DE2710879A1 - Maschine zum transport auch empfindlichen materials, insbesondere von band- oder blattfoermigen fotografischen schichttraegern - Google Patents

Maschine zum transport auch empfindlichen materials, insbesondere von band- oder blattfoermigen fotografischen schichttraegern

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DE2710879A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

Anmelderi Prankfurt/Main, den 16.1.77
Dr. Gert Schwaiger τ"
6 Prankfurt/Main 2710879
Homburger Hohl 43
Maschine zum Transport auch empfindlichen Materials, insbesonvon band - oder blattförmigen fotografischen Schichtträgern.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Transport auch empfindlichen Materials, insbesondere von band - oder blattförmigen fotografischen Schichtträgern ( z.B. Röntgenfilme in einer Arztpraxis ) durch Behandlungseinheiten, z.B. Entwicklungs - Fixier - Wasserbad oder dgl.
Derartige Maschinen sind zur Arbeitsrationalisierung erforderlich.
Der Transport von fotografischen Schichtträger!! erfolgt bisher in der Regel unter anderem durch Walzen, wobei der Schichtträger zwi sehen diesen vorwärtsgeführt und in seiner Richtung beeinflußt wird unter sorgfältiger Vermeidung, daß der Schichtträger die angrenzende Wand berührt außer etwa an seinen Seitenflächen. Die Regeneration der Bäder erfolgt kontinuierlich. Der Schichtträgereinlaß-und auslaßteil erlauben dem Sauerstoff freien Zugang zu den Bädern. Der Wasserverbrauch und mithin der Wärmeverbrauch zum Trocknen der Schichtträger ist hoch, was auf eine Verschleppung dee Badmaterials hindeutet.
Dies ergibt sich zwanglos aus dem Studium der neuesten Röntgenentwicklungsmaschinen ( Rondomat Hostert, 3 M XP 507, Gevamatic 60, Sakura QX - Matic S u.a.).
Zur Erfüllung ihrer Aufgabe haben Maschinen bisheriger Bauart einen hohen Verbrauch. Dies trifft sowohl zu für den Material - und Raumaufwand der Maschinen selbst als auch für den Aufwand bei den Behandlungsbädern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringerem Material - und Raumbedarf und geringerem Chemikalien - und Wasserbedarf gleiche Leistung, d.h. Einzugsgeschwindigkeit und Bildqualität zu erlangen, bzw. was nach heutigem Stand der Technik noch wichtiger ist, eine größere Binzugsgeschwindigkeit bei nicht oder nur unwesentlich gesteigertem Material - und Raumbedarf zu erhalten, wobei der Bäderverbrauch minimiert sein sollte.
Die Lösung dieser Aufgabe erfordert eine Unterteilung.
a)
Erfindungsgemäß wird ein Teil der Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schichtträger - im Gegensatz zu früheren Techniken - bewußt gegebenenfalls auch mit seiner Schichtseite, an Flächen vorbeigeführt wird, die
1. äußerst reibungsarm sind,
2. derart gestaltet sind, daß sie dem Schichtträger einen ausreichenden Badkontakt mit der oder den Schichtseite(n) ermöglichen,
3. eine Richtungsänderung des Schichtträgers auf kürzestem Raum ermöglichen,
4. als Widerlager für ein antreibendes Agens, z.B. eine Walze oder ein walzenähnliches Gebilde dienen.
Erzielbare Vorteile:
Im Gegensatz zu früheren Techniken ist für einen einfachen Weg nur noch eine Walze anstelle eines Walzenpaares zum Portbewegen des Schichtträgers notwendig; bei Hin - und Rückweg bahnen z.B. in Tanks ist nur noch eine Walze anstelle einer Walze mit zwei Begleitwalzen oder eines Walzenpaares für Hin- und eines weiteren Walzenpaares für den Rückweg erforderlich. Dies führt zur Ersparnis der halben bis 3/4 Walzenzahl, was sich material - und platzmäßig, vermutlich auch energiemäßig auswirkt. Die Umleitung des Schichtträgers kann direkter durch direkten Kontakt mit der umleitenden fläche vorgenommen werden.
