DE2710716A1 - Elektronische uhr - Google Patents

Elektronische uhr

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DE2710716A1
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DE19772710716
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Takuro Fukuichi
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Seiko Instruments Inc
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Seiko Instruments Inc
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    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten elektronischen Uhren mit Alarmeinrichtung wird der Alarm nur dann erzeugt, wenn eine vorgewählte Zeit mit der Normalzeit Übereinstimmt. Solange die Alarmtonsignale der Uhren gleich sind, treten keine Schwierigkeiten auf, wogegen bei unterschiedlichen Alarmtönen, die ausgewählt werden können, der Benutzer oder Verbraucher den jeweiligen, ihm zugeordneten Alarmton heraushören muß. Wenn also verschiedene Alarmtonsignale erzeugt werden können, ist es äußerst schwierig, den Unterschied zwischen den einzelnen Tönen vorher zu erklären, da die Zeit, an welcher der Alarm ausgelöst werden muß/bezüglich jeder Uhr voreingestellt werden muß und die Zeiteinstellung fUr
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den Alarm mit der Normalzeit Übereinstimmen muß, wenn ein Alarm ausgelöst werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr zu schaffen, bei der zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein Alarm ausgelöst werden kann und bei der außerdem noch ein Alarm zu einer voreingestellten Zeit auslösbar ist. Insbesondere sollen mit der erfindungsgemäßen Uhr die bei bekannten elektronischen Uhren auftretenden Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten beseitigt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Die Erfindung schafft somit eine elektronische Uhr, bei der auch ein Alarm zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgelöst werden kann und deren Kosten durch die Kombination bzw. Verwendung von Schaltern, die während Schalttätigkeiten, beispielsweise bei der Zeitanzeige oder dergl. nicht benutzt werden, nicht erhöht werden, da insbesondere keine zusätzlichen Schalter vorgesehen werden müssen.
Mit der erfindungsgemäßen Uhr kann somit ein Alarm durch einfache Schalttätigkeit zu einem beliebigen Zeitpunkt ausgelöst werden, ohne daß eine Alarmzeitvorwahl erforderlich ist. Auf diese Weise kann der Benutzer leicht die Uhr mit Alarmeinrichtung, die einen bevorzugten oder ihm zugeordneten Ton erzeugt, feststellen, während mit einer derartigen Uhr verschiedene, variable Töne innerhalb kurzer Zeit abgegeben werden können. Somit läßt sich die Erfindung auf vielfache Weise vorteilhaft anwenden. Die Erfindung schafft somit insbesondere eine elektronische Digitaluhr mit Alarmeinrichtung, mit der neben einer Voreinstellung eines Alarmzeitpunktes ein beliebiger Alarm auslösbar ist.
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Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der Erfindung und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm fUr Ausgangssignale wesentlicher Teile der Erfindung.
Ein Frequenzteiler 1, der einen Schwingkristall aufweist, liefert eine Frequenz, die für die Zeitzählfunktion notwendig ist; die Frequenz wird einen Zeitzähler 2 zugeführt und in die Zeiteinheiten einer Sekunde, Minute, Stunde, Tag oder dergl. unterteilt, die sich fUr eine Zeitanzeige eignen. Ein Anschluß eines Schalters 5 ist nit dem positiven Potential VDD und der andere Anschluß nit einer Schaltung 6 zum Verhindern eines Schalter- bzw. Kontaktprellenverbunden. Wenn der Schalter geschlossen ist, wird an Ausgang der Schaltung 6 ein Impuls mit foster Impulsbreite Über eine Impulserzeugungsschaltung 7 erzeugt, falls der Ausgang der Impulserzeugungsschaltung nicht auf einen Impuls mit einer festen Breite geändert wird. Das positive Potential VDD wird beibehalten, wenn der Schalter 5a geschlossen ist, während ein negatives Potential VDD aufrechterhalten wird, wenn der Schalter 5a geöffnet ist.
