DE2631619C3 - Rotationskolbenmaschine, insbesondere Rotationskolben in Trochoidenbauart- Brennkraftmaschine - Google Patents
Rotationskolbenmaschine, insbesondere Rotationskolben in Trochoidenbauart- BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine, insbesondere Rotationskolben-Brennkraftmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rotationskolben-Brennkraftmaschine ist in der DE-OS 21 23 011 beschrieben. Die Kühlung
des Kolbens erfolgt dabei zum überwiegenden Teil durch die Flüssigkeit, die direkt über die Spritzdüse in
die Hohlräume des Kolbens eingespritzt wird, sowie zu einem geringen, weniger wirksamen Teil durch die aus
dem Kolbenlager austretende Flüssigkeit Dabei wird unabhängig von der Betriebstemperatur und der
Belastung der Maschine ständig Flüssigkeit durch die Spritzdüse in die Hohlräume des Kolbens gefördert
Das kann zur Folge haben, daß sich insbesondere nach einem Kaltstart und in der Warmlaufphase ein hoher
Kraftstoffverbrauch und ungünstige Abgaswerte einstellen, da die in die Kolbenhohlräume geförderte
Kühlflüssigkeit ein rasches Erreichen der Betriebstemperatur verzögert Ein weiterer Nachteil dieser
Bauweise besteht auch darin, daß bei niedrigen Drehzahlen und im Leerlauf die ständige Zufuhr von
Flüssigkeit über die Spritzdüse in die Hohlräume den Aufbau eines für die Schmierung der Wellen- und
Kolbenlager ausreichenden Flüssigkeitsdruckes, insbesondere bei kalter Maschine, beeinträchtigt
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es aus der
genannten DE-OS 21 23 011 bekannt je einen eigenen Kreislauf für das den Kolben durchströmende Kühlöl
und für das zur Schmierung der Wellen- und Kolbenlager dienende öl vorzusehen wobei die
Kühlölzuführung zum Kolben temperaturabhängig gesteuert wird, um eine schnelle Erwärmung des
Kolbens auf Betriebstemperatur zu erreichen. Diese Lösung erfordert durch die Verwendung zweier
Kreisläufe einen großen Aufwand an Pumpen und Leitungen und eine komplizierte Konstruktion, da zwei
voneinander getrennte und gegeneinander abgedichtete Flüssigkeitskanäle durch die Exzenterwelle geführt
werden müssen.
Bei einer weiteren bekannten Rotationskolbenmaschine (JP-GM 47-14 481) wird der Zuflußkanal in der
Exzenterwelle zur Zuführung der Flüssigkeit in die Hohlräume des Kolbens bei niedrigen Temperaturen
verschlossen. Diese Regelung wird durch ein im Kolben angeordnetes Dehnstoffelement erreicht, das auf einen
die Lagerbuchse des Kolbens umgebenden Drehschieber einwirkt, der den Zuflußkanal je nach Temperatureinfluß
abdeckt oder freigibt Die Funktion einer derartigen Regelung ist jedoch nicht sichergestellt da
das Dehnstoffelement durch die Anordnung im Kolben ständig wechselnden Zentrifugal- und Zentripetalkräften
und somit einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist und infolge der verhältnismäßig
hohen Kolbentemperatur eine begrenzte Lebensdauer aufweist. Darüber hinaus kann die Funktion dieser
Einrichtung nicht überwacht werden und sie ist in Schadensfällen nur unter großem Aufwand demontierbar.
