DE3406678A1 - Kuehl- oder gefrierschrank mit trockenluftaufbereitung - Google Patents

Kuehl- oder gefrierschrank mit trockenluftaufbereitung

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DE3406678A1 DE19843406678 DE3406678A DE3406678A1 DE 3406678 A1 DE3406678 A1 DE 3406678A1 DE 19843406678 DE19843406678 DE 19843406678 DE 3406678 A DE3406678 A DE 3406678A DE 3406678 A1 DE3406678 A1 DE 3406678A1
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Description

G0REX.1 E VERTRIEBS (5MBH 34 06678 13.02. 1984
GKP 44 3
B E SCHREIBU N G
Kühl- oder Gefrierschrank mit Trockenluft aufbereitung.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, bei mit konventionellen Kühl- oder Heizaggregaten ausgestatteten Geräten, deren Aggregate nach den Carnot'sehen Kreisprozeß arbeiten, den Anwendungsbereich zu erweitern und den Gebrauchswert zu erhöhen. Die hier ausgeführten Vorschläge betreffen einen Kühl- oder Gefrierschrank solcher Art und haben das spezielle Ziel, das Kühlaggregat zusätzlich in der Weise auszunutzen, daß auf energiesparendem Wege zugleich eine Trockenluftaufbereitung erfolgt, welche z.B. zur Entfeuchtung von Räumen bzw. zur Waschetrocknung benutzt werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Kühl- oder Gefrierschrank mit einem Kühlaggregat, welches auf Basis des Carnot'sehen Kreisprozesses arbeitet, mit einem innerhalb des Kühlraumes befindlichen Verdampfer- und mit einem außerhalb des Kühlraumes angeordneten Kondensor, und liegt darin, daß außerhalb des Kühlraumes ein zweiter Verdampfer angeordnet ist und daß dieser zusammen mit dem Kondensor in einem Gcbläscluftkreislauf in der Weise hintereinander liegt, dää die aus einem Trockenraum von außen zugeführte Feucht luft zuerst den Verdampfer und anschließend den Kondensor durchströmt und von dort wiederum den- Trockenraum als extrem trockene Warmluft zugeführt wird.
Die am Kondensor des Kühlaggregates entstehende -Wärmemenge resultiert aus dem Kompressionsvorgang, welcher den Carnot'sch-en Kreisprozeß einleitet. Diese Wärmemenge gibt der Kondensor üblicherweise als Verlustenergie an die Umgebungsluft ab. Eine Nutzung ergibt sich allenfalls zeitweilig, wenn sich das Gerät in einem bewohnten und während der Heizperiode zu heizenden Raum befindet, sodaß die vom Kondensor abgeführte Wärmemenge dann zur regulären Heizung beiträgt. Normalerweise besteht dieser Vorteil jedoch nicht, d.h. die am Kondensor anfallende Wärmemenge geht verloren. Mit der Anwendung des erfindungsgemäßen Trockenluftkreislaufs ergeben sich dagegen verschiedene Möglichkeiten für eine besonders sinnvolle Nutzung.
Leitet man das Trockenluftgebläse z.B. durch einen Wäsche-Trockenraum, so wird die dort entstehende Feuchtluft laufend durch extrem trockene Warmluft ersetzt. Der Trocknungsvorgang wird damit stark beschleunigt - im Gegensatz zum konvektiven Luftaustausch bei geöffneten Fenstern, wo die von außen zugeführte relativ kalte Luft nur wenig Feuchtigkeit aufnimmt und der Trockungsvorgang nur langsam abläuft.
Da der Kondensor von der entfeuchteten Kaltluft des Gebläsekreislaufs intensiver gekühlt wird, als bei konvektiver Abfuhr der Kompressionswärme an die Umgebung, wird die Temperatur im Verdampfer reduziert, sodaß für den zweiten Verdampfer im Trockenluftkreislauf nur wenig zusätzliche Kompressionsleistung erforderlich ist. Besonders auch im Vergleich zur Anwendung eines separaten Wäschetrockners ergibt sich damit eine erhebliche Einsparung an Aufwand und Energie.
