DE2711013A1 - Winkeleinstellgeraet mit verspannungsfreiem niederzug der mess-schenkel als zentrierspannvorrichtung - Google Patents
Winkeleinstellgeraet mit verspannungsfreiem niederzug der mess-schenkel als zentrierspannvorrichtungInfo
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Description
- Winkeleinstellgerät mit verspannungsfreie, Niederzug
- der Mess-Schenkel als Zentrierspannvorrichtung Sinus-ikeleinÜtellerätr, die neon dem Sinus-Prinzip mit Endomaßen eingestellt werden, ebenso wie Sinus-Tische, wobei nach Tabelle mit de Sinusfunktionswert die Enomaßhöhe bestimmt wird durch Ausgangsstellung und Achsabstand, sind bek nnt.
- Allgemein sind solche Sinus-Platten oder -Tische bis 6G Grad Neigung mit Endmaßen einstellbar.
- Ausserdem ist auch ein Sinus-Winkeleinstellgerät bekt, das in seinem kteschenkel sowohl eine untere Meßfläche von 450 und eine weitere obere Ließfläche von weiteren 450 Neigung aufweist, sodass mit diesem Gerät auch 90 Grad durch die genauere Endmaß-Meßmethode eingestellt werden können.
- Die verschiedenen Ausführungen von Sinus-Einstellgeräten und Sinus-Platten werden häüfig durch lose aufgelegte Meßschenkel gebildet mit dem Nachteil, dass mangels kompakter Führung Fehlmessungen auftreten können, wobei auch die Handhabung oft nicht rationell genug ist.
- Das ebenfalls bekannte Sinue-Winkeleinstellgerät mit 2 Meßflächen mit Neigungsabstand von 450 zu einander ist wie auch andere bekannte Ausführungen nicht lose, sondern mit einer Klemmung mit dem Easis-Meßschenkel verbunden. Die Klemmung erfolgt dort in der Weise, dass der bewegliche Meßschenkel in einer zvlindrischen Nute des Basis-Schenkels geführt wird. Dabei sind für die Toleranz der beiden Meßschenkel 4 Referenzflächen vorhanden und eine Verkantung im Toleranzfeld ist nicht ausgeschlossen.
- Für höchste Ansprüche an Winkelmessungen, die über den bisher bekannten Genauigkeitsgrad I = Toleranz von hinausgehen, das heisst diese Toleranz noch einengen, bedarf es einer hochgenauen Zentrierspannung, die absolut spielfrei und niederziehend beide Meßschenkel koordinatengenau positioniert.
- Dit erfindungsgemässezentrierspannvorrichtung ist in Figur 2 und im Detail zu Figur 2 auf Blatt 2 der Zeichnungen verdeutlicht dargestellt.
- Als Hauptmerkmal ist es eine Ausführung, die weder in einer Nutenführung des oberen Seßschenkels noch in einer zylindrischen Klemmung, wie bisher bekannte Ausführung des Anmelders, die Nachteile einer Verspannung oder Verkantung beinhaltet.
- Der Meßschenkel 1 (verstellbarer Meßschenkel) hat eine Öffnung 2, in Richtung auf den Ba isschenkel 3 konisch sich verjüngende.
- Der Basisschenkel 3 weist ebenfalls eine konisch sich verjüngende Öffnung 5 auf in Richtung auf die vom Meßschenkel 1 abgewandte Seite 4. Die Öffnung 5 bildet also eine stetige Fortsetzung der Öffnung 2.
- Das vom Meßechenkel 1 abgewandte Ende der Öffnung 5 geht in einen zylindrischen Öffnungsabschnitt 6 über, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des anschließenden Abschnitts der Öffnung i Dadurch wird eine Schulterfläche 7 am Übergang vom zylindrischen zum konischen Öffnungsabschnitt gebildet.
- In die konischen ofinungeebeekaien 2 und 5 wird ein kegelstumpfförmiges Klemmstück 8 eingesetzt, das im Bereich seines breiteren Endes mehrfach geschlitzt ist. (Figur 1-Detail und Figur 2-Detail).
- Ausserdem ist das Klemmstück 8 am breiteren Ende mit einer konisch sich verjüngenden Vertiefung 9a versehen, die dann in der weiteren Fortsetzung im Abschnitt 9@ sich zylindrisch fortsetzt.
