DE2710988A1 - Einrichtung zur elektronischen steuerung und verstellung des zuendzeitpunktes von zuendanlagen bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur elektronischen steuerung und verstellung des zuendzeitpunktes von zuendanlagen bei brennkraftmaschinen

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DE2710988A1
DE2710988A1 DE19772710988 DE2710988A DE2710988A1 DE 2710988 A1 DE2710988 A1 DE 2710988A1 DE 19772710988 DE19772710988 DE 19772710988 DE 2710988 A DE2710988 A DE 2710988A DE 2710988 A1 DE2710988 A1 DE 2710988A1
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DE
Germany
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voltage
circuit
transistor
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stage
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DE19772710988
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English (en)
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Andre Bonin
Georges Dubuisson
Wolfgang Dipl Ing Dr Maisch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/155Analogue data processing
    • F02P5/1551Analogue data processing by determination of elapsed time with reference to a particular point on the motor axle, dependent on specific conditions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Einrichtung zur elektronischen Steuerung und Verstellung des
  • Zündzeitpunktes von Zündanlagen bei Brennkraftmaschinen Zusammenfassung Es wird eine Einrichtung zur elektronischen Erzeugung und Verstellung des Zündzeitpunktes von Zündanlagen für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, die dazu dient, den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine und sonstigen weiteren Maschinenparametern exakt zu bestimmen. Die Einrichtung umfaßt einen verbesserten Sägezahngenerator, dessen Ausgangsspannung zu von der Winkelposition der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine festgelegten Zeitpunkten ausgelesen wird und daher ein Maß für die Drehzahl der Brennkraftmaschine ist. Eine nachgeschaltete, hochgenau arbeitende Speicherschaltung übernimmt aus dem Spannungsanstieg des Sägezahns einen konstanten Spannungswert, der der jeweiligen Drehzahl der Brennkraftmaschine proportional ist und der von weiteren Schaltungssystemen entsprechend ausgearbeitet und verarbeitet wird und schließlich als Bezugsgröße einem Vergleicher zugeführt ist, dessen anderem Eingang die gegebenenfalls ergänzend beeinflußte Sägezahnspannung des Sägezahngenerators zugeführt ist. Bei Spannungsgleichheit schaltet der Vergleicher durch,und die Leistungsendstufe des Systems wird zur Erzeugung des Zündfunkens geöffnet.
  • Stand der Technik Übliche, in Kraftfahrzeugen eingebaute Zündversteller verändern den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Unterdruck an der Drosselklappe des Vergasers nach bestimmten charakteristischen Kennlinien dadurch, daß mittels Fliehgewichten und Membrandosen mechanische Unterbrecherkontakt-Verstellungen bewirkt werden. Hierbei ist nur eine beschränkte Kennlinienvielfalt mögsich; außerdem ergibt sich infolge Alterung und Abnutzung nicht selten eine beträchtliche Ungenauigkeit in der Zündzeitpunktbestimmung.
  • Es sind auch schon elektronische Zündverstelleinrichtungen bekannt, die jedoch zum Teil einen erheblichen Aufwand an elektronischen Bauelementen erfordern und in ihren Ausgangsdaten nicht immer ausreichend genau sind.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei vergleichsweise einfachem Aufbau die einzelnen verwendeten Schaltungskomponenten hochgenaue Ausgangssignale liefern, die bezüglich Temperaturyerhalten und Linearität optimal sind, so daß Änderungen in der Verstellkurve genau eingehalten werden.
  • Vorteilhaft ist bei der Erfindung weiterhin, daß die zur Speicherung der drehzahlproportionalen Spannung verwendete analoge Speicherschaltung symmetrisch ausgebildet ist, d. h. gleiche Lade- und Entladezeitkonstanten aufweist, so daß sich ein günstiger Einfluß auf das dynamische Verhalten des Systems ergibt. Schließlich ist eine Ruhestromabschaltung für den Zündspulenprimärstrom vorgesehen, die bei einer Drehzahl, die weit unterhalb der Leerlaufdrehzahl des Systems liegt, eingreift und den Zündspulenstrom abschaltet, so daß das erfindungsgemäße System verhindert, daß bei eingeschalteter Zündung, jedoch stehendem Motor die Zündspule belastet wird. Besonders vorteilhaft ist weiterhin, daß eine kombinierte Stabilisierungs -Überspannungsschutzschaltung vorgesehen ist, die das System von der Stromversorgung völlig abschaltet, wenn die Bordnetzspannung einen bestimmten Überspannungsschwellenwert überschreitet.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zündsystems, Fig. 2 in Form von Kurvenverläufen einImpulsdiagramm an verschiedenen Punkten der Schaltung der Fig. 1, Fig. 3 in detaillierter Darstellung die Schaltung des Sägezahngenerators und der diesem nachgeschalteten analogen Speicherschaltung, Fig. 4 den Verlauf der Spannung am Ausgang des Sägezahngenerators bei niedriger und hoher Drehzahl und bei einem Motor mit unsymmetrischer Zündung, Fig. 5 die Entstehung der Speicherspannung am Ausgang der analogen Speicherschaltung aus der Sägezahnspannung, Fig. 6 in Form eines Blockschaltbilds eine Schaltung zur Abschaltung des Ruhestroms bei sehr niedriger Drehzahl, Fig. 7 die Schaltung zur Abschaltung des Ruhestroms in detaillierter Darstellung zusammen mit weiteren nachgeschalteten Schaltungskomponenten zur Ansteuerung der Leistungsendstufe, Fig. 8 zeigt Impulsdiagramme für sehr niedrige Drehzahl und sehr hohe Drehzahl, wie sie an verschiedenen Punkten der Schaltung zur Abschaltung des Ruhestroms auftreten, Fig. 9 zeigt in Form eines Blockschaltbilds eine Spannungsstabilisierungs -Überspannungsschutzschaltung, und Fig. 10 zeigt die Schaltung der Fig. 9 in detaillierter Ausführungsform.
