DE2710612B2 - Abstandshalter für Hohlladungen - Google Patents

Abstandshalter für Hohlladungen

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Airbus Defence and Space GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/105Protruding target distance or stand-off members therefor, e.g. slidably mounted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/22Elements for controlling or guiding the detonation wave, e.g. tubes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalter für Hohlladungen, der sich axial vor der Sprengladung erstreckt und zur Fixierung ihres Zünd- bzw. Detonationszeitpunktes in einem bestimmten Abstand noih vor dem Ziel dient.
Hohlladungen weisen dann eine hohe Durchschlagsleistung auf, wenn die Bedingungen für die ungestörte Ausbildung eines energiereichen Hohlladungsstachels erfüllt werden. Eine Voraussetzung dafür stellt die Zündung der Sprengladung in einem definierten Abstand vor der Zielwand dar, um genau die Zeit zu gewinnen, die für die Ausbildung des langgestreckten Hohlladungsstachels erforderlich ist. Die Zündung der Sprengladung wird dabei an deren Boden eingeleitet; die Zeitdefination wird zumeist bestimmt durch einen entsprechend langen Abstandshalter, der sich in Achsrichtung vor der Sprengladung erstreckt und an seiner Spitze einen Aufschlagkontakt trägt, von dem ws über einen Dr&lu der Zündimpuls auf den Bodenzünder der Sprengladung weitergeleitet wird. Als Zündimpulsgenerator kann ein bekannter Piezokristall dienen, der
s vorne auf dem Abstandshalter sitzt
Bei Hohlladungen ergibt sich aber nicht nur das Problem, einen hochenergetischen Hohllsdungsstachel aus der Auskleidung des Sprengladungstridrters mit hintereinander, möglichst ohne seitliche Versetzung
ίο strömenden Partikeln zu erzeugen, sondern auch dafür Sorge zu tragen, daß dieser »spitze« Hohlladungsstachel auf seinem Weg zum Ziel nicht gestört wird. Bei den bekannten Hohlladungen wird der Abstandshalter vielfach aus der vor der eigentlichen Sprengladung sich
■ 5 erstreckenden Geschoßhaube gebildet die aus strömungstechnischen Gründen nach vorne hin spitz zuläuft und zumeist aus Stahlblech besteht An ihrer Spitze befindet sich der Aufschlagszünder. Beim Auftreffen des Geschosses auf dem Ziel bzw. der Zielwand, die bei Panzerfahrzeugen oftmals eine schräge Kontur aufweist bleibt es nicht aus, daß Teile der Geschoßhaube in die Bahn des Hohlladungsstachels gelangen, so daß Partikelchen abgelenkt werden. Der Hohlladungsstachel wird dann örtlich gestört und verliert zum Teil seine bohrende Wirkung.
Bei Hohlladung *n für den Kampf auf kurze und kürzeste Entfernungen, wie z.B. Hohlladungen als Gewehrgranaten oder sog. Panzerfäuste, ist der Abstandshalter vielfach als Rohr ausgebildet das am Gefechtskopfgehäuse vor der eigentlichen Sprengladung nach vorn sich erstreckt Der Idealfall, daß der nach dem Zielaufschlag erzeugte Hohlladungsstachel unbeeinflußt durch das hohle Abstandsrohr zum Ziel gelangt tritt nur selten ein, vielmehr wird in der Regel Material des deformierenden Abstandsrohres in die Stachelbahn gedrängt wodurch dieser nachhaltig gestört werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Abstandshalter zu schaffen, der, nachdem er seinen Zweck, nämlich die
4n Ermöglichung der Zündung de,- Sprengladung zur Erzeugung eines langgestreckten Hohlladungsstachels noch vor deren Aufschlag auf dem Ziel, erfüllt hat und somit nutzlos geworden ist als Konstruktion für den Hohlladungsstachel hindernislos beseitigt bzw. elimi niertwird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Abstandshalter aus einem durch den Aufschlag auf das Ziel in Einzelteile zerstörbaren Materials hergestellt ist
w Ausgestaltend hierzu wird vorgeschlagen, den Abstandshalter aus Glas oder keramischen Stoffen mit innerer Vorspannung oder Versprödung herzustellen.
