DE10058271A1 - Absorptionswärmepumpenanordnung - Google Patents

Absorptionswärmepumpenanordnung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Absorptionswärmepumpenanordnung für Gebäude, wobei die Wärmepumpe als Wärmequelle die Umgebungsluft verwendet und im wesentlichen aus den warmen Komponenten Kocher, Kondensatoreinheit und Absorbereinheit sowie aus einer Verdampfereinheit besteht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absorptionswärmepumpenanordnung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3.
Absorptionswärmepumpen, beispielsweise zum Beheizen von Gebäuden, sind grundsätzlich bekannt und bestehen im wesentlichen aus einem Kocher, einer Kondensatoreinheit, einer Verdampfereinheit und einer Absorbereinheit sowie einer Reihe von Rohrleitungen für den Stofftransport zwischen diesen vorgenannten Komponenten und eventuellen inneren Wärmetauschern.
Als Energiequelle wird bei bekannten Absorptionswärmepumpen in der Regel Erdgas oder Flüssiggas verwendet. Über die Verdampfereinheit wird zusätzliche Wärmeenergie, beispielsweise aus dem Erdreich, aus Gewässern oder aus der Umgebungsluft entnommen. Die Entnahme der Wärmeenergie an der Absorptionswärmepumpe erfolgt an der Kondensatoreinheit und Absorbereinheit.
Bei bekannten Absorptionswärmepumpen, die sich gegenüber elektrisch betriebenen Wärmepumpen mit Verdichter unter anderem durch eine nahezu geräuschlose Arbeitsweise, eine höhere Lebensdauer und geringe Anforderungen an Wartung auszeichnen, erfolgt die äußere Zuführung der Wärmeenergie an die Verdampfereinheit und/oder das Abführen der Wärmeenergie von der Kondensatoreinheit und/oder Absorbereinheit über einen zusätzlichen Wärmekreislauf, der ein flüssiges, Wärme transportierendes Medium enthält, wobei dann die Verdampfereinheit, die Kondensatoreinheit und die Absorbereinheit in den zusätzlichen Kreisläufen als Wärmetauscher ausgeführt sind.
Nachteilig ist hierbei, daß diese bekannten Absorptionswärmepumpen ein relativ großes Bauvolumen aufweisen und einen im Vergleich zu einer konventionellen Gasheizung deutlich größeren Raumbedarf haben. Dies ist unerwünscht, da es die Gebäudekosten erhöht und bei gleicher Gebäudegröße die Nutzfläche verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absorptionswärmepumpenanordnung aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Absorptionswärmepumpenanordnung entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Absorptionswärmepumpe im Bereich einer Gebäudeaußenwand, aber mit den warmen Komponenten innerhalb des Gebäudes angeordnet, wobei wenigstens eine dieser warmen Komponenten der Wärmepumpe, nämlich die Kondensatoreinheit und/oder die Absorbereinheit und/oder der Kocher in einer Ausnehmung der Gebäudeaußenwand untergebracht ist, und zwar zumindest gegenüber der Außenfläche der Gebäudeaußenwand wärmeisoliert. Hierdurch wird der von der Absorptionswärmepumpe eingenommene Gebäudeinnenraum wesentlich reduziert und damit der nutzbare Gebäudeinnenraum vergrößert, so daß der Raumbedarf für die Absorptionswärmepumpe dann nicht größer, unter Umständen sogar kleiner ist als der entsprechende Raumbedarf einer konventionellen Heizung, beispielsweise Gasheizung.