Nachteilig ist auch, daß die mittlere Auflagefläche der Lagerbuchse im Kolben durch den Drehschieber,
der die Lagerbuchse umgibt, verloren geht was zu einer Verbreiterung der Lagerbüchse zwingt Über die
Schmierung der Wellenlager enthält diese Veröffentlichung keine Angabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der einerseits eine schnelle Erwärmung des Kolbens mit einfachen und betriebssicheren Mitteln
gewährleistet und andererseits eine ausreichende Schmierung der Lagerstellen sichergestellt ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die Hülse kann verhältnismäßig einfach von einem Ende der Exzenterwelle her eingeschoben und demontiert
werden und sie ist durch die zentrale Anordnung keinerlei Fliehkrafteinflüssen ausgesetzt Da sie selbst
zur Führung von Flüssigkeit zu einem oiier mehreren Lagern dient, ist die Lagerschmierung von der
Regelstellung der Hülse absolut unabhängig.
Bei niedriger Temperatur, wie nach einem Kaltstart und im Leerlauf sowie im unteren Teillastbereich, oder
auch bei Schiebebetrieb, wenn eine Temperatursenkung
eintritt, erfolgt durch Sperrung bzw. Drosselung der Flüssigkeitszufuhr keine Kühlung des Kolbens, so daß
nach kurzer Zeit die richtige Kolbentemperatur erreicht und gehalten werden kann. Bei steigender Temperatur
und/oder bei zunehmender Belastung setzt dagegen die Förderung von Flüssigkeit in die Hohlräume des
Kolbens ein, wodurch der Kolben unter Zufuhr einer bestimmten Flüssigkeitsmenge entsprechend gekühlt
wird.
Zur Verschiebung der Hülse in Abhängigkeit von der
Temperatur kann in der Axialbohrung ein von der Flüssigkeit umspültes, zwei relativ zueinander bewegbare
Teile aufweisendes Dehnstoffelement vorgesehen sein, dessen erstes Teil mit der Hüise und dessen zweites
Teil mit der Exzenterwelle verbunden ist
Soll die Hülse in Abhängigkeit von der Belastung verschoben werden, so ist in der Axialbohrung ein mit
der Hülse verbundener Kolbenschieber vorgesehen, der in der einen Richtung durch den Druck der Flüssigkeit in
der Axialbohrung im Sinne eines Absperrens der Verbindung zur Spritzdüse und in der anderen Richtung
durch eine Feder im Sinne einer Freigabe der Verbindung zur Spritzdüse bewegbar ist, wobei der die
Feder aufnehmende Raum hinter dem Kolbenschieber einerseits durch eine Bohrung mit der druckbeaufschlagten
Stirnfläche des Kolbenschiebers und andererseits mit einem Rücklauf größeren Querschnitts in
Verbindung steht, in dem ein bei steigender Belastung allmählich schließendes und bei fallender Belastung
allmählich öffnendes Ventil angeordnet ist
Bei dieser Ausführung kann bei geöffnetem Ventil — das der Leerlaufstellung bzw. dem unteren Teillastbereich
entspricht — ein Teil der Flüssigkeit aus der Axialbohrung durch den Kolbenschieber hindurch
abfließen, wodurch in Strömungsrichtung ein Druckgefälle entsteht, das zur Folge hat, daß der Kolbenschieber
gemeinsam mit der Hülse von der Flüssigkeit entgegen der Wirkung der Feder in diejenige Endstellung
gedrückt werden kann, in der die Hülse die Verbindung zur Spritzdüse verschließt und somit keine Kolbenkühlung
erfolgt. Bei geschlossenem Ventil — das der Vollaststellung entspricht — kann sich dagegen auf
beiden Seiten des Kolbenschiebers der gleiche Flüssigkeitsdruck einstellen, wodurch die Feder den Kolbenschieber
in die andere Endstellung drückt, in welcher die Hülse die Verbindung zur Spritzdüsenöffnung und
damit die Zufuhr von Flüssigkeit zur Kolbenkühlung freigegeben ist. Je nach dem Maß der Öffnung des
Ventils können sich selbstverständlich Zwischenstellungen ergeben und somit unterschiedliche Flüssigkeitsmengen
von der Spritzdüse abgegeben werden.