Es besteht die Möglichkeit, dem Abstandshalter nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine die Zerstörung beschleunigende Form zu geben. Hierzu kann der Abstandshalter eine sternförmige Innenfläche und eine zylindrische Außenfläche aufweisen.
Der Abstandshalter kann auch mit längsverlaufenden und/oder querverlaufenden Einkerbungen oder nach-
m fraglichen Einritzungen versehen sein.
Durch die Erfindung wird in vorteilhaft ;r Weise für Abstandshalter von Hohlladungen die Eigenschaft des handelsüblichen vorgespannten Glases ausgenutzt, wie es früher vielfach und auch heute noch insbesondere bei
Μ Automobilfrontscheiben verwendet wird, das bei lokaler mechanischer Überbelastung aufgrund der beim Vorspannen erzeugten hohen Druckspannungen in der Glasoberfläche in kleinste Bruchstücke zerspringt. Die
Vorspannung wird dabei zumeist durch thermische Behandlungsverfahren hervorgerufen. Aber auch chemische Behandlungsverfahren werden neuerdings praktiziert, wobei in der Glasoberfläche z. B. Natriumionen durch Kalziumionen ersetzt werden. Es läßt sich aber heute nicht nur der Werkstoff »Glas« thermisch oder chemisch vorspannen, sondern diese Behandlungsverfahren sind auch anwendbar- z.B. bei keramischen Stoffen, wie Aluminiumoxid.
Das vorgeschlagene Material für den Abstandshalter ist a's Rohstoff billig und erfordert herstellungstechnisch weniger Aufwand als das bis jetzt verwendete Stahlbech und auch Kunststoff. Ferner weist das erfindungsgemäße Material eine unbeschränkte Lagerungsfähigkeit auf und hat ein relativ hohes spezifisches Gewicht, so daß die Flugstabilität des Geschosses verbessert wird. Das Material ist außerdem bei der Herstellung des Abstandshalters durch Gießen in praktisch jede beliebige Form zu bringen. Zusammen mit einer entsprechenden Formgebung weist der verwendete Werkstoff ein kontrollierbare? Verhalten auf, d. h. im Hinblick auf den Aufprall auf das Ziel ist die Zerlegung bzw. Zersplitterung des Abstandshalters in kleinste Teile zeitlich und die Bewegung sowie die Dispersionsrichtung dieser Kleinstteile definitiv vorausbestimmbar, so daß eine völlig materialfreie Bahn für den erzeugten Hohlladungsstachel garantiert ist
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Hohlladungsgeschoß im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt durch den Abstandshalter und
F i g. 3 eine weitere Ausführung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht das Hohlladungsgeschoß im wesentlichen aus einer im Geschoßgehäuse 1 angeordneten Sprengladung 2 mit einer charakteristischen kegeligen Ausnehmung 2a, die mit einer metallischen Belegung 3 ausgekleidet ist, die in Verbindung mit der Detonationswirkung der Sprengladung 2 für das Zustandekommen des sog. Hohlladungsstachels verantwortlich ist
Die am Boden der Hohlladung installierte Zündkette besteht aus einer elektrisch zündfähigen Zündpille 4, einem Flammendetonator 5, der in einem federbelasteten Sicherungnschreber 6 eingebaut ist, der sich gerade in Sicherungsstelhing befindet, und aus einer Verstärkerladung 7, von der die Sprengladung 1 gezündet wird.