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Auch dies führt zur Raumersparnis.
Das Einsatzteil wird leichter und ermöglicht leifchtere Pflege. Durch diese Rationalisierungseffekte wird es ermöglicht, den Maschinen neue Formen zu geben: den Maschinen gleicher Leistung kleinere und den Maschinen größerer Leistung gleiche oder kaum größere Formen.
So kann bei Tankentwicklungsmaschinen entweder die Maschine verkleinert oder aber der einzelne Einsatz vertieft oder doppelt angelegt werden. Beim Typ Rondomat kann nun bei Bedarf die Umlenkung innerhalb eines Bades erfolgen, wodurch bei gleicher EinzugsgeschwindAgkeit doppelte Bäderzeit erzielt werden kann. Die Schalenentwicklungsmaschinen können kleiner gestaltet werden. Es bleibt auch Spielraum, eine kleine Maschine ohne Umlenkung in Schnekkenform zu bauen ( Umlenkwiderstände fallen dann weg ), sowie eine Maschine mit guter Raumausnutzung in Kasten - oder Segmentform herzustellen. Die reibungsarmen Flächen lassen sich z.B. recht preiswert durch Beschichtung herstellen. Als Beschichtungsmaterial wird z.B. Duktil wegen seiner " Wasserreibung11 und seiner Widerstandsfähigkeit empfohlen.
Beschreibung einiger Anwendungsbeispiele:
Die Tankentwicklungsmaschine der neuen Bauart ist schmaler, die Einsatztiefe evtl größer oder breit bei doppelten oder mehrfachen Einsätzen ( Zeichnungen 1 a, 1b, 2a). Die Seitenwände des Tanks sind derart gestaltet, daß sie einerseits die Walzen des Einsatzteils nahezu berührten, dann aber eine wie auch immer gestaltete Verbreiterung des Tanks bewirken, damit ein Schichtträger, der bei graden Bahnen den gedachten Verlauf der Tangente an zwei benachbarte Walzen nimmt ( bei gebogenen oder winkligen Bahnen s.u.) auch von dieser Seite von Badflüssigkeit umgeben wird ( s. Zeichnung 1b). Die Seitenwand soll derart gestaltet sein, daß sie einen etwa aus seiner Richtung leicht abweichenden Schichtträger schonend, d.h. ohne Fehlleitung und möglichst ohne Energieverlust zur nächsten Engstelle zwischen Wand und Walze leitet, die so eng ist, daß die Walze einen genügenden Andruck auf den Schichtträger
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ausüben kann, um ihm die nötige Vorwärtsenergie in Rollenrichtung mitteilen zu können.
Die Wand soll an der der Walze gegenüber liegenden Seite derart gstaltet sein, daß sie ein Vorwärtifuhren das Schichtträgers in die gewünschte Richtung ermöglicht. Bei graden Bahnen sollte die Wand derart gestaltet sein, daß sie ein tangentiales Vorführen des Schichtträgers ermöglicht, um zur nächsten Engstelle zwisahen Wand und Walze zu gelangen ( Zeichnung 1b). Bei bogenförmigen ( oder winkligen ) Bahnen sollte die Wand, der dem Mittelpunkt der Krümmung näheren Bahn derart gestaltet sein, daß sie ein vorzeitiges Auftreffen des Schicttträgers auf der Walze ermöglicht und daß sie ihn in einer Richtung entläßt, die ein vorzeitiges Auftreffen auf der nächsten Walze ermöglicht. ( Käme der Schichtträger rein tangential, würde er ohne Richtungskorrektur durch die Walze in die Gegenbahn gelangen ). Die dem Mittelpunkt fernere Bahn sollte derart gestaltet sein, daß sie nach tangentialem Auftreffen des Schichtträgers diesen in seiner Richtung derart beiinflußt, daß ein tangentiales Auftreffen zwischen nächster Walze und Wandengstelle ermöglicht wird ( Zeichnung 3a). Die Umlenkung erfolgt an Umlenkstellen, die verschiedenste Formen ( einige Beispiele s Zeichnung 1 b aber auch Zeichnungen S 1,2,3,5) und Befestigungsmöglichkeiten ( z.B. Zeichnung 2 c sowie auf S 1,2,3,5 ) haben und gegebenenfalls auch unterbrochen sein können, um auch hier Benetzung mit einem rückwärtigen Bad zu ermöglichen.
