DE2710966C2 - Rohrförmiger Befestigungsstutzen für einen Schlauch - Google Patents

Rohrförmiger Befestigungsstutzen für einen Schlauch

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DE19772710966
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DE2710966A1 (de
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Gernot 7000 Stuttgart Hänsel
Wilbert 7022 Leinfelden Reibetanz
Karl 7024 Filderstadt Seitz
Karl Dipl.-Ing. Dr. 7023 Echterdingen Wanner
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Robert Bosch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
    • F16L25/0045Joints for corrugated pipes of the quick-acting type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L9/242Hose or pipe couplings
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/138Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using an axially movable sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem rohrförmigen Befestigungsstutzen für einen Schlauch, insbesondere einen Faltenschlauch nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche Befestigungsstutzen sind bekannt, z. B. aus der GB-PS 14 19 859 und der DE-OS 21 42 068. Dort ist in einen Spalt zwischen dem Schlauch und dem ihn umgebenden Mundstück ein Haltering eingesetzt, an dessen Innen- und Außenumfang mindestens je ein Ringwulst ausgebildet ist. Der mindestens eine Ringwulst am Innenumfang des Halterings greift in mindestens eine Ringnut am Außenumfang des Schlauchs und der mindestens eine Ringwulst am Außenumfang des Halterings in mindestens eine Ringnut am Innenumfang des Mundstücks ein. Dabei hat der Haltering entweder durch mehrere Längsschlitze entstandene, federnde Zungen oder ist aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen gebildet. Nachteilig ist an diesenLösungen, daß die Halteringe verlierbare Einzelteile sind und die Handhabung umständlich ist. Für die Verbindung des Schlauchs mit dem Befestigungsstutzen muß zunächst der Schlauch mit dem Haltering verbunden und dazu bis zu einer Anschlagmutter im Haltering eingeschoben werden. Danach ist der Schlauch mit dem Haltering zusammen in das Mundstück einzuschieben, bis das Mundstück und der Haltering miteinander verrastet sind. Das Lösen des Schlauchendes vom Befestigungsstutzen ist noch schwieriger. Die Verbindung kann nur durch Ziehen am Schlauch gelöst werden. Ist der Schlauch porös und brüchig - der häufigste Grund zum Wechseln - kann es passieren, daß er abreißt und das Ende mit dem Haltering im Befestigungsstutzen stecken bleibt. Ohne mühsame Arbeit mit einem brauchbaren Werkzeug läßt sich dieses Ende nicht aus dem Befestigungsstutzen entfernen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Befestigungsstutzen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil eine jederzeit lösbare, gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Schlauchbefestigung zu bieten, deren Verriegelung oder Entriegelung ohne Beteiligung des Schlauchs nur mit starren Bauteilen erfolgt. Mit ihm werden die vorstehend beschriebenen Nachteile der vorbekannten Befestigungsstutzen vollständig vermieden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Befestigungsstutzens möglich.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Schlauchbefestigung für Faltenschläuche,
  • Fig. 2 eine Vergrößerung einer Einzelheit nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Im Ausführungsbeispiel ist mit 10 ein Schlauchbefestigungsstutzen - im folgenden kurz Stutzen - bezeichnet, der rohrförmig ausgebildet ist und ein Mundstück 11 hat. Am äußeren Ende des Mundstücks sind zwei keilförmige Ringwulste 12, 13 ausgebildet, deren Abstand voneinander demjenigen zweier oder mehrerer benachbarter Falten 14, 15 eines Faltenschlauches entspricht. Dieser besteht im allgemeinen aus Polypropylen oder Polyethylen. Die Falten sind gebildet durch zylindrische Ringe von wechselnd größerem und kleinerem Durchmesser, die aneinander gesetzt sind. Derartige Schläuche sind bekannt und überall im Handel erhältlich, so daß auf sie nicht weiter eingegangen ist. Zum Befestigen wird der Faltenschlauch 16 in das Mundstück 11 hineingeschoben, bis er an einer Innenschulter 17 derart anliegt, daß zwei benachbarte Falten 14, 15 an die Ringwulste 12, 13 zu liegen kommen. Für die sichere Befestigung dient noch ein weiteres Teil, nämlich ein Spannring 20, der vor dem Einführen des Schlauches auf dem hinteren Teil 10&min; des Stutzens liegt und nach dem Einschieben des Faltenschlauches 16 in das Mundstück nach vorne über das Mundstück geschoben wird, so wie es die Fig. 1 zeigt. Die Stellung des Spannrings 20 vor dem Einführen ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt.
  • Der Spannring 20 hat eine gerillte Oberfläche und eine glatte Innenfläche mit einer keilförmigen Ringnut. Am äußeren Ende des Mundstücks ist an dessen Außenumfang ein keilförmiger Ringwulst 22 ausgebildet, der nun beim Festspannen des Faltenschlauchs 16 in die Ringnut 21 schnappt.
  • Die Länge des Spannrings 20 entspricht etwa der Länge des Mundstücks 11. Das Mundstück 11 hat mehrere Längsschlitze 23, die sich bis zur Schulter 17 hin erstrecken. Außerdem ist es unter einem kleinen Winkel von z. B. 2° steigend zur Mündung hin konisch. Durch diese Ausbildung wird beim Überschieben des Spannrings das Mundstück 11 kräftig gegen den Faltenschlauch 16 gedrückt, so daß sich dieser nicht ungewollt lösen kann. Der Stutzen 10 und der Spannring 20 bestehen vorteilhafterweise aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere mit Glasfaseranteil. Es können aber auch andere Werkstoffe vorgesehen sein, z. B. Duroplaste oder Metalle.
  • Sollte die Zugbeanspruchung am Faltenschlauch 16 einmal so stark sein, daß er aus der Verkrallung herauszurutschen droht, schnappen zunächst die Ringe in die nächstfolgenden Rillen ein, bevor er sich ganz löst.
  • Auch glatte Schläuche z. B. aus Weich-PVC lassen sich ähnlich befestigen. Die Ringwulste des Stutzens graben sich in die weiche Oberfläche des Schlauches ein und halten ihn fest. Spiralschläuche haben im Innern keine Halteringe, sondern ein der Spiralsteigung entsprechendes Profil mit Steigung. Durch Zurückschieben des Spannrings 20 bis an die Schulter 10&min;&min; am Stutzen 10 kann der befestigte Schlauch leicht gelöst werden.