Am vorderen Ende des Geschoßgehäuses 1 ist ein Abstandsrohr 8 angeätzt, das aus Glas mit innerer Vorspannung hergestellt ist Dabei ist das hintere Ende des Abstandsrohres 8 in einem gehäusefesten Sitzteil la angeordnet und darin z. B. eingeklebt. Zwischen der hinteren Stirnfläche des Abstandsrohres 8 und einem Bund It des Sitzteiles U ist ein ringförmiger Piezokristall 9 eingesetzt, der zwischen zwei Metallringen 10 und 10a Hegt, wobei der Metallring 10 die
negative Elektrode für den Piezokristall 9 bildet und über den Sitzteil la elektrisch an Masse liegt
Ein Isolierring 11 trennt das elektrisch als Masse dienende Geschoßgehäuse 1 gegenüber dem für den Piezokristall die positive Elektrode darstellenden
ι ο Metallring 10a, von dem eine elektrische Leitung 12 zum Zündersystem am Boden der Sprengladung 2 führt
Aus dem senkrecht zur Längsachse des Abstandsrohres 8 liegenden Querschnitt gemäß F i g. 2 ist zu ersehen, daß das Abstandsrohr 8 außen zylindrisch, während
is seine Innenfläche sternförmig gestaltet ist Hierdurch wird mechanisch die Zerstörung des Abstandsrohres 8 vorbestimmt
Aus Fig.3 geht eine Konstruktion hervor, wonach der eigentliche Abstandshalter 8 und der konische Teil des Gehäuses, hier mit 8a bezeichne aus dem fraglichen Material, insbesondere vorgespannter. Glas hergestellt sind. Die Verbindung zwischen dem vorderen Ende des Gehäuses 1 und dem hinteren Ende des Teiles 8a kann durch Kleben erfolgen. Diese Konzeption schafft nach Zerstörung und Beseitigung des Bauteiles 8, 8a eine völlig störungsfreie Bahn für den nachfolgenden Hohlladungsstachel.
Der Erfindungsgegenstand funktioniert wie folgt: Beim Aufschlag des Hohlladungsgeschosses mit der vorderen Stirnwand seines Abstandshalters 8 auf eine Zielwand 13, z. B. aus Panzerstahl, erfolgt zunächst ein Druckstoß im Abstandshalter 8, der sich von seinem vorderen Ende bis zu seinem hinteren Ende fortpflanzt und auch auf den Piezokristall 9 einwirkt so daß sich dieser in bekannter Weise elektrisch initiiert und seine elektrische Ladung über die Leitung 12 an das Zündsystem für die Sprengladung 2 weitergibt. Diese wird nun gezündet und es wird dann durch die Detonationswirkung in an sich bekannter Weise aus der
•»o Auskleidung 3 der langgestreckte Hohlladungsstachel erzeugt Noch vor dessen Erzeugung wird durch Stoßwellenvorgänge im Abstandshalter 8 dieser in sich zerstört und in kleinste Stücke zerlegt Diesa Zerlegung geschieht also grundsätzlich fortlaufend durch physik.alisehe Vorgänge im vorgespannten Material (Glas) unmittelbar hinter der aurch den Auftreffstoß eingeleiteten, nach hinten laufenden Stoßwelle, so daß beim Ankommen derselben am Piezokristall 9, wodurch erst der dann nur MikroSekunden andauernde Vorgang der
5C Stachelerzeugung ausgelöst wird, der Abstandshalter 8 bereits voll zerlegt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    ], Abstandshalter für Hohlladungen, der sich axial vor der Sprengladung erstreckt and zur Fixierung ihres Zünd- bzw. Detonationszeitpunktes in einem bestimmten Abstand noch vor dem Ziel dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (8) aus einem durch den Aufschlag auf das Ziel in Einzelteile zerstörbaren Material besteht
    % Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus Glas oder keramischen Stoffen mit innerer Vorspannung hergestellt ist
    3. Abstandshalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine die Zerstörung des Abstandshalters vorbestimmende Formgebung.
    4. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenfläche sternförmig und seine Außenfläche in an sich bekannter Weise zylindrisch gestaltet ist
    5. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß er mit längsverlaufenden und/oder quergerichteten Einkerbungen oder nachträglichen Einritzungen versehen ist
    6. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Dichte des Materials zwischen 2 bis 6 g/cm3.
    7. Abstandshalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem hinteren Ende des Abstandshalters (8) und dem vorderen Ende des Geschoßgehäuses (1 bzw. Idjein Piezok. istall (9) vorgesehen ist
    8. Abstandshalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe >.i einem fest mit dem Geschoßgehäuse (1) verbundenen Sitzteil (ta) eingesetzt ist
    9. Abstandshalter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß der Piezokristall (9) zwischen zwei Metallringen (10 und 1Oa^ liegt und der hintere Metallring (IQa) gegenüber dem Sitzteil (ta) des Geschoßgehäuses (1) durch einen Isolierring (11) elektrisch getrennt ist.
    10. Abstandshalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß auch der vordere konische Gehäuseteil (8a) aus einem durch den Aufschlag auf das Ziel in Einzelteile zerstörbaren Material, insbesondere aus vorgespanntem Glas besteht
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