Da die warmen Komponenten der Absorptionswärmepumpe, soweit sie nicht in einer Ausnehmung der Gebäudewand untergebracht sind, sich im Gebäude befinden und darüber hinaus die jeweilige, in einer Ausnehmung der Gebäudewand untergebrachte Komponente gegenüber der Außenseite der Gebäudewand bzw. gegenüber der Umgebung wärmeisoliert ist, verbleibt auch eine eventuelle Verlustwärme dieser warmen Komponenten im Gebäude und geht nicht an die Umgebung verloren, was dann der Fall wäre, wenn beispielsweise die Absorptionswärmepumpe vollständig außerhalb des Gebäudes installiert und die Wärmeübertragung in das Gebäude über einen zusätzlichen Wärmekreislauf erfolgen würde.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Verdampfereinheit außerhalb des Gebäudeinnenraumes, beispielsweise an der Außenfläche der Gebäudeaußenwand so vorgesehen, daß eine Wärmeaufnahme ohne zusätzlichen Wärmekreislauf aus der Außen- oder Umgebungsluft möglich ist. Die Umgebungsluft wird dabei dann beispielsweise durch natürliche Konvektion oder aber zur Unterstützung der natürlichen Luftkonvektion oder zur Erzeugung eines beispielsweise gesteuerten oder geregelten Luftstromes durch wenigstens ein Gebläse oder einen Ventilator an der Verdampfereinheit bzw. deren Verdampfer vorbeigeführt.
Im Bereich der an der Außenseite der Gebäudewand angeordneten Verdampfereinheit ist eine Wärmeisolierung vorgesehen, insbesondere um zu verhindern, daß durch die Gebäudewand Wärme dem Inneren des Gebäudes entzogen wird.
Als Kältemittel wird bei der Erfindung vorzugsweise Ammoniak verwendet, und zwar in einer Arbeitsmittelkombination Wasser/Ammoniak. Durch die Verwendung von Ammoniak als Kältemittel lassen sich relativ niedrige Temperaturen an der Verdampfereinheit erreichen, so daß auch während der kalten Jahreszeit eine für die Wärmeaufnahme direkt aus der Umgebungs- oder Außenluft ausreichend große Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Umgebungsluft und der Temperatur der Verdampfereinheit gewährleistet ist.
Bevorzugt ist die Absorptionswärmepumpe als Diffusions-Absorptions-Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Hilfsgas im Kreislauf dieser Wärmepumpe ausgebildet, wobei dieses Hilfsgas, welches beispielsweise Wasserstoff oder Helium ist, in bekannter Weise für einen Druckausgleich sorgt und unter anderem auch eine besonders geräuschlose Arbeitsweise der Wärmepumpe sicherstellt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch eine Gebäudeaußenwand mit dort vorgesehener Absorptionswärmepumpe gemäß einer ersten möglichen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf die Außenfläche der Gebäudeaußenwand mit einer in einer dortigen Nische angeordneten Verdampfereinheit, bestehend aus mehreren, jeweils horizontalen und in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Einzelverdampfern der Wärmepumpe der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 in Darstellungen ähnlich der Fig. 1 weitere mögliche Ausführungsformen der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Gebäudeaußenwand dargestellt, die im wesentlichen aus dem Mauerwerk 2 und einer auf diesem Mauerwerk auf der Außenseite vorgesehenen Isolierung 3 mit Außenputz 4 besteht.
An der Innenseite der Gebäudewand 1, d. h. im Gebäudeinneren ist eine allgemein mit 5 bezeichnete Wärmepumpe vorgesehen, die als Absorptionswärmepumpe, vorzugsweise als Diffusions-Absorptionswärmepumpe ausgeführt ist und die in an sich bekannter Weise in einem Gehäuse 6 einen von einem Gasbrenner betriebenen Kocher 7, einen Kondensator 8, einen Absorber 9 sowie mehrere parallel oder in Reihe geschaltete horizontale Absorber 10 aufweist, die in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und eine Absorbereinheit 11 bilden. Die Wärmepumpe 5 verwendet als Betriebsmittel das Arbeitsstoffpaar Ammoniak/Wasser und beispielsweise Wasserstoff oder Helium als druckausgleichendes Hilfsgas.