Eine Regelung der den Kolbenhohlräumen zugeführten Flüssigkeitsmenge sowohl in Abhängigkeit von der
Flüssigkeitstemperatur als auch in Abhängigkeit von der Belastung der Maschine kann auf einfache Weise
durch die Kombination der beiden beschriebenen Ausführungen erfolgen, wobei der zweite Teil des
Dehnstoffelements nicht mit der Exzenterwelle, sondern mit dem Kolbenschieber verbunden wird. Bei
dieser Ausführung kann die Zufuhr von Flüssigkeit zu den Hohlräumen des Kolbens bei niedriger Belastung
und bei niedriger Temperatur abgestellt werden. Dadurch wird eine schnelle Erwärmung des Kolbens auf
die Betriebstemperatur erreicht Bei höheren Belastungen und/oder höheren Temperaturen setzt dagegen dje
Kolbenkühlung ein, so daß eine Überhitzung des Kolbens vermieden und eine der Belastung und der
Temperatur entsprechende optimale Kolbentemperatur erzielt wird.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine
mit einem in der Exzenterwelle angeordneten Regelorgan für die Flüssigkeitskühlung
des Kolbens,
F i g. 2 ein Teilstück der Exzenterwelle, teilweise geschnitten, mit einem Regelorgan in einer ersten
Ausführungsform, das in der Axialbohrung angeordnet ist und eine erste Betriebsstellung einnimmt
F i g. 3 das Teilstück der Exzenterwelle wie in F i g. 2 mit dem Regelorgan in einer zweiten Betriebsstel'ung,
F i g. 4 das Teilstück der Exzenterwelle wie in F i g 2 mit dem Regelorgan in einer dritten Betriebsstellung,
F i g. 5 das Teilstück der Exzenterwelle wie in F i g. 2 mit dem Regelorgan in einer vierten Betriebsstellung,
F i g. 6 das Teilstück einer Exzenterwelle ähnlich F i g. 2 mit einsm Regelorgan in einer zweiten
Ausführungsform, und
F i g. 7 das Teilstück einer Exzenterwelle ähnlich F i g. 2 mit einem Regelorgan in einer dritten Ausführungsform.
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in der eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine gezeigt ist,
die ein Gehäuse aufweist, das sich im wesentlichen aus einem Mantel 1 und zwei parallelen Seitenteilen 2 und 3
zusammensetzt und einen Arbeitsraum 4 begrenzt. In den Seitenteilen 2 und 3 ist auf Gleitlagern 5 und 6 eine
Exzenterwelle 7 gelagert auf deren Exzenter 8 ein mehreckiger Kolben 9 auf einem Kolbenlager 10
drehbar gelagert ist Die Drehzahl des Kolbens 9 steht durch ein Getriebe, bestehend aus einem am Kolben 9
befestigten Hohlrad 11 und einem am Seitenteil 2 befestigten Ritzel 12, in einem festen Verhältnis zur
Drehzahl der Exzenterwelle 7. Der Kolben 9 ist mit Hohlräumen 13 versehen, in die — über eine nahe ihres
radial inneren Bereiches nach innen gegen die Kolbendrehachse gerichtete Öffnung 14 — Schmierbzw.
Kühlflüssigkeit eintreten kann. Um ein Übertreten dieser Flüssigkeit über die Öffnung 14 in den
Arbeitsraum 4 zu verhindern, sind Dichtringe 15 vorgesehen, die mit den Stirnwänden des Kolbens 9 und
den Seitenwänden der benachbarten Seitenteile 2 und 3 dichtend zusammenwirken.