Sollte sich wider Erwarten zeigen, daß der Schichtträger nicht diesen beschriebenen idealen bis leicht abgeänderten Verlauf nimmt - obwohl derartige Bahaen beim Zwirollensystem in etwa beschritten werden - so stehen umfangreiche Maßnahmen zur Verfugung, Fehler im Schichtträgerverlauf zu verhindern:
a) von Seiten des Einsatzes:
1. Dieser ( Skizze 3 b,c ) könnte eine zwischen den Walzen gelegene mittelständige, möglichst häufig durchbrochene Fläche erhalten, die verhindert, daß der Schichtträger auf die Gegenfahrbahn gelangt ( Skizze 3 b, d ).
2. Gegebenenfalls könnte der Einsatz auch zwei durchbrochene
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Flächen aufweisen, deren Außenflächenabstand bis fast zur Größe des Walzendurchmessers betragen kann und deren Abstand von zwei benachbarten Walzen minimal sein kann ( Skizze 3 f1 und 3 f2 auch 3»), Auf diese Weise kann der Schichtträger von der Innenseite aus auf ideale Bahn gezwungen werden.
b) Von Seiten der Wandseite:
1. Hier könnte eine durchbrochene Fläche zwischen den beiden Engstellen der Wand, die sich den Walzen gegenüber befinden, eingefügt werden. Nun wird der Schichtträger auch von der Außenseite her auf ideale Bahn gezwungen ( Skizze 3g).
2. Außer durch die durchlöcherte Fläche ließe sich auch durch entsprechende Erhebungen an den Seiten der Wand der Weiterlauf des Schichtträgers optimal regeln ( Skizze 3h).
c) Von der Stirnseite der Wand:
Auch von hier lassen sich durch entsprechende Erhebungen die Schichtträger in ihrer Bahn in gewünschte Richtung beeinflussen. Es muß gewährleistet sein, daß sich der Einsatz in Richtung der Wandstirnflächen herausziehen läßt ( Skizze 3 i )«
Zur Vergrößerung der Einzugsgevchwindigkeit können z.B. die Wege verdoppelt werden, indem jeweils 2 Bäder oder auch mehr nebeneinander angeordnet sind ( Zeichnung 2 ). Beim Typ Rondomat dürfte es keine Schwierigkeiten bereiten, die Richtung des Schichtträgers in der gewünschten Weise ( s S 3) zu beeinflussen, wie dies an den Ausführungsbeispielen beschrieben wurde ( Skizze S 6 ) mit günstigem Auswurf. Nach gleichen Prinzipien läßt sich auch eine kleine Maschine in Schneckenform ( Skizze S 4- ) ohne Umlenkung oder in Kastenform ( Zeichnung 3 5) mit günitiger Auswurferichtnng realisieren, wobei die Einsätze Bei letzteren Maschinen seitlich herausgezogen werden müssen. Die gilt auch für eine Maschine in Segmentform.
In einer Sonderform der Maschine für einseitig beschichtete Schichtträger kann die Tankverbreiterung fehlen. Die nichtbeschichtete Seite des Schichtträgers gleitet an der plan«n Wandfläche der Tanks.
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Erfindungsgemäß wird ein weiterer Teil der Aufgabe dadurch gelöst, daß die automatische Regenerationseinrichtung bei Schichtträgerentwicklungsmaechinen fortgelassen wird. Gegebenenfalls kann sie durch eine einfache Ablaß - und Zufülleinrichtung ersetzt werden.
