DE19925823A1 - Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei der Belüftung und Heizung von Wohn- und Nutzräumen - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei der Belüftung und Heizung von Wohn- und Nutzräumen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei der Belüftung und Heizung von Wohn- und Nutzräumen, unter Verwendung der Kombination eines Kreuzstrom-Plattenwärmetauschers mit einer Wärmepumpe, wobei die in einem Abluft-Fortluft-Strom enthaltene Wärme auf einen Frischluft-Zuluft-Strom übertragbar ist, mit der Anordnung des Verdampfers und des Kompressorgehäuses der Wärmepumpe im Luftstrom und der Anordnung des Kondensators der Wärmepumpe im Frischluft-Zuluft-Strom stromab nach dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher. DOLLAR A Aufgabe ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit Hilfe effektiver thermodynamischer Kopplungen und Anordnungen eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Wärmerückgewinnung gestattet, so daß weitere Heizenergie- und Kosteneinsparungen möglich sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Verdampfer der Wärmepumpe im Abluft-Strom vor dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher angeordnet, während das Kompressorgehäuse im Zuluft-Strom stromab nach dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher und nach dem Kondensator der Wärmepumpe vorgesehen ist. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Energieeinsparung bei der Belüftung und Heizung insbesondere von Niedrigenergiehäusern, jedoch auch von konventionellen Häusern, Wohneinheiten, Büros, sonstigen Nutzräumen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei der Belüftung und Heizung von Wohn- und Nutzräumen, unter Verwendung der Kombination eines Kreuzstrom-Plattenwärmetauschers mit einer Wärmepumpe, wobei die in einem Ab­ luft-Fortluft-Strom enthaltene Wärme auf einen Frischluft-Zuluft-Strom übertragbar ist, mit der Anordnung des Verdampfers und des Kompressorgehäuses der Wärmepum­ pe im Luftstrom und der Anordnung des Kondensators der Wärmepumpe im Frisch­ luft-Zuluft-Strom stromab nach dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Energieeinsparung bei der Belüftung und Heizung insbesondere von Niedrigenergiehäusern, jedoch auch von konventio­ nellen Häusern, Wohneinheiten, Büros, sonstigen Nutzräumen.
Es ist bekannt, daß sich der Heizenergieverbrauch von Wohnungen und Gebäuden durch bessere Wärmedämmung und dichtere Fenster erheblich verringern läßt. Bes­ sere Wärmedämmung sowie dichtere Fenster verhindern jedoch einen natürlichen Luftaustausch mit allen negativen Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität sowie auch auf die Gebäudesubstanz. Häufiges Lüften ist erforderlich, was wiederum zu erheblichen Wärmeverlusten führt.
Zwecks Heizenergieeinsparung ist es bekannt, mehr oder weniger automatisch ar­ beitende Be- und Entlüftungsvorrichtungen vorzusehen, wobei die den Räumen ent­ nommene verbrauchte Abluft einen Teil ihrer Wärmeenergie auf die von außen zu­ geführte kalte Frischluft überträgt, welche als erwärmte Zuluft den Räumen zuge­ führt, während die (abgekühlte) Fortluft nach außen abgeleitet wird.
So ist aus DE-OS 196 01 988 eine Luft/Luft-Wärmetauschvorrichtung zur Verwen­ dung in einem Wohnhaus bekannt, die eine Wärmerückgewinnung bei der Be- und Entlüftung gestattet. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der Kombination eines Kreuzstromwärmetauschers mit einer Wärmepumpe, um die im Abluft-Fortluft- Strom enthaltene Wärmeenergie möglichst weitgehend zurückzugewinnen. Dabei passiert der - energiereiche - Abluft-Fortluft-Strom zunächst den Kreuzstromwär­ metauscher und anschließend den Verdampfer einer Wärmepumpe, um danach - abgekühlt - durch einen Ventilator ins Freie befördert zu werden. Die Frischluft wird unmittelbar auf den Kreuzstromwärmetauscher zwecks Erwärmung geleitet. An­ schließend überstreicht sie den Verflüssiger der Wärmepumpe zwecks weiterer Er­ wärmung und wird danach mit Hilfe eines Ventilators als Zuluft den Räumen zuge­ führt.
