DE2709712A1 - Verfahren und vorrichtung zur schmierung und kuehlung des eingriffs zweier zahnraeder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schmierung und kuehlung des eingriffs zweier zahnraeder

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    • F16H57/00General details of gearing
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    • F16H57/0456Lubrication by injection; Injection nozzles or tubes therefor

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung und Kühlung
  • des Eingriffs zweier Zahnräder Die Erfindung bezieht sich auf die Schmierung und Kühlung des Eingriffs zweier Zahnräder.
  • Bei raechlaufenden Getrieben (mit Wälzkreis-Geschwindigkeiten über ca. 100 m/s) für hohe Leistungen (ca. 5 100 MW), die relativ breite Zahnräder mit einem Verhältnis Radbreite zu Raddurchmeßeer größer als 0,8 erfordern, entstehen in den Verzahnungen durch die Reibung der Zähne aufeinander erhebliche Wärmemengen, die nicht wesentlich von der Last, sondern fast ausschließlich von der Umfangsgeschwindigkeit abhängig sind.
  • Zur Abfuhr der entstehenden Wärmemengen aus den Verzahnungen hat das Schmieröl zu seiner Aufgabe der Schmierung und Verringerung der Zahnreibung auch die weitere wichtige Aufgabe der Kühlung der Verzahnungen zu erfüllen. Das ol, das z.B. durch eine sogenannte Zahnbrause in den Eingriff zweier einfachschrägverzahnter Zahnräder tiber deren Zahnbreite gleichm§Big verteilt flutet und durch das Eintauchen der Zähne des einen Rades in die Lücken des Gegenrades aus den Zahnzwischenräumen wieder verdrdngt wird, und dabei durch die Schrägverzahnung eine die Olbewegung aus der Verdrängung überlagernde in einer Richtung wirkende Axialkomponente erfdhrt, ergibt an den Rädern eine grundsätzliche Temperaturverteilung nach der Abb. 1, in der die Zahntemperatur T als Ordinate über der Rad breite 3 als Abszisse aufgetragen ist (Literaturangabe 1). Besitzt das Getriebe zur Kompensation der aus der Schrägverzahnung entstehenden Axialkraft sogenannte Anlaufringe (Druckringe, Druckkämme), so wird jetzt durch sie auf der durch die Schrägverzahnung betonten Ölauslaufseite der Ölabfluß gestaut, wodurch die Öltemperatur nach der gestrichelten Linie g der Abb. 1 verläuft. Diese über die Zahnbreite sehr unterschiedlichen Temperaturen, die dazuhin noch unsymmetrisch auftreten, ergeben nun große unswnmmetrische Verformungen der Räder bzw. ihrer Verzahnungen, die einen einwandfreien Zusammenlauf der Rader unmöglich machen.
  • Es ist bis heute keine Maßnahme bekannt, die das Auftreten der eben genannten Temperaturverteilung und damit Verformung der Räder und der Verzahnungen verhindert.
  • Um trotz der auftretenden Temperaturen und Verformungen ein einigermaßen brauchbares Tragen der Verzahnungen zu erreichen, ist es bekannt, den Temperaturen und zu erwartenden Verformungen entsprechende Zahn-Längskorrekturen vorzunehmen. Diese komplizierten Zahnkorrekturen erfordern teure Sonderverzahnungs-Maschinen und ergeben damit teure Zahnräder und Getriebe. Außerdem ergibt eine solche Korrektur ein brauchbares Zusammenlaufen der Räder nur für einen bestimmten Laufzustand, bei anderen Betriebszuständen werden die Verformungen durch die Zahnkorrekturen nicht ausgeglichen.
  • Aus den Nachteilen der bisherigen Lösung ergab sich die erfindungsgemäße Aufgabe, grundsätzlich andere, einfache und billige Mittel und Wege zu finden, die eine ungleichförmige Temperaturverteilung und damit Verformung an den Zahnrädern verhindern und keine komplizierten Zahnkorrekturen erfordern.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun die zur Schmierung und Kühlung des Eingriffs zweier Verzahnungen in den Zahneingriff einzuspritzende Ölmenge über die Breite der Verzahnung ungleichmäßig verteilt.
