DE2709640A1 - Vorrichtung zur vorwahl und ansteuerung einer von mehreren vorbestimmten hubhoehen - Google Patents

Vorrichtung zur vorwahl und ansteuerung einer von mehreren vorbestimmten hubhoehen

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DE2709640A1
DE2709640A1 DE19772709640 DE2709640A DE2709640A1 DE 2709640 A1 DE2709640 A1 DE 2709640A1 DE 19772709640 DE19772709640 DE 19772709640 DE 2709640 A DE2709640 A DE 2709640A DE 2709640 A1 DE2709640 A1 DE 2709640A1
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Martin Pfeil
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Martin Pfeil Trawid-Gmbh 3208 Giesen De
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HANS H MEYER KG MASCHINENBAU
MEYER KG MASCHBAU HANS
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

  • "Vorrichtung zur Vorwahl und Ansteuerung einer von mehreren
  • vorbestimmten Hubhöhen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorwahl und Ansteuerung einer von mehreren vorbestimmten Hubhöhen für an einer mastartigen Führung durch Antriebsvorrichtung auf- und abbewegbare Schlitten oder Wagen einer Lastaufnahmevorrichtung, insbesondere Gabel- oder Regalstapler,mit einem Meßband, das mit einem Ende am Schlitten oder Wagen befestigt ist und vom anderen Ende her auf einer Rolle unter der Wirkung einer die Rolle in Aufwickelrichtung vorspannenden Zugeinrichtung aufgewickelt ist und über das bei Erreichen einer ausgewählten Hubhöhe ein Lastabsetz- bzw. Lastaufnahmevorgang auslösbar ist.
  • Beim Einsatz zahlreicher Hubgeräte ist der Fall zu beobachten, daß Lasten oftmals in vorbestimmter Höhenlage abgesetzt bzw. aus vorbestimmter Höhenlage abgenommer. werden müssen.
  • Häufig sind mehrere solcher vorbestimmten Höhenlagen vorhan--den, welche mit der Lastaufnahmeeinrichtung mit großer Genauigkeit angesteuert werden müssen, wobei die Lastaufnahmeeinrichtung unterschiedliche Bewegungsfolgen durchführen muß in Abhängigkeit davon, ob das leere Lastaufnahmegerät eine Last aus der vorbestimmten Höhenlage aufnehmen oder nach Anfahren mit der Last diese in der vorbestimmten Höhenlage absetzen muß.
  • Diese Verhältnisse können bei Kränen ebenso wie bei Stapeleinrichtungen, insbesondere Regalstaplern, eintreten.
  • Bei einer bekannten Steuervorrichtung für ein an einem Lagerregal waagerecht und lotrecht verfahrbares Regalstapelgerät, dessen Lastträger in einer die Lastabgabe bewirkenden Bewegungsfolge in ein ausgewähltes Regalfach in einer angehobenen Stellung hineinbewegt, dann zur Lastabgabe abgesenkt und in der abgesenkten Stellung herausbewegt wird, sowie in einer die Lastaufnahme bewirkenden Bewegungsfolge in das ausgewählte Regalfach in abgesenkter Stellung eingeführt, zur Lastaufnahme angehoben und in der angehobenen Stellung herausbewegt wird, ist es bekannt, eine Fühlvorrichtung auf dem Lastträger oder der Lastaufnahmeeinrichtung anzuordnen, die bei aufgelegter Last die der Lastabgabe und bei leerem Lastträger die der Lastaufnahme zugeordnete Bewegungsfolge auslöst (vgl. DT-PS 1 431 811). In diesem bekannten Fall ist als Fühlvorrichtung ein Schalter vorgesehen, der über eine Betätigungsplatte betätigbar ist, die durch ein Gelenk mit dem Lastträger verbunden und mittels einer Feder vom Schalter weggedrückt wird. Stattdessen kann bei dieser bekannten Vorrichtung auch eine Photozelle und eine zugehörige Lampe vorgesehen sein,wobei die aufgesetzte Last das Licht reflektiert. Es ist auch bekannt, durch die Last den Lichtstrahl zwischen Photozelle und Lampe zu unterbrechen (vgl. DT-AS 2 124 853). Bei einem anderen bekannten Fall ist ein mechanischer Hebel zur Betätigung eines Schalters vorgesehen (vgl. DT-AS 2 114 617).
