzspannung UmQ. Somit steht in dem Speichertransistor
2 das Komplement der Information.
Soll die Information "0" in die Speicherschaltung eingeschrieben
werden bzw. gespeichert bleiben, so wird, während an der Leitung 8 der hohe negative Schreibimpuls anliegt, der
Schalttransistor 3 über seinen Gateanschluß 9 gesperrt und der Schalttransistor 4 über seinen Gateanschluß 10 leitend
geschaltet.
Anhand der im folgenden angegebenen Wahrheitstabelle soll
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nun der Vergleichsvorgang beim Lesen näher erläutert werden.
10 | 111 | i? |
0 | 0 | 1 |
1 | ü | 0 |
0 | 1 | 0 |
1 | 1 | 1 |
Ist die eingeschriebene Information "0" und die zu vergleichende Information ebenfalls "0", so ist der Schalttransistor
4 leitend. Da gleichzeitig an die Gateleitungen der Speichertransistoren 1 und 2 über die Leitung 8 während des Yergleichens
eine Lesespannung ϋγ angelegt wird, die dem Mittelwert
der Einsatzspannungen Um0 und Um1 der Transistoren 1 und 2
entspricht, leitet nur der Speichertransistor 1. Der Speichertransistor 2 sperrt dagegen. Dadurch wird bewirkt, daß
der Ausgang 5 der Speicherschaltung auf dem Potential der Versorgungsspannung
-Uj-.^ die an dem Punkt 7 der Speicherschaltung
anliegt, bleibt (Übereinstimmung). Wird dagegen von außen die Information "1" angelegt und ist in der Speicherschaltung
aber eine "0" eingeschrieben, so leiten die Transistoren 1 und 3. Das Ausgangspotential am Ausgang 5 geht daher
gegen Null YoIt (Nichtübereinstimmung^.
Ist eine "1" in der Speicherschaltung abgespeichert und wird von außen eine "0" angelegt, so leiten die Transistoren 2
und 4, das Ausgangspotential an dem Ausgang 5 geht wieder gegen Null Volt (Nichtübereinstimmung).
Wird schließlich eine eingeschriebene "1" mit einer von außen angelegten "1" verglichen, so leiten die Transistoren
2 und 3, das Potential am Ausgang 5 bleibt wieder auf dem Versorgungspotential -Upp (ÜbereinstimmungJ.
Wie aus der Wahrheitstabelle ersichtlich ist, ist eine ein-'
deutige Unterscheidung zwischen Übereinstimmung und Nichtübereinstimmung der Information möglich.
Soll die eingeschriebene Information nur ausgelesen werden,
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so wird an die Leitungen 8 und 9 eine Lesespannung angelegt, ■während der Anschluß 10 auf Massepotential gehalten wird.
Bei der oben beschriebenen assoziativen Speicherschaltung wird die Information nicht bitweise, sondern wortweise eingeschrieben.
Dies bedeutet, daß bei der Anordnung von erfindungsgemäßen assoziativen Speicherschaltungen in einer Speichermatrix
vor jedem Schreibvorgang die ganze Zeile gelöscht werden muß.
Bei der in der Fig.2 dargestellten erfindungsgemäßen assoziativen
Speicherschaltung kann die Information bitweise eingeschrieben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Speichertransistoren
1 und 2 elektrisch voneinander getrennte und getrennt ansteuerbare Substratanschlüsse besitzen.
Einzelheiten der Fig.2, die bereits in der Fig.1 beschrieben
wurden, tragen die entsprechenden Bezugszeichen. Die Speicherschaltung der Fig.2 ist vorzugsweise in einer Technologie
mit Trenn-Diffusionen oder in einer ESFI-Technologie aufgebaut.
Dabei wird unter ESFI-Technologie eine Technologie verstanden, bei der auf einem elektrisch isolierenden Substrat
elektrisch voneinander getrennte inselförmige Siliziumschichten aufgebracht sind. In diesen inselförmigen Siliziumschichten
sind dabei die Transistoren 1 Ms 4 angeordnet. Der MNOS-Speichertransistor 1 ist über die Leitung 82 und
der MNOS-Speichertransistor 2 über die Leitung 81 ansteuerbar. Außerdem ist der Speichertransistor 1 über die Leitung 14,
die mit seinem Substratanschluß, und der Speichertransistor 2 über die Leitung 15, die mit seinem Substratanschluß verbunden
ist, ansteuerbar. Das Einspeichern von Information und das Vergleichen von einer an der assoziativen Speicherschaltung
anliegenden Information mit der in dieser Schaltung eingespeicherten Information erfolgt im wesentlichen
wie bei der bereits im Zusammenhang mit der Fig.1 beschriebe-
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nen Speicherschaltung. Das Einschreiben der Information in die Speichertransistoren 1 und 2 erfolgt jedoch im Koinzidenz-Betrieb.
Dies bedeutet, daß beim Einschreiben die Schreibspannung gleichzeitig an dem Gateanschluß und an dem Substratanschluß
des Speichertransistors anliegen muß. Soll beispielsweise in den Speichertransistor 1 eingeschrieben werden,
so muß die Einschreibspannung gleichzeitig an der Leitung 82 und an der Leitung 14 anliegen.