Zur Schmierung der Gleitlager 5 und 6 und des Kolbenlagers 10 sowie zur Kühlung des Kolbens 9 ist
ein Flüssigkeitskreislauf vorgesehen, der eine schematisch dargestellte Pumpe 16 und einen Behälter 17
aufweist. Die Pumpe 16 saugt aus dem Behälter 17 die Flüssigkeit an und fördert diese über eine Leitung 18 in
den Kanal 19 im Seitenteil 2 zu dem Gleitlager 5. Das Gleitlager 5 weist Bohrungen 20 auf, die einerseits über
eine das Gleitlager 5 umgebende Ringnut 21 mit dem Kanal 19 und andererseits mit einer Querbohrung 22 in
der Exzenterwelle 7 in Verbindung stehen. Die Querbohrung 22 mündet in eine mit einem Stopfen 23
verschlossene zentral angeordnete Axialbohrung 24 der Exzenterwelle 7, von der eine Querbohrung 25 zum
Kolbenlager 10 und eine Querbohrung 26 zum anderen Gleitlager 6 führen. Dadurch werden auch das
Kolbenlager 10 und das Gleitlager 6 mit Flüssigkeit versorgt
Zur Kühlung des Kolbens 9 ist eine weitere, mit der Axialbohrung 24 verbundene Querbohrung 27 vorgesehen,
die eine Spritzdüse 28 aufweist, deren Mündung auf die Öffnung 14 der Hohlräume 13 des Kolbens 9
gerichtet ist Zur Steuerung der Verbindung zwischen der Axialbohrung 24 und der Spritzdüse 28 ist in der
Axialbohrung 24 ein Regelorgan 29 angeordnet, das die Zufuhr von Flüssigkeit zur Spritzdüse 28 in Abhängigkeit
von der Belastung der Maschine und/oder der Temperatur der Flüssigkeit freigibt oder absperrt. Die
Abführung der aus den Gleitlagern 5 und 6 sowie aus dem Kolbenlager 10 austretenden Flüssigkeit und der
aus dem Hohlraum 13 des Kolbens 9 übertretenden Flüssigkeit erfolgt über den Ringraum 30 zwischen dem
Hohlrad 11 und dem Ritzel 12 und den Kanal 31 im Seitenteil 2 sowie über den Ringraum 32 und den Kanal
33 im Seitenteil 3, wobei die Kanäle 31 und 33 zum Behälter 17 zurückführen.
Wie in F i g. 2 gezeigt, weist das Regelorgan 29 bei
diesem Ausführungsbeispiel im einzelnen eine Hülse 34 auf, die im Bereich der Querbohrung 27 in der zentralen
Axialbohrung 24 längsverschiebbar geführt ist Von diesem Bereich aus ist die Axialbohrung 24 in Richtung
auf den Stopfen 23 auf je einen Bohrungsabschnitt 24a und 24b stufenförmig erweitert, wobei der Bohrungsabschnitt
24a vorgesehen ist um den ungehinderten Zufluß von Flüssigkeit von der Querbohrung 22 zur Querbohrung
25 zu gewährleisten. An dem in der Zeichnung linken Ende der Hülse 34 ist ein Dehnstoffelement 35,
das zwei relativ zueinander bewegbare Teile aufweist, mit seinem ersten Teil befestigt und über seinen als
Druckstift 36 ausgebildeten zweiten Teil mit einem Kolbenschieber 37 fest verbunden. Der Kolbenschieber
37 ist in dem auf einem größeren Durchmesser erweiterten Bohrungsabschnitt 246 der Axialbohrung
24 längsverschiebbar angeordnet wobei zwischen dem Kolbenschieber 37 und dem Stopfen 23 eine Druckfeder
38 angeordnet ist Durch den Kolbenschieber 37 führt eine Bohrung 39 hindurch, deren Durchströmquerschnitt
derart bemessen ist daß nur eine geringe Flüssigkeitsmenge abfließen kann, die sich nicht
nachteilig auf die Flüssigkeitsversorgung auswirkt Über die Bohrung 39 steht der Bereich, in welchem die
Querbohrung 22 mündet mit einem Rücklauf in Verbindung. Der Rücklauf wird von einer Querbohrung