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Ansteuerung einer gewünschten Hubhöhe mit dem an dem Mast auf- und abbewegbaren Schlitten oder Wagen ein Meßband zu verbinden, dessen anderes Ende in einem geschlossenen Gehäuse auf eine Rolle aufwickelbar ist, die über ein Federband in Aufwickelrichtung vorgespannt ist, so daß beim Absenken des Schlittens oder Wagens das Meßband automatisch auf die Rolle in dem Gehäuse aufgewickelt wird (vgl. US-PS 3 542 161 bzw. DT-AS 2 114 617). Dabei ist eine Schaltkontakteinrichtung dem Meßband zugeordnet, um bei vorbestimmten Auszugstellungen des Meßbandes Schalt- und Steuervorgänge auszulösen, insbesondere zum Stillsetzen des Antriebes für den Schlitten oder Wagen. Die von der Steuereinrichtung betätigte Vorrichtung kann beispielsweise ein Ventil in der hydraulischen Leitung des Hydraulikantriebes für den Schlitten oder Wagen sein.
  • Es ist weiterhin bekannt, an dem Hubmast über dessen ganze Länge Schaltnocken zu verteilen, die wahlweise zur Wirkung gebracht werden können bzw. über die Länge verteilte Leitungsabschnitte anzuordnen, die unterschiedliche Kennspannungen führen, wobei ein weiterer entsprechend der Länge des Hubmastes ausgebildeter Leitungsbefehlsträger zur Vorgabe vorbestimmter Spannungen vorgesehen ist und bei der Fahrt des Schlittens oder Wagens beide Leitungsstränge gleichzeitig abgetastet und die dabei bei Überfahren jedes Leitungsabschnittes ertasteten beiden Spannungen miteinander verglichen werden, bis gleiche Spannungsgröße erreicht wird (vgl. DT-PS 1 756 746). Es ist auch bekannt, der Lastaufnahmeeinrichtung Stellungsfühler zuzuordnen, welche zur Steuerung der Vorrichtung ausgenützt werden (vgl. US-PS 3 034 675).
  • Bei mit Seilen arbeitenden Hubeinrichtungen, wie sie z.B. beim Absenken von Bohrgeräten in Bohrlöchern verwendet werden, ist es bekannt, an dem das Bohrgerät tragenden Block ein Meßband zu befestigen, das über ein Meßrad läuft, welches Meßrad unter ständig gleicher Spannung durch einen Federmotor gehalten wird, der beim Anheben des Bohrgerätes das Meßband aufwickelt, wobei von dem Meßrad eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Hubhöhe des Tragblockes gesteuert wird (vgl. US-PS 2 395 407).
  • Bei der Ansteuerung von vorbestimmten Hubhöhenlagen, auf die eine Last gebracht und abgesetzt bzw. von der eine Last aufgenommen und angehoben oder abgesenkt werden soll, ist es wegen der dafür unterschiedlichen Bewegungsfolgen der Lastaufnahmeeinrichtung unbedingt erforderlich, daß der Belastungszustand der Lastaufnahmeeinrichtung in den Steuervorgang einbezogen wird, da anderenfalls ein gesteuerter Betrieb praktisch unmöglich ist. Die dafür bekannten Lösungen, entsprechende Fühler der Lastaufnahmeeinrichtung direkt zuzuordnen und von diesen Fühlern über Fernleitungen ein Zustandssignal an die Steuereinrichtung weiterzuleiten, sind nicht nur aufwendige Maßnahmen, sondern wirken sich auch als Begünstigung des Auftretens von Fehlern aus. Die Lastaufnahmeeinrichtung ist einer außerordentlich rauhen Behandlung unterworfen, so daß die entsprechenden Fühler häufig Störungen ausgesetzt sind. Bei Verwendung von Meßbändern hat sich weiterhin als nachteilig erwiesen, daß Fehler durch die unterschiedlichen Aufwickeldurchmesser auf der Aufwickelrolle begünstigt werden, insbesondere dann, wenn die Höhenmarkierungen oder Auslösekontaktelemente unmittelbar auf dem Meßband oder einem diesem zugeordneten Hilfsband aufgebracht sind. Hinzu kommt, daß bei zahlreichen unterschiedlich anzusteuernden Etagen das Meßband oder das zugeordnete Band eine erhebliche Breite zur Aufnahme aller erforderlichen Kontakte benötigt, insbesondere dann, wenn auf dem Meßband für jede Etage zwei unterschiedliche Kontakte aufgebracht werden