  • Die Vorrichtung hierzu besteht nach der Erfindung aus einer Zahnbrause, die mindestens iii 2 Einzelelemente unterteilt ist und in deren Zuleitungen einstellbare Organe angeordnet sind. Mittels in einzelnen Zähnen angebrachten oder in einfacher Weise auf der Auslaufseite der Verzahnungen im entstehenden Öl-Luft-Gemisch angeordneten Temperaturaufnehmern wird die Temperatur bzw. Temperaturverteilung über der gesamten Radbreite erfaßt und werden nach ihr in einfacher Weise manuell die einstellbaren Organe in den Zuleitungen zu den einzelnen Zahnbrausen-Elementen zur Erreichung einer möglichst gleichmäßigen Temperaturverteilung und damit minimalen emperaturdifferenz eingestellt.
  • Bei der Herstellung einer größeren Zahl von gleichen Getrieben mit gleichen Betriebsbedingungen (Seriengetrieben) ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, naoh dem genannten Verfahren und der genannten Vorrichtung die optimalen Ölzuflüsse zu den einzelnen Zahnbrausen-Elementen zu ermitteln und dann unter Weglassung der einstellbaren Organe in den einzelnen Zuleitungen zu den Zahnbrausen-Elementen die Zahnbrausen-Dusenbohrungen mit den entsprechenden verschiedenen Lochdurchmessern auszuführen.
  • Ebenfalls für Seriengetriebe ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung möglich, die Zahnbrause zu einem über die gesamte Zahnbreite ungleichmäßig verteilten Ölausfluß statt mit Düsenbohrungen mit einem sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Düsenschlitz mit iiber di Länge der Brause sich verändernder Schlitzbreite zu versehen.
  • Da die im Zahneingriff entstehende Verlustwärme in erster Linie von der Umfangsgeschwindigkeit der Zahnräder und weiter aber auch vom zu übertragenden Drehmoment abhängt und damit eine Anpassung an veränderte Betriebsverhältnisse (Teillast) zweckmäßig ist, wird nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung der bisherigen Vorschläge in der Ölhauptleitung ein den Stellorganen für die einzelnen Ölbrausen-Elemente vorgeschaltetes Gesamt-Stellorgan angeordnet, mit dem dann die gesamte Ölmenge eingestellt werden kann, während dadurch die Verteilungsverhältnisse zu den einzelnen Ölbrausen-Elementen nicht wesentlich verandert werden.
  • Zu einer automatischen Einstellung der einstellbaren Organe in den Zuleitungen zu den einzelnen Zahnbrausen-Elementen auf die optimale Ölmenge wie auch zur automatischen Anpassung der Gesamt-Ölmenge an eine Teillast ist es nach der Erfindung zweckmäßig, dieelektrischen Signale der Temperaturaufnehmer in den einzelnen Zähnen und/oder im austretenden Öl-Luft-Gemisch einem Steuergerät zuzuführen, das dann die einstellbaren Organe für die verschiedenen öl zu flüsse automatisch betätigt.
  • Um der Gefahr vorzubeugen, daß infolge einer manuellen Fehlbedienung oder einer automatischen Fehlsteuerunbr der Einstellorgane für die Ölzuflüsse das Getriebe über der gesamten Zahnbreite oder auch nur über einem Teilbereich trockenläuft, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung der bisherigen Vorschläge zur Sicherheit und konstanten Grundversorgung des Zahneingriffs mit Schmier- und Kühlöl parallel zur erfindungsgemäßen Ölbrause eine an sich bekannte Ölbrause angeordnet, in deren Zuleitung sich kein Einstell-bzw. Absperrorgan befindet.