Eine analoge Gestaltung ist gemäß DE-OS 30 27 447 in einer Vorrichtung zur Be- und Entlüftung beschrieben und dargestellt. Zusätzlich ist bei dieser Vorrichtung das Kompressorgehäuse der Wärmepumpe im Abluft-Strom angeordnet.
Mit diesen bekannten Vorrichtungen kann ein erheblicher Teil der in der Abluft ent­ haltenen Wärmeenergie auf die Frisch- bzw. Zuluft übertragen werden. Jedoch kann der Wirkungsgrad der bekannten Vorrichtungen wegen ungünstiger thermodynami­ scher Koppelungen und Anordnungen noch nicht voll befriedigen. Jede (weitere) Verbesserung des Wirkungsgrades führt zu weiterer Heizenergie- und damit Kosten­ einsparung, und ist somit auch im Sinne eines effizienteren Energiehaushaltes und des Umweltschutzes.
Ursächlich für den genannten Nachteil ist die Anordnung des Verdampfers der Wär­ mepumpe im Abluft-Fortluft-Strom stromab hinter dem Kreuzstromwärmetauscher, wo der Luftstrom bereits einen großen Teil seiner Wärmelast über den Kreuzstrom­ wärmetauscher abgegeben hat. Damit arbeitet die Wärmepumpe mit einer relativ geringen Differenz der Temperaturen zwischen Abluft-Fortluft-Strom nach dem Kreuzstromwärmetauscher und Frischluft-Zuluft-Strom nach dem Kreuzstromwär­ metauscher. D. h. die durch die Wärmepumpe transportierte und im Kondensator abgegeben Wärmemenge ist relativ gering.
Eine weitere Ursache ist die wärmetechnisch ungünstige Anordnung des Kompres­ sorgehäuses der Wärmepumpe im warmen Abluftstrom. Durch die relativ geringe Temperaturdifferenz zwischen diesem und der Oberfläche des Kompressorgehäuses kann bei den konkret vorherrschenden Strömungsverhältnissen nur ein relativ gerin­ ger Teil der im Kompressor erzeugten Verlustenergie tatsächlich an den Abluftstrom abgegeben werden. Die Folge ist weiterhin ggf. eine ungenügende Kühlung des Kompressors mit schädlichen Folgen insbesondere für die Lebensdauer des Geräts.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit Hilfe effektiverer thermodynamischer Kopp­ lungen und Anordnungen eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Wärmerück­ gewinnung gestattet, so daß weitere Heizenergie- und Kosteneinsparungen möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verdampfer der Wär­ mepumpe im Abluft-Strom vor dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher angeordnet ist, während das Kompressorgehäuse im Zuluft-Strom stromab nach dem Kreuz­ strom-Plattenwärmetauscher und nach dem Kondensator der Wärmepumpe vorge­ sehen ist.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung ermöglicht eine günstigere Ausnut­ zung der Wärme des Abluftstroms, da dieser zunächst - im Vergleich mit dem Stand der Technik mit höherer Temperatur - auf den Verdampfer der Wärmepumpe trifft, bevor er den Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher zwecks Wärmeübertragung eines Teils der restlichen Wärme passiert. Die maximale Wärmelast der Abluft trifft auf den Verdampfer und führt dort durch Wärmeaufnahme zum Verdampfen des Kältemittels. Durch die anschließende Verdichtung des Kältemitteldampfes im Kompressor der Wärmepumpe erhöht sich durch die Zufuhr mechanischer Energie dessen Tempe­ ratur weiter, d. h. die im Abluftstrom aufgenommene Wärme wird auf ein wesentlich höheres Temperaturniveau gehoben und steht entsprechend am Kondensator der Wärmepumpe zur (weiteren) Erwärmung der Zuluft zur Verfügung.