müssen, von denen der eine für das Ansteuern unter Last und der andere für das Ansteuern mittels der lastfreien Lastaufnahmeeinrichtung bestimmt ist. Da das am Wagen oder Schlitten befestigte Meßband bis auf erhebliche Höhen ausgezogen werden muß, ist es notwendig daß das ausgezogene Meßband mit erheblichen Zugkräften belastet wird. Es ist daher notwendig, Metallbänder oder Metallseile als ausziehbare Meßbänder zu verwenden. Die aufgezeigten Probleme werden noch gravierender, wenn man zusätzlich zu den beiden unterschiedlichen Ansteuervorgängen für jede Etage bei jedem Ansteuervorgang noch einen Vorschaltkontakt benötigt, um bei Annäherung an die ausgewählte Hub höhe den Hubantrieb auf Schleichgang zu stellen, um ein genaues Einfahren in die gewünschte Hubhöhe zu ermöglichen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, all diese Nachteile zu vermeiden und die eingangs näher bezeichnete Vorrichtung besonders einfach und zuverlässig und weitgehend frei von Störungseinflüssen auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Meßband als Lochband oder mit Randzahnungen versehenes Band ausgebildet und von der Aufwickelrolle über ein Zackenrad geführt ist, welches mit einem Geber für ein dem Hubweg stets proportionales elektrisches Signal antriebsmäßig verbunden ist und daß in einer Vorwähleinrichtung ein gleichartiges elektrisches Signal vorbestimmter Größe mittels Knopfdruck oder dgl. vorwählbar ist, wobei weiterhin eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, die bei Abgleich den Lastabsetz- bzw. den Lastaufnahmevorgang auslöst.
  • Bei dieser Ausbildung wird der Meß- und Steuerwert nicht durch den Aufwickelzustand des Meßbandes beeinflußt. Unabhängig von der Auszuglänge des Meßbandes erhält man vielmehr eine außerodentlich genaue stetige Anzeige, die ständig der gerade erreichten Hubhöhe genau proportional ist.
  • Das Meßband wird dabei zweckmäßigerweise unabhängig von der Auszuglänge stets unter der gleichen Spannung halten, zu welchem Zweck die Welle der Aufwickelrolle mit einem die Vorspannung des Bandes in Aufwickelrichtung erzeugenden Elektromotor gekuppelt ist, der auch bei stillstehendem oder gegen die Antriebsrichtung bewegtem Rotor eine geringe Stromaufnahme und damit eine geringe Erwärmung bedingt. Dieser Motor entspricht in seiner Ausführung und Arbeitsweise etwa einem Drehtransformator und hat sich für die beschriebenen Zwecke bereits ausgezeichnet bewährt. Statt mit dieser motorischen Vorspannung des Bandes kann die Welle der Aufwickelrolle auch mit einer die Federvorspannung erzeugenden Rollfeder gekuppelt sein. Da auch bei größter Auszuglänge des Meßbandes die Vorspannung, die auf das Meßband ausgeübt wird, etwa gleichbleibend klein gehalten werden kann, ist es nicht mehr erforderlich, ein Meßband aus Metall zu verwenden. Vielmehr kann das Meßband mit Vorteil aus einem gelochten oder mit Randzahnungen versehenen, mit Polytetrafluoräthylen durchsetztem Glasfasergewebe hergestellt sein. Dieses ist leicht und außerordentlich unverwüstlich und dehnungsfest und gewährleistet, daß die vorzugsweise mittig angeordnete Reihe von in gleichmäßigen Abständen angeordneten und gleich ausgebildeten Löcher weder ihren gegenseitigen Abstand noch ihre Größe verändern. Man erhält damit einen leichten und außerordentlich präzisen Antrieb des Zackenrades, das seinerseits den Signalgeberfur die Hubhöhe antreibt. Der Signalgeber kann ein Drehzeiger sein, der über einen Schleifkontakt ein sich in Abhängigkeit von seiner Drehbewegung ständig änderndes elektrisches Signal erzeugt. Vorteilhafterweise treibt jedoch das Zackenrad ein Wendelpotentiometer an, und zwar zweckmäßig rweise über ein Untersetzungsgetriebe, das mit besonderem Vorteil als Zahnriementrieb ausgebildet ist.