  • Die Erfindung wird anhand der Abb. 2 bis 5, die die Erfindung schematisch und beispielsweise darstellen, näher erläutert. Hierzu zeigen die Abb. 2 ein Zahnrad mit der erfindungsgemäßen, hier in 3 Einzelelemente unterteilten Zahnbrause mit Ölaustrittabohrungen in der Vorderansicht, die Abb. 3 ie Seitenansicht zur Abb. 2, die Abb. 4 eine durch die erfindungsgemäße Zahnbrausez, Einrichtung und -Steuerung nach den Abb. 2 und 3 erreichbare Temperaturverteilunx und die Abb. 5 eine erfindungsgemäße Zahnbrause mit über die Zahnbreite verschieden großer blaustritts-.paltweite.
  • In der Abb. 2 ist als Vorderansicht von dem einfachechrägverzahnten Räderpaar 1,2 nur das hintere Rad 1 dargestellt, während die Abb. 3 als Seitenansicht beide Räder 1 und 2 zeigt, in deren Einlaufseite die nach der Erfindung hier in 3 Einzelelemente 3a, 3b und 3c unterteilte Zahnbrause 3 das Schmier- und Kühlöl einspritzt, wobei der Durchmesser einer Ixisenbohrung mit d bezeichnet ist. Das hierzu durch die Leitung 4 von der nicht dargestellten Ölpumpe kommende öl durchfließt zuerst das Ventil 5, durch das es in seiner Gesamt-Durchrlußmenge eingestellt wird, und sodann, durch die Leitungen 6a ... 60 aufgeteilt, die Ventile 7a ... 7c, durch die das aus Jedem Zahnbrausen-Element in seinem Bereich dem Zatineingriff zufließende Schmier- und Kühl öl eingestellt wird. Die Temperatur der Verzahnung kann durch in einzelnen Zähnen angebrachte elektrische Temperaturaufnehmer 8, z.B.
  • Thermoelemente, und an sie angeschlossene Meßgeräte 9 ermittelt werden. Als Ersatz fir die Zahntemperatur kann in wesentlich einfacherer Weise aber auch durch Temperaturaufnehmer 9 die Temperatur des auf her Auslaufseite des Radpaares 1,2 entstehenden Öl-Luft-Gemischs gemessen werden. Zur manuellen Erreichung einer minimalen Temperaturdifferenz dT am Zahnrad oder am austretenden Öl-Luft-Gemisch, über die gesamte Radbreite B gemessen, werden nun die Ventile 7a ... 7c von Hand entsprechend eingestellt.
  • Zu einer automatischen Erreichung einer minimalen Temperaturdifferenz JU und Anpassung der Gesamt-ölmenge und/ oder deren Verteilung auf die einzelnen blbrausen-Elemente an den Betriebszustand des Getriebes wird an einer Getriebewelle durch an sich bekannte elektrische Aufnehmer 10 und 11 die Drehzahl n und/oder das Drehmoment M erfaßt und mit den Meßwerten der Temperaturaufnehmer 8 oder 9 einem Steuergerät 12 zugeführt, das die Ventile 7a ... 7c und/oder das Ventil 5 steuert. Damit die Verzahnung auch bei einer irgendwie vorkommenden manuellen Fehlbedienung oder Fehleteuerung der Ventile 5 und 7 nie trockenläuft, wird zur Sicherung und konstanten Grundversorgung des Zahneingriffs mit Schmier- und Kühlöl parallel zur erfindungsgemäßen O1-brause 3 eine an eich bekannte olbrause 13 angeordnet, in deren Zuleitung 14 eich kein Einstell- bzw. Abeperrorgan befindet.
  • Die Abb. 4 zeigt eine Temperaturverteilung an den Zähnen des Zahnrades 1, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erreicht wurde.
  • Dabei betrug die Mittel-Temperatur T = 710 C und die Temperaturdifferenz » nur 70 C.