Diese vorteilhafte Wirkung wird noch durch die erfindungsgemäße Anordnung des Kompressorgehäuses im Frischluft-Zuluft-Strom unterstützt, da durch die erheblich größere Temperaturdifferenz zwischen Frischluft/Zuluft und dem in diesem Strom befindlichen Kompressorgehäuse eine wesentlich bessere Ausnutzung der im Kom­ pressor entstehenden Energieverluste durch entsprechend effektivere Wärmeüber­ tragung möglich ist. Darüber hinaus erfolgt eine bessere Kühlung des Kompressors mit allen vorteilhaften Folgen insbesondere für dessen Lebensdauer und die Qualität des thermodynamischen Kreisprozesses in der Wärmepumpe.
Insgesamt gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung somit eine wesentlich wir­ kungsvollere Wärmerückgewinnung durch Verbesserung des Wirkungsgrades der Vorrichtung, so daß weitere Kosteneinsparungen real sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind jeweils ein den Frischluft-Strom füh­ render Kanal, den Zuluft-Strom führender Kanal, den Abluft-Strom führender Kanal und den Fortluft-Strom führender Kanal, der Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher und Verdampfer, Kondensator und Kompressorgehäuse der Wärmepumpe innerhalb ei­ ner gemeinsamen Einhausung angeordnet.
Diese Anordnung gestattet die Herstellung und den Einsatz der Vorrichtung als kom­ pakte Baueinheit, die Einbau und Wartung erleichtert und insbesondere auch die Nachrüstung in bereits bestehende Gebäude effektiv ermöglicht.
Zweckmäßig ist sowohl im Frischluftkanal vor dem Kreuzstrom-Plattenwärme­ tauscher als auch im Fortluftkanal hinter dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher je­ weils ein elektrisch angetriebener Ventilator innerhalb der Einhausung angeordnet, um eine Zwangsbe- und -entlüftung zu erreichen.
Vorteilhafterweise ist am Eingang des Frischluftkanals der Einhausung eine schließ- /öffenbare Frischluftklappe vorgesehen. Dabei ist die Frischluftklappe mit einem Ser­ voantrieb versehen, der durch den Stellausgang einer eine Sollwerteingabe aufwei­ senden Temperatursteuerung beaufschlagbar ist, deren Temperaturfühler am Kreuz­ strom-Plattenwärmetauscher anliegt.
Diese Anordnung und Ausgestaltung einer temperaturgesteuerten Frischluftklappe ermöglicht bei Vereisung des Kreuzstrom-Plattenwärmetauschers infolge zu kalter und feuchter Frischluft dessen Abtauen in Abhängigkeit von der Oberflächentempe­ ratur des Kreuzstrom-Plattenwärmetauschers, indem die Frischluftklappe geschlos­ sen wird.
Zweckmäßig sind am Ausgang des Fortluftkanals der Einhausung und zwischen Fortluftkanal und Zuluftkanal der Einhausung jeweils eine schließ-/öffenbare Umluft­ klappe angeordnet.
Weiterhin zweckmäßig ist, daß die Umluftklappen jeweils mit einem Servoantrieb versehen sind, der jeweils bei Ansteuerung des Servoantriebs der Frischluftklappe gleichsinnig angesteuert wird.
Dadurch ist ein Umluftbetrieb möglich, der z. B. ein schnelleres Abtauen eines verei­ sten Kreuzstrom-Plattenwärmetauschers und/oder eine wesentlich schnellere Auf­ heizung des Gebäudes gestattet.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist es zweckmäßig, daß der Abluftkanal der Einhau­ sung vor dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher durch eine Abluftklappe schließ- /öffenbar ist.
Sofern eine weitere Erhöhung der Heizleistung erforderlich ist, ist es zweckmäßig, daß im Zuluftkanal der Einhausung vor dessen Ausgang ein Heizregister angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist das Heizregister elektrisch oder durch die haus- bzw. rauminterne Heizanlage beheizbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung ist eine entsprechende Vorrichtung zur Wärmerückgewin­ nung bei der Belüftung und Heizung von Wohn- und Nutzräumen eines Hauses schematisch im Längsschnitt dargestellt.
