CH640445A5 - Hydraulisch betaetigter spannzylinder fuer spanneinrichtungen an einer rotierenden spindel. - Google Patents

Hydraulisch betaetigter spannzylinder fuer spanneinrichtungen an einer rotierenden spindel. Download PDF

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CH640445A5
CH640445A5 CH981479A CH981479A CH640445A5 CH 640445 A5 CH640445 A5 CH 640445A5 CH 981479 A CH981479 A CH 981479A CH 981479 A CH981479 A CH 981479A CH 640445 A5 CH640445 A5 CH 640445A5
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Guenter Horst Roehm
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Roehm Guenter H
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigten Spannzylinder für Spanneinrichtungen an einer rotierenden Spindel, insbesondere Drehmaschinenspindel, bestehend aus einem an die Spindel anschliessbaren Zylindergehäuse und einem in dessen Zylinderkammer axial verschiebbaren, an ein in der hohlen Spindel befindliches Zugglied anschliessbaren Spannkolben, wobei das Zylindergehäuse und der Spannkolben mit der Spindel und ihrem Zugglied rotieren, sowie aus einem die äussere Zu- und Abfuhr der Druckflüssigkeit ermöglichenden feststehenden Anschlussgehäuse, das mit einer zylindrischen Innenbohrung, die mindestens eine Ringnut und eine darin mündende Druckflüssigkeitsleitung aufweist, koaxial zur Zylinderachse aussen auf einem zylindrischen Führungsansatz des Zylindergehäuses gelagert ist, der an die Ringnuten anschliessende Verbindungskanäle zu den Zylinderräumen beidseits des Spannkolbens aufweist und zwischen sich und dem Anschlussgehäuse eine mit der Druckflüssigkeit gefüllte Ringspaltdichtung bildet.
Spannzylinder dieser Art sind aus der DE-AS 1 018 696 bekannt und dienen insbesondere bei Werkzeugmaschinen zur Betätigung der an der Maschinenspindel sitzenden Spanneinrichtung bei laufender Maschinenspindel. In der Ausführungsform als Hohlspannzylinder ermöglichen sie die Bearbeitung von Stangenmaterial, das wegen seiner Länge einen freien zentralen Durchgang nicht nur in der Spannein-richtung, sondern auch in der Spindel bzw. ihrem Zugglied und im Spannzylinder erfordert. Im Hohlspannzylinder ist dazu die Zylinderkammer zum zentralen Durchgang hin durch ein fest mit dem ringförmigen Spannkolben verbundenes Rohrstück abgeschlossen, das sich in dén Führungsansatz erstreckt, darin geführt ist und dadurch seinerseits den Spannkolben in der Zylinderkammer führt. - Für die Ringspaltdichtung zwischen der Innenbohrung des feststehenden Anschlussgehäuses und dem rotierenden Führungsansatz werden die Eigenschaften von Grenzschichten, bzw. von den diesen genannten Bauteilen anhaftenden Flüssigkeitsfilmen ausgenutzt, um das Austreten von Druckflüssigkeit zu verhindern oder die Menge der austretenden Flüssigkeit in bestimmter Weise zu dosieren. Dies wird dadurch erreicht, dass mittels zwischen dem Führungsansatz und dem Anschlussgehäuse angeordneter Wälzlager das Spiel zwischen der Innenbohrung des feststehenden Anschlussgehäuses und der Aussenfläche des rotierenden Führungsansatzes so gering gewählt wird, dass der Ringspalt infolge auf die Druckflüssigkeit ausgeübter Adhäsionswirkung beider Oberflächen abgedichtet ist und nur noch eine dosierte, beispielsweise für die Schmierung und Kühlung der Wälzlager erwünschte Flüssigkeitsmenge durch ihn hindurch austritt, wobei die axiale Länge des Ringspalts derart gewählt wird, dass die Leckflüssigkeit bei ihrem Austritt aus dem Ringspalt bereits entspannt ist. Die sich relativ zueinanderdrehenden Bauteile