Während der Kocher 7, der Kondensator 8 und Absorber 9 lediglich als Blöcke schematisch dargestellt sind, bestehen die Verdampfer 10 jeweils aus einem Rohrkörper 10', welcher von dem Kältemedium (Ammoniak) durchströmt wird und auf welchem zur Erhöhung der Wärmeaustauschfläche jeweils voneinander beabstandet eine Vielzahl von Lamellen 10" vorgesehen sind.
Eine Besonderheit der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausbildung besteht darin, daß die Verdampfer 10 an der Außenseite der Gebäudewand 1 in einer dort vorgesehenen Ausnehmung oder Nische 12 angeordnet ist, und zwar derart, daß die jeweils mit ihrer Längserstreckung in horizontaler Richtung orientierten Verdampfer 10 in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind und nicht aus der Ausnehmung 12 über die Ebene der Außenfläche der Gebäudewand 1 vorstehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Ausnehmung 12 dadurch gebildet, daß in der Gebäudewand 1 eine fensterartige Öffnung 14 vorgesehen ist, die durch einen Abschluß- und Isolierkörper 13 dicht verschlossen ist. In diesem Körper 13 ist die Ausnehmung 12 eingeformt. Gegen die Innenseite des Körpers 13 liegen die übrigen Elemente bzw. das Gehäuse 6 der Wärmepumpe 5 an. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Wärmepumpe 5 mit dem Isolierkörper 13 und den an diesem Isolierkörper außen befestigten Verdampfern 10 als komplette Baueinheit vorzufertigen und zu liefern, die dann im Bereich der in Gebäudewand 1 vorgesehenen Öffnung 14 montiert wird.
Der Kondensator 8 sowie der Absorber 9 sind beispielsweise jeweils Bestandteil eines Wärmetauschers eines Sekundär-Wärmekreislaufs mit einem flüssigen, wärmetransportierenden Medium (z. B. Wasser), über den die von der Wärmepumpe 5 gelieferte Wärmeleistung an ein Heizungssystem und/oder an ein System zur Aufbereitung von Warmwasser usw. weitergeleitet wird, oder aber der Kondensator 8 sowie der Absorber 9 sind jeweils Bestandteil eines Wärmetauschers des Heizungssystems und/oder des Systems zur Aufbereitung von Warmwasser. Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, daß die von der Wärmepumpe 5 an den Kondensator 8 und den Absorber 9 abgegebene Wärme beispielsweise mittels eines Gebläses direkt in einen zu beheizenden Innenraum abgegeben wird.
Die Wärmepumpe 5 entnimmt die von ihr erzeugte thermische Leistung der Umgebung an den Verdampfern 10 dadurch, daß diese Verdampfer frei zugänglich an der Außenseite des Gebäudes vorgesehen sind und somit entsprechend den Pfeilen A der Fig. 1 von der Außenluft umströmt werden. Durch die direkte Wärmeaufnahme über die Verdampfer 10 aus der Umgebungsluft wird an der Verdampferseite ein aufwendiger und auch relativ große Abmessungen aufweisender Wärmetauscher eines äußeren Sekundärkreis vermieden. Durch die Verwendung von Ammoniak als Kühlmedium lassen sich weiterhin ausreichend tiefe Temperaturen an den Verdampfern 10 erreichen, beispielsweise Temperaturen bis zu -20°, so daß selbst in der kalten Jahreszeit eine ausreichende Wärmeaufnahme aus der Umgebungsluft sichergestellt ist.
Die Absorptionswärmepumpe 5 entnimmt etwa zwei Drittel der abgegebenen Wärmeenergie dem Brenner bzw. der Gasflamme des Kochers 7 und etwa ein Drittel der abgegebenen Wärmeenergie der Umgebung über die Verdampfer 10. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, die für die Wärmeübertragung von der Umgebung auf die Verdampfer 10 notwendigen Flächen innerhalb eines Bauvolumens vorzusehen, welches in etwa dem Bauvolumen der Verdampfereinheit 11 entspricht.
