DE2710889B2 - Mischküvette - Google Patents
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Description
Mischung unter den angegebenen Bedingungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Innenraum der Küvette im Meßbereich zwischen gegenüberliegenden paraltelen Wandabschnitten senkrecht zur Meßrichtung im mittleren
Bereich der durch die Richtung gegebenen Mittelachse aufgeweitet ist, wobei die Seitenwände zwischen den
Wandabschnitten innen aus ebenen, unter einem stumpfen Wifikel im Bereich der Längsmitte zusammen- ι ο
stoßenden Flächenabschnitten bestehen.
Überraschend hat sich gezeigt, daß nicht etwa eine
rechteckige oder runde Querschnittsform des Innenraumes zu optimalen Verhältnissen führt, sondern die
angegebene Form, die bei kleiner Grundfläche große Füllhöhe ermöglicht und in kurzer Zeit eine gute
Vermischung von Komponenten gewährleistet In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung beträgt der
Winkel etwa 140°. Zweckmäßig haben die Wandabschnitte, durch welche die Messung erfolgt, eine
Erstreckung quer zur Küvettenhochachse in der Größenordnung von 3 nun.
In einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Küvette in der Nähe ihres Meßbereiches eine untere
innere Grundfläche in der Größenordnung von 47 mm2. Bei einer so ausgeführten Küvette entsteht beispielsweise bei einem Volumen von 500 μΐ eine Füllhöhe von
10,5 mm.
Die obige Form eignet sich besonders zur Behandlung von kleinen Volumina. Dabei kann dahingestelU
bleiben, daß unter Inkaufnahme größerer Grundflächen auch andere Querschnittsformen denkbar sind, wobei
aber entweder größere Flüssigkeitsmengen zur störungsfreien Bearbeitung benötigt werden oder aber bei
gleichbleibender Flüssigkeitsmenge kleinere Füllhöhen erreicht werden, was für die fotometrische Messung
nachteilig ist
Es wird bevorzugt, daß die Mischküvette im oberen
Bereich eine innerhalb eines gedachten Zylinders liegende Form hat Diese zylindrische Form ist
vorteilhaft für die Handhabung der Küvetten in Vorrichtungen, zur Füllung und auch für eine einfache
Herstellbarkeit Einbezogen wird zweckmäßig, daß der obere Bereich zylindrisch ausgeführt ist und die
Zylinderform im unteren Bereich Einziehungen aufweist, wobei allerdings die für den fotometrischen
Strahlendurchgang vorgesehenen Wandabschnitte planparallel bis an den zylindrischen Bereich im
wesentlichen in der Zylinderkontur hochgezogen sind.
Eine andere Ausgestaltung liegt darin, daß innerhalb so
eines gedachten Zylinders auch oben eine eckige, insbesondere mehreckige, Form beibehalten wird.
In der bevorzugten Ausführungsform sind Seitenwände im unteren Bereich gegenüber dem oberen
zylindrischen bzw. innerhalb eines gedachten Zylinders liegenden Bereichs schräg nach innnen eingezogen,
wobei sich zu den parallel zur Küvettenachse verlaufenden Wandabschnitten schräg nach unten außen
verlaufende Begrenzungslinien am oberen Rand von stumpfwinklig aneinanderstoßenden äußeren Seitenwandflächenabschnitten ergeben. Dadurch ergibt sich
ein nicht nur geringes Volumen, insbesondere im Meßbereich, sondern auch eine gute Zuführung zu
behandelnder Flüssigkeit in den Meßbereich und überraschenderweise weiter verbesserte Mischergebnisse, die immer dann zu beobachten sind, wenn sowohl
senkrechte als auch schräg nach oben auseinanderlaufende Wäfldäbschnitie wenigSiciiS während des rviisch-
vorganges benetzt werden. Der Meßbereich hat bei dieser vorteilhaften Ausführung zweckmäßig einen
rhombenförmigen Querschnitt mit von den für den fotometrischen Strahldurchgang vorgesehenen Wandabschnitten gebildeten Abflachungen in seiner Längsachse.