Claims (6)

1. Rohrförmiger Befestigungsstutzen für einen Schlauch, insbesondere einen Faltenschlauch, mit einem über den Schlauch schiebbaren Mundstück, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang und am Innenumfang des Mundstücks (11) mindestens je ein Ringwulst (12, 13, 22) ausgebildet ist, wobei der mindestens eine Ringwulst am Innenumfang des Mundstücks (11) in mindestens eine Ringwulst am Außenumfang des Schlauches (16) einrasten kann und auf dem Außenumfang des Befestigungsstutzens (10) ein Spannring (20) gelagert ist, der außen über das Mundstück schiebbar gestaltet ist und mindestens eine Ringnut (21) an seinem Innenumfang hat, in die der mindestens eine Ringwulst (22) am Außenumfang des Mundstücks einrasten kann.
2. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück durch mehrere Längsschlitze (23) in zungenartig federnde Teile unterteilt ist.
3. Stutzen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23) bis zu einer Innenschulter (17) am Befestigungsstutzen (10) reichen, welche als Anschlag für den Schlauch (16) dient.
4. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurh gekennzeichnet, daß die Ringwulste (12, 13, 22) und die Ringnut (21) keilförmiges Profil haben.
5. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Befestigungsstutzens im Bereich des Mundstücks zur Mündung hin unter einem kleinen Winkel von z. B. 2° steigend konisch ist.
6. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen und der Spannring (20) aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere mit Glasfaseranteil bestehen.
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