DE102022002261A1 - Klimaanlage - Google Patents

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DE102022002261A1
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Vera Hackenberg
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage mit einem Kältekreislauf, Lufteingängen (41, 42, 43, 44), Luftausgängen (51, 52, 53, 54) und einer einstellbaren Reglervorrichtung (7). Über die Reglervorrichtung (7) ist einstellbar, welche Luftmenge von einem ersten Lufteingang (41) und/oder einem zweiten Lufteingang (42) zu einem Verdampfer-Wärmetauscher (1) und/oder welche Luftmenge von einem dritten Lufteingang (43) und/oder einem vierten Lufteingang (44) zu einem Verflüssiger-Wärmetauscher (2) gelangt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage.
  • Das der Luftkühlung zugrundeliegende Prinzip der Kälteerzeugung mittels eines Kühlkreislaufs ist beispielsweise in der WO 2007/042065 A1 beschrieben. Vorhanden sind in solchen Klimaanlagen zumeist zwei Gebläse und zwei Wärmetauscher: Ein Gebläse und ein zugeordneter Wärmetauscher gehören zum Verdampfer, in dem die Luft des zu kühlenden Raumes durch die Wechselwirkung mit dem Kältemittel abgekühlt wird. Ein weiteres Gebläse und ein zugeordneter Wärmetauscher gehören zum Verflüssiger, in welchem thermische Energie des Kältemittels auf die Umgebungsluft übertragen und somit abgeführt wird.
  • Die Richtung, mit welcher der Kühlkreislauf durchlaufen wird, lässt sich umkehren, sodass ein Raum nicht gekühlt, sondern erwärmt werden kann. Ist der Kühlkreislauf mit weiteren Komponenten gekoppelt, die z. B. thermische Energie beziehen, so ist eine Umkehrung des Kreislaufs nicht einfach möglich. So kann beispielsweise die thermische Energie auf der Seite des Verflüssigers auch zur Erwärmung einer Sole verwendet werden. Würde der Kreislauf umgekehrt, so würde auch die Sole abgekühlt, was ggf. nicht gewünscht wäre.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Klimaanlage vorzuschlagen, die Flexibilität in Bezug auf das Wärmen bzw. Abkühlen von Luft ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Klimaanlage mit einem Kältekreislauf, mit einem ersten Lufteingang, einem zweiten Lufteingang, einem dritten Lufteingang und einem vierten Lufteingang, mit einem ersten Luftausgang, einem zweiten Luftausgang, einem dritten Luftausgang und einem vierten Luftausgang, und mit einer einstellbaren Reglervorrichtung, wobei der Kältekreislauf einen Verdampfer, einen Verdichter, einen Verflüssiger und ein Expansionsorgan aufweist, wobei der Verdampfer über einen Verdampfer-Wärmetauscher verfügt, wobei der Verflüssiger über einen Verflüssiger-Wärmetauscher verfügt, wobei ein erster Luftpfad zwischen dem ersten Lufteingang und dem ersten Luftausgang besteht, wobei der erste Luftpfad über den Verdampfer-Wärmetauscher führt, wobei ein zweiter Luftpfad zwischen dem zweiten Lufteingang und dem zweiten Luftausgang besteht, wobei der zweite Luftpfad über den Verdampfer-Wärmetauscher führt, wobei ein dritter Luftpfad zwischen dem dritten Lufteingang und dem dritten Luftausgang besteht, wobei der dritte Luftpfad über den Verflüssiger-Wärmetauscher führt, wobei ein vierter Luftpfad zwischen dem vierten Lufteingang und dem vierten Luftausgang besteht, wobei der vierte Luftpfad über den Verflüssiger-Wärmetauscher führt, und wobei über die Reglervorrichtung einstellbar ist, welche Luftmenge von dem ersten Lufteingang und/oder von dem zweiten Lufteingang zu dem Verdampfer-Wärmetauscher und/oder welche Luftmenge von dem dritten Lufteingang und/oder von dem vierten Lufteingang zu dem Verflüssiger-Wärmetauscher gelangt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über vier