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kommen selbst nicht miteinander in Berührung, so dass die wesentlichen Reibungsverluste und damit die entstehende Wärme allein durch die innere Ölreibung verursacht wird. Diese Wärme ist um so grösser, je grösser der Umfang des Ringspaltes ist, denn mit grösserem Ringspaltumfang wird vor allem die Relativgeschwindigkeit zwischen den sich gegeneinander bewegenden Grenzflächen grösser. Das führt dazu, dass bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten das den Spannzylinder durchsetzende Öl soweit erwärmt wird, dass das Anschlussgehäuse an seiner Aussenseite mit Kühlrippen versehen und/oder das Öl selbst gekühlt wird, ehe es dem Spannzylinder wieder zugeführt wird. Ersichtlich wird dieses Problem um so kritischer, je höher die Umlaufgeschwindigkeit wird, die besonders bei modernen NC-Maschinen sehr gross ist. Das Problem einfach durch einen kleineren Ringdurchmesser der Spaltdichtung zu lösen, ist bei den bekannten Spann- und insbesondere Hohlspannzylindern nicht ohne weiteres möglich, weil der Durchmesser des Führungsansatzes schon im Hinblick auf die in ihm verlaufenden Verbindungskanäle, die einen nach Menge und Geschwindigkeit ausreichenden Druckflüssigkeitsdurchsatz ermöglichen müssen, nicht beliebig klein gewählt werden kann. Derartige Beschränkungen gelten in besonderem Masse im Falle der Hohlspannzylinder, wo der hohle Führungsansatz den erforderlichen Durchgang besitzen muss und ausserdem das den Spannkolben führende und mit seinem Durchmesser auch den des Führungsansatzes bestimmende Rohrstück das Zugrohr aufnehmen muss, also jedenfalls im Durchmesser nicht kleiner als das Zugrohr selbst sein darf. Der lichte Durchmesser des Zugrohres aber ist durch die betrieblichen Erfordernisse, für die der Spannzylinder bestimmt, bzw. eingesetzt werden soll, vorgegeben. Der Ringdurchmesser der Spaltdichtung ist also bei den bekannten Hohlspannzylindern um mindestens die Wanddicken sowohl des Führungsansatzes als auch des Rohrstückes grösser als der benötigte Radius des zentralen Durchganges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulisch betätigten Spannzylinder der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auch bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten eine zu starke Erwärmung vermieden wird, also eine gute Kühlung gewährleistet ist und insbesondere bei Hohlspannzylindern auch die Wärmeentstehung dadurch gemindert wird, also bei vorgegebenem lichten Durchgangsdurchmesser der Ringdurchmesser und damit die Umfangs-länge der Ringspaltdichtung möglichst klein gewählt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Anschlussgehäuse von Luft durchströmte Kühlkammern mit Ein- und Auslassöffnungen aufweist und dass zur Erzeugung der Luftströmung durch die Kühlkammern und ihre Öffnungen ein durch das rotierende Zylindergehäuse angetriebenes Druck- oder Sauggebläse vorgesehen ist. Eine bevorzugte Ausführungsform, da von sehr kompakter Bauweise, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Druckoder