DE2710408A1 - Kuehlraum - Google Patents
KuehlraumInfo
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Description
- Kühlraum
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen maschinell kUhlbaren KUhlraum, einen Kühlverschlag o.dgl., der sich aus wärmeisolierten Deckenelement, Wandelementen sowie TUrwandelement zusammensetzt und zu dem ein KUhlaggregat gehört, einen Verdampfer, einen Kondensator sowie ein Kreislaufrohrsystem fUr die KUhlflUssigkeit umfassend. Wenn der Kühlraum in Betrieb ist, wird im Verdampfer oder in der sog KUhlschlange (im KUhlraum untergebracht) beim Verdampfen der Kühlflussigkeit Wärme gebunden, die mit dem entstandenen Dampf in den Kondensator sowie weiter bei Kondensation des Dampfes in die Umgebung geht.
- Kühlräume von dieser Art stellen die neueste Entwicklung im Fach dar, und solche sind u.a. durch die folgenden Patentschriften bekannt: SF-PS 49.652, CH-PS 525.448, 575.531 und 575.532 sowie US-PS 3,713,078. Als Vorzug haben diese zuvor bekannten Bauweisen die Konstruktion des Deckenelements, worin das gesamte Kälteaggregat untergebracht ist - der Verdampfer oder die KUhlschlange auf der Unterseite des Deckenelements und der Kondensator mitsamt Gebläse auf der hierzu entgegengesetzten Seite. Vermöge dieser Konstruktion lasse sich der Einbau des KUhlaggregats sehr einfach durchfuhren; das Aggregat kommt gewissermassen von selbst an Ort und Stelle zusammen mit dem Deckenelement, wenn man dieses beim Zusammenbau des KUhlraums an die Wandelemente anschliesst. Hierbei wird zum Einbau des Kälteaggregats kein Fachmann benötigt. Desgleichen ist das Auswechseln des Aggregats gegen ein neues mit Leichtigkeit durchführber.
- Trotz seiner zahlreichen Vorzüge weist der obenstehend dargestellte Kühlraum schlimme Nachteile auf, die man bisher nicht hat beseitigen können. Insbesondere stellt das Laufgeräusch des zum KUhlaggregat gehörenden Kondensatorgebläses und seines Motors einen derart grossen Störungsfaktor dar, dass die Käufer in gar vielen Fällen von der Anschaffung eines Heimkühlraums gerade wegen des Betriebsgeräusches absehen. Ferner ist der Energieverbrauch des Kühlraums verhältnismässig unwirtschaftlich, und dies rührt von der Plazierung des Kondensators auf dem Deckenelement her.
- Hierbei muss nämlich der Kondensator üblicherweise in der Küche untergebracht werden, in Zimmerdeckennähe, weshalb die zum Kondensator strömende KUhlluft, d.h. die Zimmerluft, ziemlich warm ist (sogar höher als +300C) und folglich die Arbeitsweise des Kondensators unwirtschaftlich ist.
- Man hat versucht, den Nachteil des störend lauten Betriebsgeräusches dadurch zu bewältigen, dass man das auf dem Deckenelement des Kühlraum montierte KUhlaggregat schallisoliert hat. Dies hat man jedoch nicht ausführen können, ohne zugleich den Kreislauf der KUhlluft wesentlich zu beeinträchtigen, als Folge wovon das Arbeiten des KUhlaggregats und damit die Wirtschaftlichkeit des Kahlraums noch weiter geschwächt worden ist. Die Unwirtschaftlichkeit des Kühlraums hat gegebenerweise für den Benutzer hohe Betriebskosten bedeutet.
- Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die oben dargestellten Nachteile zu beseitigen. Es ist für die Erfindung kennzeichnend, dass der Kondensator im TUrwandelement in der Nähe der Aussenfläche desselben eingebaut ist, um die Kühlflüssigkeit so zu kondensieren, dass die in der KUhlflUssigkeit enthaltene Wärme an die Aussenfläche des besagten Elements geleitet wird, um weiter in die Umgebung Uberzutreten.