Die Ausgänge der Impulserzeugungsschaltungen 7a, 7b werden einer UND-Schaltung 8 zugeführt, während die Ausgänge der Impulserzeugungsschaltungen 7a und 7d einer UND-Schaltung 9 zugeführt werden; der Ausgang der Impulserzeugungsschaltung 7c wird außerdem einem Schieberegister 11 zur Kanalwahl zugeführt. Der Ausgang der UND-Schaltung 8 ist mit einem Eingang von UND-Schaltungen 12a bis 12c, mit einen Eingang einer UND-Schaltung 13a sowie mit einem
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Eingang einer UND-Schaltung 14a und einem Eingang einer UND-Schaltung 15a verbunden.
Der Ausgang der UND-Schaltung 9 wird einem Schieberegister 10 zur Wahl einer Zeiteinheit zugeführt, so daß ein Ausgang von drei Ausgängen des Schieberegisters 10 entsprechend der Zahl an Eingangsimpulsen ein Signal erzeugt.
Die drei Ausgänge des Schieberegisters 10 sind mit den zweiten Eingängen der UND-Schaltungen 12a bis 12c verbunden. Die Ausgangeder UND-Schaltungen 12a, 12b und 12c sind j weils mit einem Eingang der UND-Schaltungen 13b bis 13d verbunden; außerdem ist der Ausgang der UND-Schaltungen 12b, 12c jeweils mit einem Eingang der UND-Schaltungen 14b, 14c und 15b, 15c verbunden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Ausgang der Schaltung 12a ■it einem Eingang der UND-Schaltung 13b, der Ausgang der Schaltung 12b nit einem Eingang der UND-Schaltung 13c und der Ausgang der UND-Schaltung 12c mit einem Eingang der Schaltung 13b verbunden.
Das Schieberegister 11 erzeugt an den drei Ausgängen V/, M., M« abwechselnd entsprechend der Zahl der Ausgangsimpulse der Inpulserzeugungsschaltung 7c Signale. Der Ausgang W des Schieberegisters 11 ist mit den zweiten Eingängen der UND-Schaltungen bis 13d verbunden. Der Ausgang M1 ist mit dem ersten Eingang der UND-Schaltungen 14a bis 14c verbunden, während der Ausgang IL des Schiebewiderstands 11 mit dem ersten Eingang der UND-Schaltungen 15a bis 15c in Verbindung steht. Gleichzeitig sind die Ausgänge W, M. und M« mit einer Diskriminatorschaltung 23 verbunden, welche die Ausgänge des Schieberegisters 11 ermittelt, die ein Ausgangssignal erzeugen. Der Ausgang der Diskriminatorschaltung 23 wird einer Schaltung 16 zum Umschalten der Anzeige zugeführt, die in veränderlicher Weise die gewünschten Kanäle
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ansteuert, d.h. in den gewünschten Kanälen eine Anzeige aufgrund des Ausgangssignals der Diskriminatorschaltung 23 liefert; bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Kanäle vorgesehen, d.h. eine Zeitanzeige V/, eine erste Anzeige M, für den Speicherinhalt einer ersten Alarmzeit und eine Anzeige M« für den Speicherinhalt einer zweiten Alarmzeit.
Jeder Ausgang der UND-Schaltungen 13a bis 13d ist mit dem Zeitzähler 2, jeder Ausgang der UND-Schaltungen 14a bis 14c mit dem Speicher-Zähler 3 für die erste Alarmzeit, der nachfolgend als M.-Zähler bezeichnet wird, und jeder Ausgang der Schaltung 15a bis 15c mit dem im folgenden als M9-Zahler bezeichneten Speicher-Zähler 4 für die zweite Alarmzeit verbunden.
Der Inhalt des Zeitzählers 2, des M.-Zählers 3, des U9-Zahlers 4 wird jeweils der Schaltung 16 zum Umschalten der Anzeige sowie einer Koinzidenz-Detektorschaltung 19 zugeführt, die ein Koinzidenzsignal liefert, wenn der Inhalt des Zeitzählers 2 und der Zähler 3,4 gleich sind.
Einer der Inhalte der Zähler 2,3 und 4, die der Schaltung 16 zugeführt werden, wird selektiv durch das Signal der Diskriminatorschaltung 23 erfaßt und über eine nachfolgende Dekoder/Treiberstufe 17 in einer Anzeigeinheit 18 dargestellt.