Eine andere sinnvolle Nutzung besteht z.B. beim Einsatz des erfindungsgemäßen Gefrierschrankes, wenn der Trockenluf tkreislauf zur Entfeuchtung und Heizung eines Swimming-
pools eingesetzt wird.
In derartigen Räumen ist normalerweise auch bei relativ hoher Wassertemperatur von z.B. 27°C dennoch eine wirksame Raumluftheizung erforderlich, damit die Luft als ausreichend warm empfunden wird. Sie reichert sich laufend mit Feuchtigkeit auf einen Wert nahe 100 a relativer Feuchte an, sodaß ein dauernder Luftaustausch mit der Aussenluftgeboten erscheint. Die Energieverluste sind dabei entsprechend hoch.
Mit Anwendung des erfindungsgemäß eingesetzten Gefrierschrankes mit Trockenluftgebläuse werden die Verhältnisse dagegen auf rentabelste Weise erheblich verbessert.
Bereits die regulären Laufzeiten bei einem durchschnittlich genutzten Gefrierschrank führen zu einem entsprechend wirksamen Austausch der etwa wassertemperaturwarmen Feuchtluft gegen die vom Gebläsekreislauf gelieferte entsprechend wärmere Trockenluft. Die Kühlung des Kondensors durch die Feuchtluft des Gebläsekreislaufs intensiviert wiederum den Kühleffekt im Gefrierraum, sodaß der für die Entfeuchtung erforderliche Mehrbedarf an Kompressionsleistung je nach Größe des zu entfeuchtenden Raumes auf das energetisch erforderliche Minimum beschränkt wird.
Ene weitere deutliche Energieersparnis gegenüber der Anwendung einer separaten Raumluftbeheizung des Swimmingpools ergibt sich aufgrund emfpindungsphysiologischer Zusammenhänge durch den Umstand, daß die Raumlufttemperatur bei geringerer relativer Feuchte entsprechend gesenkt werden kann - gleiches Temperaturempfinden vorausgesetzt. Erfahrungsgemäß wird bei reduzierter Feuchte in der Außenluft ferner auch eine etwas niedrigere Wassertemperatur als angenehm und erfrischender empfunden, sodaß daraus sekundär eine zusätzliche Ersparnis an Wasserheizkosten resultiert.
Die Anwendung des erfindungsgemäß mit einem Gefrierschrank verbundenen Trockenluftgebläses zur Trocknung und Heizung der Raumluft in einem Swimmingpool lohnt sich auch dann, wenn der dafür erforderliche Bedarf an Kompressionsleistung aufgrund der Raumgröße erheblich über dem für die Gefrierkühlung erforderlichen Leistungsbedarf liegt. Die Zuführung der warmen Trockenluft trägt in jedem Fall dazu bei, daß der Bedarf an zusätzlicher Heizenergie in zweifacher Hinsicht reduziert wird; nämlich durch den direkten Beitrag zur Heizung der Raumluft, sowie durch die laufende Reduzierung der Luftfeuchtigkeit mit der Zulässigkeit entsprechend niedrigerer Luft- und Wassertemperaturen.
Eine Erfindungsweiterbildung hat zum Inhalt, daß zur Temperaturregelung des Kühlraumes ein Temperaturregler vorgesehen ist, welcher sein Referenzsignal von einem im Kühlraum angeordneten Temperaturfühler erhält und den Antriebsmotor des Kompressors für den Kühlmittelkreislauf bei bestehendem Kühlleistungsbedarf auf einer diesem angepassten Leistungsstufe einschaltet. Wenn lediglich Kühlleistung benötigt wird, ist die dafür erforderliche Kompressionsleistung geringer als bei gleichzeitigem Trockenluftbedarf. Es ist daher vorteilhaft, den Antriebsmotor mit einer entsprechend verminderten Drehzahl arbeiten zu lassen, die für diesen Fall gerade ausreicht.