40 gebildet die aus dem Bereich des Bohrungsabschnittes 24£>
herausführt in welchem die Druckfeder 38 angeordnet ist Die Querbohrung 40 weist einen
größeren Durchströmquerschnitt auf als die Bohrung 39, um bei freigegebener Querbohrung 40 ein druckloses
Abfließen der Flüssigkeit aus diesem Bereich sicherzustellen. Auf der Umfangsfläche 7a, auf der die
Querbohrung 40 mündet ist ein Schiebering 41 angeordnet der mit der Querbohrung 40 zusammenwirkt
und mit dieser ein Ventil für den Abfluß von Flüssigkeit bildet Der Schiebering 41 weist an seinem
Außenumfang eine Mitnehmemut 42 auf. in die ein in F i g. 1 angedeutetes Gestänge 46 eingreift das mit einer
Regeleinrichtung, beispielsweise mit einem zu einer nicht gezeigten Drosselklappe führenden Gestänge
verbunden ist und die jeweilige Belastung der Maschine überträgt In der Hülse 34 sind in Nähe des
Dehnstoffelementes 35 Durchströmöffnungen 43 vorgesehen, um den Bereich des Bohrungsabschnittes 24a, in
dem die Querbohrung 22 mündet, mit der von der Axialbohrung 24 ausgehenden Querbohrung 26 zu
verbinden. Außerdem ist am Außenumfang der Hülse 34, der in der Axialbohrung 24 geführt ist, eine Ringnut
44 angeordnet, die über Radialbohrungen 45 mit der die Flüssigkeit führenden Axialbohrung 24 in Verbindung
steht.
ίο Wenn die Rotationskolben-Brennkraftmaschine aus
dem Kaltzustand heraus in Betrieb gesetzt wird, und nach diesem Kaltstart im Leerlauf oder unteren
Teillastbereich verbleibt, nimmt das Regelorgan 29 die in F i g. 2 gezeigte erste Betriebsstellung ein. Diese
Stellung ergibt sich, da einerseits der Schiebering 41 bei Leerlauf die Querbohrung 40 freigibt und die über die
kleinere Bohrung 39 hindurchtretende, verhältnismäßig geringe Flüssigkeitsmenge drucklos über die Querbohrung
40 abfließen kann und andererseits die über die Querbohrung 22 in die Axialbohrung 24 geförderte
Flüssigkeit gegen den Kolbenschieber 37 wirkt und somit das Regelorgan 29 entgegen der Federkraft der
Feder 38 in dieser Stellung hält Dadurch verdeckt die Hülse 34 den Zufluß zur Querbohrung 27, so daß keine
Kühlung des Kolbens erfolgt und daher verhältnismäßig schnell die Betriebstemperatur erreicht werden kann.
In Fig.3, in der nur der das Regelorgan 29
unmittelbar umgebende Bereich dargestellt ist, der für die Erfindung von Bedeutung ist wird die Betriebsstellung
gezeigt, die das Regelorgan nach einem Kaltstart bei Vollast einnimmt In diesem Fall ist die Querbohrung
40 vom Schiebering 41 abgedeckt so daß die über die Bohrung 39 tretende Flüssigkeit nicht abfließen kann,
sondern auf beiden Seiten des Kolbenschiebers 37 ein
Yj Druckausgleich stattfindet, der zur Folge hat, daß die
Druckfeder 38 den Kolbenschieber 37 in der Zeichnung nach rechts gegen den stufenförmigen Bund des
Bohrungsabschnittes 246 drückt und damit die Hülse 34 entsprechend nach rechts verschiebt In dieser Stellung
to wird über die Radialbohrungen 45 und die Ringnut 44 eine Verbindung zwischen der Axialbohrung 24 und der
Querbohrung 27 mit der Spritzdüse 28 hergestellt, so daß die in diesem Betriebszustand notwendige Kühlung
des Kolbens einsetzt um eine schädliche Überhitzung des Kolbens und der Maschine zu vermeiden.