Lufteingänge und vier Luftausgänge, die jeweils paarweise über einen Luftpfad miteinander verbunden sind. Jeweils zwei Luftpfade verlaufen über einen zugeordneten Wärmetauscher, über den die Luft dann jeweils gekühlt bzw. erwärmt wird. Von den vier Lufteingängen sind vorzugsweise zwei der Innenluft des zu temperierenden Raums und zwei der Außenluft zugeordnet. Entsprechendes gilt vorzugsweise für die Luftausgänge. Über die Reglervorrichtung wird eingestellt, ob oder wieviel Luft zu den Wärmetauschern gelangt, ob also Innen- oder Außenluft oder zu welchem Mengenverhältnis gekühlt bzw. erwärmt wird. Somit ist es beispielsweise möglich, von einer Abkühlung der Innenluft (nur die Innenluft gelangt zum Verdampfer-Wärmetauscher) zum Erwärmen der Innenluft (die Außenluft gelangt zum Verdampfer-Wärmetauscher und die Innenluft wird über den Verflüssiger-Wärmetauscher geführt) umzuschalten. Zwischen einem kompletten Umschalten lassen sich entsprechend auch Mischtemperaturen einstellen.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Reglervorrichtung über mindestens zwei Teilreglervorrichtungen verfügt, und dass die Teilreglervorrichtungen miteinander gekoppelt sind. Die Teilreglervorrichtungen sind in der Klimaanlage verteilt und erlauben das Öffnen oder Verschließen von einzelnen Luftein- und/oder -ausgängen. Die Teilreglervorrichtungen sind dabei mittelbar oder unmittelbar miteinander gekoppelt, sodass z. B. das Öffnen eines Lufteingangs damit einhergeht, dass ein anderer Lufteingang geschlossen wird. Die Kopplung ist dabei beispielsweise direkt mechanisch oder über eingreifende Steuerkomponenten.
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass der erste Lufteingang und zweiter Lufteingang auf eine gemeinsame Kammer münden, und wobei die Kammer mit dem Verdampfer-Wärmetauscher gekoppelt ist. Die Luft, die durch den Durchgang durch den Verdampfer-Wärmetaucher geführt wird, gelangt durch zwei Lufteingänge zunächst in eine Kammer und von dort erst zum Wärmetauscher. Dies ist alternativ dazu, dass von jedem Lufteingang separat die Luft zum Wärmetauscher geführt wird. Der Vorteil der gemeinsamen Kammer besteht darin, dass der Raum vor dem Wärmetauscher optimal für die Verteilung der Luft genutzt werden kann. Daher wird auch ein größerer Bereich des Wärmetauschers überstrichen und daher der Austausch von thermischer Energie optimiert.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der dritte Lufteingang und vierte Lufteingang auf eine gemeinsame Kammer münden, und dass die Kammer mit dem Verflüssiger-Wärmetauscher gekoppelt ist. In dieser Ausgestaltung strömt Luft von zwei Lufteingängen in einen gemeinsamen Raum und von dort zu dem Verflüssiger-Wärmetauscher.
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Klimaanlage ferner ein Gehäuse aufweist, und dass der zweite Lufteingang und vierte Lufteingang sowie der zweite Luftausgang und der vierte Luftausgang durch Aussparungen in einem Boden des Gehäuses gegeben sind. In dieser Ausgestaltung handelt es sich bei der Klimaanlage somit um eine Anlage, die z. B. auf dem Boden des zu temperierenden Raumes gestellt wird. Die Lufteingänge und Luftausgänge im Boden dienen dabei vorzugsweise dem Einbringen sowie Ausbringen der Außenluft.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der dritte Luftpfad sowohl über den Verflüssiger-Wärmetauscher als auch über den Verdampfer-Wärmetauscher führt. Vorzugsweise strömt dabei die Luft zunächst über den Verdampfer-Wärmetauscher und dann erst über den Verflüssiger-Wärmetauscher. Auf dem dritten Luftpfad wird in dieser Ausgestaltung die Luft zuerst abgekühlt, um die Feuchtigkeit zu reduzieren, und dann erst erwärmt.