Die folgende Weiterbildung des Erfindungsgedankens beinhaltet, daß zur Feuchteregelung des Trockenraumes ein Feuchteregler vorgesehen ist, welcher sein Referenzsignal von einem im Trockenraum angeordneten Feuchtesensor erhält und den Antriebsmotor des Kompressors für den Kühlmittelkreislauf bei bestehendem Trockenluftbedarf auf einer diesem angepaßten Leistungsstufe ein-bzwhci gleichzeitigem Kühlleistungsbedarf auf eine entsprechend höhere Leistungsstufe umschaltet. Auch für den Fall, daß keine Kühlleistung, sondern ausschließlich Trockenluftbedarf gegeben ist, arbeitet der Antriebsmotor des Kompressors vorschlagsweise mit einer reduzierten Drehzahl,
die dieseiT; Bedarf angemessen ist. Wird dagegen-zugleich auch Kühlleistung benötigt, erfolgt erfindungsgemäß die Umschaltung des Antriebsmotors für den Kompressor auf eine dem Gesamtbedarf angepaßte höhere Leistungsstufe.
Die nachfolgende Weiterbildung der Erfindung weist aus, daß, die beiden im Kühlraum und im Gebläselüftkreislauf angeordneten Verdampfer im Kühlmittelkreislauf parallel liegen und mit dem vom Expansionsventil gelieferten Kühlmittel über je ein Magnetventil gespeist werden, und daß die beiden Magnetventile bei bestehendem Kühlleistungsoder/und Trockenluftbedarf, zusammen mit dem Antriebsmotor des Kompressors für den Kühlmittelkreislauf, alternativ bzw. gleichzeitig eingeschaltet werden können. Die alternative bzw. gleichzeitige Punktion der beiden Verdampfer des Kühlraumes und des Trockenluftkreislaufs über die beiden voneinander unabhängigen Magnetventile hat den Vorteil, daß gegenseitige Rückivirkungen im Verhalten zwischen dem Kühl- oder Gefriervorgang einerseits und dem Entfeuchtungsablauf im Trockenraum vollständig vermieden sind. Damit wird zugleich der gesamte Energiebedarf auf das unter den gegebenen Umständen erreichbare Minimum reduziert.
Einem weiteren Vorschlag gemäß kann die Erfindung in der Weise abgewandelt werden, daß die beiden im Kühlraum und im Gebläseluftkreislauf angeordneten Verdampfer mit dem von einen Expansionsventil gelieferten Kühlmittel in Reihenschaltung gespeist werden und daß im Weg des Trockenluftkreislaufs unmittelbar vor und hinter dessen Verdampfer wärmeisolierte Verschlußklappen vorgesehen sind, welche bei nicht vorhandenem Trockenluftbedarf geschlossen werden können.
Mit der Reihenschaltung der beiden Verdampfer des Kühlraumes und des Trockenluftkreislaufs ergibt sich eine wenig aufwendige Anordnung, welche ohne die beiden Magnetventile
auskommt und dennoch die Anwendung konventioneller Verdampferausführungen gestattet. Rückwirkungen zwischen dem Kühlvorgang und dem Ablauf der Entfeuchtung im Trockenraum sind zwar nicht ganz vermeidbar, jedoch können diese in
zulässigen Grenzen gehalten werden:
Durch die wärmeisolierten Verschlußklappen vor und hinter dem Verdampfer des Gebläsekreislaufs lassen sich die Verluste bei ausschließlichem Kühlleistungsbedarf gering
halten.
Auch bei alleinigem Trockenluftbedarf stellen sich die Verhältnisse so ein, daß im Bereich des Kühlraumes, der voraussetzungsgemäß die gewünschte Temperatur besitzt, also
keine weitere Kühlleistung benötigt, bei entsprechend angepaßter Kompressionsleistung kein wesentlicher Wärmeaustausch mit dem Kühlraumverdampfer mehr erfolgt. Das Kühlmittel passiert dann den Kühlraumverdampfer praktisch unverändert, sodaß es erst im nachfolgenden Verdampfer des
Trockenluftkreislaufs zu dem gewünschten Wärmeaustausch
mit der zu entfeuchtenden Luft kommt.