- In das Klemmstück 8, das mehrere Schlitze 10 an seinem breiteren Ende aufweist, ist ein kegelstumpffärmiges Spannstück 11 eingesetzt, dass im ge@@annten Zustand in den Zylindrischen @@@@@ Vertiefungsabschnitt 9 berührungslos hineinragt, wobei die Schlitze 10 länger sind als der Vertiefungsabschnitt 9a.
- Das Spannstück 11 wird zur Verspannung des Maßschenkels 1 mit einer Rändelmutter 12 in die Vertiefung 9 geschoben. Die Rändelmutter 12 sitzt auf dem aus der Öffnung 2 nach außen ragenden Ende eines Gewindebolzens 13, dessen zylindrischer Kopf 14 formschlüssig und versenkt im zylindrischen Öffnungsabechnitt 6 liegt. Der Kopf 14 wird an der Schulterfläche 7 abgestützt. Der Gewindebolzen 13 ragt in der Einbaulage durch eine zentrische Öffnung im Klemmstück 8, wobei er in einem Teilabschnitt durch sein Gewinde mit dem Innengewinde des KlemmstUcks 8 seine Spannfunktion gegen die Schulter 7 ausübt. Dabei ist das Gewinde im Klemmstück 8 nur im Mittelbereich des Klemmstt1cs vorhanden und die Innenwand des Klemmstücks 8 ist im Anfangs- und Endbereich ohne Gewinde ausgespart, um Jedes Verspannen zu vermeiden und die absolute Zentrierung zu ermöglichen. Das Spannstück 11 ist ebenfalls ohne Gewinde in seiner Innenbohrung.
- Die Rändelmutter 12 ist am beginn Ihres Innenee;ìindes etwas freigespart und in dem unmittelbar am Spannstück 11 anlieGenden Ansatz im Durchmesser kleiner als der anliegende grössere Durchmesser des Spannstücks 11.
- Zum Einstellen des Meßschenkels 1 gegenüber dem Bas schenkel 3 wird die Rändelmutter 12 izelöst, und nach Erreichen der gewinschten Neigung des Meßschenkels 1 wieder angezogen, wobei das Spannstück 11 in die Vertiefung 9 des Klemmstücks 8 geschoben wird.
- Infolge der konischen Ausbildung der Öffnungen 2 und 5 des Klemmstücks 8 und des Spannstücks 11 ergibt sich eine verspannungsfreie, niederziehende und hochgenaue Positionierung bei gleichzeitig absolut spielfreier Lagerung des Seßschenkels 1 in Kombination mit allen diesen Spannteilen.
- Dadurch ist gewährleistet, daß sich der Meßschenkel 1 beim Spannen nicht verkantet und seine eingestellte Lage nicht verändert.
- Auf diese Weise sirid wesentlich höhere Meßgenauigkeiten wiederholbar zu erreichen als bei den herkömmlichen und bisher bekannten Ausführungen, bei denen plane Flächen oder Zylinderförmige Spannflächen aneinanderliegen und beispielsweise beim Aneinanderliegen von vier oder mehr Referenzflächen eine wechselnd verschiedenartige Summentoleranz entsteht. Beim Verspannen des Spannstücks 11 in die Vertiefung 9 des Klemmstücks 8 wird das Klemmstück im Bereich seines geschlitzten Endes aufgeweitet, wodurch im Zusammenspiel aller Spannteile koordinatengenau festgeklemmt wird unter Vermeidung von Verkantungen und Verspannungen in einer g:nau tenttischen und niederziehenden Spannwirkung, die ausreichend stark und bei jedes Lösen in gleicher Weise wiederholbar ist.
- Die Figur 1 (Blatt 1 der Zeichnungen) zeigt eine Seitenansicht des Winkeleinstellgeräts, wobei ein Endmaß auf der Auflagefläche des Basieschenkels 3 aufliegt und der Meßschenkel 1 mit seinem Xeßbolzen am Endmaß aufliegt.
- In Figur 3 ist die Unterseite des Basisschenkels gezeigt mit eingessetzten flachen HaStmagneten und in Fig.4 mit runden Haftmagneten. In Figur 5 ist die Stirnseite des Basisschenkels mit flachen Haftmagneten gezeigt. In Figur 6 ist ein Prisma an der Unterseite des Basis-Schenkels 3 angebracht, um Wellen prüfen zu können unter Weglassung von Haftmagneten. In Figur 7 ist an der Unterseite des Baeis-Schenkels 3 anstelle von Haftmagneten eine Nutenstein-Führung gezeigt. Die Figur 1 ist auf Blatt 2 im Detail dargestellt und die Figur 2 ebenfalls im Detail auf Blatt 2.