Erzielbare Vorteile:
Material - und Raumersparnis an der Maschine und an Behältern; geringerer Verbrauch an Badmaterial und mithin geringere Umweltverschmutzung durch Chemikalien.
Folgendes Beispiel veranschauliche den Stand der Technik:
Zur Entwicklung eines 35 x 35 cm Bildes werden ca 70 ecm Entwickler, 150 ecm Fixier und 150 g Wasser benötigt. Es werden nur die Verhältnisse am Entwickler betrachtet, obwohl für Fixier und Wasser prinzipiell das Gleiche gilt;
Beträgt der frischangesetzte Badinhalt 700 ecm ( Verhältnisse der Gevamatic 60 ), so wird das Entwicklungsbad durch den Film auf 90 i> verdünnt. 70 ecm dieses 90 # igen Bades müssen ent fernt werden, damit 70 ecm eines 1oo % igen Regenerate ersetzt werden kann ( wodurch sich die Badkonzentration auf 91 # erhöht ). Diese 70 ecm eines 90 56 igen Entwicklers hätten ohne Regenera tionseinrichtung noch sehr gut zur Entwicklung guter Bilder zur Verfügung stehen können.
Krasser wird dieses Beispiel bei Maschinen mit großen Entwicklungstanks ( z.B. 16 1 bei der 3 M XP 504 ). Hier müssen nach Entwicklung des Bildes 70 ecm eines 99,56 % igen Entwicklers fortgeschüttet werden, um 70 ecm einer 100 igen Regenerationslösung Platz machen zu können.
Hoch krasser sehen die Verhältnisse insbesondere bei frischangesetzten Bädern aus, wenn berücksichtigt wird, daß die Regeneration kontinuierlich erfolgt, was bedeutet, daß in der allerersten Zeit der Entwicklung die Konzentration des Fortgeschütteten noch höher ist.
Hieraus ergibt eich die Lösung, daß die Bäder solange ausgenutzt werden, wie der Verbraucher mit ihrer Güte zufrieden iet. Hiernach werden die verbrauchten Bäder fortgeechüttet und erneuert durch FrieohaneatB. Lediglich im lalle dee Bateicklere *äre eine
Abänderung daMngehend denkbar, daß nach Verbrauch nur die Hälfte fortgeschüttet wird, um das angereicherte Kaliumbromid als Startersubstanz ausnutzen zu können. Dies ist einfach durch eine Ablaß - und Zufülleinrichtung oder manuell zu bewerkstelligen.
c)
Erfindungsgemäß wird ein weiterer Teil der Aufgabe dadurch gelöst, daß der Luftzutritt und damit die Oxydation der Bäder ▼erhindert wird durch eine Wasserschranke im Schichtträgerein- und - auslauf, wo nach jetzigem Stand der Technik die Luft ungehindert passieren kann. Bei kleineren Maschinen kann vor der Wasserschranke noch ein Lichtschutzdeckel angebracht sein.
Hierdurch ergeben sich die Vorteile längerer Haltbarkeit der Bäder, die sonst nach Oxydation zu schnell angegriffen werden.
Als Ausführungsbeispiel diene die Zeichnung 7. Mit geringem Aufwand wird die Wasserschranke im Einlaufteil fertiggestellt, wie dies fig. 7 a zeigt. Der Filmauslaß gestaltet sich derart, daß beim Rücktransport aus dem abschließenden Wasserbad eine zur Einsatzreinigung abnehmbare Spange eine !Anleitung des Schichtträgers durch das Wasserbad in den anschließenden Trocken- und Wasserabstreifraum vornimmt, welcher lufthaltiger Raum von den übrigen Behandlungsbädern nun völlig getrennt ist, wenn auch die Deckel luftdicht schließen. Der Lichtschutzdeckel kann in etwa so vor der Wasserschranke angebracht sein, wie in Skizze 7 c gezeigt wird.