Soll mit der Wärmepumpe 5 beispielsweise eine ausgangsseitig eine Wärme- oder Heizleistung von 3 kW erreicht werden, so wird der Umgebungsluft etwa 1 kW Wärme entzogen. Bei den technisch üblichen Temperaturdifferenzen zwischen den Verdampfern 10 und der Umgebungsluft und bei üblichen Wärmeübergangszahlen ist für diese, der Umgebungsluft zu entnehmende Wärmeleistung eine Wärmetauscher- oder übergangsfläche von mehreren Quadratmetern notwendig, die durch die Rippen 10" ohne weiteres erreicht werden kann. Beispielsweise mit fünf horizontalen und parallel übereinander angeordneten Verdampfern 10 mit jeweils 600 mm Länge wird durch Rippen 10" mit der Größe von 100 × 100 mm, die in einem Abstand von 10 mm auf dem jeweiligen Rohrkörper 10' vorgesehen sind, eine Wärmeübergangsfläche von etwa 4 qm erreicht. Mit dieser Fläche ist die Übertragung einer Wärmeleistung von 1 KW aus der Umgebungsluft an die Verdampfer 10 möglich, und zwar bei natürlicher Konvektion.
Die Luftströmung entsprechend den Pfeilen A an den Verdampfern 10 vorbei entsteht einerseits durch die natürliche Konvektion, und zwar dadurch, daß die an den Verdampfern 10 abgekühlte Außenluft nach unten sinkt und neue, wärmere Luft von oben nachströmt.
Die Luftströmung A kann selbstverständlich auch durch Gebläse oder Ventilatoren erhöht werden, wobei ein erhöhter Luftdurchsatz durch die Verdampfereinheit 11 es selbstverständlich auch ermöglicht, die Verdampfer 10 kleiner auszuführen. Wird die Luft von einem Ventilator oder einem Gebläse in Richtung der natürlichen Konvektion gefördert, so ist für das Gebläse bzw. den Ventilator eine relativ geringe Leistung ausreichend. Wird die Luft von einem Ventilator aber entgegen der natürlichen Konvektion gefördert, fordert dies eine höhere Leistung, reduziert aber die Gefahr eines Vereisens der Verdampfer 10.
Ein Vereisen der Verdampfer 10 kann auch dadurch verhindert werden, daß die an diesen Verdampfern vorbeigeführte, abgekühlte Luft nicht ins Freie gelangt, sondern beispielsweise durch rohrförmige Kanäle usw. mit ausreichend großer Oberfläche wieder der Verdampfereinheit 11 zugeführt wird, wobei auch hier ein Ventilator oder ein Gebläse erforderlich ist.
Um den Raumbedarf der Absorptionswärmepumpe 5 im Inneren eines Gebäudes zu reduzieren, ist es grundsätzlich möglich, weitere im Inneren des Gebäudes vorgesehene warme Funktionselemente oder Komponenten der Wärmepumpe oder aber diese Wärmepumpe insgesamt innerhalb der Gebäudeaußenwand 1 unterzubringen, und zwar selbstverständlich bei einer entsprechenden Wärmeisolierung gegenüber der Gebäudeaußenseite.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der der Kondensator 8 und der Absorber 9 jeweils in der Gebäudewand 1 untergebracht sind, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform in einem Isolierkörper 13a, der ähnlich dem Körper 13 in einer Wandöffnung dicht eingesetzt ist. Weiterhin sind bei dieser Ausführung die einzelnen Verdampfer 10 an der Außenseite der Gebäudewand 1 so angebracht, daß sie über die Ebene der Außenfläche dieser Gebäudewand vorstehen und somit die Luft frei und ohne Umlenkung durch natürliche Konvektion oder einen Ventilator oder ein Gebläse gefördert an den Verdampfern bzw. an deren Lamellen 10" vorbeifließen kann.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist es weiterhin sinnvoll, den Absorber 9 so auszubilden, daß er aus mehreren Einzel-Absorbern besteht, die dann vorzugsweise parallel zueinander angeordnet und auch funktionsmäßig parallel zueinander liegen. Hierdurch ist eine besonders flache Bauweise für den Absorber möglich, so daß dieser mit der notwendigen Wärmeisolierung gegenüber dem Gebäudeäußeren und auch zweckmäßigerweise gegenüber dem Gebäudeinneren eine geringe Bautiefe aufweist, die eine Unterbringung in der Gebäudewand ermöglicht.