Die Vorrichtung ist komplett in einer Einhausung 1 untergebracht. Diese besitzt ge­ mäß Zeichnung einen rechteckigen Grundriß mit zwei langen und zwei kurzen Sei­ tenwänden, einen Boden, verschiedene Zwischenwände und einen in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel, so daß die im folgenden beschriebenen Kanäle im Inne­ ren der Einhausung 1 jeweils nach außen und gegeneinander dicht abgeschlossen sind.
Die Einhausung 1 ist zweckmäßigerweise aus Blechen hergestellt und im Inneren mit Dämmaterial ausgekleidet (nicht gezeichnet). Sie weist vier Lufteintritts- bzw. -aus­ trittsöffnungen 2-5 auf. Die Lufteintrittsöffnung 2 dient der Zufuhr von (kalter) Frischluft FrL von außen; über die Lufteintrittsöffnung 3 tritt die aus den Räumen des Gebäudes abgesaugte verbrauchte (warme) Abluft AL in die Einhausung 1 ein. Die Luftaustrittsöffnung 4 dient der Ableitung der (abgekühlten) Fortluft FL ins Freie, wäh­ rend über die Luftaustrittsöffnung 5 die (erwärmte) Zuluft ZL den Räumen des Ge­ bäudes zugeführt wird.
In Inneren der Einhausung 1 sind demgemäß durch die Wände/Zwischenwände so­ wie durch Boden und Deckel der Einhausung 1 ein den Frischluft-Strom FrL führen­ der Kanal 6 (im folgenden: Frischluftkanal 6), ein den Abluft-Strom AL führender Ka­ nal 7 (Abluftkanal 7), ein den Fortluft-Strom FL führender Kanal 8 (Fortluftkanal 8) und ein den Zuluft-Strom ZL führender Kanal 9 (Zuluftkanal 9) bestimmt.
An zentraler Stelle innerhalb der Einhausung 1 ist ein Kreuzstrom-Plattenwärme­ tauscher 10 angeordnet. Dieser ist von bekannter Bauart; in ihm kreuzen sich Frischluft-Zuluft-Strom FrL-ZL und Abluft-Fortluft-Strom AL-FL zum Zwecke des Wärmeaustauschs, ohne direkte Berührung bzw. Vermischung der Luftströme. Dem­ gemäß sind an den Seitenwänden des Kreuzstrom-Plattenwärmetauschers 10 die Kanäle 6 und 9 sowie 7 und 8 angeschlossen. Im Frischluftkanal 6 ist am Eintritt in den Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher 10 ein die Frischluft FrL ansaugender Venti­ lator 11 angeordnet. Ein weiterer Ventilator 12 ist im Fortluftkanal 8 am Austritt aus den Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher 10 vorgesehen.
Im Inneren der Einhausung 1 ist des weiteren eine - an sich bekannte - Wärmepum­ pe installiert. Diese besteht aus einem Verdampfer 13 im Abluftkanal 7, der über eine (schematisch gezeichnete) Rohrleitung 14.1 mit dem Dampfeintritt eines Kompres­ sors 15 verbunden ist. Diese Rohrleitung 14.1 führt demgemäß verdampftes Käl­ temittel. Der Kompressor 15 ist im Zuluftkanal 9 so angeordnet, daß sein Gehäuse durch den Zuluft-Strom ZL zum Zwecke des Wärmeaustauschs über- bzw. umströmt werden kann. Zweckmäßig ist die Oberfläche des Kompressorgehäuses 15 mit ober­ flächenvergrößernden Rippen versehen, um den Wärmeaustausch zu verbessern (nicht gezeichnet).
Der Hochdruckaustritt des Kompressors 15 ist durch eine weitere Rohrleitung 14.2 mit einem Kondensator 16 verbunden, welcher gleichfalls im Zuluftkanal 9, stromab zwischen Ausgang des Kreuzstrom-Plattenwärmetauschers 10 und Kompressorge­ häuse 15 angeordnet ist. Dessen Dampfaustritt ist mit Hilfe einer Rohrleitung 14.3 über ein Expansionsventil wie bekannt auf den Verdampfer 13 geführt, so daß ein geschlossenes System zur Realisierung eines thermodynamischen Kreisprozesses in der Wärmepumpe entsteht.