Die erwähnte Zuführung der Probenflüssigkeit in den Meßbereich wird dadurch verbessert, daß über den
achsparallelen Flächenabschnitten sich nach oben erweiternde Abschnitte zum oberen Bereich vorgesehen sind, die einen trichterartigen Obergang in den
Meßbereich bilden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Wandabschnitte unterhalb des Meßbereiches nach schräg
unten eingezogen und bilden in diesem Bereich Stirnflächen mit nach unten auseinandergehenden
Seitenrändern. Das ergibt eine weitere Volumenverringerung und verbessert auch die Mischeigenschaften der
Küvette.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Mischküvette im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht teilweise im Schnitt längs der Linie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht von unten,
F i g. 4 eine Seitenansicht von F i g. 1, F i g. 5 eine Stirnansicht von F i g. 1,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 2. Die gezeigte Küvette hat im oberen Bereich 1 einen
zylindrischen Querschnitt, obgleich dieses nicht Bedingung für die Erfindung ist Hierbei wird einbezogen, daß
dieser Bereich im Querschnitt auch mehreckig in Annäherung an die Kontur eines Zylinders ausgeführt
ist, gegebenenfalls auch rechteckig.
Dieser obere Bereich 1 hat zwecks Erleichterung der Bedienung bzw. Handhabung einen gegenüber dem
unteren Meßbereich vergrößerten Querschnitt, beispielsweise mit einem Durchmesser in der Größenordnung zwischen 5 und 12 mm. Der vergrößerte
Querschnitt im oberen Bereich ist auch eine Voraussetzung dafür, daß im mittleren und unteren Bereich neben
senkrechten auch schräg nach innen unten verlaufende Wandabschnitte vorhanden sind, die in ihrer Kombination mit den senkrechten Wandabschnitten die Mischeigenschaften der Küvette verbessern. Der obere
Durchmesser richtet sich auch nach der Länge der Meßstrecke des unteren Bereiches. Diese Länge beträgt
beispielsweise 10 mm, wobei dann auch in dieser Größenordnung der aufgeweitete obere Bereich jedoch
im wesentlichen radial symmetrisch ausgeführt ist
Für die Meßstrecke ist im Hinblick auf die Bedingung, ein möglichst kleines Volumen zu haben, die Küvette an
gegenüberliegenden Seiten nach innen eingezogen. Die senkrecht zur Meßrichtung verlaufenden Wandabschnitte 2, 3, die gleichmäßige Wandstärke haben,
verlaufen demgegenüber im wesentlichen in der Kontur des oberen Bereiches. Bei zylindrischer Ausführung sind
planparallele Abflachungen mit gleicher Wandstärke vorgesehen, die die Wandabschnitte 2, 3 bilden. Die
Breite dieser Wandabschnitte liegt in der Größenordnung von etwa 3 mm. Die Wandabschnitte 2,3 reichen
bis in etwa halbe Höhe der Küvette.
Die Mittelsenkrechte durch die Wandabschnitte 2, 3 ist die sogenannte Längsachse des Querschnitts im
Meßbereich. Die gegenüber dem oberen Bereich eingezogenen senkrechten Seiienwände sind in F i g. 1
und 2 im ganzen mit 4 und 5 bezeichnet. Sie bestehen innen aus ebenen, unter einem stumpfen Winkel im
Bereich der bei 6 liegenden Längsmitte zusammenstoßenden Flächenabschnitten 7,8 bzw. 9,10. Das Maß der
Einziehung beträgt beispielsweise Ve des Durchmessers
des oberen Bereiches.
Aus den F i g. 1 und 5 ist erkennbar, daß die Wandabschnitte 2, 3 oben kurvenförmig entsprechend
der Linie 11 in den zylindrischen Bereich übergehen. Der obere Teil 28 der Wandabschnitte 2, 3 kann auch,
wie bei 29 angedeutet, nach außen abgeknickt in den zylindrischen Bereich übergehen. Die Außenseiten 12,
13 der Flächenabschnitte 7—10, die jeweils einen nach innen offenen, stumpfen Winkel zueinander einschließer,,
gehen, beispielsweise F i g. 4, längs der nach oben
zur Mitte ansteigenden Geraden 14 und 15 in einen Abschnitt 16 über, der den Übergang zum oberen,
beispielsweise zylindrischen, Bereich bildet und zu diesem durch die Kurve 17 begrenzt ist Entsprechend
bilden die inneren Flächen, beispielsweise 18,19, einen sich verjüngenden bzw. trichterförmigen Übergang in
den unteren bzw. Meßbereich der Küvette, der bei kleinem Volumen bzw. kleiner Grundfläche eine große
Füllhöhe erzeugt Dabei zeigt sich, daß die Geraden 14, 15 und die Kurve 17 bei 20, 21 zusammenstoßen.