Wenn die Detektorschaltung 19 ein Koinzidenzsignal abgibt, wird eine Steuerschaltung 21 für ein Tonerzeugungssystem 22 durch eine ODER-Schaltung 20 aktiviert bzw. geschlossen, so daß das Tonerzeugungssystem 22 einen Alarm erzeugt.
Der Ausgang der Impulserzeugungsschaltung 7a ist mit einem invertierenden Eingang einer UND-Schaltung 24 verbunden; auf ähnliche
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Weise sind die Ausgänge der Schaltungen 7b, 7d mit den normalen Eingängen der UND-Schaltung 24 verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung näher beschrieben.
Wenn nur der Schalter 5c geschlossen ist, liefert die Impulserzeugungsschaltung 7c einen Impuls fester Breite. Zu diesem Zeitpunkt gibt das Schieberegister 11 zur Kanalwahl, welches einen Inhalt der Zähler 2,3 und 4 zur Abgabe einer Anzeige in der Anzeigeeinheit 18 auswählt, ein Signal "1" nacheinander an seinen Ausgängen W, M. und M_ entsprechend der Zahl an Impulsen ab, welche von der Schaltung 7c erzeugt werden. Das vom Schieberegister 11 erzeugte Signal wird der Diskriminatorschaltung 23 zugeführt; die Schaltung 16 zur Umschaltung der Anzeige, die durch den Ausgang der Diskriminatorschaltung 23 gesteuert wird, zeigt dann denjenigen Inhalt des Zählers an, welcher dem Signal der Anzeigeeinheit 18 entspricht.
Im folgenden wird dieSekunäen-Rückstellung des Zeitzählers 2 erläutert. Wenn der Schalter 5a geschlossen ist, verbleibt der Ausgang der Impulserzeugungsschaltung 7a auf dem Wert "1". Dann wird der Schalter 5c mehrere Male betätigt bzw. niedergedrückt, um eine Zeitanzeige zu liefern. Wenn der Schalter 5b betätigt wird, erzeugt die Impulserzeugungsschaltung 7b einen Impuls fester Breite.
Da die Zeit dargestellt wrd, ergeben sich am Ausgang W des Schieberegisters 11 ein Signal mit dem Wert "1" und an den beiden anderen Ausgängen M-, M« die Werte "0". Dann werden die UND-Schaltungen 14a bis 14c, 15a bis 15c geöffnet und die UND-Schaltung 13a läßt einen Impuls durch, wodurch der Sekundenzähler des Zeitzählers 2 durch diesen Impuls zurückgestellt wird.
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Da die UND-Schaltung 9 sich im Aus- oder Sperrzustand befindet, ergibt sich an den drei Ausgängen des Schiebewiderstands 10 ein Signalwert "0", so daß die nachfolgenden UND-Schaltungen 12a bis 12c ebenfalls ein Signal mit dem Viert "0" abgeben. Infolgedessen sind die UND-Schaltungen 13b, 13c, 13d gesperrt. Wenn eine Rückstellung der Zähler der Alarm-Speicherzähler 3,4 erfolgt, wird der zu löschende oder zurückzustellende Kanal ebenfalls ausgewählt; wenn der Schalter 5b betätigt, d.h. geschlossen wird, liefert die UND-Schaltung 4a einen Impuls, wenn der M.-Zähler 3 zurückgestellt wird, während ein Impuls der UND-Schaltung 15a abgegeben wird, wenn der 1VL-Zähler 4 zurückgestellt wird; auf diese Weise wird jeder Alarm-Speicher-Zähler zurückgestellt, d.h. gelöscht.
Nunmehr wird die Zeitkorrektur erläutert. Der Schalter 5a
ist ähnlich den vorstehend erläuterten Fall geschlossen. Somit liefert die Inpulserzeugungsschaltung 7a einen Signalpegel "1".