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass der erste Lufteingang und der dritte Lufteingang zu einem gemeinsamen Lufteingang zusammenfallen. In dieser Ausgestaltung gibt es nur eine gemeinsame Öffnung für die zu temperierende Innenluft. In einer ergänzenden Ausgestaltung fallen der erste Luftpfad und der dritte Luftpfad teilweise zusammen. Dies ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit der vorgenannten Ausgestaltung, dass die zu erwärmende Luft durch das Abkühlen zunächst eine Trocknung erfährt. In einer Ausgestaltung passiert die von dem gemeinsamen Lufteingang einströmende Luft zunächst den Verdampfer-Wärmetauscher und durch die Reglervorrichtung gelangt diese Luft entweder zum ersten Luftausgang oder zum Verflüssiger-Wärmetauscher.
  • In einer Ausgestaltung ist der Kühlkreislauf mit einer Vorrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit (z. B. einem Boiler) und/oder mit einer Vorrichtung zum Kühlen einer Flüssigkeit oder eines Gegenstands (z. B. ein Kühlschrank) mittelbar oder unmittelbar thermisch gekoppelt. Ist eine solche Vorrichtung vorhanden, so ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Richtung, in welcher der Kühlkreislauf durchlaufen wird, nicht geändert wird. Die vorbezeichneten Vorrichtungen sind beispielhafte Sekundäreinheiten, mit denen der Kühlkreislauf gekoppelt ist. So wird beispielsweise ein Abschnitt des Kühlkreislaufes durch einen Tank mit einem Medium, z. B. Wasser oder einer Sole, hindurchgeleitet, um die Wärme oder Kälte auf das Medium zu übertragen. Die Sekundäreinheit ist dabei beispielsweise aktiv ausgestaltet, insofern sie selbstständig der Kühlung oder der Erwärmung dient. In diesem Fall unterstützt der Kühlkreislauf die Sekundäreinheit. Alternativ oder ergänzend ist die Sekundäreinheit passiv ausgestaltet oder kann zumindest passiv betrieben werden, insofern sie thermische Energie aus dem Kühlkreislauf aufnimmt oder an diesen abgibt. In einer Ausgestaltung verfügt die Klimaanlage über eine Sekundäreinheit. In einer alternativen Ausgestaltung verfügt die Klimaanlage über mindestens zwei Sekundäreinheiten, die beispielsweise mit der warmen und der kalten Seite des Kältekreislaufs gekoppelt sind. Durch eine Sekundäreinheit wird die Klimaanlage somit zu einem Temperierungssystem.
  • Im Einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Klimaanlage auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Klimaanlage,
    • 2 eine schematische Darstellung der Luftein- und -ausgänge mit den sich ergebenden Luftpfaden,
    • 3 eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung der Reglervorrichtung,
    • 4 eine schematische Darstellung eines Teils einer Ausgestaltung der Klimaanlage,
    • 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Teils der Ausgestaltung der 4 der Klimaanlage,
    • 6 einen Schnitt durch eine beispielhafte Ausgestaltung einer Klimaanlage,
    • 7 einen Blick hinein in die Ausgestaltung der Klimaanlage der 6, und
    • 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Klimaanlage.
  • Die 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Klimaanlage und insbesondere des Kältekreislaufs.
  • In der Klimaanlage nach dem Kaltdampfkompressionskältekreislaufs zirkuliert ein Kältemittel. Dabei findet in einem Verdampfer 10 der Phasenwechsel von flüssig/dampfförmig zu gasförmig und innerhalb des Verflüssigers 12 der Phasenwechsel von gasförmig zu flüssig statt.
  • Dabei durchläuft das Kältemittel folgende Komponenten: Nach der Expansion im Expansionsorgan 13 tritt das Kältemittel im Wesentlichen dampfförmig in den Verdampfer 10 ein. Der Gasanteil ist gering und der Flüssiganteil hoch. Innerhalb des Verdampfers 1 erhöht sich der Gasanteil, bis kein Flüssiganteil mehr vorhanden ist. Dies ist der Phasenwechsel. Der letzte Abschnitt des Verdampfers 10 wird genutzt, um das Kältemittel zu überhitzen. Der nachfolgende Verdichter 11 verdichtet das gasförmige Kältemittel. Im Verflüssiger 12 durchläuft das Kältemittel folgende Zustände: Das Kältemittel wird zunächst abgekühlt (sogenannte Enthitzungsstrecke). Anschließend folgt der Phasenwechsel von gasförmig zu flüssig. Im letzten Abschnitt wird das Kältemittel unterkühlt, damit es am Eingang der nachfolgenden Expansionsvorrichtung 13 vorliegt.