Die in Fig.4 gezeigte Betriebsstellung nimmt das
Regelorgan 29 bei Vollast und nach Erreichen der Betriebstemperatur der Maschine ein. Da der Schiebering
41 bei Vollast die Querbohrung 40 verschließt bleibt der Kolbenschieber 37 in der gegen den
stufenförmigen Bund gedrückten Stellung. Mit Erreichen der Betriebstemperatur weist auch die Flüssigkeit
eine entsprechend erhöhte Temperatur auf, wodurch das von Flüssigkeit umspülte Dehnstoffelement 35
anspricht und über den Druckstift 36 die Hülse 34 noch weiter nach rechts verschiebt Da die Ringnut 44 breit
genug ausgebildet ist bleibt die Zufuhr von Flüssigkeit zum Kolben bestehen.
Bei der in Fig.5 gezeigten Betriebsstellung des
Regelorgans 29 läuft die M aschine bei Betriebstemperatur im Leerlauf bzw. unteren Teillastbereich. Das
bedeutet daß der Kolbenschieber 37 durch Freigabe der Querbohrung 40 vom Druck der Flüssigkeit in die in
F i g. 2 beschriebene Stellung geschoben wird, wodurch die Hülse 34 zwar ebenfalls nach links gezogen wird,
aber wegen des auf Betriebstemperatur stehenden Dehnstoffelements 35 und der breiten Ringnut 44 die
Verbindung zwischen der Axialbohrung 24 und der
Querbohrung 27 zur Spritzdüse 28 geöffnet bleibt. Wird die Maschine im Leerlauf betrieben, tritt im allgemeinen
eine Senkung der Betriebstemperatur und entsprechende Abkühlung der Flüssigkeit ein, was zur Folge hat, daß
das Dehnstoffelement 35 die Hülse 34 weiter nach links in die in Fig.2 beschriebene Betriebsstellung zieht,
wodurch der Zufluß von Flüssigkeit zum Kolben unterbrochen und somit eine zu starke Abkühlung des
Kolbens vermieden wird.
In den Fig.2, 3, 4 und 5 sind lediglich die jeweiligen
Endstellungen gezeigt, welche das Regelorgan unter dem Einfluß der Belastung und der Betriebstemperatur
einnimmt. Es ist selbstverständlich, daß sich bei geringerer Temperaturzunahme oder bei niedrigerer
Belastung Zwischenstellungen ergeben, die in diesen Fällen auch eine entsprechende geringere Flüssigkeitsmenge für die Kühlung des Kolbens 9 erforderlich
machen.
Die vorgesehene Regelung der Zufuhr von Flüssigkeit in den Kolben hat neben einer raschen Erhöhung
der Betriebstemperatur des Kolbens 9 bei kalter Maschine sowie der Verminderung einer stärkeren
Abkühlung des Kolbens im Leerlauf den weiteren Vorteil, daß das Regelorgan über den Stopfen 23 leicht
montierbar ist und daß die zentrale, rotationssymetrische Anordnung keinerlei die Funktion störenden
Fliehkrafteinflüssen ausgesetzt ist.
Wenn es für die gestellten Anforderungen ausreicht, kann das Regelorgan in Abwandlung der in F i g. 1 bis 5
gezeigten Ausführungsbeispiele entweder nur in Abhän-
gigkeit der Belastung der Maschine oder nur in Abhängigkeit der Temperatur der Flüssigkeit gesteuert
werden.
Wie in Fig.6 gezeigt, in der für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in
F i g. 1 bis 5 verwendet worden sind, ist die Hülse 34' des Regelorgans 29' direkt am Kolbenschieber 37' befestigt.
In diesem Fall arbeitet das Regelorgan 29' lediglich in Abhängigkeit der Belastung, d. h., bei höherer Belastung
ist die Zufuhr zwischen der Axialbohrung 24 und der Spritzdüse 28 freigegeben und im Leerlauf bzw. bei
niedriger Belastung — wie dargestellt — geschlossen.