  • Beschreibung der Erfindungsbeispiele Die Blockbilddarstellung der Fig. 1 wird im folgenden in Verbindung mit den in Fig. 2 gezeigten Kurvenverläufen zum besseren Verständnis der Erfindung übersichtsartig kurz erläutert, obwohl einzelne Teilschaltungsbereiche und ihre Verknüpfung miteinander bei einer Einrichtung zur elektronischen Erzeugung und Verstellung des Zündzeitpunktes von Zündanlagen unter Umständen für sich gesehen schon bekannt sein können.
  • Die Zündeinrichtung der Fig. 1 umfaßt zunächst eine Geberschaltung 1, bestehend aus einem sogenannten OT-Geber (Geber für oberen Totpunkt), der mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, sowie eine von diesem Geber angesteuerte Auswerteschaltung 3. Der.OT-Geber kann aus einer mit der Kurbelwelle verbundenen und mit dieser im Betrieb rotierenden Scheibe bestehen, auf der sich an bestimmten winkelmäßig versetzten Punkten, nämlich btwa 600 vor dem oberen Totpunkt (OT) und am oberen Totpunkt Dauermagnete befinden, die mit unterschiedlicher Polarität in die Scheibe eingesetzt sind. Durch induktive Abtastung der an einer stationären Empfängerspule sich vorbeibewegenden Magneten erzielt man den Kurvenverlauf a)der Fig. 2, der am Ausgang des Gebers 2 entsteht. Durch die mit unterschiedlicher Polarität in die Scheibe eingesetzten Magneten steht somit am Geberausgang ein Signal zur Verfügung, das eine eindeutige Unterscheidung der beiden Winkelmarken gestattet. In der nachgeschalteten Geberauswerteschaltung 3 wird aus dem Signalverlauf a)das bei b)der Fig. 2 gezeigte winkelhezogene Signal gewonnen, das bei einer Winkelstellung von 60° von OT beginnt.
  • Bei Beginn der positiven Flanke des winkel bezogenen Signals b) wird mit einem bei c) der Fig. 2 erzeugten Entladeimpuls ein der Geberschaltung 3 nachgeschalteter Sägezahngenerator 4 auf Null zurückgestellt, beispielsweise seine Kapazität entladen, und anschließend erfolgt die Aufladung mit konstantem Strom, wie in d) der Fig. 2 gezeigt, bis ein bestimmter Endwert UE der Sägezahnspannung erreicht ist. Der von dem Sägezahngenerator bei OT erreichte Spannungswert ist der Zeitdauer des winkelbezogenen Impulses nach b) der Fig. 2 proportional, d. h. umgekehrt proportional zur Drehzahl n der Brennkraftmaschine. Mit Hilfe eines Leseimpulses, der von der negativen Flanke des winketezogenen Signals b) ausgelöst wird, wird der zu diesem Zeitpunkt vorliegende momentane Wert der Sägezahnspannung in einen dem Sägezahngenerator nachgeschaltexten, analogen Spannungsspeicher 5 übernommen. Der vom Sägezahngenerator erzeugte sägezahnförmige Spannungsverlauf erfüllt somit zwei Aufgaben; Erstens dient er als Winkelinformation,und zweitens läßt sich aus dem Verlauf der Sägezahnspannung ein Drehzahlsignal, nämlich die vom nachgeschalteten Analogspeicher jeweils zum Zeitpunkt CT übernommene Spannung Um entnehmen. Der Leseimpuls ist in Fig. 2e) gezeigt; die für die der Fig. 2 zugrunde liegende Drehzahl vom Analogspeicher 5 der Fig. 1 gespeicherte Spannung Um in Fig. 2f); diese Spannung entspricht dem Momentanwert der Sägezahnspannung zum Zeitpunkt tl (OT).
  • Dem Analogspeicher 5 nachgeschaltete Funktionsgeneratoren 6 und 7 sind so ausgebildet, daß die ein Maß für die Drehzahl darstellende Spannung Um von diesen drehzahlabhängig (Funktionsgenerator 7)und druckabhängig (Funktionsgenerator 6) beeinflußt, und 2stæ vermindert wird. Am Ausgang des Funktionsgenerators 6 für die Druckverstellung ergibt sich dann eine Spannung Up, die bei 8 zur Sägezahnspannung Us addiert wird.
  • An den Eingängen eines nachgeschalteten Komparators 9 ergeben sich dann die folgenden Spannungen: Am nichtinvertierenden Eingang ein sich pro Zündzyklus verhältnismäßig wenig ändernder Spannungswert Un (siehe die Kurvenverläufe bei g) der Fig. 2) und am invertierenden Eingang die sich verhältnismäßig schnell ändernde Sägezahnspannung Us, vermindert um die Spannung Up des Funktionsgenerators 6. Bei Gleichheit dieser beiden Spannungen Un und (Up + Us) wird die Zündung ausgelöst, da der Komparatorausgang entsprechend h) sich ändert und über ein CDER-Glied 10 eine nachgeschaltete monostabile Kippstufe 11 trigger, die ihrerseits die Endstufe 12 für die Zündung ansteuert. Die Zündspule ist bei 13 angedeutet; die Zeitdauer'der Öffnungszeit bzw. des Öffnungswinkels der Endstufe bestimmt sich aus der Verzögerungszeit der Kippstufe 11, die über die Leitung 14 drehzahlabhängig gesteuert wird. Durch die drehzahlabhängige Steuerung erzielt man stets eine ausreichende Zündspannung und ist andererseits in der Lage, die Verlustleistung in der Zündzulässigen spule unterhalb des /Werts zu halten. Für die Auslösung der Zündung ist noch ein zweiter Zündweg in Form einer Startschaltung 15 vorgesehen, die die Zündung stets zum Zeitpunkt OT auslöst. Der Kurvenverlauf j) der Fig. 2 zeigt die Standzeit der monostabilen Kippstufe 11.