  • Der Verdampfer 10 verfügt über einen Verdampfer-Wärmetauscher 1 und ein Verdampfergebläse 1'. Durch den Verdampfer 10 wird dabei im Betrieb die zu kühlende Luft geführt. Der Verflüssiger 12 weist einen Verflüssiger-Wärmetauscher 2 und ein Verflüssigergebläse 2' auf. Über den Verflüssiger 12 wird dabei Wärme abgeführt, indem sie auf zu wärmende Luft übertragen wird.
  • In der 2 sind schematisch die Lufteingänge 41, 42, 43, 44 und die Luftausgänge 51, 52, 53, 54 sowie die sich dabei jeweils ergebenden Luftpfade 61, 62, 63, 64 relativ zu den beiden Wärmetauschern 1, 2 dargestellt. Der erste Lufteingang 41 und der dritte Lufteingang 43 führen dabei Innenluft aus einem zu temperierenden Raum der Klimaanlage zu. Diese Innenluft soll dabei passend temperiert, also gekühlt oder erwärmt werden. Dabei sieht man, dass der erste Luftausgang 51 gekühlte Luft ausgibt, da die Luft den ersten Luftpfad 61 über den Verdampfer-Wärmetauscher 1 passiert hat. Umgekehrt ist die Luft, die dem dritten Luftausgang 53 entströmt, erwärmt, da sie über den dritten Luftpfad 63 den Verflüssiger-Wärmetauscher 2 passiert hat. Der zweite Lufteingang 42 und der vierte Lufteingang 44 führen Außenluft in die Klimaanlage. Außenluft ist dabei diejenige Luft, die sich außerhalb des zu temperierenden Raums befindet. Auf die Außenluft kann somit Wärme oder Kälte übertragen und damit abgeführt werden, wenn der Raum gekühlt bzw. erwärmt werden soll. Tritt Außenluft über den zweiten Lufteingang 42 und passiert sie entlang des zweiten Luftpfads 62 den Verdampfer-Wärmetauscher 1, so verlässt sie das Klimagerät über den zweiten Luftausgang 52 im abgekühlten Zustand. Umgekehrt wird Außenluft ausgehend vom vierten Lufteingang 44, über den vierten Luftpfad 64 bei der Passage des Verflüssiger-Wärmetauschers 2 hin zum vierten Luftausgang 54 erwärmt.
  • In der 3 sind zwei Teilreglervorrichtungen 71, 72 eingezeichnet, die zusammen eine Reglervorrichtung 7 der Klimaanlage bilden. Eine erste Teilreglervorrichtung 71 wirkt auf den ersten Lufteingang 41 und den zweiten Lufteingang 42 ein. Dabei sei die Einstellung der Teilreglervorrichtung 71 derartig, dass ein Schließen eines Lufteingangs bewirkt, dass der andere Lufteingang mehr geöffnet wird. Ist also im Extremfall beispielsweise der erste Lufteingang 41 vollständig geöffnet, so ist der zweite Lufteingang 42 geschlossen. In einer Ausgestaltung wird nur zwischen den Einstellungen, dass ein Lufteingang geöffnet und der andere Lufteingang geschlossen ist, gewechselt. In einer weiteren Ausgestaltung sind auch Zwischenzustände möglich. Ist also beispielsweise der erste Lufteingang 41 zu 25% geöffnet, so ist der zweite Lufteingang 42 zu 75% geöffnet. Entsprechend dem Grad der Öffnung des ersten Lufteingangs 41 und des zweiten Lufteingangs 42 wird somit mehr oder weniger Luft über die zugeordneten Luftpfade 61 bzw. 62 gekühlt. Dadurch wird also auch eingestellt, wieviel kalte Luft (über den ersten Luftausgang 51) in den zu temperierenden Raum gelangt. Die zweite Teilreglervorrichtung 72 wirkt sich auf den Öffnungsgrad des dritten Lufteingangs 43 und des vierten Lufteingangs 44 aus. Daher hängt - entsprechend zu der vorangehenden Beschreibung - von der zweiten Teilreglervorrichtung 72 ab, wieviel warme Luft über den dritten Luftausgang 53 in den zu temperierenden Raum gelangt bzw. über die Außenluft abgeführt wird. Es ist angedeutet, dass die zwei Teilreglervorrichtungen 71, 72 miteinander gekoppelt sind. Die Einstellungen der Teilreglervorrichtungen 71, 72 werden somit entsprechend miteinander abgeglichen. Soll also beispielsweise nur kalte Luft im Raum erzeugt werden. So wird der erste Lufteingang 41 vollständig geöffnet und der dritte Lufteingang 43 vollständig geschlossen.