Unterhalb dieser Höhe befindet sich ein Abschnitt 25, der allseitig durch achsparallel verlaufende Flächen
begrenzt ist, wobei insbesondere hier auch der rhornbenförmige Querschnitt mit den Abflächungen it
Form der Wandabschnitte 2, 3 an den Enden dei Längsachse vorliegt. Der Meßbereich 25, in welchem di<
fotometrische Messung stattfindet liegt zwischen der planparallelen Teilen der senkrechten Wandabschnitt«
2 und 3. Mit Abstand von den Stellen 20, 21, d. h unterhalb des Meßbereiches, sind die Wandabschnitte 2
3 schräg nach innen abgesetzt so daß sich die eingezogenen Stirnflächen 22, 23 über die untere
Grundfläche 24 ergeben. Diese Stirnflächen könner etwas konvex nach außen geformt sein. Durch die
Einziehung dieser Stirnflächen 22,23 nach unten und die zur Längsachse winkelförmig angesetzten Flächenab
schnitte 7,8 ergeben sich an den Seiten, beispielsweise
is der Stirnfläche 22 (Fig. 1), schräg nach unten außer
verlaufende Seitenränder 26, 27. Dadurch, daß die schrägen Stirnflächen praktisch unmittelbar über der
Grundfläche 24 nur geringe Höhe einnehmen, ergibl sich zum eigentlichen Meßbereich 25 ein Raum, ir
welchem die Substanzen zur Durchführung des Meßvorganges auf ein kleinstmögliches Volumen
beschränkt sind. Dabei trägt die Kontur dieses Raumes dazu bei, daß trotz Verwendung eines kleinen Volumens
eine gute Mischbarkeit gewährleistet ist
Wenigstens während des Mischvorgangs werden zweckmäßig sowohl senkrechte als auch nach oben
schräg auseinanderlaufende Wandabschnitte 2, 3 bzw, die Flächen 18,19 benetzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Mischküvette zur Mischung von Substanzen durch Rotationsmischung, insbesondere durch
schnelle, kreisförmige Horizontalbewegung der Küvette bei kleinem Aufnahmevolumen und hoher
Füllhöhe im Bereich wenigstens einer Meßstrecke durch die Küvette, wobei ein Wandabstand in
Meßrichtung vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Küvette
im Meßbereich zwischen gegenüberliegenden parallelen
Wandabschnitten (2,3) senkrecht zur Meßrichtung im mittleren Bereich der durch diese Richtung
gegebenen Mittelachse aufgeweitet ist, wobei die Seitenwände (4, 5) zwischen den Wandabschnitten
(2, 3) innen aus ebenen, unter einem stumpfen Winkel im Bereich der Längsmitte zusammenstoßenden
Flächenabschnitten (7—10) bestehen.
2. Mischküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel etwa 140° beträgt
3. Mischküvette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandabschnitte (2, 3) eine Erstreckung quer zur Küvettenhochachse in der
Größenordnung von 3 mm haben.
4. Mischküvette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine innere Grundfläche (24)
in der Größenordnung von 47 mm2.
5. Mischküvette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischküvette im
oberen Bereich eine innerhalb eines gedachten Zylinders (1) liegende Form hat
6. Mischküvette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der obere Bereich (1) zylindrisch
ausgeführt ist und die Zylinderform im unteren Bereich Einziehungen aufweist, wobei die für den
fotometrischen Strahlendurchgang vorgesehenen Wandabschnitte (2, 3) planparallel bis an den
zylindrischen Bereich im wesentlichen in der Zylinderkontur hochgezogen sind
7. Mischküvette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß Seitenwände (4, 5) im unteren
Bereich gegenüber dem oberen zylindrischen bzw. innerhalb eines gedachten Zylinders liegenden
Bereich (1) schräg nach innen eingezogen sind, wobei sich zu den im wesentlichen parallel zur
Küvettenachse verlaufenden Wandabschnitten (2,3) schräg nach unten außen verlaufende Begrenzungslinien (14, 15) am oberen Rand von stumpfwinklig
aneinanderstoßenden äußeren Seitenwandflächenabschnitten (7—10) ergeben.
8. Mischküvette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßbereich (23) ein
rhombenförmiger Querschnitt mit von den für den fotometrischen Strahlendurchgang vorgesehenen
Wandabschnitten (2, 3) gebildeten Abflachungen in seiner Längsachse vorliegt.
9. Mischküvette nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß über den achsparallelen Flächenabschnitten (7—10) sich nach oben erweiternde
Abschnitte (16) zum oberen Bereich vorgesehen sind, die einen trichterartigen Übergang in den
Meßbereich (25) bilden.