  • Vervollständigt wird die Blockschaltbilddarstellung der Fig. 1 durch eine Ruhestromabschaltung 16, die unterhalb einer bestimmten Minimaldrehzahl, die weit unter der Leerlaufdrehzahl des Motors liegt, den Strom in der Primärspule durch entsprechende Einwirkung auf die Endstufe 12 abschaltet. Außerdem ist eine Überspannungsschutzschaltung vorgesehen, die in Verbindung mit einer Spannungsstabilisierungsschaltung arbeitet und das gesamte Zündsystem mit stabilisierter und gegen Störspannungen bis zu beispielsweise 100 V geschützter Spannung versorgt; die Überspannungsschutzschaltung ist bei 17 dargestellt; ihr Ausgang 18 ist mit praktisch sämtlichen, die Zündeinrichtung bildenden Teilkomponenten verbunden; es wird aber davon abgesehen, diese Verbindungen im einzelnen darzustellen. Am Eingang 19 wird der Überspannungsschutz-Stabilisierungsschaltung die ungeregelte Versorgungsspannung zugeführt, die bei Anwendung in einem Kraftfahrzeug die mit erheblichen Störspannungseinflüssen belastete Bordspannung ist.
  • Im folgenden wird auf die Ausbildung, nämlich Aufbau und Funktion einiger der geschilderten Schaltungskomponenten und Bausteine im einzelnen eingegangen; soweit restliche Schaltungskomponenten nicht genauer erläutert werden, sind sie von konventioneller Bauart oder in anderen Schutzrechtsanmeldungen der Anmelderin erläutert, so daß sie nicht Gegenstand vorliegender Erfindung sind. Es wird aber darauf hingewiesen, daß die spezielle Zusammenschaltung der erwähnten Bauelemente, wie bisher beschrieben, sowie die Ausbildung jedes einzelnen Bausteins auch für sich gesehen von erfinderischer Qualität ist und daher die Erfindung sowohl in Aufbau und Funktion des Gesamtsystems, d. h. im Zusammenwirken der einzelnen Schaltungskomponenten,als auch in der Ausbildung der einzelnen Schaltungskomponenten jeweils für sich gesehen wird.
  • Die Fig. 3 zeigt in detaillierter Schaltungsdarstellung Form und Aufbau des weiter vorn schon erwähnten Sägezahngenerators 4 sowie des nachgeschalteten analogen Spannungsspeichers 5. Der Sägezahngenerator 4 umfaßt als Hauptschaltungselemente einen C perationsverstärker A 1, der als Umkehrintegrator so beschaltet ist, daß sich erhebliche Verbesserungen hinsichtlich des Temperaturverhaltens und der Linearität erzielen lassen. Dem Sägezahngenerator wird an seinem Eingang El das in Fig. 2b) in seinem Verlauf gezeigte winkelkonstante Ausgangssignal der Auswerteschaltung 3 zugeführt. Der Sägezahngenerator besteht aus dem schon erwähnten Operationsverstärker Al, von dessen Ausgang Ala auf den invertierenden Eingang (-) ein Kondensator C2 rückgeführt ist.
  • Von diesem Eingang (-) sind gegen Masse oder Minusleitung L2 die Eingangsableitwiderstände R8 und R9 parallel geschaltet. Am nichtinvertierenden Eingang (+) des Cperationsverstärkers Al liegt ein konstantes Bezugssignal, welches vom Spannungsteiler R5 in Reihe mit der Parallelschaltung derWiderstände R6 und R7 bestimmt ist. Das am Eingang El zugeführte Eingangssignal ist über die Reihenschaltung der Widerstände R1 und R2 auf einen festen R'ezugsspannungspunki , nämlich die stabilisierte positive Versorgungsspannung der Plusleitung L1 bezogen und gelangt über die Reihenschaltung eines Kondensators Cl und eines Widerstandes R3 auf die Basis eines Transistors T1, dessen Kollektor-Emitterstrecke parallel zum Kondensator C2 im, Rückffihrzweig des Verstärkers Al liegt.
  • Es ergibt sich dann folgende Wirkungsweise. Die positive Flanke des winkelbezogenen Eingangssignals, beim vorgestellten Ausfiihrungsbeispiel vm 600 vor CT bis CT, gelangt über den Kondensator C1 auf die Basis des Transistors T1, der dadurch leitend geschaltet wird und über seine Kollektor-Emitterstrecke den Kondensator C 2 rasch entlädt. Diese positive Flanke ist der in Fig. 2c) gezeigte Entladeimpuls; ein negatives Überschwingen wird durch die Diode D1 in Parallelschaltung zu einem Widerstand R4 gegen Minusleitung L2 kurzgeschlossen. Während der Entladung des Kondensators C2 wird der Emitter des Transistors Tl über die zwischen invertierendem und nichtinvertierendem Eingang des Verstärkers Al geschaltete Diode D2 auf dem Potential des Spannungsteilers R5, R6/R7 gehalten. Sobald der Transistor T1 dann gesperrt ist, beginnt die Konstantstromaufladung des Kondensators C2; einige Verläufe der am Ausgang Ala des Sägezahngenerators gebildeten Sägezahnspannung Us sind in Fig. 4a) bis c) dargestellt. Die Fig. 4a) zeigt die entstehende Sägezahnspannung Us bei niedriger Drehzahl, die Fig. 4b) bei hoher Drehzahl, während die Fig. 4c) eine Sägezahnspanntlng zeigt. die bei einem Motor mit unsymmetrischer Zündung entsteht. Das Anfangspotential der Sägezahnspannung ist im übrigen gegeben durch den schon erwähnten Spannungsteiler aus R5 in Reihenschaltung mit R6/n7; die Zeitkonstante des Sägezahns bestimmt sich aus dem Kondensator C2 und der Parallelschaltung von R8 und R9.