Dann wird ein einer Zeitkorrektur zu unterwerfender Kanal ausgewählt, in-dem der Schalter 5c mehrere Male betätigt wird. Als Beispiel wird die Korrektur des Zeitzählers 2 beschrieben: Wenn der Schalter 5d einmal betätigt wird, wird der Tageszähler korrigiert. Dann wird ein Impuls vom Ausgang der Impulserzeugungsschaltung 76 abgegeben. Die UND-Schaltung 9 ist zu diesem Zeitpunkt geschlossen, d.h. durchgeschaltet, infolgedessen am Ausgang D des Schieberegisters 10 der Wert "1" hervorgerufen wird, der als Zeiteinheit die Tages-, Stunden-, Hinuten-Anzeige oder dergl. auswählt, während die Übrigen beiden Ausgänge auf dem Wert "0" verbleiben.
Sooft der Schalter 5b betätigt wird, gibt die Impulserzeugungsschaltung 7b einen Impuls ab. Daraufhin wird die UND-Schaltung 8 durchgeschaltet, so daß ein Impuls durch die UND-Schaltung 8 hindurchgeht.
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-w-
AO
Da sich nur der Ausgang L) des Schieberegisters 10 auf dem Wert "1" befindet, läßt die UND-Schaltung 12a den Impuls durch. Da der Ausgang V/ des Schieberegisters 11 sich auf dem Wert "1" befindet, geben die UND-Schaltungen 13a, 13b Impulse ab.
Wenn Korrektursignale für die Tages-, Stunden- und Minuten-Anzeige bzw. -Speicherinhaltedem Zeitzähler 2 zugeführt werden, wird nur eine Tagesstelle korrigiert, wenn durch das Rückstellsignal keine zweite Rückstellung erfolgt.
Wenn eine Korrektur der Stunden- und Minuten-Anzeige erfolgt, wird die zu korrigierende Zeiteinheit durch betätigung des Schalters 5d ausgewählt und es wird von der UND-Schaltung immer dann ein Impuls abgegeben, wenn der Schalter 5b betätigt wird. Infolgedessen liefert die UND-Schaltung 12b einen Impuls, wenn die Stundeneinheit ausgewählt ist, während die UND-Schaltung 12c einen Impuls abgibt, wenn die Minuten-Zeiteinheit ausgewählt ist, d.h. eine Korrektur bezüglich der Minuten-Zeiteinheit ausgeführt werden soll.
Da nur der Ausgang W des Schieberegisters 11 auf dem Signalpegel "1" liegt, gibt die UND-Schaltung 13a, 13c einen Impuls ab, wenn die Stunden-Zeitdnheit ausgewählt ist, während die UND-Schaltungen 13a, 13d einen Impuls erzeugen, wenn die Minuten-Zeiteinheit ausgewählt ist. Wenn kein zweites Rückstellsignal erzeugt wird, sind nur die Korrektursignale für die Stunden oder Minuten-Einheit wirksam.
Die Alarnzeit kann auf gleiche Weise vorgewählt werden. Da der Speicher-Zähler für die Alarmzeit durch das Schieberegister 11 bestimmt ist, erzeugen die UND-Schaltungen 14 oder 15 einen Korrekturimpuls. Wenn die vorgewählte Alarmzeit und die Normalzeit
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Übereinstimmen, ergibt sich am Ausgang der Koinzidenz-Detektorschaltung 19 ein Signalpegel "1", infolgedessen Über die OOER-S (haltung 20 die Steuerschaltung 21 für das Tonerzeugungssystem 22 angesteuert oder ezigeschaltet wird und durch die Abgabe eines Alarmtones durch das Tonerzeugungssysteo 22 das Erreichen der vorgewählten Zeit angezeigt wird.