Die folgende Abwandlung der Erfindung hat zum Gegenstand, daß die beiden im Kühlraum und im Gebläseluftkreislauf vorgesehenen Verdampfer als luftdurchströmbares Hohlrohr ausgeführt und zu einem Element vereinigt wird, welches im
Kühlraum angeordnet ist, und daß das Hohlrohr-Verdampferelement innen mit einer für guten Wärmeaustausch geeigneten Fiederung, sowie ein- und ausgangsseitig mit je einer wärmeisolierten Verschlußklappe in der Weise ausgestattet ist, daß der Trockenluftkreislauf bei nicht vorhandenem Trockenluftbedarf an beiden Seiten des Hohlrohrverdampfers geschlossen werden kann.
Mit einem in dieser Weise gestalteten Verdampfer läßt sich eine besonders raumsparende Ausführung des Erfindungsgedankens realisieren, die unmittelbar in konventionelle Kon-
struktionen von Kühl- oder Gefrierschränken integriert werden kann.
Beispielswiese kann der Hohlrohrverdampfer als ein breites, flachgedrücktes Hohlrohrelement ausgeführt werden, welches in sonst üblicher Weise so im oberen Teil eines Kühl- oder Gefrierschrankes angeordnet ist, daß sich oberhalb des Verdampfers das Tiefkühlfach und unterhalb desselben der reguläre Kühlraum befindet.
Die öffnungen des Hohlrohrverdampfers, welche bei nicht vorhandenem Trockenluftbedarf durch wärmeisolierte Klappen verschlossen werden, sind vorschlagsweise über kurze Rohrstücke mit geeigneten Anschlußvorrichtungen an der Rückseite des Kühl- oder Gefrierschrankes verbunden, über welche die Zu- und Ableitung der zu entfeuchtenden Luft mittels Schlauchoder Rohrleitungen erfolgt.
Rückwirkungen zwischen dem Kühlvorgang und dem Ablauf der Entfeuchtung im Trockenraum sind auch bei dieser Ausführungsform in gewissem Umfang gegeben, jedoch läßt sich die für den Entfeuchtungsprozess bereitzustellende zusätzliche Kühlleistung des Hohlrohrverdampfers sowohl über die eingesetzte Kompressionsleistung als auch über die Gebläseleistung im Trockenluftkreislauf in der Weise beeinflussen, daß die Temperatur des Verdampfers an seiner, dem Kühlraum zugewandten Oberfläche bei Vorhandensein der gewünschten Kühlraumtemperatur näherungsweise konstant bleibt. Die Wärmezufuhr von der durchströmenden Feuchtluft auf die Innenfläche des Hohlrohrverdampfers kompensiert dann gerade die bereitgestellte Kühlleistung, d.h. diese deckt in einem solchen Fall wunschgemäß ausschließlich den Bedarf des Trockenluftgebläses. Eine Anpassung der aufzuwendenden Kompressionsleistung an den für den Entfeuchtungsprozeß erforderlichen Bedarf an zusätzlicher Kühlleistung des
/a
Verdampfers kann im übrigen auf verschiedenen .Wegen unschwer realisiert werden, wie beispielsweise durch automatische Regelung oder Umschaltung der Drehzahl des Antriebsmotors für den Kompressor oder durch entsprechende Dosierung der Durchflußmenge im Kühlmittelkreislauf.
Erfindungsgemäß wird des weiteren vorgeschlagen, daß im Gebläseluftkreislauf im Bereich des Verdampfers oder zwischen dem Verdampfer und dem Kondensor ein Wasserablaufventil vorgesehen ist und daß das Wasserablaufventil als ein gegen geringen Überdruck luftdichtes Ablaufknie ausgeführt ist.