  • Die Übernahme und drehzahlproportionale Speicherung des jeweiligen Sägezahn-Spannungspotentials erfolgt über einen zwischengeschalteten Regelverstärker A2, dessen einem Eingang die Sägezahnspannung Us und dessen anderem Eingang zur Durchführung eines Vergleichs die jeweils von der analogen Speicherschaltung gespeicherte und an ihrem Ausgang A3a zur Verfügung stehende Speicherspannung Um über einen Widerstand R24 zugeführt ist. Der analoge Spannungsspeicher 5 bildet einen sogenannten "\btast-Halte" - Verstärker, bestehend aus einer monostabilen Kippstufe K1, die den Leseimpuls erzeugt, einer nachgeschalteten Umkehrstufe IJ1, einer Aufladestrecke S1 und einer Entladestrecke S2, der Speicherkapazität C4 und einem nachgeschalteten Impedanzwandler in Form eines Operationsverstärkers A3, an dessen Ausgang die gespeicherte Spannung Um niederohmig abgegriffen werden kann. Im einzelnen ist der Aufbau der analogen Speicherschaltung wie folgt. Die Kippstufe besteht aus einem Transistor T2, in dessen Basiskreis ein Kondensator C3 angeordnet ist. Die Ansteuerung erfolgt über eine Verbindungsleitung L3 vom Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R2 der Sägezahngeneratorschaltung vom winkelkengenen Gebersignal über eine für negative Spannungen in Flußrichtung gepolte Diode. Gegen Plusleitung L1 sind vor und hinter dem Kondensator C3 zwei Widerstände Rll und R12 geschaltet, so daß die so gebildete Kippstufe als Sparmonoflop arbeitet und, von der negativen Flanke des winkelkonstanten Signals zum Zeitpunkt OT getriggert,für die Dauer des Leseimpuls (Fig. 2e) in ihren metastabilen Zustand schaltet. Der Transistor T2 liegt mit seinem Emitter direkt an Minusleitung L2 und über einen Widerstand R13 mit seinem Kollektor an Plusleitung L1. Der an seinem Kollektor abnehmbare Leseimpuls gelangt über die Spannungsteilerschaltung aus den Widerständen R14 und R17 zur Umkehrstufe U1, gebildet von einem Transistor T3, dessen Emitter unmittelbar an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand R15 an Plus leitung liegt.
  • ferner Mit dem Kollektor des Kippstufentransistors T2 verbunden ist/die Reihenschaltung zweier mit ihren Anoden verbundenen Dioden D4 und D5, wobei die Kathode der Diode D5 mit der Basis des die Aufladeschaltung bildenden Aufladetransistors T4 verbunden ist. An den Kollektor des ETmkehrstufentransistors T3 ist die Reihenschaltung zweier mit ihren Kathoden verbundenen Dioden D7 und D8 angeschlossen, wobei die Anode der Diode D8 unmittelbar mit der Basis des die Entladestufe bildenden Entladetransistors T5 verbunden ist. Die Verbindungspunkte der beiden Reihenschaltungsdioden D4/D5 bzw. D7/D8 sind über einen Spannungsteiler R16 und R10 miteinander verbunden, wobei an den Verbindungspunkt der beiden Widerstände R10 und R16 über eine Leitung L4 der Ausgang A2a des Regelverstärkers A2 angeschlossen ist. Die Kollektor-Emitterstreckender Auflade- und Entladetransistoren T4 und T5 sind über Widerstände R21 und R22 in Reihe geschaltet und liegen zwischen Plusleitung L1 und Minusleitung L2; die Transistoren sind vom entgegengesetzten Leitungstyp, und ihre Basis ist jeweils über einen Widerstand R19 und R20 mit ihrem Emitteranschluß verbunden. Der Verbindungspunkt der Emitterwiderstände R21 und R22 liegt am nichtinvertierenden Eingang (+) des nachgeschalteten Impedanzwandlers A3, von diesem Eingang gegen Minusleitung ist auch der Ladekondensator C4 geschaltet.
  • Es ergibt sich dann folgende Wirkungsweise.
  • 1) Ohne Leseimpuls; liegt also mit anderen Worten an der Basis des Transistors T2 keine negative Spannung an, dann erhält dieser Transistor über R12 Basisstrom und ist leitend, und demnach ist der nachgeschaltete Transistor T3 gesperrt. Bei leitendem Transistor T2 ist die Diode n4 zwar leitend, die Diode D5 ist jedoch gesperrt und damit auch der Transistor T4. da er von positivem Potential nicht angesteuert werden kann. Desgleichen ist die Diode D7 zwar leitend, da am Kollektor des Transistors T3 positives Potential vorliegt, die Diode D8 ist jedoch gesperrt und somit auch der Transistor T5, da ihm kein Basisstrom zufließen kann. Damit bleibt die Spannung am Kondensator C4, nämlich die momentane Speicherspannung Um bestehen, unter der Annahme und Voraussetzung, daß der Eingangsstrom des Verstärkers A3 vernachlässigt werden kann, was bei entsprechender Auslegung dieses Verstnrkers (FET-Eingangsbeschaltung) durchaus vorausgesetzt werden kann.
  • 2! Mit Leseimpuls; in diesem Fall gelangt die negative Flanke des winkelhezogenen Signals nach Fig. 2b) über die Diode D3 auf die Basis des Transistors T2 und bringt diesen kurzzeitig in den gesperrten Zustand; der Sperrzustand dauert so lange an, bis sich der Kondensator C3 über den Widerstand R12 aufgeladen hat und bestimmt die Dauer des so gebildeten Leseirnpulses (Fig. 2e). nei gesperrtem Transistor T2 wird der Transistor T3 (ebenfalls für die Dauer des Leseimpulses) leitend gesteuert.
  • Mit ihren Kollektorpotentialen sperren daher diese Transistoren T2 und T3 die nachgeschalteten Dioden D4 und D7. so daß die weiterhin angeschlossene Schaltung zur beliebigen Einstellung freigegeben wird. Je nach dem Ausgangszustand des Regelverstärkers A2 kann dann entweder iiber die Diode n.S oder die Diode Dn der Transistor T4 bzw. der Transistor T5 leitend gesteuert werden, so daß der mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R21 und R22 verbundene Kondensator C4 entweder über diese Widerstände an Plusspannung oder an Minusspannung (Massepotential) gelegt wird. Bei jedem Leseimpuls wird daher entsprechend der Drehzahländerung, also entsprechend dan vom Regelverstärker A2 durchgeführten Vergleich der sich drehzahlproportional ändernden Sägezahnspannung Us mit der zunächst als konst;lnt vorntlsgesetzten Speicherspannung Um,der Kondensator C 4 entweder gela(len oder entladen, denn am Ausgang des Regelverstärkers A2 ergibt sich entweder positives oder negatives Potential. Bei positivem Potential ist der Transistor T4 leitend, wie ohne weiteres ersichtlich, und der Kondensator C4 wird höher aufgeladen. denn positives Potential am Ausgang A2a des Verstärkers A2 zum Zeitpunkt des Leseimpulses bedeutet. daß die zu diesem Zeitpunkt vorhandene momentane Sä'gezahnspannung größer als die gespeicherte ,Spannung Um gewesen ist.