  • Dabei ist das kleinere Zahnrad mit der Welle des Zackenrades und das größere Zahnrad mit der Welle des Wendelpotentiometers verbunden. Der Zahnriementrieb gestattet eine spielfreie antriebsmäßige Verbindung zwischen dem Zackenrad und dem Wendelpotentiometer von hochster Präzision und gleichzeitig von der gewünschten Untersetzung.
  • Für den Fall, daß das Meßband reißen sollte, was durch äußere Einflüsse möglich ist, sorgt ein auf die Fliehkraft ansprechender Brems- oder Stoppschalter an dem Aufwickelrad für das Meßband für einen sofortigen Stopp der Aufwickelrolle, wobei gleichzeitig auch der die Vorspannung in Aufwickelrichtung erzeugende Elektromotor bzw. die Rollfeder in der jeweils augenblicklichen Lage fixiert wird.
  • Das Wendelpotentiometer ist mit dem einen Eingang einer Spannungsvergleichseinrichtung verbunden, der über einen zweiten Eingang eine durch Knopfdruck auswählbare Spannung zuführbar ist. Bei Abgleich wird eine Ventileinrichtung der Antriebshydraulik betätigt. Die Vergleichseinrichtung mißt ständig den Differenzwert zwischen den beiden Eingangsspannungen und steuert die Ventileinrichtung in Abhängigkeit vom Erreichen vorbestimmter Differenzwerte. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise auch die Einschaltung eines Schleichganges für die Antriebseinrichtung lediglich mittels eines kleinen Differenzwertes kurz vor Erreichen des Abgleiches verwirklichen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Anordnung ist es, daß der Belastungszustand der Lastaufnahmeeinrichtung an der Vorwähleinrichtung über einen Wahlschalter berücksichtigt werden kann, welcher in Abhängigkeit vom Belastungszustand dem der ausgewählten Hubhöhe entsprechenden Spannungswert einen Korrekturspannungswert hinzufügt. Auf den ersten Anhieb mag es nachteilig erscheinen, den Belastungszustand nicht automatisch .n der Lastaufnahmeeinrichtung selbst abzugreifen, sondern die Berücksichtigung des Last zustandes von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson abhängig zu machen. Dem steht jedoch die wesentlich geringere Störanfälligkeit der hier vorgeschlagenen Anordnung gegenüber. Vor allem aber läßt sich diese Möglichkeit mit besonderem Vorteil einsetzen, wenn der Wahlschalter für den Belastungszustand der Lastaufnahmeeinrichtung einer auf eine feste Bewegungsfolge der Lastaufnahmeeinrichtung eingestellten Programmsteuereinrichtung zugeordnet ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß es von großem Vorteil ist, wenn man in dem Kommandogerät eine zwangsläufige Folge der Hubbewegungen vorprogrammiert, bei der nach jeder Leerhubbewegung der Lastaufnahmeeinrichtung zunächst eine Lastaufnahme erfolgen muß, worauf die Hubeinrichtung eine Hubbewegung unter Last ausführen muß, an die sich zwangsläufig ein Lastabsetzvorgang anschließt.
  • Nach dem Lastabsetzvorgang schließt sich zwangsläufig ein neuer Leerhubgang für die Lastaufnahmeeinrichtung an, da es lediglich bei Irrtümern notwendig wird, die gerade abgesetzte Last ohne Zwischenschaltung einer Leerhubbewegung wieder aufzunehmen.
  • Diese zwangsläufige Bewegungsfolge macht sich die Erfindung zunutze, um diese Bewegungsfolge im Kommandogerät vorzuprogrammieren. Hierbei wird während einer Folge von Arbeitszyklen eine Abtastung oder eine durch die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson notwendige Berücksichtigung des Belastungszustandes der Lastaufnahmeeinrichtung überflüssig, da diese Zustände in regelmäßiger Abwechslung auftreten. Bei dieser Ausbildung ist es lediglich noch erforderlich, daß die Bedienungsperson jeweils bei der Arbeitsaufnahme den Belastungszustand der Lastaufnahmeeinrichtung feststellt und durch Betätigung des den Belastungszustand berücksichtigenden Schalters den Ausgangszustand in das Kommandogerät eingibt. Bei der Ausführung aller nachfolgenden Arbeiten kann die Bedienungsperson die Frage des Belastungszustandes der Lastaufnahmevorrichtung vergessen, ohne daß Steuerungsfehler auftreten können und ohne daß dazu automatisch ansprechende und somit störungsanfällige Fühler der Lastaufnahmeeinrichtung zugeordnet werden müssen.