An der Oberfläche des für den Trockenluftkreislauf vorgesehenen Verdampfers bzw. in unmittelbarer Nähe desselben wird der vorbeiströmenden Feuchtluft die Feuchtigkeit in Form von Kondenswasser entzogen, welches entweder in einem Behälter gesammelt oder unmittelbar über einen Abfluß abgeführt wird. Bei der Ableitung in einen Abfluß ist die Einfügung eines geeigneten Ablaufknies von Vorteil, welches den Gebläsekreislauf gegen dessen geringen Staudruck ausreichend abdichtet, damit keine Trockenluft über den Wasserablauf entweichen kann. Die Höhe des Ablaufknies wird dem maximalen Staudruck des Gebläsekreislaufs angepaßt.
Der weitere Vorschlag in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens liegt darin, daß der Kondensor als luftdurchströmbares Hohlrohr ausgeführt und innen mit einer für guten Wärmeaustausch geeigneten Fiederung versehen ist.
Die Intensität des Entfeuchtungsprozesses im Trockenluftkreislauf ist umso größer, je höher die Temperatur der in den Feuchtraum rückgeführten Trockenluft ist, da diese dann umso mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Die am Kondensorverfügbare Wärmeenergie sollte daher so vollständig
wie möglich an die durchströmende Luft abgegeben werden, d.h. die verbleibende Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche des Kondensors und der erwärmten Trockenluft sollte möglichst klein sein. Dieses Ziel wird u.a. mit der hier als Beispiel vorgeschlagenen Ausführung des Kondensors als Hohlrohr mit Innenfiederung gut erreicht.
Der folgende Weiterbildungsvorschlag besagt, daß das Kühlaggregat in seiner Leistung so bemessen ist, daß die Kühlleistung der Verdampfer unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen sowohl den Bedarf des Kühl- oder Gefrierschrankes als auch den Bedarf des Entfeuchtungsvorganges im Trockenluftkreislauf gleichzeitig deckt.
Bei alternativer Betriebsweise des erfindungsgemäßen Kühl- oder Gefrierschrankes ist es durchaus möglich, mit einem für den Kühlleistungsbedarf dimensionierten Kühlaggregat konventioneller Ausführung auszukommen. Bei höheren Anforderungen in Bezug auf einen möglichst kurzen Zeitbedarf für den Trocknungsprozeß sowie geringe Rückwirkungen auf die Kühlfunktion· bringt die hier vorgeschlagene Erhöhung der leistungsmäßigen Dimensionierung des Kühlaggregates den Vorteil kurzer Arbeitszeiten und der angestrebten Sicherheit gegenüber unerwünschten Rückwirkungen zwischen der Kühlungs- und Entfeuchtungsfunktion.
Die beiden folgenden Ausgestaltungen der Erfindung beziehen sich auf die Steuerung der Magnetventile bei der speziellen Ausführungsform mit zwei parallel gespeisten Verdampfern nach Anspruch 4).
Diesbezüglich wird zunächst vorgeschlagen, daß die beiden Magnetventile, welche zur Speisung der beiden Verdampfer im Kühlraum und im Gebläseluftkreislauf angeordnet sind, vom Temperaturregler für den Kühlraum und vom Feuchteregler für den Trockenraum je nach Kühlleistungs- oder/und Trockenluft·
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-/Ik-
bedarf automatisch alternativ oder gleichzeitig eingeschaltet werden.
Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß beide Verdampfer völlig unabhängig voneinander mit dem entspannten Kühlmittel in der Weise gespeist werden, als ob es sich um 2 getrennte Kühlaggregate handeln würde, die nur im jeweiligen Bedarfsfall arbeiten. Dabei erfolgt die Einschaltung der Magnetventile automatisch bei Auftreten eines definierten positiven Differenzbetrages zwischen Ist- und Sollwert der Kühlraumtemperatur, bzw. zwischen Ist= und Sollwert der Luftfeuchte im Trockenraum.