  • Die Abb. 5 zeigt die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Zahnbrause als Schlitz-Zahnbrause, die sich elnottekl6 über die gesamte Radbreite B erstreckt, bei der aber anstelle von Düsenbohrungen gleicher oder verschiedener durch messer d ein sich über die Rad breite B verändernder Olaustrittsschlitz 15 der Schlitzbreite S vorhanden ist, wobei sich in der ölzuleitung wiederum das Ventil 5 befindet.
  • Durch das erfindungsgemäße einfache Verfahren und die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung zur Schmierung und Kühlung eines Zahneingriffs gelingt es, die Temperaturdifferenz JT im austretenden bl-Luft-Gemisch auf ca. 100 C zu erniedrigen, die sich an der Verzahnung nurmehr als Temperaturdifferenz JT von ca. 70 C auswirkt. Die aus dieser geringen Temperaturdifferenz am Zahnrad noch entstehenden Verformungen sind nun bereits so klein, daß ein gleichmäßiges Tragen der Verzahnung auf ihrer gesamten Breite B ohne komplizierte und teure Zahnlängskorrekturen gewthrleistet ist. Die einfache Messung der Temperatur des aus den Verzahnungen austretenden Öl-Lufl-Gemischs und die automatische Steuerung der aus jedem Zahnbrausen-Element in den Verzahnungseinlauf einspritzenden ölmenge gestatten, die Temperaturdifferenz flT bei jedem Laufzustand des Getriebes auf ein so geringes Minimum zu erniedrigen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch an einem bereits an seinem Arbeit so ort eretellten und im Einsatz befindlichen Getriebe noch nachträglich anbaubar ist und die Einstellung der Ventile nicht auf einem Prüfstand erfolgen muß, sondern einfach und voll wirksam am Arbeitsort des Getriebes während seines Laufs stattfindet.
  • Literaturangabe 1: "Mechanism and Machine Theory" Anlagen Kopie der Literaturangabe

Claims (7)

  1. PATENTANSPRt8CHE 1.) Verfahren zur Schmierung und Kühlung des Eingriffs zweier Verzahnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zahneingriff einzuspritzende ölmenge über die Breite der Verzahnung ungleichmäßig verteilt ist.
  2. 2.) Verfahren und Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbrause (3) in mindestens zwei Einzelelemente (3a,3b,3c) unterteilt ist, in deren Zuleitungen (6a,6b,6c) einstellbare Organe (7a,7b,7c) angeordnet sind.
  3. 3.) Verfahren und Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbrause (3) Düsenbohrungen verschiedener Loch-Durchmesser (d) besitzt, deren Größe nach dem optimalen Ölzufluß ermittelt wird.
  4. 4.) Verfahren und Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbrause (3) einen eich über ihre gesamte Länge (B) erstreckenden Dilsenschlitz (15) mit über die Länge (B) der Brause (3) sich verändernder Schlitzbreite (S) besitzt.
  5. 5.) Verfahren und Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und je einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölhauptleitung (4) ein den Stellorganen (7) für die einzelnen blbraueen-Elemente (3) vorgeschaltetes Gesamt-Stellorgan (5) angeordnet iet.
  6. 6.) Verfahren und Vorrichtung nach den Anspruch 1 tind einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dauurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Stel zange (7a,7b,7c) und/oder das Gesamt-Stellorgan (5) durch ein Steuergerät (12) betätigt werden, das durch Aufnehmer (@@@@@) den Laufzustand (n, M) des Getriebes und/oder durch Temperaturaufnehmer (8 oder 9) die Temperaturverteilung am Zahnrad oder im aus dem Eingriff austretenden öl-Luft-Gemisch über die Breite (B) des Zahnrades erfaßt und verarbeitet.
  7. 7.) Verfahren und Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch die parallele Anordnung einer bekannten Ölzahnbrause (13) mit über den Zahneingriff gleichmäßig verteilter Ölmenge, in deren Zuleitung (14) sich kein Absperrorgan befindet.
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