Sauggebläse durch mindestens ein Gebläserad gebildet ist, das koaxial zur Zylinderachse an der dem Anschlussgehäuse zugekehrten Stirnseite des Zylindergehäuses angeordnet ist und mit seinen Gebläseflügeln in einem Ringkanal umläuft, der zwischen dem Zylindergehäuse und dem Anschlussgehäuse vorgesehen sowie radial nach aussen durch ein Schutzgitter abgedeckt ist. Eine sehr wirksame Kühlkammer lässt sich dadurch besonders einfach verwirklichen, dass das Anschlussgehäuse zwischen zwei stirnseitigen Abschlusskappen zwei zueinander und zur Zylinderachse koaxiale Ringwände aus gut wärmeleitendem Werkstoff aufweist, die zwischen sich die ringförmige Kühlkammer bilden, wobei sich die Ein- und Austrittsöffnungen in den selbstverständlich ebenfalls gut wärmeleitenden Abschlusskappen be640 445
finden und in Umfangsrichtung verlängert sind, um den Öffnungsquerschnitt möglichst zu vergrössern. Zweckmässig befinden sich die Eintrittsöffnungen an den Gebläseflügeln gegenüberliegender Stelle der dem Zylindergehäuse zugekehrten Abschlusskappe des Anschlussgehäuses. Eine besonders wirksame Wärmeabfuhr aus dem Lecköl wird dann erreicht, wenn die innere Ringwand der Kühlkammer einen Sammelraum für die aus der Ringspaltdichtung austretende Leckdruckflüssigkeit begrenzt, so dass die Wärme aus dem Lecköl unmittelbar durch die innere Ringwand auf den Kühlluftstrom übertragen werden kann. Weiter besteht zur Verbesserung der Kühlwirkung die Möglichkeit, in der Kühlkammer vorzugsweise mit der inneren Ringwand in wärmeleitender Verbindung stehende Kühlrippen anzuordnen. - Handelt es sich um Hohlspannzylinder, kann die Erwärmung auch dadurch zusätzlich verringert werden, dass die Zylinderkammer als Ringkammer zwischen einer äusseren Ringwand und einer inneren Ringwand des Zylindergehäuses ausgebildet und zwischen einer zur Futterachse koaxialen Innenbohrung der zum Anschluss an die Spindel eingerichteten Zylinderstirnwand und der inneren Ringwand ein Ringspalt freigelassen ist, durch den hindurch ein mit dem Spannkolben fest verbundener und ihn auf der inneren Ringwand führender Kragen greift, der gegen die Zylinderstirnwand abgedichtet und an seinem aus dem Ringspalt herausragenden Ende zum Anschluss an das Zugglied eingerichtet ist. Vorzugsweise ist die zum Anschluss an die Spindel eingerichtete Zylinderstirnwand am Rande der äusseren Ringwand gehalten. Der Innendurchmesser der inneren Ringwand kann gleich oder grösser als der des Führungsansatzes für das Anschlussgehäuse sein.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, dass das Anschlussgehäuse durch die vom Gebläse erzeugte und durch die Kühlkammer oder Kühlkammern des Anschlussgehäuses geführten Kühlluftströme eine sehr intensive Kühlung erfährt und daher auch dann die durch die innere Ölreibung in der Ringspaltdichtung erzeugte Wärme ausreichend abgeführt werden kann, wenn die Umlaufgeschwindigkeit und der Ringdurchmesser der Dichtung gross sind. Der Antrieb des Gebläses erfolgt dabei in sehr einfacher Weise durch das ohnehin rotierende Zylindergehäuse. Die Kühlkammer oder -kammern können unschwer so im Anschlussgehäuse angeordnet werden, dass ein fast unmittelbarer Wärmeaustausch zwischen dem Lecköl und der Kühlluft möglich ist. Im übrigen bietet die Erfindung den