Der weitere Vorschlag für die Anordnung nach Anspruch 4) geht dahin, daß die beiden Magnetventile, welche zur Speisung der beiden Verdampfer im Kühlraum und im Gebläseluftkreislauf angeordnet sind, je nach Kühlleistungs- oder/und Trockenluftbedarf durch einen handbetätigten Schalter alternativ oder gleichzeitig eingeschaltet werden.
In Sonderfällen, wie z.B. bei einer etwa gewünschten schnellwirksamen Tiefkühlung oder dem Bedarf einer extrem kurzen Zeitdauer für den Trockenvorgang kann es von Vorteil sein, die automatische, von den Referenzwerten abhängige Steuerung der Magnetventile und des Antriebsmotors für den Kompressor außer Funktion zu setzen und die Schaltung von Hand zu betätigen. Dabei besteht u.a. z.B. die Möglichkeit, die gesamte Kompressionsleistung für längere Zeit und ununterbrochen für den einen oder den anderen Prozeß konzentriert einzusetzen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung liegt schließlich darin, daß zugunsten des Kühlprozesses eine automatische Vorrangsteuerung in der Weise vorgesehen ist, daß bei Oberschreiten eines definierten, positiven Differenzbe-
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träges zwischen Ist- und Sollwert der Kühlraumtemperatur die Abschaltung des Magnetventils für den Verdampfer im Trockenluftkreislauf bzw. die Schließung der vor und hinter diesem Verdampfer angeordneten Verschlußklappen erfolgt, daß das Trockenluftgebläse ausgeschaltet wird und daß zugleich die gesamte verfügbare Kompressionsleistung des Kühlaggregates solange auf die ausschließliche Kühlung des Kühlraumes konzentriert bleibt, bis die Sollwerttemperatur im Kühlraum wieder erreichtist.
Mit der vorgeschlagenen Vorrangautomatik wird sichergestellt, daß auch unter extremen und kritischen Bedingungen die Einhaltung der gewünschten Temperaturgrenzwerte im Kühlraum gegeben ist. Auch wird es damit möglich, mit einem konventionellen Kühlaggregat auszukommen, welches in seiner Leistung allein zur Deckung des üblicherweise gegebenen Kühlleistungsbedarfs bemessen ist. Das erlaubt eine besonders rationelle Ausführung des erfindungsgemäßen Gerätes
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Abb. 1 zeigt das Grundprinzip der Funktion eines üblichen Kühl- oder Gefrierschrankes.
Dem im Komperessor 1 komprimierten und verflüssigten Kühlmittel wird im Kondensor 2 Wärme entzogen. Es durchläuft sodann ein Filtertrockenelement 3 und nachfolgend das Expansionsventil 4, sodaß im folgenden Verdampfer 5 des Kühlraumes 6 die gewünschte Verdampfung unter starker Abkühlung eintritt. Nach Aufnahme der aus dem Kühlraum abzuführenden Wärme wird das Kühlmittel vom Ausgang des Verdampfers wieder dem Kompressor 1 zugeleitet.
Die Einschaltung des Antriebsmotors 7 für den Kompressor 1 erfolgt durch das Schaltzschütz 8 jeweils dann, wenn im Temperaturregler 9 ein definierter positiver Differenzbetrag zwischen der vom Temperaturfühler 10 gemessenen Kühlraumtemperatur und der am Temperaturregler 9 eingestellten, gewünschten Kühlraumtemperatur auftritt.
Abb. 2 zeigt das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Anordnung, und zwar in der Ausführung mit 2 parallel gespeisten Verdampferelementen 5,17 gemäß dem Patentanspruch 4. Der Verdampfer 5 des Kühlraumes wird im Bedarfsfall durch das zusätzliche Magnetventil 11 eingeschaltet, welches vom Temperaturregler 9 aus gesteuert wird. Im Trockenraum 16 befindet sich der Feuchtesensor 13 zur Messung der Luftfeuchtigkeit. Bei Auftreten eines definierten positiven Differenzbetrages zwischen der hier gemessenen Luftfeuchte (Istwert) und dem am Feuchteregler 14 eingestellten Feuchtewert (Sollwert) wird über das Magnetventil 12 der zweite Verdampfer in den Kühlmittelkreislauf eingeschaltet, sowie der Antriebsmotor 7 des Kompressors 1 gestartet, sofern dieser bei etwa gleichzeitig bestehenden Kühlleistungsbedarf nicht bereits vom Temperaturregler 9 aus eingeschaltet ist. Damit wird zugleich auch der Ventilator 15 eingeschaltet, welcher den Gebläseluftkreislauf durch den Trockenraum 16 und zurück
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über den Verdampfer 17 und den Kondensor 2 in Funktion setzt.