  • Die Abbildungen 4 und 5 zeigen zwei schematische Teile einer Klimaanlage.
  • Die 4 zeigt, dass der erste Lufteingang 41 und der zweite Lufteingang 42 auf eine gemeinsame Kammer 81 münden, von der aus die Luft - also entweder Innenluft vom ersten Lufteingang 41 und/oder Außenluft vom zweiten Lufteingang 42 - zum Verdampfer-Wärmetauscher 1 gelangt. Die Luftpfade 61, 62 haben also einen gemeinsamen Abschnitt in Form der Kammer 81. In einer Ausgestaltung befindet sich vor oder nach dem zweiten Lufteingang 42 ein Luftfilter, welcher die Außenluft filtert. Damit die durch den Verdampfer-Wärmetauscher 1 gekühlte Luft entweder über den ersten Luftausgang 51 in den Innenraum oder über den zweiten Luftausgang 52 in den Außenraum gelangt, ist eine Teilreglervorrichtung 73 hinter dem Verdampfer-Wärmetauscher 1 vorgesehen, die z. B. entlang des zweiten Luftpfads 62 den zweiten Luftausgang 52 sperrt. Entsprechendes gilt für den Übergang zum Innenraum in Bezug auf den ersten Luftpfad 61 und den ersten Luftausgang 51. Soll also z. B. Innenluft gekühlt werden, so würde die erste Teilreglervorrichtung 71 (siehe 3) den ersten Lufteingang 41 öffnen und den zweiten Lufteingang 42 schließen. Damit gelangt nur Innenluft in die Kammer 81. Die in der 4 dargestellte dritte Teilreglervorrichtung 73 würde den zweiten Luftausgang 52 schließen und somit den zweiten Luftpfad 62 blockieren. Gleichzeitig wäre der erste Luftausgang 51 und damit der erste Luftpfad 61 geöffnet.
  • Die 5 zeigt eine zur 4 korrespondierende Ausgestaltung, insofern die Außenluft über den vierten Lufteingang 44 sowie die Innenluft über den dritten Lufteingang 43 in einer gemeinsamen Kammer 82 münden. Von dort gelangt die Luft zum Verflüssiger-Wärmetauscher 2 und wird dort erwärmt. Es wird dort also die thermische Energie abgeführt, welche auf der Seite mit dem Verdampfer-Wärmetauscher 1 der Luft entzogen worden ist. Damit die erwärmte Luft - also erwärmte Außenluft über den vierten Luftpfad 64 oder erwärmte Innenluft über den dritten Luftpfad 63 - an den richtigen Luftausgang - also an den dritten Luftausgang 53 zum Innenraum oder an den vierten Luftausgang 54 zur Außenwelt - gelangt, ist hier ergänzend zu der in der 3 dargestellten Teilreglervorrichtung 72 eine weitere Teilreglervorrichtung 74 hinter dem Verflüssiger-Wärmetauscher 2 vorhanden. Dabei besteht vorzugsweise eine - z. B. mechanische - Kopplung zwischen den vier Teilreglervorrichtungen 71, 72, 73, 74.
  • Die Abbildungen 6 und 7 zeigen eine Ausgestaltung der Klimaanlage, wobei für die Übersicht nicht alle Komponenten dargestellt sind. Beide Abbildungen werden gemeinsam beschrieben.