- In Figur 1 ist usserdem am Basis-Schenkel die Möglichkeit einer zentrischen Aufspannung durch Gewindebolzen und Klemmstück gezeigt, die sowohl in dem waagrechten als auch dem senkrechten dinkelschenkel des Easis-Schenkels eingebracht werden kann, soweit keine Haftmagnete angewan@t werden sollen und an deren Stelle mit verschiebbaren Befestigungselementen in Nutenführungen ein Aufspannen erfolgen soll oder ohne Längsverschiebung aber mit Kreisdrehung mit einem Spannelement befestigt der Basis-Schenkel drehbar eingesetzt X icel': so l.
- L e e r s e i t e
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r u c h e I) Hochgenaue Zentrierspannvorrichtung für einen festen Basis-Schenkel und einen verstellbaren Winkel-Schenkel, d a d u r c h gekennzeichnet, daß durch Kombination einer verspannungsfreien Spannmutter mit einem konischen Spannstück und einem feaernden spreizbaren konischen Klemmstück und einem Gewindebolzen zei Winkeischenkel absolut sielfrei,verpannungsfrei und koordinatengenau ohne Verkantung wiederholbar zusammengespannt werden und damit höchste Genauigkeit erreichbar wird bei genau zentrischer und niederziehender Spannwirkung.Patentanspruch II Hoohgenaue Zentrierspannvorrichtung nach Anspruch I, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das konische Klemmstück genau zentrisch und verspannungsfrei mit einem Gewindebolzen positioniert wird und das Lösen und Spannen mittels einer mit diesem Gewindebolzen verbundenen Spannmutter wiederholbar in höchster Genauigkeit ohne Verkanten oder Verspannen koordinatengenau und niederziehend und spielfrei ausführbar ist.Unteransprüche Vorrichtung nach Ansprüchen I und II, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausführungsform nach Figur 1, 3, 5, 6 und 7 ein Umwinkeln in höchster Genauigkeit möglich ist und damit die übliche Eingrenzung der Einstellung bei Winkeleinstellgeräten nach der Sinus-Methode mit Endmaßen auf den Meßbereich 60 Grad überschritten und auf meßbereich 900 erweitert wird; Vorrichtung nach Ansprüchen I und II, dadurch gekennzeichnet, dass Haftmagnete in runder oder in flacher Form (Figur 4) oder Figur 3 und 5) je nach gewünschter Haftwirkung eingesetzt werden können; Vorrichtung nach Ansprüchen I und II, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von Haftmagneten auch ein Festspannen des Basis-Schenkels auf einer Grundfläche mit Zentrierschraube und Klemmstück erfolgen kann (Figur 1) in beiden Winkel-Richtungen; v i6h-t4;e Vorrichtung nach Ansprüchen I und II, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch prismatische Ausführung der Grundfläche des Basie-Schenkels die Winkeleinstellung auch auf Wellen mit versc@iedenen Durchmessern handgeführt oder mit entsprechenden Seitenführungen mechanisch geführt in hochgen@uer Einstell-Lethode erfolgen kann, Vorrichtung n@@@ Ansprüchen I und II, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß durch Autenstein-führung eine komidin@tengerechte Führung des Besis-Schenkels in Nutenführungen erfolgen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711013 DE2711013C2 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Winkeleinstellgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772711013 DE2711013C2 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Winkeleinstellgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711013A1 true DE2711013A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711013C2 DE2711013C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=6003575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772711013 Expired DE2711013C2 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Winkeleinstellgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2711013C2 (de) |
-
1977
- 1977-03-14 DE DE19772711013 patent/DE2711013C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Mibbel, Taschenbuch für Maschinen- bau, 13. Aufl. S. 789 * |
Prospekt Meß- und Richtmittel, der Fa. W. Wenzel Präzisions-Meßzeug- Fabrik * |
Roloff/Matek, Maschinenelemente 7. Aufl. S. 189 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711013C2 (de) | 1983-04-21 |
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