Die im Trockenraum 16 mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird im Bereich des Verdampfers 17 stark abgekühlt, sodaß die Feuchtigkeit als Kondenswasser über das Ablaufknie 18 abläuft. Die entfeuchtete Kaltluft gelangt sodann vom Verdampfer 17 zum Kondensor 2, wird dort stark erwärmt und über den Ventilator 15 als extrem trockene Warmluft wieder um in den Trockenraum 16 eingeblasen.
Abb. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die beiden Verdampfer 5,17 in Reihe gespeist werden, wie im Patentanspruch 5 definiert. Vor und hinter dem Verdampfer 17 des Trockenluftkreislaufs befinden sich die wärmeisolierten Verschlußklappen 19 und 20, welche bei nicht bestehendem Trockenluftbedarf den Verdampfer 17 praktisch isolieren, damit hier keine Energieverluste auftreten, wenn der Kühlmittelkreislauf nur für die Kühlung des Kühlraumes 6 in Funktion ist. Eine getrenne Steuerung der beiden Verdampfer 5,17 durch Magnetventile ist hier gegenüber der Ausführung nach Abb. 2 nicht erforderlich.
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Claims (12)

GORENJE VERTRIEBS-GMBH 3 4 0 6 6 7 8 09.02.1984 GKP 443 PATENTANSPRÜCHE
1) J Kühl- oder Gefrierschrank mit einem Kühlaggregat, ν—/ welches auf Basis des Carnot'schen Kreisprozesses arbeitet, mit einem innerhalb des Kühlraumes befindlichen Verdampfer- und mit einem außerhalb des Kühlraumes angeordneten Kondensor, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Kühlraumes ein zweiter Verdampfer angeordnet ist und daß dieser zusammen mit dem Kondensor in einem Gebläseluftkreislauf in der Weise hintereinander liegt, daß die aus einem Trockenraum von außen zugeführte Feuchtluft zuerst den Verdampfer und anschließend den Kondensor durchströmt und von dort wiederum dem Trockenraum als extrem trockene Warmluft zugeführt wird.
2) Kühl- oder Gefrierschrank nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturregelung des Kühlraumes ein Temperaturregler vorgesehen ist, welcher sein Referenzsignal von einem im Kühlraum angeordneten Temperaturfühler erhält und den Antriebsmotor des Kompressors für den Kühlmittelkreislauf bei bestehendem Kühlleistungsbedarf auf einer dieser angepassten Leistungsstufe einschaltet.
3) Kühl- oder Gefrierschrank nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß zur Feuchteregelung des Trockenraumes ein Feuchteregler vorgesehen ist, welcher sein Referenzsignal von einem im Trockenraum angeordneten Feuchtesensor erhält und den Antriebsmotor des Kompressors für den Kühlmittelkreislauf bei bestehendem Trockenluftbedarf auf einer diesem angepaßten Leistungsstufe ein- bzw. bei gleichzeitigem Kühlleistungsbedarf auf eine entsprechend höhere Leistungsstufe umschaltet.
4) Kühl- oder Gefrierschrank nach Anspruch 1), 2) oder 3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Kühlraum und im Gebläuseluftkreislauf angeordneten Verdampfer im Kühlmittelkreislauf parallel liegen und mit dem vom Expansionsventil gelieferten Kühlmittel über je ein Magnetventil gespeist werden, und daß die beiden Magnetventile bei bestehendem Kühlleistungs- oder/und Trockenluftbedarf, zusammen mit dem Antriebsmotor des Kompressors für den Kühlmittelkreislauf, alternativ bzw. gleichzeitig eingeschaltet werden können.