zusätzlichen Vorteil, im Falle von Hohlspannzylindern die Erwärmung noch dadurch zu verringern, dass in der Ringspaltdichtung die Wärmeentstehung selbst verringert wird, nämlich durch einen optimal kleinen Ringdurchmesser der Dichtung, weil für den Spannkolben kein sich in den Führungsansatz erstreckendes Führungsteil mehr erforderlich ist und also der Innendurchmesser des Führungsansatzes nicht grösser zu sein braucht als für den Durchgang unbedingt benötigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen hydraulisch betätigten Hohlspannzylinder nach der Erfindung in einem Axialschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In der Zeichnung ist der Hohlspannzylinder in einer senkrecht stehenden Stellung gezeigt, die nicht seiner tatsächlichen Einbaulage entspricht, in welcher der Hohlspannzylinder mit horizontal liegender Zylinderachse 12 und nach unten gerichtetem Ölablaufanschluss 16.7 angeordnet ist. Das
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Zylindergehäuse ist mit 1 bezeichnet. An seiner vorderen Stirnwand 2 ist es zum Anschluss an eine nicht dargestellte Maschinenspindel einer Drehmaschine eingerichtet. Im Zylindergehäuse 1 befindet sich eine Zylinderkammer 3, die als nach vorn zur Spindel hin offene Ringkammer in das Zylindergehäuse 1 eingearbeitet ist, also zwischen einer äusseren Ringwand 1.1 und einer inneren Ringwand 1.2 des Zylindergehäuses ausgebildet ist. Diese Zylinderkammer 3 ist spin-delseitig durch einen am Rand der äusseren Ringwand 1.1 durch Schrauben 1.3 gehaltenen ringförmigen Zylinderdek-kel 1.4 abgeschlossen, der Gewindesacklöcher 1.5 trägt, an welchen der Anschluss der nicht dargestellten Maschinenspindel erfolgt. Der in der Zylinderkammer 3 axial verschiebbare Zylinderkolben 4, der in Fig. 1 in seiner hinteren Endstellung dargestellt ist, trägt an seiner Vorderseite einen fest mit ihm verbundenen Kragen 5, der den Kolben 4 auf der Aussenfläche der inneren Ringwand 1.2 führt und durch einen Ringspalt 6 nach aussen ragt, der zwischen einer Innenbohrung 7 des Zylinderdeckels 1.4 und dem Ende der inneren Ringwand 1.2 freigelassen ist. Der Spannkolben 4 ist durch Dichtungen 8 gegen die innere und äussere Ringwand 1.1,1.2 der Zylinderkammer 3, sowie mit seinem aus dem Ringspalt 6 vorragenden Kragen 5 durch eine Dichtung 9 gegen den Zylinderdeckel 1.4 abgedichtet, so dass die in die Zylinderräume 3.1, 3.2 beidseits des Spannkolbens 4 eintretende Druckflüssigkeit nicht entweichen kann. Der aus dem Ringspalt 6 frei vorstehende Teil des Kragens 5 ist bei 10 mit einem Innengewinde zum Anschluss des sich in der nicht dargestellten Maschinenspindel befindlichen und ebenfalls nicht dargestellten Spannrohres dient. Der Spannkolben 4 ist im übrigen durch Führungsstifte 11 gegen Verdrehungen in bezug auf das Zylindergehäuse 1 gesichert.