  • Somit arbeitet die neue Vorrichtung mit höchster Präzision und Zuverlässigkeit und größter Einfachheit der Bedienung. Sie ist damit allen bekannten Systemen weit überlegen und läßt sich in gleichem Maße bei Hubkränen oder Gabelstapeleinrichtungen oder anderen Einrichtungen dieser ARt verwenden und läßt sich auch leicht nachträglich bei vorhandenen Einrichtungen einbauen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht die wesentlichen Teile der an der mastartigen Führung anzubringenden und den Istwert der Hubhöhe ständig meldenden Einrichtung mit einem die Vorspannung des Meßbandes erzeugenden Elektromotor; Fig.la die Anordnung entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer die Vorspannung des Meßbandes erzeugenden Rollfeder; Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch ein die Vorrichtung nach Fig. 1 aufnehmendes Gehäuse; Fig. 3 eine zu der Schnittebene nach Fig. 2 senkrechte Ansicht des Gehäuses bei abgenommenem Deckel und Fig. 4 schematisch die Hubvorrichtung mit Hubhöhenmeldegerät, Kommandogerät und Steuergerät.
  • In Fig. 4 ist ein Hubgerät in seinen für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen angedeutet. Es besteht aus einer horizontal verfahrbaren oder fest angeordneten mastartigen, lotrechten Führung 40 für einen Schlitten oder Wagen 41, an der eine Lastaufnahmeeinrichtung 42, z.B. bei einem Gabelstapler die Gabeln, angebracht ist. Der Wagen wird über eine Antriebseinrichtung 45 und eine entsprechende antriebsmäßige Verbindung, wie Seil 43, an der Führung 40 auf- und abbewegt. Bei der Antriebsvorrichtung kann es sich um einen Hydraulikantrieb, insbesondere einen einseitig oder wie dargestellt zweiseitig beaufschlagbaren Druckmittelzylinder handeln, desses Speiseleitungen 62 über ein Hydraulikventil 61 gesteuert werden. Dem Hydraulikventil 61 ist eine Betätigungseinrichtung 60 zugeordnet.
  • Kit dem Wagen 41 soll eine vorwählbare Hubhöhe aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Hubhöhen mit großer Genauigkeit und in Abhängigkeit davon, ob es sich um einen Lasthub oder um einen Leerhub handelt, in unterschiedlicher Weise angesteuert werden.
  • Der Istwert der Hubhöhe des Wagens oder Schlittens 41 wird mit Hilfe eines ausziehbaren Meßbandes 9 überwacht, das von einer Aufwickelrolle in einem gestellfest gegenüber der mastartigen Führung 40 angeordnetem Gehäuse abgezogen werden kann und bei Senkbewegungen unter Straffhaltung aufgewickelt wird.
  • In den Fig. 1 und la ist das zum Wagen oder Schlitten 41 laufende Ende des Meßbandes 9 gezeigt. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um ein aus bestimmtem Material gewebtes Band, das entlang seiner Mittellinie eine Reihe von Ausnehmungen oder Löchern 9a aufweist, die in genau gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet und mit gleicher Größe ausgebildet sind. Das Band 9 wird von einer Aufwickelrolle 12 abgewickelt, die gemäß Fig. 2 an einer Zwischenwand 3 unter dem Deckel des Gehäuses 1 mittels der durch die Zwischenwand geführten Welle 13 gelagert ist. Das andere Ende der Welle 13 ist gemäß Fig. 1 mit einem Elektromotor 14 gekuppelt, welcher mit einem relativ geringen Drehmoment die Aufwickelrolle 12 in Aufwickelrichtung zu drehen sucht und der auch im Stillstand oder bei Drehung des Rotors gegen das von ihm erzeugte Drehmoment nur eine geringe Erwärmung erfährt und auf diese Weise beim Auf-und Abwickeln des Bandes 9, sowie auch beim Stillstand des Bandes auf letzterem eine Vorspannkraft ausübt. In der Praxis haben sich~hi~rfUr Ele~ktremot-yolewährt, wie sie z.B. für Scheiben- ~~~ wischerantriebe bei Fahrzeugen verwendet werden.