Bezüglich des Kondensators 8 ist es in der Regel nicht erforderlich, diesen für die Unterbringung in der Gebäudewand 1 bzw. in dem Körper 13a zur Erzielung einer flachen Bauweise in mehrere Einzelkondensatoren aufzuteilen. Selbst bei einer Wärmepumpe mit einer Wärme- oder Heizleistung von 5 kW ist ein Durchmesser für den Kondensator 7 von 100 mm oder weniger möglich, so daß sich bei einer allseitigen Wärmeisolierung von 75 mm eine gesamte Bautiefe von 250 mm ergibt, die in etwa der Dicke einer isolierten Gebäudeaußenwand entspricht.
Die Fig. 4 zeigt in Weiterbildung der Fig. 3 eine Ausbildung, bei der zur weiteren Reduzierung des Raumbedarfs auch der Kocher 7 in der Gebäudewand 1 untergebracht ist. Eine zusätzliche Isolation des Kochers 7 ist dabei in der Regel nicht notwendig, da dieses Bauteil aufgrund seiner hohen Temperatur ohnehin immer gut wärmeisoliert ist.
Bei der Ausführung der Fig. 4 ergibt sich in besonders einfacher Weise auch die Möglichkeit, die Frischluft für den Brenner, insbesondere Gasbrenner des Kochers 7 über wenigstens eine Maueröffnung 15 von außen zuzuführen und die Abgase über wenigstens eine Öffnung 16 nach außen abzuführen. Hierbei ergeben sich auch deutliche Kostenvorteile, da zumindest beim Neubau Kosten für die Erstellung eines Kamins entfallen.
Selbstverständlich besteht bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform auch die Möglichkeit, daß der Kocher 7 und die für die Frischluftzufuhr und Abgasabfuhr vorgesehenen Öffnungen 15 und 16 in einem Körper vorgesehen sind, der dem Körper 13a entspricht und Bestandteil der Wärmepumpe 5 ist und bei der Montage der Wärmepumpe in einer Wandöffnung angeordnet wird.
Die Frischluftzufuhr und die Abgas-Abführung durch die Gebäudewand 1 hindurch kann selbstverständlich auch bei solchen Ausführungen vorgesehen werden, bei denen der Kocher 7 nicht in der Gebäudewand untergebracht ist. Unabhängig von der Anordnung des Kochers 7 in der Gebäudewand oder außerhalb der Gebäudewand im Inneren des Gebäudes besteht weiterhin die Möglichkeit einer Versorgung des Brenners des Kochers 7 mit dem Verbrennungsgas über einen Anschluß, der sich an einem Teil der Wärmepumpe befindet, das sich nach der Montage an der Gebäudeaußenseite befindet, so daß der Gasanschluß an der Gebäudeaußenseite vereinfacht möglich ist. Dies ist insbesondere in solchen Gegenden von besonderem Vorteil, in denen sich üblicherweise der Gasanschluß außen am Gebäude befindet.
Weiterhin besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Abgase des Brenners des Kochers 7 an den Verdampfern 10 vorbeizuleiten, um auch die Abgaswärme optimal zu nutzen, was insbesondere in der kälteren Jahreszeit von großem Vorteil ist, da hierdurch die mittlere Temperatur der Verdampfer 10 erhöht wird und eine höhere Verdampfertemperatur generell zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades der Wärmepumpe 5 führt.