10. Mischküvette nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (2, 3) unterhalb des Meßbereiches (25) nach schräg unten
eingezogen sind und in diesem Bereich Stirnflächen (22, 23) mit nach unten auseinandergehenden
Seitenrändern (26,27) bilden.
Die Erfindung betrifft eine Mischküvette zur Mischung von Substanzen durch Rotationsmischung,
insbesondere durch schnelle, kreisförmige Horizontalbewegung der Küvette bei kleinem Aufnahmevolumen
und hoher Füllhöhe im Bereich wenigstens eine? Meßstrecke durch die Küvette, wobei ein Wandabstand
in Meßrichtung vorgegeben ist
Der Abstand in Meßrichtung beträgt vorzugsweise 10 mm. In solchen Mischküvetten werden verschiedene
Eingaben auch dadurch vermischt daß die Küvette entweder um einen Winkel bis nahezu 360° um ihre
senkrechte Mittelachse hin- und herverdreht wird oder dadurch, daß eine schrittweise fortlaufende Drehbewegung
um diese Mittelachse erfolgt wobei die Impulse zwischen Stillstand und Drehung den Inhalt zur
Mischung in Bewegung versetzen sollen. Dabei sollen die eingebrachten Komponenten an den Innenwandteilen
unterschiedlich beschleunigt und durch turbulente Strömung vermischt werden.
Die hohe Füllhöhe bei kleinem Volumen soll eine Untersuchung auch kleinster Mengen ermöglichen, die
aber auch gemischt werden müssen. Zum Mischen ist es auch bekannt in Küvetten Rührstäbe mit pedalartigen
Enden einzusetzen und diese Rührstäbe gegenüber der Küvette zu drehen, d. h. praktisch den Inhalt umzurühren.
Das setzt einen erheblichen inneren Querschnitt voraus, so daß erhebliche Probemengen notwendig sind.
Außerdem ist diese Anordnung aufwendig, weil, abgesehen von dem Drehantrieb des sich drehenden
Teiles, sei es nun der Rührstab oder die Küvette, Bewegungen notwendig sind, um die Rührstäbe in die
Küvette zu bringen bzw. die Küvette auf den Rührstab von unten aufzuschieben. Eine Entnahme ist entsprechend
notwendig, wobei weiterhin davon auszugehen ist daß dann noch Übertragungen zur Meßstation
notwendig sind. Wenn der Rührstab nicht ausgewechselt oder gereinigt wird, stellen sich zudem Verschleppungsfehler
zwischen aufeinanderfolgenden Proben unterschiedlicher Zusammensetzung ein.
Bekannt ist es auch, am Boden einer an sich zylindrischen Küvette einen in Axialrichtung nach oben
ragenden Spachtel anzubringen, der bei Drehung der Küvette um ihre Achse eine Auf- und Umrührung und
damit Durchmischung des Inhaltes herbeiführt. Ein solcher Spachtel verhindert in seinem Bereich eine
Messung, die nur oberhalb des Spachtels stattfinden könnte, wobei sich wiederum der Nachteil ergibt, daß
eine erhebliche Flüssigkeitsmenge erforderlich ist.
Bei den oben beschriebenen Mischvorgängen stößt man grundsätzlich auf die Schwierigkeit, daß sich die
Forderungen nach kleinem Probevolumen bei ausreichender Füllhöhe und guter Mischbarkeit nicht im
ausreichenden Maße zusammen verwirklichen lassen. Dabei muß auch die Forderung nach guter Temperierbarkeit
der Probe berücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Formgebung der Küvette die vorstehenden
Forderungen in einem Maße zu erfüllen, daß eine wesentlich fortschrittlichere Mikroanalysentechnik
möglich wird. Die Erfindung bezweckt eine Küvette, die durch Drehbewegung in bezug zu ihrer Längsachse eine
schnelle Mischung bewirkt, wobei eine Mischküvette der eingangs angegebenen Art so ausgestaltet werden
soll, daß unmittelbar anschließend an den Mischvorgang, der durch Drehung in bezug zur Längsachse
erfolgt und auch in der Meßstrecke stattfinden kann, eine Messung ermöglicht wird, und dabei kleinste
Mengen untersucht werden können sowie eine optimale
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: LAHME, GERHARD, ING.(GRAD.), 2085 QUICKBORN, DE SOELTER, DIETER, ING.(GRAD.), 2000 HAMBURG, DE BOHNSACK, HERMANN, 2083 HALSTENBEK, DE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EPPENDORF - NETHELER - HINZ GMBH, 2000 HAMBURG, DE |