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d)
Ein Teil der Aufgabe wird bei kleinen Maschinen, bei denen sich der Einbau einer Wasserschranke nicht lohnt, dadurch gelöst, daß die Luft nur durch einen engen Spalt am Schichtträgereingang und einen engen Spalt am Schichtträgerausgang zwischen Wasser - und Trockenteil passieren kann und daß diese Spalten gegebenenfalls durch Klappen photoelektxisch geöffnet oder geschlossen werden, sodaß nur während der Zeit des S hichtträgertransports Luft in das System eindringen kann. Bei Maschinen mit Lichtschutzdeckel soll dieser äußerst flach gehalten werden, um möglichst wenig Luft und damit Oxydationsmöglichkeit für die Bäder zu bieten. Dieser Lichtschutzdeckel sollte daher derart gestaltet sein, daß eine reibungsarme Fläche an Unter - und Oberseite ein möglichst dichtes Anliegen am Schichtträger erlaubt, ohne daß das Einrutsehen des Schichtträgers in die Maschine behindert wird. Es wird eine Beschichtung* des inneren Lichtschutzdeckels z.B. mit Duktil emhholen.
e)
Ein letzter Teil der Aufgabe wird gelöst durch Verminderung der Bäderverschleppung.
Insbesondere am hohen Wasserverbrauch und an der hohen Wärmeentwicklung beim Trocknen der Schichtträger ist ersichtlich, daß eine Verschleppung von Bädern bei heutigen Maschinen auftritt.
Der Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde, die Abstreifvorrichtung zur Reduzierung des Verbrauchs zu verbessern. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Höhe zwischen angrenzenden Bädern erhöht wird, was längere Zeit des Einwirkens der Abstreifvorrichtung ( konservativ zwischen Halte und Walze neu zwischen Walze und Wand ) bietet, oder daß bzw und daß der Raum zwischen den Walzen zur Abstreifung und - quetschung des Schichtträgers ausgenutzt wird.
Hierfür einige AUSFÜHRUNGSBEISPIELE:
a) Von Seiten des Einsatzes:
An der Walzenachse ( WA ) zweier benachbarter Walzen, die sich
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über dem Bad ( B ) befinden ( Pig 8a), wird eine Fläche P ( Pig 8 c,d,eoderf) befestigt, die so gestaltet ist, daß sie den Zwischenraum zwischen den Walzen sowohl in Länge als auch Breite überbrückt bis auf£ einen kleinen Spalt vor jeder Walze, um diese nicht zu berühren. Die Außenfläche dieser Fläche verläuft dergestalt, daß sie einen Andruck, der gegebenenfalls bei entsprechender Pormgebung an verschiedenen Stellen der Fläche verschieden groß sein kann, auf einen Schichtträger ausüben kann, der von Walze zu Walze geschoben wird zwischen dieser Fläche und einer weiter unten zu beschreibenden Fläche auf der Wandseite. Die Fläche ist derart unterbrochen, ( z.B. längsgestreoft wie bei 8e und d oder noch zusätzlich diagonal wie bei 8 f ), daß das Bad bei Andruck des Schichtträgers abgestreift werden kann, ohne den Schichtträger zuk beschädigen, Indem der Schichtträger durch das Profil der unterbrochenen Flächen auf eine sich verengende Bahn zwischen zwei benachbarten Flächen gezwungen wird, die etwa eine Form wie bei 8 g und 8 h und 8 c haben könnte und die dadurch ausgezeichnet ist, daß die /erengung bogenförmig ( evtl auch gradlinig ) erfolgt, bogenförmig ( evtl auch scharfkantig ) endet und dann auf der dem Schichtträger abgewandten Seite bogenförmig oder scharfkantig an seine Ausgangsstelle zurückkehrt.