5) Kühl- oder Gefrierschrank nach Anspruch 1), 2) oder 3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Kühlraum und im Gebläseluftkreislauf angeordneten Verdampfer mit dem von einem Expansionsventil gelieferten Kühlmittel in Reihenschaltung gespeist werden und daß im Weg des Trockenluftkreislaufs unmittelbar vor und hinter dessen Verdampfer wärmeisolierte Verschlußklappen vorgesehen sind, welche bei nicht vorhandenem Trockenluftbedarf erschlossen werden können.
6) Kühl- oder Gefrierschrank nach Anspruch 1), 2) oder 3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Kühlraum und im Gebläseluftkreislauf vorgesehenen Ver-
dämpfer als luftdurchströmbarcs Hohl rohr ausgeführt und zu seinem Element vereinigt wird, welches im Kühlraum angeordnet ist, und daß das Hohlrohr-Verdampferelement innen mit einer für guten Wärmeausr tausch geeigneten Fiederung, sowie ein- und ausgangsseitig mit je einer wärmeisolierten Verschlußklappe in der Weise ausgestattet ist, daß der Trockenluftkreislauf bei nicht vorhandenem Trockenluftbedarf an beiden Seiten des Hohlrohrverdampfers geschlossen werden kann.
7) Kühl- oder Gefrierschrank nach Anspruch 1), 2), 3), 4), 5) oder 6), dadurch gekennzeichnet, daß im Gebläseluftkreislauf im Bereich des Verdampfers oder z\%-i sehen dem Verdampfer und dem Kondensor ein Wasserablaufventil vorgesehen ist und daß das Wasserablaufventil als ein gegen geringen Überdruck luftdichtes Ablaufknie ausgeführt ist.
8) Kühl- oder Gefrierschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor als luftdurchströmbares Hohlrohr ausgeführt und innen ipit einer für guten Wärmeaustausch geeigneten Fiederung versehen ist.
9) Kühl- oder Gefrierschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat in seiner Leistung so bemessen ist, daß die Kühlleistung der Verdampfer unter den ungünstigsten Betriebsbedingungen sowohl den Bedarf des Kühl- oder Gefrierschrankes als auch den Bedarf des Entfeuchtungsvorganges im Trocken luftkreislauf gleichzeitig deckt.
10) Kühl- oder Gefrierschrank, nach Anspruch-4), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetventile, welche zur Speisung der beiden Verdampfer im Kühlraum und im Gcbläseluftkreislauf angeordnet sind, vom Temperaturregler für den Kühlraum und vom Feuchteregler für den Trockenraum je nach Kühlleistungsoder/und Trockenluftbedarf automatisch alternativ oder gleichzeitig eingeschaltet werden.
11) Kühl- oder Gefrierschrank, nach Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetventile, welche zur Speisung der beiden Verdampfer im Kühlraum und im Gebläseluftkreislauf angeordnet sind, je nach Kühlleistungs- oder/und Trockenluftbedarf durch einen handbetätigten Schalter alternativ oder gleichzeitig eingeschaltet werden.
12) Kühl-oder Gefrierschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zugunsten des Kühlprozesses eine automatische Vorrangsteuerung in der Weise vorgesehen ist, daß bei Überschreiten eines definierten, positiven Differenzbetrages zwischen Ist- und Sollwert der Kühlraumtemperatur die Abschaltung des Magnetventils für den Verdampfer im Trockenluftkreislauf bzw. die Schließung der vor und hinter diesem Verdampfer angeordneten Verschlußklappen erfolgt, daß das Trockenluftgebläse ausgeschaltet wird und daß zugleich die gesamte verfügbare Kompressionsleistung des Kühlaggregates solange auf die ausschließliche Kühlung des Kühlraumes konzentriert bleibt, bis die Sollwert-Temperatur im Kühlraum wieder erreicht ist.
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