  • Die gespeicherte Spannung ist demnach umgekehrt proportional zur Drehzahl, vergleiche die Kurvenverläufe der Figuren 5a) und 5b). Die durch die rasche Auf- oder Entladung des Kondensators C 4 möglicherweise entstehenden Oberwellen sind nicht störend.
  • Besonders vorteilhaft ist bei dieser analogen Speicherschaltung, daß sie symmetrisch ausgelegt ist, d. h. gleiche Lade- und Entladezeitkonstanten aufweist, was sich auf das dynamische Verhalten des Systems günstig auswirkt. Vorteilhaft ist weiterhin, daß wegen der symmetrischen Auslegung die Speicherspannung der sich ändernden Motordrehzahl in beiden Richtungen unmittelbar folgen kann, daher schon bei entsprechender Auslegung der Zeitkonstanten nach einer Umdrehung der Brennkraftmaschine die neue Speicherspannung Um erreicht ist. Diese Speicherspannung Um bildet eine präzise Drehzahlinformation und läßt sich mit dennachgeschalteten Funktionsgeneratoren drehzahl- und druckabhängig ergänzend beeinflussen, wie weiter vorn schon anhand des Blockschaltbildes der Fig. 1 erläutert.
  • Der Fig. 6 läßt sich, zunächst in Schaltblöcken,die bei vorliegender 13rfindung noch vorhandene Ruhestromabschaltung 16 entnehmen. Die Ruhcstromabschaltung arbeitet so, daß unterhalb einer bestimmten Minimaldrehzahl, die weit unter der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine liegen kann, der Strom in der Primärspule völlig abgeschaltet wird. Die Schaltung zur Abschaltung des Ruhestroms besteht aus einem monostabilen Kippglied 20 mit zugeordnetem unsymmetrischem RC-Glied und einem nachgeschalteten Schwellwertschalter 21, dessen Ausgang auf einen Sperreingang E2 der Leistungsendstufe 12 entsprechend Fig. 1 arbeitet.
  • Die gestrichelt angedeutete Schaltung zur Zündzeitpunktfestlegung nach Drehzahl und Unterdruck, von welcher weiter vorn schon wesentliche Teile erläutert worden sind, liegt in diesem Sinne parallel zur Scnaltung 16 für die Ruhestromabschaltung und ist in Fig. 6 insgesamt mit 22 bezeichnet. Als Eingangs spannung wird der Schaltung 16 an ihrem Eingang E4 das in Fig. 2b) gezeigte winkelproportionale Ausgangsrechteckspannungssignal der Auswerteschaltung 3 zugeführt. Die Fig. 7 zeigt die Schaltung 16 zur Abschaltung des Ruhestroms in der Primärspule in detaillierter Form. Gleichzeitig umfaßt die Schaltung der Fig. 7 noch die Startschaltung 15, da sie die gleiche monostabile Kippstufe 20 zur Ansteuerung verwendet.
  • Die monostabile Kippstufe besteht aus einem Transistor T61, dessen Emitter mit Minusleitung L2 direkt und dessen Kollektor über einen Widerstand R64 mit Plusleitung L1 verbunden ist. Der Transistor T61 ist -flop als sogenannter Sparmonqgeschaltet und verfügt daher in seinem Basiskreis über einen Kondensator C61, der zur Basis hin mit einer für positive Spannungen in Flußrichtung gepolten Diode D62 in Reihe liegt. Des weiteren ist ein Basisableitwiderstand R60 vorgesehen,und der Verbindungspunkt der Diode D62 mit dem Kondensator C61 liegt über einen Widerstand R62 an Plusleitung; desgleichen der Verbindungspunkt des Kondensators C61 mit einer vorgeschalteten weiteren Diode D61 über einen Widerstand R61. Da die Diode D61 für negative Spannungen in Flußrichtung -flop gepolt ist, reagiert der Sparmono/auPf die seinem Eingang E5 zugeführte negative Flanke des Geberauswertesignals, durch welche der Transistor T61 in seinen Sperrzustand getriggert wird.
  • -flop Der dem Sparm onolnachge schaltete Schwellwertschalter 21 besteht aus einem Operationsverstärker A62, dessen einem Eingang (+) über die Spannungsteilerschaltung R78/R79 und R76 eine Konstantspannung über den Widerstand R81 und dessen anderem Eingang (-) über den Widerstand R80 eine Schalt- oder Steuerspannung zugeführt ist, die aus einer Spannungsteilerschaltung resultiert, die von einem Schaltungspunkt P10 gegen Masse ausgehend einen Kondensator C63 und gegen Plusleitung L1 die Reihenschaltung zweier Widerstände R73 und R75 umfaßt. Dem Widerstand R75 ist eine Diode D68 parallelgeschaltet. Vom Ausgang des Operationsverstärkers A62 wird ein nachgeschalteter Transistor T62 angesteuert, dessen Emitter mit Masseleitung und dessen Kollektor über eine Verbindungsleitung L5 mit der Basis eines weiteren Transistors T64 verbunden ist, der seinerseits einen nachgeschalteten Transistor T65 ansteuert.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung zur Abschaltung des Ruhestroms ist -flonwie folgt. So lange der Transistor T61 der Sparmolchaltung 20 gesperrt ist, ist auch die Diode D65 gesperrt,und der Kondensator C63 kann sich über den Widerstand R73 und die dann leitende Diode D68 schnell auf positives Potential aufladen. Die sich daran anschließende Entladung erfolgt jedoch über den verhältnismäßig hohen Widerstand R75, die Diode D65 und den dann leitenden Transistor T61 nur verhältnismäßig langsam. Unterschreitet die Brennkraftmaschine eine bestimmte Minimaldrehzahl, die, wie schon gesagt, weit unter ihrer Leerlaufdrehzahl liegt. dann kann auch die Spannung am Kondensator C63 die Schwelle unterschreiten, die durch den anderen Eingang (+) des Vergleichers A62 beaufschlagendenSpannungsteiler R78/R79 in Reihe mit R76 vorgegeben ist, da die Triggerimpulse für die Sparmonoflopschaltung 20 nicht mit ausreichender Häufigkeit eintreten. In diesem Fall wird der Ausgang des Vergleichers As2 positiv und der nachgeschaltete Transistor T62 leitend gesteuert. Dadurch gelangt fieber die Leitung L5 der Transistor Tfi4 in seinen Sperrzustand und der von diesem angesteuerte Transistor T65 wird leitend mit der wird daß die die Leistungsendstufe 12 ansteuernde Diode D75 gesperrt) und der Endstufe kein Basisstrom zugeführt wird, so daß der Strom in der Primärspule abgeschaltet wird. Der Transistor T64 gehört schaltungsmäßig zu dem Bereich 11 der Öffnungszeitsteuerung (Fig. 1), der am Eingang E6 der Steuerimpuls der Schaltung zur 7,ündzeitpunktfestlegung zugeführt wird, wodurch bei jedem Zündimpuls der Transistor T64 jeweils leitend und der Transistor T65 jeweils in seinen Sperrzustand geschaltet wird, und zwar für eine Zeitdauer. die ergänzend und drehzahlabhängig bestimmt ist durch das Verhalten des Transistors T6.3 im Entladeweg für den Kondensator C64; daher wird dem Eingang Ei der Öffnungszeitsteuerung ein geeignetes drehzahlproportionales Signal.