Ist das Gebäude mit einer Lüftung, insbesondere mit einer kontrollierten Lüftung ausgestattet, so ist es ebenfalls zweckmäßig, die das Gebäude verlassende Abluft, beispielsweise durch den Isolierkörper 13 oder 13a hindurch an die Verdampfer 10 zu führen, wo die vor allem auch in der kälteren Jahreszeit im Vergleich zur Temperatur der Umgebungsluft wesentlich wärmere Abluft zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades der Wärmepumpe 5 führt.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungen, bei denen die Wärmepumpe 5 oder Teile hiervon, nämlich insbesondere auch die Isolierkörper 13 und 13' innerhalb der vorzugsweise rechteckförmigen Wand- bzw. Mauerwerksöffnung 14 angeordnet sind, erfolgt die Abdichtung dieser Öffnung über geeignete Dichtungen, wodurch die Installationskosten minimiert und gleichzeitig bei einer entsprechenden elastischen Ausbildung der Dichtungselemente eine elastische, dauerhafte und wieder entfernbare Dichtung gewährleistet wird.
Ferner sind die oben beschriebenen Anordnungen der Absorptionswärmepumpe 5 und deren Teile innerhalb der Gebäudeaußenwand 1 grundsätzlich bei allen Arten von Absorptionswärmepumpen anwendbar. Absorptionswärmepumpen mit druckausgleichendem Hilfsgas, d. h. sogenannte Diffusions-Absorptions- Wärmepumpen sind aber für die erfindungsgemäße Anordnung innerhalb der Gebäudeaußenwand wegen ihrer geräuschlosen Arbeitsweise besonders geeignet. Hiermit ist es möglich, derartige Wärmepumpen auch an Außenwänden von bewohnten Räumen, beispielsweise von Wohn- oder Schlafräumen anzuordnen, ohne daß Betriebsgeräusche der Wärmepumpe den Aufenthalt in diesen Räumen stören.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1
Gebäudeaußenwand
2
Mauerwerk
3
Isolierschicht
4
Putz
5
Absorptionswärmepumpe, vorzugsweise Diffusions-Absorptions-Wärmepumpe
6
Gehäuse
7
Kocher
8
Kondensator
9
Absorber
10
Verdampfer
10
' Rohrstück oder Rohrkörper
10
" Lamelle
11
Verdampfereinheit
12
Ausnehmung oder Nische
13
,
13
a Isolierkörper
14
Gebäudewandöffnung
15
,
16
Öffnung

Claims (22)

1. Absorptionswärmepumpenanordnung für Gebäude, wobei die Wärmepumpe als Wärmequelle die Umgebungsluft verwendet und im wesentlichen aus den warmen Komponenten Kocher (7), Kondensatoreinheit (8) und Absorbereinheit (9) sowie aus einer Verdampfereinheit (11) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe bzw. deren Komponenten an einer Gebäudeaußenwand (1) vorgesehen ist, und daß wenigstens eine der warmen Komponenten in der Gebäudeaußenwand (1) untergebracht ist.
2. Absorptionswärmepumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinheit (11) an der Gebäudeaußenseite für ein direktes Zusammenwirken mit der Umgebungsluft vorgesehenen ist.
3. Absorptionswärmepumpenanordnung für Gebäude, wobei die Wärmepumpe als Wärmequelle die Umgebungsluft verwendet und im wesentlichen aus den warmen Komponenten Kocher (7), Kondensatoreinheit (8) und Absorbereinheit (9) sowie aus der an der Gebäudeaußenseite vorgesehenen Verdampfereinheit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe bzw. deren Komponenten an einer Gebäudeaußenwand (1) vorgesehen ist, und daß die Verdampfereinheit (11) an der Gebäudeaußenseite für ein direktes Zusammenwirken mit der Umgebungsluft vorgesehenen ist.
4. Absorptionswärmepumpenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der warmen Komponenten in der Gebäudeaußenwand (1) untergebracht ist.
5. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinheit von mehreren, vorzugsweise parallelen Verdampfern (10) gebildet ist.
6. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bautiefe der Verdampfereinheit kleiner ist als 200 Einheiten und daß die Verdampfereinheit (11) eine Breite von wenigstens 600 Einheiten und eine Höhe von mindestens 400 Einheiten aufweist, wobei eine Einheit beispielsweise ein Millimeter ist.
7. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Verdampfereinheit (11) eine vorzugsweise in eine Gebäudewandöffnung (14) eingesetzte Isolierung (13, 13a) vorgesehen ist, die beispielsweise Bestandteil der Wärmepumpe (5) oder eines Gehäuses (6) der Wärmepumpe ist.
8. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinheit (11) in einer Ausnehmung oder Nische (12) an der Gebäudeaußenwand (1) vorgesehen ist.
9. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinheit (8) und/oder die Absorbereinheit in einer Ausnehmung der Gebäudewand (1) gegenüber der Gebäudeaußenseite isoliert untergebracht sind.
10. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorbereinheit aus mehreren Einzel-Absorbern besteht, die gegeneinander versetzt eine Absorbereinheit mit geringer Bautiefe bilden.
11. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinheit eine geringe Bautiefe aufweist, in einer Ausnehmung der Gebäudeaußenwand angeordnet ist und gegenüber der Außenseite oder Außenluft isoliert ist.
12. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, um Abluft aus dem Gebäude und/oder Abgase des Brenners des Kochers (7) an die Verdampfereinheit (11) und/oder einen Verdampfer (10) zu leiten.
13. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer (10) der Verdampfereinheit (11) mit Kühlrippen (10") versehen sind, deren Gesamtfläche ausreichend gewählt ist, um eine Wärmezufuhr an die Verdampfer der Verdampfereinheit durch natürliche Konvektion zu ermöglichen.
14. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung für eine Wärme- oder Heizleistung zwischen 2 und 10 kW.
15. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Gebläse oder einen Ventilator zum Zuführen der Außenluft an die Verdampfereinheit (11) oder wenigstens einen Verdampfer (10).
16. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen unmittelbar durch die Gebäudewand (1) hindurch geführten Kanal (15, 16) zum Zuführen von Frischluft oder zum Abführen von Abgas an den bzw. von dem Brenner des Kochers (7).
17. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kocher (7) einen Brenner, vorzugsweise einen Gasbrenner aufweist.
18. Absorptionswärmepumpenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasanschluß für den Gasbrenner des Kochers (7) an einem Teil der Absorptionswärmepumpe vorgesehen ist, der sich nach dem Einbau an der Außenseite der Gebäudewand (1) befindet.
19. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinheit (8) und/oder die Absorbereinheit (9) Bestandteil, beispielsweise in Form eines Wärmetauschers eines Wärmekreislaufes sind, in welchem ein flüssiges Wärme transportierendes Medium, beispielsweise Wasser verwendet ist.
20. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinheit (8) und/oder die Absorbereinheit (9) von der Innenluft eines zu beheizenden Raumes umströmt sind.
21. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (8) und/oder der Absorber (9) in einem Kanal oder Raum angeordnet sind, der von einer das Innere des Gebäudes heizenden Luftstrom durchströmt wird.
22. Absorptionswärmepumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionswärmepumpe als Diffusions-Wärme- Pumpe ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009060581A1 (de) 2009-12-23 2011-06-30 Stiebel Eltron GmbH & Co KG, 37603 Verfahren zum Betrieb einer Wärmepumpe und Wärmepumpe
DE102004011478B4 (de) * 2003-03-31 2015-09-17 Entex Energy Ag Diffusionsabsorptionsanlage mit einem wendelförmigen Verdampfer
CN114811699A (zh) * 2022-04-21 2022-07-29 山东省节能技术研究院 浅氢能吸收式空气源热泵系统

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