Außer von der Walzenachse kann ein Andruck auf den Schichtträger von Seiten der Einsatζschiene ( ES ) in Pig 8 a und 8 i,j ausgehen, indem auf ihr andrückende! Flächen befestigt werden ( Fig 8 i im Seitenbild und 8 j im Schnitt ). Diese Flächen können starr ( s Pig 8 i ) oder auch um eine Achse drehbar und durch ihr Gewicht den Andruck bestimmend konstmiiert sein. Om ein Herausnehmen und Einsetzen des Einsatzes zu gewährleisten, sollten die um drehbare Achsen wirkenden Flächen eine Sperrvorrichtung ( SP in Pig 8 i ) oder eine hemmende Feder ( F Pig 8 i) aufweisen. Die andrückenden Flächen ( s. Schnitt 8 j sind ebenso geformt wie die oben erwähnten ( Pig 8c, g, h). Die Stärke die Andrucks dieser Flächen kann auch elektromagnetisch gesteuert werden.
b) Von Seiten der Seitenwand:
Es gilt prinzipiell das Gleiche wie für den Einsatz: Die entsprechenden Flächen können von der Seitenwandachse ( SA in Pig
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8 a und 8b) sowie von der Seitenwandschiene ( SS in Fig 8 a und 8b) aus montiert werden und den Flächen des Einsatzes symmetrisch gegenübergelagert werden ( Siizze 8 g und 8h). Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Seitenwand derartig zu formen ( Skizze 8 l),daß diese schon auf Grund ihrer Form ihre Aufgabe erfüllt.
c) von Seiten der Stirnwand:
Von ihr aus lassen sich jeweils zwei Achsen zu jeder Seite ( StA ) des Schichtträgers montieren, von denen aus auf die Schichtträger Flächen oben beschriebener Anordnung einwirken können ; desgleichen lassen sich auf diese Stirnwandahhsen ( StA Fig 8a) Stirnwandschienen aufsetzen, von denen aus eine g gleiche Beeinflussung des Schichtträgers erfolgen kann wie von den Einsatz - und Seitenwandschienen. Gegebenenfalls ließe sich zwischen aufeinanderfolgenden Walzen auch ein kleines Walzenpaar oder eine kleine Walze und Gegenwandanteil einbauen ( Fig 8k).
Außer der Ausnutzung des Raumes zwischen den Walzen kann gegebenenfalls auch die den Walzen gegenüberliegende Fläche ( Wandengstelle Skizze 2 d, Umlenkfläche Skizze 2 e ) zur Badabstreifung ausgenutzt werden, wenn diese durchbrochen ist und guten Rückfluß des Bades gewährleistet, wie in den Skizzen dargestellt.
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Claims (47)

AHSPH Ü C H E
1. Maschine zum Transport auch empfindlichen Materials, insbesondere von band - oder blattförmigen fotografischen Schichtträgern, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, z.B. der Schichtträger, an weitestgehend reibungslosen Flächen vorbeigeführt wird, gegebenenfalls auch mit seiner Schichtseite, und daß sie zusätzliche Merkmale aufweist ( Beschichtung z.B. mit Duktil, Tankverbreiterung bzw Einsat ζ Vermehrung, Maschinenform z.B. in Schnecken - Kasten oder Segmentform, günstige Auswurfsrichtung der Maschine, fehlende Regenerationseinrichtung mit ihren Folgen, Einbau einer Wasserschranke oder einer Luftverminderungseinrichtung mit ihren Folgen, Einbau einer Badabstreifvorrichtung, die unter Zuhilfenahme neuer, gegebenenfalls auch konventioneller Technik gebaut wird ) aber nicht, oder nur zum Teil aufweisen muß, mit denen auch konventionelle Maschinen, insbesondere Walzenentwicklungsmaschinen, ganz oder teilweise versehen werden können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Agens eine Walze oder ein walzenähnliches Gebilde ist ( z.B. durch Zwischenräume getrennte, auf einer Achse laufende Walzen, von einer Achse ausgehende Läufer u. dgl. ).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schichtträger ein ausreichender beiderseitiger Kontakt mit dem Bad gewährt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtseite eines einseitig beschichteten Schichtträgers Kontakt mit dem Bad auf der Walzenseite gegeben wird bei planer Wandrückfläche ( s. S. 5).