  • Nach Fig. 1a ist als Vorspanneinrichtung für das Band 9 statt des bevorzugt anzuwendenden Elektromotors 14 eine Rollfeder 15 vorgesehen, die im allgemeinen eine geringere Lebensdauer bezogen auf den Dauerbetrieb zeigt, jedoch in vielen Fällen des intermittieren den Betriebes mit größeren Pausen einsetzbar ist. In diesem Falle ist die Welle 13 mit der einen Rolle 15a der Rollfeder drehfest verbunden, die jenseits der Zwischenwand 3 (fig. 2) angeordnet ist und der eine in der gleichen Ebene in der Zwischenwand gelagerte zweite gleichartige Rolle 15b zugeordnet ist. Auf beiden Wickelrollen 15a und 15b ist das Federband 15c der Rollfeder aufgewickelt, und zwar so, daß je nach der Drehbewegung der Welle 13 das Federband auf der einen oder der anderen Rolle auf- und von der anderen oder der einen abgewickelt wird. Derartige Rollfedern sind bekannt, und sie bestehen aus einem im Querschnitt konkav geformten Stahlband, das auf die eine Wickelrolle mit der konkaven Seite nach innen und auf der anderen Rolle mit der konvexen Seite nach innenaufgewickelt ist. Die Federkraft dieser Rollfeder wird im wesentlichen durch den unterschiedlichen Rollwiderstand bestimmt und bleibt praktisch in jedem Aufwickelzustand der Rollfeder gleich. Das bedeutet, daß über diese Rollfeder auf die Aufwickelrolle 12 unabhängig von der Auszuglänge des Meßbandes 9 eine gleichförmige Vorspannung in Richtung eines Aufwickelns des Meßbandes ausgeübt wird.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist der Aufwickelrolle 12 eine Schalteinrichtung 12a bis 12e zugeordnet, welche einen Riegel 12a in einer Führung 12e aufweist. Der Riegel steht einerseits unter der Wirkung einer einstellbaren Vorspannfeder 12b, die den Riegel radial nach innen zu ziehen sucht, und andererseits unter der Wirkung einer Fliehkraft, die bei normalem Betrieb die Federkraft nicht zu überwinden vermag. Wenn jedoch das Meßband 9 reißt und die Aufwickelrolle 12 unter der Wirkung des Elektromotors 14 oder der Rollfeder 15 in Aufwickelrichtung beschleunigt wird, wandert der Riegel 12a radial nach außen und legt sich gegen einen festen Anschlag 12d im Gehäuse, um die Aufwickelrolle 12 und den Elektromotor bzw. die Rollfeder zum Stillstand zu bringen und zu verriegeln bzw. abzuschalten.
  • Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß unmittelbar über der Aufwickelrolle 12 in der Zwischenwand 3 ein Meßrad in Form eines Zackenrades 5 frei drehbar gelagert ist, dessen Zacken 6 in die Löcher 9a des Meßbandes 9 greifen. Das Meßband umschlingt das Meßrad 5 über einen Umfangswinkel von etwa 900 und treibt das Meßrad bei allen Hubbewegungen ur.d Senkbewegungen der Lastaufnahmeeinrichtung gleichförmig und mit größter Präzision an.
  • Die mit dem Meßrad 5 fest verbundene Welle 7 ist an einer in dem Gehäuse fest angeordneten Schiene 4 gelagert und weist das Ritzel 8 eines Zahnriementriebes auf, dem ein wesentlich größeres Zahnrad 20 auf der Welle 21 und ein Zahnriemen 8a zugehört.