  • beispielsweise die Spannung Um, zugeführt.
  • Damit beim Startvorgang, bei dem die Brennkraftmaschine ebenfalls mit einer Minimaldrehzahl üblicherweise unterhalb der Leerlaufdrehzahl arbeitet, die Ruhestromabschaltung nicht ebenfalls eingreift, wird von einem Starterkontakt über den Eingang; E7 und die Diode D67 in Reihe mit dem Widerstand R74 dem einen Eingang (-) des Vergleichers A62 stets positives Potential zugeführt, so daß die Spannung an C63 nicht unter den festgelegten Schwellwert abfallen kann.
  • Schließlich zeigt die Schaltung der Fig. 7 noch einen weiteren Vergleicher, bestehend aus dem Operationsverstärker A61 und seiner Beschaltung; es handelt sich hier um einen Teilbereich der Startschaltung 15 der Fig. 1, der ebenfalls von der monostabilen Kippstufe 20 an seinem einen Eingang (-) über ein unsymmetrisches RC-Glied angesteuert wird. Das unsymmetrische RC-Glied ist ähnlich aufgebaut wie bei der Schaltung zur lluhestromabschaltung und besteht aus der Ansteuerdiode D63. dem Widerstand R66 mit parallel geschalteter Diode D64 und der den Widerstand R66 umfassenden Teilerschaltung aus R65 mit Kondensator C62 gegen Minusleitung. Da beim Startvorgang mit kleinen Motordrehzahlen die Sägezahnspannung Us sich am positiven Anschlag befindet und die Batteriespannung gegebenenfalls sehr niedrig sein kann, ist die analoge Arbeitsweise des Systems nicht mehr sichergestellt,und über die Startschaltung 15 wird die Zündung bei CT nusgelöst. Über die Diode D66 wird vom Ausgang A61a der Schaltung zur Zündzeitpunktfestlegung ein entsprechendes Signal vermittelt, so daß die Zündung nunmehr unter Umgehung der Verstellung ausgelöst wird. Die in Fig. 8 gezeigten Impulsdiagramme verdeutlichen die Funktion der Schaltung zur Ruhestromabschaltung.
  • Die Fig. 8 zeigt auf der linken Seite unter a) in der oberen Reihe den Verlauf des winkelbezogenen Ausgangssignals der Auswerteschaltung 3, welches jeweils bei 60 vor OT beginnt und bei OT endet und dessen Dauer sich selbstverständlich bestimmt von der Drehzahl der Brennkraftmaschiene; die mittlere Reihe zeigt die Ausgangsimpulse der SparnionofIoptung 20 mit konstanter Impulsdauer,und die untere Reihe zeigt den Verlauf und die Schwankungsbreite der Spannung am Kondensator C63, wobei bei sehr niedriger Drehzahl wie ersichtlich jeweils die vorgegebenen oberen und unteren Schaltschwellen Bl und B2 des Schwellwertschalters A62 erreicht werden der dann auch anspricht.
  • Vervollständigt wird die erfindungsgemäße Zündungsschaltung schließlich noch durch die in den Figuren 9 und 10 dargestellte Spannungsstabilisierungsschaltung mit Überspannungsschutz. Die Fig. 9 zeigt ein T3lockschaltbild, bestehend aus einem üblicherweise mit der positiven Versorgungsspannungleitung in Reihe geschalteten Leistungsstellglied 30, einem Regelverstärker 31, einer Überspannungs-Schwetlwertschaltung 32 und zwei in Form von Spannungsteilerschaltungen aufgebauten Schaltungszweigen 33 und 34 zur Spannungssollwert- und Spannungsistwerterzeugung.
  • Dem Eingang E20 wird die ungeregelte Eingangsspannung zugeführt; die geregelte Ausgangsspannung läßt sich am Ausgang A20 abnehmen. Der Spannungszweig zur Erzeugung der Istwertspannung besteht aus der Reihenschaltung der Widerstände R110 und R111, an deren Verbindungspunkt der Spannungsistwert abgenommen und dem Regelverstärker zugeführt wird. Der Schaltungszweig zur Erzeugung des Spannungssollwerts besteht aus einem Spannungsteiler aus dem Widerstand R109 und der Zenerdiode D105 parallel zum Istwert-Spannungsteiler mit einem Schaltungspunkt P30, an welchem ein Widerstand R105 angeschlossen ist, der vor dem Leistungsstellglied 30 mit der ungeregelten Eingangs spannung verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Spannungsstabilisierungs-Überspannungsschutzschaltung kann prinzipiell bei jeder Spannungsstabilisierungsschaltung angewendet werden und erweist sich besonders bei Steuergeräten für Kraftfahrzeuge u. dgl. als vorteilhaft; sie schützt entsprechende Steuergeräte gegen auf der Versorgungsspannung auftretende Schaltspitzen, die erhebliche Überspannungswerte erreichen können.