Anstelle der vorbeschriebenen Art und Weise der Schalterbetätigung der elektronischen Uhr kann die Betätigung der Schalter auch auf folgende Weise erfolgen: Die Schalter-Kombination kann derart ausgelegt sein, daß der Schalter 5a geöffnet und der Schalter 5b geschlossen ist, der Schalter 5a geöffnet und der Schalter 5d geschlossen ist, oder daß der Schalter 5a geöffnet und die beiden Schalter 5b, 5d geschlossen sind. Ein Alarmton wird dann abgegeben, wenn die vorstehend erläuterte Schalttätigkeit ausgeführt ist. Als Beispiel sei die Schaltbetätigung fUr den Fall angegeben, in welchem der Schalter 5a geöffnet ist, während die beiden Schalter 5b, 5d geschlossen sind:
Wenn der Schalter 5a geöffnet ist, verbleibt der Ausgang der Impulserzeugungsschaltung 7a auf dem Pegel "0". Vie η η die beiden Schalter 5b, 5d geschlossen sind, ergibt sich am Ausgang der Impulserzeugungsschaltungen 7b, 7d ein Impuls mit dem Wert "1". Der Ausgang der Impulserzeugungsschaltung 7a wird dem invertierenden Eingang der UND-Schaltung 24 zugeführt, während die anderen Ausgangssignale an die normalen Eingänge der UND-Schaltung 24 gelegt werden. Demzufolge liefert die UND-Schaltung 24 einen Ausgangsimpuls "1" und steuert die Steuer- oder Treiberschaltung 21 Über die ODER-Schaltung 20 an, so daß das Tonerzeugungssystem 22 einen Alarm hervorruft.
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- wr-AX
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 1
gezeigten Schaltung. Die Ausgangsimpulse der Impulserzeugungsschaltung 7c steuern das Schieberegister 11, während der Ausgang der UND-Schaltung 9 das Schieberegister 10 steuert.
Das Schieberegister 11 nach Fig. 1 dient somit der Kanalwahl, während das Schieberegister 10 zur Bestimmung oder Wahl einer
der Zeiteinheiten, wie beispielsweise der "iaQee-Zciteinheit entsprechend dem Ausgang D, der Stunden-Einheit entsprechend dem Ausgang H oder der liinuten-Zeiteinheit entsprechend dem Ausgang M vorgesehen ist. Die Arbeitsweise der Erfindung ist ähnlich dem Gegenstand der Anmeldung vom gleichen Tag, auf die hiermit
Bezug genommen wird (japanische Anmeldung 27G03/76, Priorität: 15.3.1976.)
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1«/Elektronische Uhr mit Alarmeinrichtung, mit einer
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    Schaltung zur Lieferung eines Normalsignals, einer Teilerschaltung, einer mit einer Anzeigeeinheit und mit einem Tonerzeugungssyste* verbundenen Speicherschaltung für die Alarmzeit,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (5) vorgesehen ist, durch deren Betätigung neben de« an einer voreingestellten Zeit ausläsbaren Alarm an beliebigen Zeiten ein Alarm ausläsbar ist.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schalteinrichtung (5) aus einem einzigen Schalter oder aus mehreren Schalterkombinationen besteht, der bzw. die nicht durch eine normale Schaltsteuerung betätigbar sind.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schalter (5a bis 5d) der Schalteinrichtung (5) eine Impulserzeugungsschaltung (7a bis 7d) zugeordnet ist und daß die Ausgänge der Impulserzeugungsschaltungen Über eine UND-Schaltung (24) mit der Tonerzeugungseinrichtung (20 bis 22)
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    und Über UND-Schaltungen (8,9) sowie Schieberegister (10,11) mit den Zählern (2,3,4) verbunden sind.
  4. 4. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (2,3,4) mit einer Koinzidenz-Detektorschaltung (19) verbunden sind.
  5. 5. Uhr nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (16) zur Anzeigeumschaltung vorgesehen ist, an die die Zähler (2,3,4) sowie eine mit einem der Schieberegister (11) verbundene Diskrimina- torschaltung (23) angeschlossen sind.
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DE19772710716 1976-03-11 1977-03-11 Elektronische uhr Ceased DE2710716A1 (de)

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JP2628676A JPS52109974A (en) 1976-03-11 1976-03-11 Digital alarm watch

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ID=12189042

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DE19772710716 Ceased DE2710716A1 (de) 1976-03-11 1977-03-11 Elektronische uhr

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JP (1) JPS52109974A (de)
AR (1) AR213112A1 (de)
AU (1) AU513064B2 (de)
BR (1) BR7701469A (de)
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CH (1) CH627911B (de)
DE (1) DE2710716A1 (de)
FR (1) FR2344060A1 (de)
GB (1) GB1539719A (de)
HK (1) HK19882A (de)
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