Dem Kompressorgehäuse 15 im Zuluftkanal 9 nachgeordnet ist noch ein elektrisches oder haus- bzw. raumintern beheiztes Heizregister 17 vorgesehen, welches erforder­ lichenfalls der Nachheizung der Zuluft ZL dient.
An der Lufteintrittsöffnung 2 für Frischluft FrL ist weiterhin im Innern der Einhausung 1 eine Frischluftklappe 18 angeordnet, welche wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann. Im normalen Be-, Entlüft- und Heizbetrieb ist die Frischluftklappe 18 geöffnet. Sie besitzt einen Servoantrieb zu ihrer Betätigung, welcher durch den Stellausgang einer Temperatursteuerung beaufschlagbar ist. Diese enthält eine Sollwerteingabe und einen Temperaturfühler, der am Kreuzstrom-Plattenwärme­ tauscher 10 anliegt. Diese erläuterte Steuerung der Frischluftklappe 18 ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
An der Luftaustrittsöffnung 4 für Fortluft FL sowie zwischen Fortluftkanal 8 und Zu­ luftkanal 9 im Inneren der Einhausung 1 sind weiterhin Umluftklappen 19, 20 ange­ ordnet, welche gleichfalls geöffnet bzw. geschlossen werden können. Im oben ge­ nannten normalen Betrieb ist die Umluftklappe 19 an der Luftaustrittsöffnung 4 geöff­ net und die Umluftklappe 20 zwischen Fortluftkanal 8 und Zuluftkanal 9 geschlossen. Auch diese Umluftklappen 19, 20 sind mit nicht dargestellten Servoantrieben verse­ hen, welche analog zur Ansteuerung des Servoantriebs der Frischluftklappe 18 betä­ tigt werden.
Darüber hinaus ist im Abluftkanal 7 vor dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher 10 eine - gleichfalls servomotorisch betätigte - schließ- und öffenbare Abluftklappe 20 vorgesehen, um für bestimmte Anwendungsfälle das Absaugen von (warmer) Abluft AL vollständig oder teilweise zu verhindern.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die durch den Ventilator 12 über die Lufteintrittsöffnung 3 von den Räumen in den Abluftkanal 7 angesaugte (warme) Abluft AL überstreicht zunächst den Verdampfer 13 der Wärmepumpe, wobei das enthaltene Kältemittel verdampft wird und dabei der Abluft Wärme entzieht. Im weiteren Verlauf passiert die Abluft AL den Kreuzstrom- Plattenwärmetauscher 10, wo weitere Wärme an dessen Platten abgegeben wird. Unter der Wirkung des Ventilators 12 wird die weitgehend abgekühlte Fortluft FL an­ schließend über die Luftaustrittsöffnung 4 bei geöffneter Umluftklappe 19 ins Freie entlassen.
Die durch den Ventilator 11 angesaugte kalte Frischluft FrL tritt bei geöffneter Frischluftklappe 18 über die Lufteintrittsöffnung 2 in den Frischluftkanal 6 ein, strömt durch den Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher 10 und nimmt die über dessen Platten übertragene Wärme der Abluft AL auf. Anschließend trifft die bereits vorgewärmte Frischluft FrL im Zuluftkanal 9 auf den Kondensator 16 der Wärmepumpe, wo die auf ein höheres Temperaturniveau gebrachte, durch das Kältemittel der Wärmepumpe transportierte Wärme auf die Frischluft FrL übertragen wird. Im weiteren Verlauf wird die vom Kompressorgehäuse 15 übertragene Wärme (Verlustwärme) aufgenommen und so die Frischluft FrL weiter erwärmt. Eine zusätzliche wahlweise Erwärmung folgt bei Einschaltung des nachgeordneten Heizregisters 17. Die entsprechend beheizte Zuluft ZL verläßt durch die Luftaustrittsöffnung 5 die Einhausung 1 und wird den Räumen zugeführt.