  • Zu sehen ist die Klimaanlage mit dem Gehäuse 9, dessen Boden über die vier Außenluft-Öffnungen verfügt: zweiter Lufteingang 42, vierter Lufteingang 44, zweiter Luftausgang 52 sowie vierter Luftausgang 54. Der Boden 90 der Klimaanlage wird dabei in der Anwendung vorzugsweise auf den Boden des zu temperierenden Raumes gestellt und mit dortigen Aussparungen verbunden, z. B. passend angeordnet.
  • Die vier Innenluft-Öffnungen 41, 51, 43, 53 befinden sich auf zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses 9.
  • In dem Gehäuse 9 sind zwei größere Abschnitte vorhanden. Auf der - hier zeichnerisch - linken Seite befinden sich der Verdampfer-Wärmetauscher 1 und das Verdampfergebläse 1'. Das Verdampfergebläse 1' befindet sich dabei teilweise oberhalb des hier rechteckig ausgestalteten zweiten Luftausgangs 52. Zwischen den Bereichen mit dem ersten Lufteingang 41 und dem ersten Luftausgang 51 befindet sich eine Trennwand, die über den Verdampfer-Wärmetauscher 1 zu einer Trennwand zwischen den zwei größeren Abschnitten reicht. In dieser Trennwand befindet sich die Teilreglervorrichtung 73, über welche einstellbar ist, ob oder ggf. wieviel gekühlte Luft zu dem ersten Luftausgang 51 und damit in den zu temperierenden Raum gelangt.
  • In dem anderen größeren Abschnitt befinden sich der Verflüssiger-Wärmetauscher 2, das Verflüssigergebläse 2' und hier auch der Kompressor 11. Der Aufbau der Luftführung ist in dieser „warmen Seite“ der Klimaanlag analog wie der auf der „kalten Seite“ mit dem Verdampfer-Wärmetauscher 1. So zieht auch hier das Verflüssigergebläse 2' die Luft aus der Kammer 82 durch den Verflässiger-Wärmetauscher 2 hindurch. Die gekühlte Luft gelangt dann entweder zum vierten Luftausgang 54, falls dieser geöffnet ist, oder über den hier in Bezug auf seine Position angedeuteten Teilreglervorrichtung 74 zum dritten Luftausgang und daher in den Innenraum.
  • Auf der kalten Seite und damit auch - hier nicht detailliert dargestellt - mit dem Verdampfer-Wärmetauscher 1 gekoppelt befindet sich eine Sekundäreinheit 100, die hier dem Kühlen eines Mediums dient. Es handelt sich also beispielsweise um einen Teil einer Kühleinheit.
  • Die 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Klimaanlage, in welcher der erste Lufteingang 41 und der dritte Lufteingang 43 zu einem gemeinsamen Lufteingang zusammenfallen. In diesem Fall hat die Klimaanlage somit nur eine Öffnung, um zu temperierende Luft aus dem betroffenen Raum aufzunehmen. Dabei wird hier die Innenluft über den ersten Luftpfad 61 und den dritten Luftpfad 63 über den Verdampfer-Wärmetauscher 1 geführt. Die Luft wird also auf beiden Pfaden 61, 63 gekühlt. Entlang des ersten Luftpfads 61 verlässt die gekühlte Luft die Klimaanlage über den ersten Luftausgang 52. Entlang des dritten Luftpfads 63 wird die gekühlte Innenluft durch die Wechselwirkung mit dem Verflüssiger-Wärmetauscher 2 erwärmt, um dann über den dritten Luftausgang 53 die Klimaanlage zu verlassen. Der Effekt des Kühlens besteht dabei darin, dass die Luft vor dem Erwärmen getrocknet wird. Die Luftfeuchtigkeit wird also reduziert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verdampfer-Wärmetauscher
    1'
    Verdampfergebläse
    2
    Verflüssiger-Wärmetauscher
    2'
    Verflüssigergebläse
    7
    Reglervorrichtung
    9
    Gehäuse
    10
    Verdampfer
    11
    Verdichter
    12
    Verflüssiger
    13
    Expansionsorgan
    41
    erster Lufteingang
    42
    zweiter Lufteingang
    43
    dritter Lufteingang
    44
    vierter Lufteingang
    51
    erster Luftausgang
    52
    zweiter Luftausgang
    53
    dritter Luftausgang
    54
    vierter Luftausgang
    61
    erster Luftpfad
    62
    zweiter Luftpfad
    63
    dritter Luftpfad
    64
    vierter Luftpfad