  • Wie der Darstellung der. Fig. 10 entnommen werden kann, besteht das Leistungsstellglied aus einem Transistor T101, der als Längsregeltransistor mit seiner Kollektor-Emitterstrecke in die Leitung zur Zuführung der positiven Versorgungsspannung eingeschaltet ist, und zwar in Reihe mit einer vom Eingang E20 aus gesehen für positive Spannungen in Flußrichtung geschalteten Diode D101. Ausgangsseitig ist ein Kondensator C101 verhältnismäßig hoher Kapazität zwischen Plus- und Minusleitung L1 und L2 geschaltet; der Istwert-Spannungsteiler R110, Rlll arbeitet auf den einen Eingang eines 1fferenzversta"rkers, der gebildet ist aus den beiden Transistoren T102 und T103, deren Emitter zusammengeführt und über einen Widerstand R108 mit Minus- oder Masseleitung verbunden sind. Der Kollektor des Transistors T103 ist mit dergeregelten Ausgangsspannung (Plusleitung L1) und mit dem an diese Seite der Schaltung angeschlossenen Kollektor des als Stellglied arbeitenden Regeltransistors T101 verbunden. Der Kollektor des anderen Transistors T102 des Differenzverstärkers liegt über einen Widerstand R107 an der Basis von T101. Die Sollwertspannung wird von einem Spannungsteiler R105, R106 und der schon erwähnten Zenerdiode D105 erzeugt, wobei der Widerstand R105 gegenüber dem Widerstand R109 verhältnismäßig hochohmig ist und dazu dient1 als "Startwiderstand" den Regelvorgang einzuleiten; ohne den Widerstand R105 wäre die Ausgangsspannung an A20 ständig Null.
  • Die i2berspannungsschutzschaltung besteht aus dem zwischen ungeregel- -ter Eingangsspannung und Minusleitung geschalteten Spannungsteiler der Widerstände Rl01 und R104 sowie der Zenerdiode D103, die zwischen den beiden Widerständen angeordnet ist; an den Verbindungspunkt der Zenerdiode D103 und des Widerstands R104 ist über einen Widerstand R102 die Basis eines weiteren Transistors T104 angeschlossen, dessen Emitter-Kollektorstrecke parallel zur Zenerdiode D105 im Referenzspannungszweig liegt. Die an der Diode D105 vorhandene Referenz- oder Bezugsspannung (Sollspannung) wird mit der stabilisierten Spannung mit Hilfe des Differenzverstärkers aus T102, T103 verglichen und über den Regeltransistor T101 geregelt. Dieser Längstransistor arbeitet in Emitter-Schaltung. Man erzielt hierdurch eine höhere stabilisierte Spannung, da die Schaltung bis zur Kollektor-Emittersättigungsspannung arbeitet.
  • Im Falle hoher positiver Batteriespannungen bricht die Zenerdiode D103 durch und wird leitend, es wird dann auch der Transistor T104 leitend, und der Transistor T102 und als Folge davon der Längstransistor T101 werden gesperrt. Das bedeutet, daß bei entsprechenden Überspannungen die gesamte von der Spannungsstabilisierungs-;JberspannungsschutzSchaltung versorgte Einrichtung strom- und spannungslos wird. Die zulässige Zeitdauer für die andauernde ijberspannung ist durch den Leistungswert des Widerstandes R101 gegeben. Die noch zulässige Überspannungsschwelle bestimmt sich aus der Summe der Zenerspannung der Zenerdiode D103 und der Basis-Emitterspannung des Transistors T104.
  • An den Verbindungspunkt der Zenerdiode D103 mit dem Widerstand R104 ist im übrigen über eine für positive Spannungen in Flußrichtung gepolte Diode D104 und einen Widerstand R102 und die Leitung L30 die Basis des Transistors T62 der in Fig. 7 gezeigten Schaltung angeschlossen, so daß dieser Transistor auch bei einer entsprechenden auftretenden Überspan-,nung leitend wird und den Zilndstrom abschaltet, ähnlich wie bei einer Ansteuerung vom Ausgang des Komparators A62 der Schaltung zur Abschaltung des Ruhestroms.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur elektronischen Erzeugung und Verstellung des Zündzeitpunktes von Zündanlagen für Brennkraftmaschinen in Abhängigkeit von deren Betriebsparametern, mit einer Impulserzeugerstufe, die von einem mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Wirkverbindung stehenden Geber angesteuert ist, mit einem nachgeschalteten Sägezahngenerator und einer einen der jeweiligen Drehzahl der Brennkraftmaschine entsprechenden Spannungswert speichernden analogen Speicherschaltung, wobei der Sägezahnspannungsanstieg durch die Anstiegsflanke des Ausgangssignals der Impulserzeugerstufe auslösbar und die Übernahme des vom Sägezahngenerator erreichten Spannungswertes in die analoge Speicherschaltung durch die Abfallflanke dieses Signals auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß der Sägezahngenerator (4) aus einem mittels eines Kondensators (C2) rückgekoppelten Operationsverstärker (Al) besteht, daß parallel zum Rückkopplungskondensator (C2) die Schaltstrecke eines Halbleiterschaltelem entes (Transistor T1) geschaltet ist, welches von der Anstiegsflanke des Ausgangssigpals der Impulserzeugerstufe (3) leitend steuerbar ist und daß die analoge Speicherschaltung (5) einen Lade- und Entladeweg (S1, S2) für einen Kondensator (C4) aufweist, die jeweils gesteuert sind von einer vorgeschalteten Kippstufe (K1) und einer von dieser angesteuerten Umkehrstufe (U1).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (16) zur Abschaltung des Ruhestroms in der Primärspule (13) vorgesehen ist, die eine monostabile Kippstufe (20) mit nachgeschaitetem unsymmetrischen RC-Glied (R73, R75, C63, D68) und einen von dem RC-Glied angesteuerten Schwellwertschalter (21) umfaßt, dessen Ausgang mit der Leistungsendstufe (12) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine kombinierte Spannungsstabilisierungs-Überspannungsschutzschaltung vorgesehen ist, die ein Leistungsstellglied (30) in der Versorgungsleitung und einen das Leistungsstellglied ansteuernden Regelverstärker (31) sowie eine auf Überspannungen ansprechende Schwellwertschaltung (32) umfaßt, die den Regelverstärker (31) ergänzend beeinfluß.