In Fig. 7, in der ebenfalls für gleiche und gleichartige
Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bis 5 verwendet worden sind, arbeitet das Regelorgan 29" in
Abhängigkeit der Temperatur der Flüssigkeit. Zu
diesem Zweck ist die Hülse 34" mit dem als Druckstift 36' ausgebildeten zweiten Teil des Dehnstoffelements
35' an dem in die Exzenterwelle 7 eingeschraubten Stopfen 23' befestigt. Bei dieser Ausführung wird die
Verbindung zwischen der Axialbohrung 24 und der Querbohrung 27 zur Spritzdüse 28 bei zunehmender
Temperatur der Flüssigkeit freigegeben und bei fallender bzw. niedriger Temperatur — wie dargestellt
— geschlossen.
Im übrigen ist die Wirkungsweise des Regelorgans 29' mit dem Kolbenschieber 37' (in Fig.6) bzw. des
Regelorgans 29" mit dem Dehnstoffelement 35' (in F i g. 7) die gleiche wie in F i g. 2 bis 5 beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rotationskolbenmaschine, insbesondere Rotationskolben-Brennkraftmaschine
in Trochoidenbauart, mit einem einen Mantel und Seitenteile aufweisenden Gehäuse, in dessen Seitenteilen eine
Exzenterwelle gelagert ist, auf deren Exzenter ein flüssigkeitsgekühlter Kolben drehbar gelagert ist,
der Hohlräume enthält, die nahe ihres radial inneren Bereiches mit mindestens einer öffnung versehen
sind, und mit einer von Kühl- und Schmierflüssigkeit durchströmten Axialbohrung in der Exzenterwelle,
die über Querbohrungen mit den Lagerstellen und mit mindestens einer Spritzdüse verbunden ist, deren
Mündung auf die Öffnung der Hohlräume im Kolben gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Axialbohrung (24) der Exzenterwelle (7) eine in Abhängigkeit von der Belastung der
Maschine und/oder der Temperatur der Flüssigkeit verschiebbare Hülse (34,34', 34") zur Steuerung der
Verbindung (27) zwischen der Axialbohrung (24) und der Spritzdüse (28) vorgesehen ist, derart, daß diese
Verbindung (27) unterhalb einer bestimmten Temperatur und/oder Last (Leerlauf und unterer Teillastbereich)
abgesperrt und oberhalb mindestens eines dieser Werte freigegeben ist, und daß der Innenraum
der Hülse (34, 34', 34") als Kanal zur Versorgung mindestens einer Lagerstelle (6) mit der Kühl- und
Schrnierflüssigkeit dient
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der
Hülse (34") in Abhängigkeit von der Temperatur in der Axialbohrung (24) ein von der Flüssigkeit
umspültes, zwei relativ zueinander bewegbare Teile aufweisendes Dehnstoffelement (35') vorgesehen ist,
dessen erstes Teil mit der Hülse (34") und dessen zweites Teil (36') mit der Exzenterwelle (7)
verbunden ist.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der
Hülse (34') in Abhängigkeit von der Belastung in der Axialbohrung (24) ein mit der Hülse (34') verbundener
Kolbenschieber (37') vorgesehen ist, der in der einen Richtung durch den Druck der Flüssigkeit in
der Axialbohrung (24) im Sinne eines Absperrens der Verbindung zur Spritzdüse (28) und in der anderen
Richtung durch eine Feder (38) im Sinne einer Freigabe der Verbindung zur Spritzdüse (28)
bewegbar ist, und daß der die Feder aufnehmende Raum hinter dem Kolbenschieber (37') einerseits
durch eine Bohrung (39') mit der druckbeaufschlagten Stirnfläche des Kolbenschiebers (37') und
andererseits mit einem Rücklauf (40) größeren Querschnitts in Verbindung steht, in dem ein bei
steigender Belastung allmählich schließendes und bei fallender Belastung allmählich öffnendes Ventil
angeordnet ist.
4. Rotationskolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil
(36) des Dehnstoffelements (35) mit dem Kolbenschieber (37) verbunden ist.
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