    71
    Teilreglervorrichtung
    72
    Teilreglervorrichtung
    73
    Teilreglervorrichtung
    74
    Teilreglervorrichtung
    81
    Kammer
    82
    Kammer
    90
    Boden des Gehäuses
    100
    Sekundäreinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/042065 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Klimaanlage mit einem Kältekreislauf, mit einem ersten Lufteingang (41), einem zweiten Lufteingang (42), einem dritten Lufteingang (43) und einem vierten Lufteingang (44), mit einem ersten Luftausgang (51), einem zweiten Luftausgang (52), einem dritten Luftausgang (53) und einem vierten Luftausgang (54), und mit einer einstellbaren Reglervorrichtung (7), wobei der Kältekreislauf einen Verdampfer (10), einen Verdichter (11), einen Verflüssiger (12) und ein Expansionsorgan (13) aufweist, wobei der Verdampfer (10) über einen Verdampfer-Wärmetauscher (1) verfügt, wobei der Verflüssiger (12) über einen Verflüssiger-Wärmetauscher (2) verfügt, wobei ein erster Luftpfad (61) zwischen dem ersten Lufteingang (41) und dem ersten Luftausgang (51) besteht, wobei der erste Luftpfad (61) über den Verdampfer-Wärmetauscher (1) führt, wobei ein zweiter Luftpfad (62) zwischen dem zweiten Lufteingang (42) und dem zweiten Luftausgang (52) besteht, wobei der zweite Luftpfad (62) über den Verdampfer-Wärmetauscher (1) führt, wobei ein dritter Luftpfad (63) zwischen dem dritten Lufteingang (43) und dem dritten Luftausgang (53) besteht, wobei der dritte Luftpfad (63) über den Verflüssiger-Wärmetauscher (2) führt, wobei ein vierter Luftpfad (64) zwischen dem vierten Lufteingang (44) und dem vierten Luftausgang (54) besteht, wobei der vierte Luftpfad (64) über den Verflüssiger-Wärmetauscher (2) führt, und wobei über die Reglervorrichtung (7) einstellbar ist, welche Luftmenge von dem ersten Lufteingang (41) und/oder von dem zweiten Lufteingang (42) zu dem Verdampfer-Wärmetauscher (1) und/oder welche Luftmenge von dem dritten Lufteingang (43) und/oder von dem vierten Lufteingang (44) zu dem Verflüssiger-Wärmetauscher (2) gelangt.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei die Reglervorrichtung (7) über mindestens zwei Teilreglervorrichtungen (71, 72) verfügt, und wobei die Teilreglervorrichtungen (71, 72) miteinander gekoppelt sind.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Lufteingang (41) und zweiter Lufteingang (42) auf eine gemeinsame Kammer (81) münden, und wobei die Kammer (81) mit dem Verdampfer-Wärmetauscher (1) gekoppelt ist.
  4. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der dritte Lufteingang (43) und vierte Lufteingang (44) auf eine gemeinsame Kammer (82) münden, und wobei die Kammer (82) mit dem Verflüssiger-Wärmetauscher (2) gekoppelt ist.
  5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Klimaanlage ferner ein Gehäuse (9) aufweist, und wobei der zweite Lufteingang (42) und vierte Lufteingang (44) sowie der zweite Luftausgang (52) und der vierte Luftausgang (54) durch Aussparungen in einem Boden (90) des Gehäuses (9) gegeben sind.
  6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der dritte Luftpfad (63) sowohl über den Verflüssiger-Wärmetauscher (2) als auch über den Verdampfer-Wärmetauscher (1) führt.
  7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Lufteingang (41) und der dritte Lufteingang (43) zu einem gemeinsamen Lufteingang zusammenfallen.
  8. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Klimaanlage ferner über eine Sekundäreinheit (100) verfügt, und wobei die Sekundäreinheit (100) mit dem Kältekreislauf thermisch gekoppelt ist.
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DE102020007164A1 (de) 2020-11-23 2021-01-07 Daimler Ag Klimaanlage für einen Wärmepumpenbetrieb

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