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rei-
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bungsarme Fläche die Badwand ist, die entsprechend geformte Erhebungen und Vertiefungen aufweist, um den beiderseitigen Badkontakt zu ermöglichen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Badwand den Schichtträger durch ihre Form leichtestmöglich zur Engstelle zwischen Walze und Wand führt.
7. Haschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Badwand den Schichtträger an der Engstelle zwischen Walze und Badwand die Richtung vermittelt, die zum bestmöglichen Weiterlauf notwendig ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle des Schichtträgers weitestgehend reibungslose Flächen sind, die verschiedene Formen und Befestigungsmöglichkeiten haben können ( s. S 4 ).
9. Maschine nach ANSPRUCH 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwindung der Umlenkstellen nicht nur durch Schub von hinten drückender Walzen zu erfolgen braucht, sondern daß dies» auch durch in ihnen selbst gelegenen Walzen erfolgen kann.
10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flächen durchbrochen sein können, um auch hier Benetzung mit einem rückwärtigen Bad zu ermöglichen.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz eine mittelständige, unterbrochene Trennfläche erhält.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz 2 zu den Seitenwänden zu gelegene durchbrochene Trennflächen aufweist, die so geformt sind, daß guter rückwärtiger Kontakt des Schichtträgers mit dem Bad sowie verkratzungsfreier Lauf des Schichtträgers gesichert ist, die maximal nicht ganz den Außenabstand voneinander haben, der dem Walzendurchmesser entspricht und die sehr dicht an die Walzen herangeführt werden können.
13. Ma»chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Engstellen der Tankseitenwand eine häufig durchbrochene Fläche ( evtl auch netz - oder siebartig ) angebracht ist,
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die so geformt ist, daß guter rückwärtiger Kontakt des Schichtträgers mit dem Bad sowie verkratzungsfreier Lauf des Schichtträgers gesichert ist ( abgerundete Kanten usw), •^ und die höchstens so weit in das Tankinnere vorgeführt ■*" wird, daß dem Schichtträger ein behinderungsfreies Fortkommen ermöglicht wird.
14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträgerverlauf durch Erhebungen der Wandinnenseite beeinflußt wird.
15. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beeinflussung des Schichtträgerverlaufs von der Stirnseite der Tankwand erfolgt.
16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsarmen Flächen aus Kostenersparnisgründen auch außer durch sonst bestehende Methoden beschichtet werden können.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit Duktil beschichtet wird.
18. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß doppelte ( mehrfache ) Tanks eines Bades, bzw ein Tank mit mehreren Einsätzen Verwendung finden kann ( wobei zwischen den Einsätzen gegebenenfalls eine durchbrochene Fläche vorhanden sein kann ).
19· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne Richtungsänderung arbeitet ( s. Schneckentourmaechine Skizze 4 ).
20. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf engem Raum lange Wegstrecken aufweist ( s. Kastenform
Skizze 5 ). (B# auch Segmentform Skizze 6b).
21. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine günstige Auswurfsrichtung hat ( Skizze 5 und 6 ).
22. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie keine ( automatische ) Regenerationseinrichtung hat.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder nach Verbrauch manuell fortgeschtittet und durch neue
Bäder ersetzt werden ( gegebenenfalls wird der verbrauchte Entwickler nur in der Menge fortgeschüttet und ersetzt, als das in ihm enthaltene Kaliumbromid zum Starten des neuangesetzten Entwicklers ausreicht).
24. Maschine nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschütten und der Ersatz der Bäder durch eine einfache ABlaß - und Zufülleinrichtung erfolgt ( z. B. Saugheberprinzip, potentielle Energie ).
25. Heschlne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserschranke am Schichtträgereinlaß - und auslaßteil ein Eindringen der Luft in die Bäder verhindert unter der Voraussetzung, daß sonstige Deckel gut schließen.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare Spange eine Umleitung des Schichtträgers aus dem abschließenden Wasserbad in den Trocken - und Wasserabstreifräum vornimmt.
27· Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wasserschranke bei kleineren Maschinen auch ein Lichtschutzdeckel angebracht ist, der verhindert, daß Licht auf den Schichtträger fällt, auch während der Passage der Wasserschranke.
28. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzutritt nur durch bewußt enge Spalten am Schichtträgereingang und am Schichtträgerausgang zwischen Wasser - und Trockenteil möglichst klein gehalten wird.
29· Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Spalten durch Klappen photoelektrisch oder durch Berührungskontakte geöffnet oder geschlossen werden, sodaß Luft nur während der Zeit des Schichtträgertransports in das System eindringen kann.
30. Maschine nach Anspruch 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Schichtträgereingangsteil ein Lichtschutzdeckel befindet, der äußerst flach gehalten ist.
31. Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtschutzdeckel, der auch die Funktion eines Luftmin-
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derungsdeckels hat, z.B. eine Duktilbeschichtung zur Ermöglichung großer Flachheit ohne großen Kostenaufwand erhält.
32. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Tanks zwischen den Bädern hoch ist, damit durch Einsatz einer Walze oder mehrerer Walzen mit ihrer entsprechenden Wandengstelle bzw ihren entsprechenden Wandengstellen oder nach bisher üblicher Technik durch Einsatz eines Walzenpaares bzw mehrerer Walzenpaare der Abquetschvorgang verstärkt wird.
33. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Badabstreifvorrichtung zwischen zwei aufeinander folgenden Walzen mit ihren Wandengstellen oder nach bisher üblicher Technik - zwischen zwi aufeinander folgenden Walzenpaaren eingebaut wird, so daß die Höhe zwischen den Bädern nicht mehr so hoch sein muß aber hoch sein kann.
34. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifung zwischen reibungsarmen Flächen, gegebenenfalls zwischen reibungsarmer Fläche und kleiner Gegenwalze evtl auch zwischen einem kleinen Walzenpaar nach bisheriger Technik durchgeführt wird.
35. Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsarmen Flächen duktilbeschichtet sind.
36. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung auf Achsen der Einsatzwalzen, de» Seitenwände und der Stirnseiten der Wand aufgebaut werden kann.
37. Maschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die von hier an den Schichtträger herangeführte Fläche verschiedenartig durchbrochen sein kann ( z.B. längsgestreift und evil zusätzlich diagonal usw).
38. itiföine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der durchbrochenen Fläche derartig gestaltet ist, daß es auf den Schichtträger ( bei entsprechendem Profil Suf der Gegenseite ) einen sanft zunehmenden Andruck ausübt ( durch bogenförmigen, evtl auch schrägen Verlauf ) und daß es auf der dem Schichtträger abgewandten Seite
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auf kurzem Weg zu seiner Basis zurückkehrt.
39. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schichtträger einwirkenden Flächen von den Schienen des Einsatzes und der Seitenwände, gegebenenfalls von denen der Stirnwände ausgehen.
40. Maschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schichtträger einwirkende Fläche um eine auf der Schiene befindlichen Achse montiert ist und daß die Stärke des Andrucks durch das Bewicht bestimmt ist.
41. Maschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Andrucks elektormagnetisch geregelt wird.
42. Maschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung ( Bolzen oder Feder oder dgl ) die ein wirkende Fläche nach dem Wiidereinsetzen des Einsatzes am Hinunterklappen hindert.
43. Maschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schichtträger einwirkende Fläche starr montiert ist.
44. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand derart geformt ist, daß keine weiteren Vorrichtungen zum Abstreifen des Bades erforderlich sind auf der Seitenwandseite.
45· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Badabstreifung durch die den Walzen gegenüber liegenden durchbrochenen Flächen an den Wandengstellen und an den Umlenkstellen bewirkt wird.
46. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eins oder mehrere oder alle der unter 1 aufgeführten und unter Patentanspruch 1 und 16-45 gestellten zusätzlichen Merkmale nicht aufweist.
47. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bisher übliche Maschine mit den unter Anspruch 1 aufgeführten und unter Patentanspruch 1 und 16-45 gestellten zusätzlichen Merkmalen zum Teil oder ganz versehen wird.
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