An seinem rückwärtigen Ende trägt das Zylindergehäuse 1 einen zur Zylinderachse 12 koaxialen hohlzylindrischen Führungsansatz 13, dessen lichter Innenquerschnitt zusammen mit dem der inneren Ringwand 1.2 des Zylindergehäuses 1 den Durchgang 14 des Hohlspannzylinders bildet. Dieser Führungsansatz 13 nimmt zusammen mit dem Zylindergehäuse 1 und dem Kolben 4 an der Drehung der Spindel bzw. des Zugrohres teil. Auf der Aussenseite des Führungsansatzes 13 ist über Wälzlager 15 ein feststehendes, also an der Drehung des Führungsansatzes 13 nicht teilnehmendes Anschlussgehäuse 16 gelagert, das die äussere Zu- und Abfuhr der Druckflüssigkeit über Druckleitungsanschlüsse 17.1,17.2 ermöglicht. Dazu besitzt das Anschlussgehäuse 16 eine Innenbohrung 16.1 mit im Ausführungsbeispiel zwei Ringnuten 18.1, 18.2, die mit den Druckleitungsanschlüssen 17.1,17.2 verbunden sind. Im Führungsansatz 13 verlaufen an diese Ringnuten 18.1,18.2 anschliessende, in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Verbindungskanäle 19.1, 19.2,20.1,20.2 zu den Zylinderräumen 3.1,3.2 beidseits des Spannkolbens 4. Zwischen dem Führungsansatz 13 und dem Anschlussgehäuse 16 befindet sich die mit der Druckflüssigkeit gefüllte Ringspaltdichtung, die einen Spalt 21 von nur wenigen hundertstelmillimeter Breite darstellt. Das durch die Ringnuten 18.1, 18.2 in die Verbindungskanäle 19.1,19.2 oder umgekehrt strömende und dabei den Spalt 21 durchquerende Drucköl breitet sich seitlich im Spalt 21 aus. Das aus dem Spalt 21 am Ende austretende Öl kann zum Teil unmittelbar durch in der Innenbohfung 16.1 des Anschlussgehäuses 16 befindliche Ringnuten 16.2 und daran anschliessende Leitungen 16.3 und zum anderen Teil nach Schmierung und Kühlung der Wälzlager 16 durch Ringkanäle 16.4, die sich in zwei stirnseitigen Abschlusskappen 16.5 des Anschlussgehäuses 16 befinden, in einen Olsammelraum 16.6 gelangen, aus dem das Lecköl durch einen Ölablaufan-schluss 16.7 entweichen kann. Der Olsammelraum 16.6 ist durch eine beidseits durch die Kappen 16.5 begrenzte Ringwand 16.8 aus gut wärmeleitendem Werkstoff nach aussen abgeschlossen. Diese Ringwand 16.8 bildet mit einer weiteren äusseren Ringwand 16.9, die ebenfalls axial beidseits in den Kappen 16.5 gehalten ist, eine Kühlkammer 22, die axial beidseits über in den Kappen 16.5 vorgesehene Öffnungen 23.1,23.2 mit dem Aussenraum in Verbindung steht, wobei sich die Öffnungen 23.1,23.2 jeweils über einen grösseren Winkelumfang der Kappen 16.5 erstrecken, wie besonders Fig. 2 erkennen lässt. Ebenso wie das Anschlussgehäuse 16 selbst sind auch diese Ringwände 16.8,16.9 mit den beiden axialen Abschlusskappen 16.5 feststehend. An der dem Anschlussgehäuse 16 zugewandten Stirnwand 1.6 des gegenüber dem feststehenden Anschlussgehäuse 16 rotierenden Zylindergehäuse 1 befindet sich ein entsprechend mitrotierendes Gebläserad 24, dessen in einem Ringkanal 40 umlaufende Gebläseflügel 24.1 so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie durch bei 25.1 angedeutete Öffnungen eines den Ringkanal 40 abdeckenden Schutzgitters 25 einen Kühlluftstrom ansaugen, der durch die in den Kappen 16.5 vorgesehenen Öffnungen 23.1 die Kühlkammer 22 einströmt und sie am anderen Ende durch die Öffnungen 23.2 verlässt, um die durch innere Ölreibung in der Spaltringdichtung entstehende Wärme durch Konvektion aus dem Öl und dem Anschlussgehäuse 16 abzuführen. Zwischen den Ringwänden 16.8, 16.9 können sich radiale Rippen 26 befinden, um die Wär-meaustauschfläche für den Kühlluftstrom zu vergrössern. Das Abschlussgehäuse 16 bildet im Ergebnis ein in sich mit allen seinen Teilen gut wärmeleitendes Gebilde und dadurch eine Wärmetauscheinrichtung zwischen der Druckflüssigkeit und dem Kühlluftstrom.