- Der erfindungsgemässe Kühlraum ist alsdann im wesentlichen geräuschlos und bewirkt damit keine Störung am Anwendungsort. Hierbei eignet sich der Kühlraum bedeutend besser als zuvor bekannte Kühlräume zur Verwendung im Heim und ausdrücklich zur Plazierung in der KUche, wohin ja die KUhlräume in der Tat in erster Linie beabsichtigt sind. Die Geräuschlosigkeit des erfindungsgemässen KUhlraums hat ihren Grund darin, dass dazu Uberhaupt kein Gebläse für die Kondensationsluft, oder KUhlluftgebläse, und kein Gebläsemotor gehdren .
- Die Erfindung grJitdt sich darauf, dass die Kühlflüssigkeit in einem in das TUrwandelement eingebauten, in Verbindung mit dessen Aussenfläche angebrachten Kondensator kondensiert, von wo die Wärme mit Leichtigkeit durch Leitung und Strahlung in die Umgebung übertreten kann. Man kann die Aussenfläche des Türwandelements vorteilhaft aus einem gut wärmeleitenden Material, wie z.B. aus Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium, herstellen, wobei die Wärmeübertragung vom Türwandelement noch weiter verbessert wird.
- Der Uebergang der Wärme auf die Innenfläche des Türelements, in den Kühlraum hinein, wird effektiv durch eine Wärmeisolation, wie z.B. Polyurethanschaum, verhindert.
- Neben der Geräuschlosigkeit verbessert die Erfindung laut gemachten Feststellungen auch merklich die Wirtschaftlichkeit des Kühlraums. Dies gibt sich in einer Verringerung des Energieverbrauchs im gegenseitigen Vergleich von erfindungsgemässen und herkömmlichen Kühlräumen entsprechender Grössen zu erkennen. Der Herabgang des Energieverbrauchs ist offenbar der wesentlich niedrigeren Zimmertemperatur bei dem Türwandelement in einem erfindungsgemässen Kühlraum im Vergleich mit derjenigen Temperatur zuzuschreiben, die im schallisolierten Raum des Kühlaggregats bei einem herkömmlichen Kühlraum herrscht. Fernerhin wird der Wirkungsgrad durch die Wärmeabstrahlung vom Türwandelement in die Umgebung verbessert; bei den zuvor bekannten Kühlräumen kann vom Kondensator zur Umgebung so gut wie gar keine Wärmeabstrahlung stattfinden.
- Fernerhin hält sich die Abdichtung an der Tür des Kühlraums vermöge der Erfindung besser als zuvor ungefroren und trocken. Dieser unerwartete Vorzug kommt daher, dass im Türwandelement Wärmewanderung in der Richtung der Oberfläche stattfindet. Hierbei wird Wärme an die Ränder der Türöffnung geleitet, und dies hat zur Folge, dass auch die Türdichtung mit den obengenannten günstigen Folgen erwärmt wird.
- In einer günstigen Ausführungsform gehört zum Kühlraum ein Zusatzkondensator zur Vervollständigung der Kondensation der Kühlflüssigkeit.
- Die Erfindung wird im folgenden eingehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Verweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin Fig. 1 einen erfindungsgemässen Kühlraum darstellt, bei dem der Anschaulichkeit halber die Tür abgenommen worden ist, und Fig. 2 das Türwandelement des in Fig. 1 gezeigten Kühlraums mitsamt KUhlaggregat und Deckenelement in der Seitenansicht zeigt.