Bei der in der Fig.3 dargestellten assoziativen Speicherschaltung,
in die die Information ebenfalls bitweise eingeschrieben werden kann, wird im Vergleich zur Speicherschaltung nach der
Fig.2 zum Ansteuern der Speichertransistoren 1 und 2 nur eine Gateleitung benötigt. Einzelheiten der Fig.31 die bereits im
Zusammenhang mit anderen Figuren beschrieben wurden, tragen dieselben Bezugszeichen. Die KNOS-Speichertransistoren der erfindungsgeraäßen
Speicherschaltung nach Fig.3 sind zueinander komplementär. Beispielsweise handelt es sich bei den Transistoren
1 und 3 um p-Kanal-Transistoren und bei den Transistoren
2 und 4 um n-Kanal-Transistoren. Beim Anlegen eines negativen
Schreibimpulses an den p-Kanal-Speichertransistor wird
die Einsatζspannung in den negativen Bereich verschoben. Der
Transistor ist vom Anreicherungstyp. Derselbe Impuls an einem
n-Kanal-Transistor verschiebt die Einsatzspannung auch in den
negativen Bereich. Der Transistor ist jedoch nun vom Verarmungstyp, was bedeutet, daß er bei einer Gatespannung von Null
Volt leitet. Beim Anlegen eines positiven Schreibimpulses läßt sich der entgegengesetzte Effekt erzielen. Beide Transistoren
haben eine positive Einsatzspannung, der p-Kanal-Transistor
ist vom Verarmungstyp und der n-Kanal-Transistor vom
Anreicherungstyp.
Zum bitweisen Einschreiben muß die Schreibspannung wieder, wie
auch bei der Schaltung nach Fig.2, gleichzeitig an den Gateanschluß
eines Speichertransistors und an seinen Substratan-
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Schluß angelegt v/erden. Da Jedoch die MNOS-Speichertransistoren
zueinander komplementär sind, benötigt man, infolge des oben beschriebenen Effektes, nur eine gemeinsame Gateleitung
83 und eine gemeinsame Substratanschlußleitung 13 zum Einschreiben der Information in die Speichertransistoren. Beim Auslesen
bleiben sowohl die Substratleitung 13 als auch die Gate- i leitung 83 auf Mull Volt. Es ist dann immer einer der beiden ί
Transistoren 1 und 2 im leitenden Zustand. Das Auslesen und Vergleichen läuft ähnlich wie bei der erfindungsgemäßen Speicherschaltung
nach Fig.1.
Bei der erfindungsgemäßen Speicherschaltung nach Fig.3 ist die
Zahl der Leitungen und damit die Elementfläche vorteilhafterweise reduziert.
6 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (6)
1. Assoziative Speicherschaltung, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Äste mit je einem MNOS-Speichertransistor
(1, 2) und je einem Schalttransistor (3, 4) in Reihenschaltung vorgesehen sind, daß die beiden Äste
parallelgeschaltet sind, daß zwischen die gemeinsamen Knoten (17, 16) der Äste eine Versorgungsspannungsquelle geschaltet
ist, daß die einzuspeichernde Information bzw. die Vergleichsinformation an die Gateleitungen (9, 10)
der Schalttransistoren anlegbar ist, und daß in den MNOS-Transistoren (1, 2) die Information speicherbar ist, wobei
gleichzeitig an den Gateanschlüssen (8, 81, 82, 83) der MNOS-Transistoren ein Schreibimpuls anliegt.
2. Speicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Transistoren (1, 2, 3 u. 4) in
Ein-Kanal-Technik ausgeführt sind, daß die Gateelektroden der MNOS-Speichertransistoren (1 u. 2) gemeinsam über
eine Leitung (8) ansteuerbar sind, und daß die Gateelektroden der Schalttransistoren (3 u. 4) getrennt über die
Anschlüsse (9 bzw. 10) ansteuerbar sind.
3· Speicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Transistoren (1 u. 3) voneinander
und von den Transistoren (2 u. 4) elektrisch getrennt sind, daß der Speichertransistor (1) über eine Substratanschlußleitung
(14) und eine Gateanschlußleitung (82) und der Speichertransistor (2) über eine Substratanschlußleitung
(15) und eine Gateanschlußleitung (81) ansteuerbar sind, und daß der Schalttransistor (3) über einen Gateanschluß
(9) und der Schalttransistor (4) über einen Gateanschluß (10) ansteuerbar sind.
4. Speicherschaltung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η -VPA 9/710/3135 -10-
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zeichnet , daß die Speicherschaltung in einer
ESFI-Technologie aufgebaut ist, wodurch sämtliche Transistoren (1 -bis 4) elektrisch getrennt sind.
ESFI-Technologie aufgebaut ist, wodurch sämtliche Transistoren (1 -bis 4) elektrisch getrennt sind.
5. Speicherschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Transistoren (1 u. 3) durch
eine Trenn-Diffusion voneinander und von den Transistoren (2 u. 4) elektrisch getrennt sind.
eine Trenn-Diffusion voneinander und von den Transistoren (2 u. 4) elektrisch getrennt sind.
6. Speicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Transistoren (1 u. 3) komplementär
zu den Transistoren (2 u. 4) sind, daß die Transistoren (3 u. 4) über eine gemeinsame Gateanschlußleitung
(91) ansteuerbar sind, und daß die Transistoren (1 u. 2) über eine gemeinsame Gateanschlußleitung (83) und über
eine gemeinsame Substratanschlußleitung (13) ansteuerbar sind.
(91) ansteuerbar sind, und daß die Transistoren (1 u. 2) über eine gemeinsame Gateanschlußleitung (83) und über
eine gemeinsame Substratanschlußleitung (13) ansteuerbar sind.
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