Die Fig. 3 lässt im einzelnen erkennen, dass die Verbindungskanäle 19.1,19.2,20.1,20.2 mit in Fig. 1 lediglich bei 30 angedeuteten Sicherheitsventilen ausgestattet sind, die im Falle einer Störung in der Druckflüssigkeitsversorgung ein versehentliches Verschieben des Spannkolbens 4 und damit ein unbeabsichtigtes und unfallträchtiges Lösen der Spanneinrichtung verhindern. Diese Sicherheitsventile bestehen jeweils aus einem in einem Ventilkäfig 30.1, 30.2 verschiebbar geführten kugelförmigen Ventilkörper 31.1, 31.2, der sich unter der Kraft einer Ventilfeder 32.1, 32.2 gegen einen ihm zugeordneten Ventilsitz 33.1, 33.2 anlegt. Zwischen beiden Ventilkörpern 31.1, 31.2 befindet sich ein verschiebbar geführter Steuerkolben 34, der je nach Stellung den einen oder anderen der beiden Ventilkörper gegen den Druck ihrer Ventilfeder vom Ventilsitz abheben kann. Strömt beispielsweise durch den in Fig. 3 mit 19.2 bezeichnete Verbindungskanal Druckflüssigkeit zu, so verschiebt sie einerseits den in der Fig. 3 linken Ventilkörper 31.2 gegen den Druck seiner Ventilfeder 32.2 nach links und öffnet dadurch den Ventilzugang zu dem mit 20.2 bezeichneten Verbindungskanal, der zu dem in Fig. 1 mit 3.2 bezeichneten hinteren Zylinderraum führt. Gleichzeitig verschiebt die durch den Verbindungskanal 19.2 zuströmende Druckflüssigkeit den Steuerkolben 34 in Fig. 3 nach rechts, der somit auch den in Fig. 3 rechten Ventilkörper 31.1 von seinem Ventilsitz 33.1 abhebt, so dass die Druckflüssigkeit aus dem in Fig. 3 mit 20.1 bezeichneten Verbindungskanal in den mit 19.1 bezeichneten Verbindungskanal gelangen und damit aus dem in Fig. 1 vorderen Zylinderraum 3.1 entweichen kann. Der Spannkolben 4 bewegt sich somit nach vorn. Wird die angenommene Strömungsrichtung der Druckflüssigkeit in den Verbindungskanälen umgekehrt, kehrt sich entsprechend die Bewegungsrichtung des Spannkolbens um. Fällt durch irgendeine Störung die Druckflüssigkeitsversorgung aus, strömt also durch keinen der beiden Verbindungskanäle 19.1,19.2 Druckflüssigkeit mehr zu, so schliessen sich beide Sicherheitsventile unter dem Druck ihrer Ventilfedern 32.1, 32.2 und sperren dadurch die beiden Zylinderräume 3.1, 3.2 ab, so dass der
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Spannkolben 4 keiner weiteren Verstellung mehr fähig ist. Möglichkeit besteht, dass der Innendurchmesser der inneren
Bei einer Störung in der Druckflüssigkeitsversorgung kann Ringwand 1.2 grösser als der des Führungsansatzes 13 ist.
sich daher der Spannkolben 4 nicht mehr in eine dem Öffnen Jedenfalls braucht der innere lichte Durchmesser des Füh-
der Spanneinrichtung entsprechende Stellung verschieben. rungsansatzes 13 nicht grösser als der benötigte Durch-
Der Führungsansatz 13 und die innere Ringwand 1.2 5 gangsdurchmesser des Hohlspannzylinders zu sein, so dass können, wie im Ausführungsbeispiel, gleichen lichten Innen- sich für die Ringspaltdichtung ein optimal kleiner Ringdurchmesser besitzen, wenn auch selbstverständlich die durchmesser und damit Ringumfang ergibt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

640 445 PATENTANSPRÜCHE
1. Hydraulisch betätigter Spannzylinder für Spanneinrichtungen an einer rotierenden Spindel, insbesondere Drehmaschinenspindel, bestehend aus einem an die Spindel an-schliessbaren Zylindergehäuse und einem in dessen Zylinderkammer axial verschiebbaren, an ein in der hohlen Spindel befindliches Zugglied anschliessbaren Spannkolben, wobei das Zylindergehäuse und der Spannkolben mit der Spindel und ihrem Zugglied rotieren, sowie aus einem die äussere Zu- und Abfuhr der Druckflüssigkeit ermöglichenden feststehenden Anschlussgehäuse, das mit einer zylindrischen Innenbohrung, die mindestens eine Ringnut und eine darin mündende Druckflüssigkeitsleitung aufweist, koaxial zur Zylinder achse aussen auf einem zylindrischen Führungsansatz des Zylindergehäuses gelagert ist, der an die Ringnuten anschliessende Verbindungskanäle zu den Zylinderräumen beidseits des Spannkolbens aufweist und zwischen sich und dem Anschlussgehäuse eine mit der Druckflüssigkeit gefüllte Ringspaltdichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse (16) von Luft durchströmte Kühlkammern (22) mit Ein- und Auslassöffnungen (23.1, 23.2) aufweist, und dass zur Erzeugung der Luftströmung durch die Kühlkammern (22) und ihre Öffnungen (23.1,23.2) ein durch das rotierende Zylindergehäuse (1) angetriebenes Druck- oder Sauggebläse vorgesehen ist.
2. Spannzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck- oder Sauggebläse durch mindestens ein Gebläserad (24) gebildet ist, das koaxial zur Zylinderachse (12) an der dem Anschlussgehäuse (16) zugekehrten Stirnseite (1.6) des Zylindergehäuses (1) angeordnet ist und mit seinen Gebläseflügeln (24.1) in einem Ringkanal (40) umläuft, der zwischen dem Zylindergehäuse (1) und dem Anschlussgehäuse (16) vorgesehen sowie nach aussen durch ein Schutzgitter (25) abgedeckt ist.
3. Spannzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse (16) zwischen zwei stirnseitigen Abschlusskappen (16.5) zwei zueinander und zur Zylinderachse (12) koaxiale Ringwände (16.8,16.9) aus gut wärmeleitendem Werkstoff aufweist, die zwischen sich die ringförmige Kühlkammer (22) bilden, wobei sich die Ein-und Austrittsöffnungen (23.1, 23.2) in den Abschlusskappen (16.5) befinden und in Umfangsrichtung des Anschlussgehäuses verlängert sind.
4. Spannzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Eintrittsöffnungen (23.1) an den Gebläseflügeln (25.1) gegenüberliegender Stelle der dem Zylindergehäuse (1) zugekehrten Abschlusskappe (16.5) des Anschlussgehäuses (16) befinden.
5. Spannzylinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Ringwand (16.8) der Kühlkammer (22) einen Sammelraum (16.6) für die aus der Ringspaltdichtung (21) austretende Leckdruckflüssigkeit begrenzt.
6. Spannzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kühlkammer (22) axial verlaufende, vorzugsweise mit der inneren Ringwand (16.8) in Verbindung stehende Kühlrippen (26) angeordnet sind.
7. Spannzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in der Ausführungsform als Hohlspannzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkammer (3) als Ringkammer zwischen einer äusseren Ringwand (1.1) und einer inneren Ringwand (1.2) des Zylindergehäuses (I) ausgebildet und zwischen einer zur Futterachse (12) koaxialen Innenbohrung (7) der zum Anschluss an die Spindel eingerichteten Zylinderstirnwand (1.4) und der inneren Ringwand (1.2) ein Ringspalt (6) freigelassen ist, durch den hindurch ein mit dem Spannkolben (4) fest verbundener und ihn auf der inneren Ringwand (1.2) führender Kragen (5) greift, der gegen die
Zylinderstirnwand (1.4) abgedichtet und an seinem aus dem Ringspalt (6) herausragenden Ende zum Anschluss an das Zugglied (bei 10) eingerichtet ist.
8. Spannzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anschluss an die Spindel eingerichtete Zylinderstirnwand (1.4) am Rand der äusseren Ringwand (1.1) gehalten ist.
9. Spannzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der inneren Ringwand (1.2) gleich oder grösser als der des Führungsansatzes (13) für das Anschlussgehäuse (16) ist.
CH981479A 1978-11-04 1979-11-01 Hydraulisch betaetigter spannzylinder fuer spanneinrichtungen an einer rotierenden spindel. CH640445A5 (de)

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