Sofern der am Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher 10 anliegende Temperaturfühler Temperaturen unter 0°C fühlt und die Temperatursteuerung eine Sollwertabwei­ chung feststellt, ist ein Umluftbetrieb erforderlich. Dabei wird der Servoantrieb der Frischluftklappe 18 angesteuert, wodurch die Frischluftklappe 18 geschlossen wird. Gleichfalls erfolgt ein Schließen der Umluftklappe 19 und ein Öffnen der Umluftklap­ pe 20, so daß der Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher 10 zum Zwecke des Abtauens ausschließlich von warmer Abluft AL durchströmt wird. Diese kann durch die ge­ schlossene Umluftklappe 19 über die Luftaustrittsöffnung 4 nicht ins Freie gelangen, sondern strömt über die geöffnete Umluftklappe 20 in den Zuluftkanal 9. Dort wird sie weiter aufgeheizt, um über die Luftaustrittsöffnung 5 die Räume des Hauses schnel­ ler - wenn auch mit Abluft AL - aufzuheizen.
Die Erfindung ist nicht durch Einzelheiten des vorstehenden Ausführungsbeispiels beschränkt, da auch anderen Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung reali­ sierbar sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung bei der Belüftung und Heizung von Wohn- und Nutzräumen, unter Verwendung der Kombination eines Kreuz­ strom-Plattenwärmetauschers mit einer Wärmepumpe, wobei die in einem Abluft-Fortluft-Strom enthaltene Wärme auf einen Frischluft-Zuluft-Strom übertragbar ist, mit der Anordnung des Verdampfers und des Kompressorge­ häuses der Wärmepumpe im Luftstrom und der Anordnung des Kondensators der Wärmepumpe im Frischluft-Zuluft-Strom stromab nach dem Kreuzstrom- Plattenwärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (13) der Wärmepumpe im Abluft-Strom (AL) vor dem Kreuzstrom- Plattenwärmetauscher (10) angeordnet ist, während das Kompressorgehäuse (15) im Zuluft-Strom (ZL) stromab nach dem Kreuzstrom- Plattenwärmetauscher (10) und nach dem Kondensator (16) der Wärmepum­ pe vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein den Frischluft-Strom (FrL) führender Kanal (6), den Zuluft-Strom (ZL) führender Kanal (9), den Abluft-Strom (AL) führender Kanal (7) und den Fortluft-Strom (FL) führender Kanal (8), der Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher (10) und Ver­ dampfer (13), Kondensator (16) und Kompressorgehäuse (15) der Wärme­ pumpe innerhalb einer gemeinsamen Einhausung (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Frischluftkanal (6) vor dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher (10) als auch im Fortluftkanal (8) hinter dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher (10) jeweils ein elektrisch angetriebener Ventilator (11; 12) innerhalb der Einhausung (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ein­ gang (2) des Frischluftkanals (6) der Einhausung (1) eine schließ-/öffenbare Frischluftklappe (18) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluft­ klappe (18) mit einem Servoantrieb versehen ist, der durch den Stellausgang einer eine Sollwerteingabe aufweisenden Temperatursteuerung beaufschlag­ bar ist, deren Temperaturfühler am Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher (10) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Aus­ gang (4) des Fortluftkanals (8) der Einhausung (1) und zwischen Fortluftkanal (8) und Zuluftkanal (9) der Einhausung (1) jeweils eine schließ-/öffenbare Umluftklappe (19; 20) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluftklap­ pen (19; 20) jeweils mit einem Servoantrieb versehen sind, der jeweils bei An­ steuerung des Servoantriebs der Frischluftklappe (18) gleichsinnig angesteu­ ert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluft­ kanal (7) der Einhausung (1) vor dem Kreuzstrom-Plattenwärmetauscher (10) durch eine Abluftklappe (21) schließ-/öffenbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuluft­ kanal (9) der Einhausung (1) vor dessen Ausgang (5) ein Heizregister (17) an­ geordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizregister (17) elektrisch oder durch die haus- bzw. rauminterne Heizanlage beheizbar ist.
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