- Der dargestellte Kühlraum ist zusammengesetzt aus dem Deckenelement 1, den Wandelementen 2 und dem Türwandelement 3 sowie dem Bodenelement 9. Das KUhlaggregat 4 ist teils im Deckenelement 1 des Kühlraums und teils in dem Türwandelement 3 erfindungsgemäss untergebracht. Auf dem Deckenelement 1 ist der Kompressor aufgebaut, und der Kühlflüssigkeitsbehälter liegt unter der Schutzhülle 10, ebensowie der Zusatzkondensator 8 und Teile des Kühlflüssigkeitskreislaufrohrsystems 7. Der Verdampfer 5 ist in Fig. 1 vom Türwandelement 3 und vom Deckenelement 1 verdeckt unsichtbar; in Fig. 2 ist der Verdampfer teilweise in die Türöffnung des Türwandelements eingeschoben.
- Erfindungsgemäss ist der Kondensator 6 am Türwandelement 3 auf dessen Aussenfläche derart angebracht, dass die in der Kühlflüssigkeit enthaltene Wärme an die besagte Aussenfläche geleitet und von hier weiter an die Umgebung abgegeben wird. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht der Kondensator aus einem die Toröffnung umkreisenden Kondesantorrohrsystem, das an das die Oberflächen8chicht des Elements ausmachende Stahlblech angeschlossen ist.
- In dem in Fig. 2 gezeigten Fall ist das Deckenelement 1 zum Transport gegen das TUrwandelement 3 zu diesem parallel liegend umgeklappt worden. Das Deckenelement 1 schliesst sich vermittels aus Kupfer hergestellter elastischer KUhlrohranlagen 7 an das TUrwandelement als leicht beherrschbare Einheit an. Wenn man beim Zusammenbau des Kühlraums die durch das TUrwandelement 3 und das Deckenelement 1 gebildete Einheit anbaut, werden das Deckenelement und das TUrwandelement miteinander und mit den übrigen Bauteilen durch eine geeignete Verbindung, z.B. mittels Schrauben, verbunden.
- Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel allein, sondern die Anwendungen könnon ila Rahmen der nachstehenden Patentansprtlche variieren. Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche S Maschinell kühlbarer KUhlraum, Kühlverschlag o.dgl., der aus einem wärmesiolierten Deckenelement (1), Wandelementen (2) sowie einem Türwandelement (3) besteht und zu dem ein Kuhlaggregat (4) gehört, einen Verdampfer (5), einen Kondensator (6) sowie ein Kreislaufrohrsystem (7) fUr Kühlflüssigkeit umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator im Türwandelement (3) in der Nähe der Aussenfläche desselben zum Zweck der Kondensation der Kühlflüssigkeit auf solche Weise eingebaut ist, dass die in der Kühlflüssigkeit enthaltene Wärme auf die Aussenfläche des besagten Elements geleitet wird, um weiter in die Umgebung überzutreten.
- 2. KUhlraum gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kühlraum ferner ein zusätzlicher Kondensator (8) gehört, zwecks Vervollständigung der Kondensation der Kühlflüssigkeit.
- 3. Kühlraum gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (5) am Deckenelement (1) befestigt ist, welches mit dem Türwandelement (3) vermittels eines aus elastischem Material hergestellten Kreislaufrohrsystems (7) für die KUhlflüssigkeit verbunden ist, so dass das besagte Deckenelement mitsamt Verdampfer zusammen mit dem TUrwandelement eine Gesamtheit bildet, wobei das Deckenelement fUr die Dauer des Transports zur Anlage gegen das TUrwandelement bei elastischem Nachgeben des Kreislaufrohrsystems umgeklappt werden kann.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3300683A1 (de) * | 1982-02-19 | 1983-09-01 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Kuehlschrank |
FR2650377A1 (fr) * | 1989-07-25 | 1991-02-01 | Bosch Siemens Hausgeraete | Refrigerateur a condenseur forme d'une plaque de tole garnie de tubes |
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- 1976-03-10 FI FI760607A patent/FI55086C/fi not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-03-10 DE DE19772710408 patent/DE2710408A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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FI55086C (fi) | 1979-05-10 |
FI760607A (de) | 1977-09-11 |
FI55086B (fi) | 1979-01-31 |
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