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Impulserzeugerstufe (Auswerteschaltung für Ort Geber 3) erzeugte winkelbezogene Ausgangssignal einer monostabilen Kippstufe in Form -flopeiner Sparmonqbchaltung zugeführt ist, die den parallel zum Rückkopplungskondensator (C2) geschalteten Transistor (T1) umfaßt derart, daß sich die Dauer des Entladeimpulses für die Sägezahnspannung aus der -frop-Dauer des metastabilen Zustands der SparmonCschaltung ergibt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sägezahngenerator ein Vergleicher (A2) nachgeschaltet ist, der die am Ausgang (azol der analogen Speicherschaltung vorliegende, drehzahiabhängige Spannung (Um) mit der Sägezahnspannung vergleicht und während der Dauer eines aus derRückflanke des Ausgangssignals der Impulserzeugerstufe (3) abgeleiteten Leseimpulses je nach seinem zu diesem Zeitpunkt herrschenden Ausgangspotential entweder den Ladeweg (S1) oder Entladeweg (S2) zur B*aufschlagung des Speicherkondensators (C4) auswählt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladeweg und der Ladeweg (S1, S2) für den Speicherkondensator (C4) gebildet sind von mit ihren Kollektor-Emitterstrecken und mit weiteren Widerständen (R21, R22) in Reihe geschalteten Transistoren (T4, T5), die symmetrisch jeweils über mit Widerständen (R16, R10) in Reihe geschaltete Dioden (D5, D8) vom Ausgangssignal des Regelverstärkers (A2) beaufschlagt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ladeweg (S1) über eine Diode (D4) freigebende Kippstufe (K1) Sf lon als Sparmonolmit einem Transistor (T2) und einem RC-Glied (C3, R12) ausgebildet ist, welches vom Ausgangssignal der Impulserzeuger--flopstufe (3) angesteuert ist, daß die von der Sparmoncischaltung angesteuerte Umkehrstufe aus einem Transistor (T3) besteht, der über eine Diode (D7) den Entladeweg zur Ansteuerung durch den Regelverstärker (A2) freigibt.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurcn gekennzeichnet, daß die die Ansteuerung des Lade- und Entladewegs (S1, S2) bildenden Transistoren (T4, T5) freigebenden oder sperrenden Dioden jeweils mit ihren Anoden bzw. Kathoden zusammengeschaltet und so mit den steuernden Vorstufen verbunden sind, daß das Ausgangspotential des Regelverstärkers (A2) nur während der Dauer des von der Kippschaltung (K1, T2, C3, R12) bestimmten Leseimpulses in seiner Einwirkung auf lade- und Blklaiweg (S1, S2) freigegeben ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche. 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Spannungsteilerschaltung (R21, R22) in den Emitterkreisen der Lade- und Entladetransistoren (T4, T5) verbundene Speicherkondensator (C4) mit dem Eingang eines als Impedanzwandler geschalteten Operationsverstärkers (A3) verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Transistor (T61) mit zugeordnetem RC-Glied (C61, R62) gebildete monostabile Kippstufe ausgangsmäßig auf ein unsymmetrisches RC-Glied aus der Reihenschaltung der Widerstände (R73, R75) und eines Speicherkondensators (C63) einwirkt, wobei dem einen Widerstand (R75) eine Diode (D68) parallelgeschaltet ist, derart, daß bei niedriger Drehzahl und entsprechend bemessenen Lade- und Entladezeiten ein dem unsymmetrischen RC-Glied nachgeschalteter, an seinem anderen Eingang mit einer konstanten Vergleichs spannung beaufschlagter Vergleicher (A62) anspricht und, gegebenenfalls über weitere Zwischenstufen (T62, T64, T65)'die Leistungsendstufe (12) sperrt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schwellwertschalter (A6 2) zur Ruhestromabschaltung beaufschlagten Zwischenstufen (T64, T65 Teil einer Schaltung (11) zur drehzahlabhängigen Steuerung der Öffnungszeit der Endstufe (12) sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker (31) ein Differenzverstärker ist und aus zwei mit ihren Emittern verbundenen und über einen Widerstand (R108) an Minusleitung (L2) gelegten Transistoren (T102, T103) besteht, daß dem einen Transistor über einenan die geregelte Ausgangsspannung angeschlossenen Spannungsteiler (R110, Grill) ein Spannungsistwert und dem anderen Transistor (T102) über eine Spannungsteilerschaltung (R105, R109, R106, D105) ein Spannungssollwert zugeführt ist und daß der Spannungsteiler für den Spannungssollwert zusamen geschaltete Widerstände (R105, R109) aufweist, von denen einer (R105) an die ungeregelte Eingangsspannung und der andere (R109) an die geregelte Ausgangsspannung angeschaltet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Sollspannungs-Zenerdiode (D105) die Emitter-Kollektorstrecke eines Schalttransistors (T104) geschaltet ist, der von einem weiteren Spannungsteiler (R101, D103, R104) angesteuert ist und daß die in diesem letzteren Spannungsteiler vorhandene Zeneriode so ausgebildet ist, daß sie bei unzulässigen Überspannungseinwirkungen den angesteuerten Transistor (es04) leitend steuert und damit den Sollspannungseingangswert für den Differenzverstärker auf Null schaltet.
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Schalttransistors (T104) der Überspannungsschutzschaltung über eine Diode (D104 R 103) mit dem Eingang des den Ruhestrom der Endstufe (12) abschaltenden und von dem Vergleiche r (A62) der Ruhestromabschaltung beaufschlagten Transistors (T62) verbunden ist.
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DE2946897A1 (de) * 1978-11-24 1980-06-04 Sev Marchal Elektronische einrichtung fuer einen zuendsignalgenerator

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