  • Der Zahnriementrieb bildet ein Untersetzungsgetriebe größter Präzision. Das Zahnrad 20 führt präzise proportionale Bewegungen zu der Bewegung des Meßrades 5 aus. Die in der gleichen Schiene 4 gelagerte Welle 21 des größeren Zahnrades 20 ragt durch die Schiene und treibt die Welle eines 30-Wendelpotentiometers 22 an. Ein solches Potentiometer ist bekannt und liefert eine sich präzise mit den Umdrehungen der Welle 21 verändernde elektrische Spannung. Diese Spannung entspricht damit in jedem Augenblick dem Istwert der vom Wagen oder Schlitten 41 erreichten Hubhöhe.
  • Als Istwertgeber kann, wie im Beispiel der Fig. 1 und la ebenfalls angedeutet ist, ein von der Welle 21 angetriebener Zeiger 31 mit Schleifkontakt 32 sein, der auf einem Spannungsteiler 30 oder einer kreisförmigen Kontaktbahn entlanggleitet und der jeweils erreichten Hubhöhe proportionale elektrische Signale auslöst .
  • Es wird nachfolgend angenommen, daß als Signalgeber für den Istwert der Hubhöhe das Wendelpotentiometer 22 verwendet wird. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird der Istwert ständig von dem Gehäuse 1 über eine Leitung einem Vergleichsgerät 58 zugeführt. Dieses Gerät weist im dargestellten Beispiel einen zweiten Eingang auf, der mit einem Kommandogerät 50 verbunden ist, von dem dem Gerät 58 eine Vergleichsspannung zugeführt wird. Das Vergleichsgerät 58 kann die jeweils zugeführten Spannungssignale z.B. mit entgegengesetzten Vorzeichen addieren, also eine Spannungsdifferenz bilden, welche mit zunehmender Annäherung an die gewählte Hubhöhe kleiner und bei Streichen der gewünschten Hubhöhe gleich Null wird.
  • Zu diesem Zweck kann das Kommandogerät 50 einen Spannungsteiler aufweisen, wobei jeder vorbestimmten Hubhöhe von einer vorbestimmten Anzahl verschiedener Hubhöhen ein fester Spannungswert zugeordnet ist. Dieser kann durch ein Tastknopffeld 52 angewählt werden, wobei durch eine entsprechende Verriegelungseinrichtung bekannter Art sichergestellt ist, daß nach Betätigung eines Vorwählknopfes alle anderen Vorwählknöpfe gesperrt bleiben, bis der durch die vorgewählte Spannung vorbestimmte Bewegungsvorgang abgeschlossen ist. Die Verriegelung kann durch einen besonderen Knopf 56 zur Ausführung von Korrekturen aufgehoben werden. Das Kommandogerät weist neben einem Aus- und Einschalter 53 noch eine digitale Anzeige 51 für die tatsächliche Hubhöhe sowie einen über einen Knopf 54 betätigbaren Umschalter auf. Zwei Kontrolleuchten 55 dienen je nach dem Belastungszustand der Lastaufnahmeeinrichtung 42 bei der Aufnahme der Arbeit zur Anzeige des Belastungszustandes. Durch die Betätigung wird jedem ausgewählten Sollwert automatisch bei Lastfahrt ein zusätzlicher Spannungswert vorbestimmter Größe zuaddiert, so daß automatisch die belastete Lastaufnahmeeinrichtung in eine um einen vorbestimmten Wert größere Hubstellung, als es der ausgewählten Hubstellung entspricht, einfährt. Der Spannungsteiler des Kommandogerätes 50 wird von einer Batterie 57 gespeist. Über die Vergleichseinrichtung 58 und das Kommandogerät 50 wird die Betätigungseinrichtung 60 für das Hydraulikventil 61 betätigt. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß während der Fahrt kurz vor Erreichen des Abgleiches die Vergleichseinrichtung 58 bei einem sehr kleinen Differenzwert der Spannungen die Betätigungseinrichtung 60 so steuert, daß die Antriebseinrichtung 45 in einen Schleichgang umschaltet und daher mit größerer Genauigkeit bei Erreichen des Abgleiches zum Stillstand gebracht werden kann.
  • Dem Vergleichsgerät 58 und dem Kommandogerät 50 ist eine Programmschalteinrichtung 59 zugeordnet, welche in ihrem Prog amm eine gnnz bestimmte zwangsläufige Bewegungsfolge enthält, und zwar so, daß nach jedem Leerhub automatisch ein Lastaufnahmevorgang, nach jedem Lastaufnahnevorgang automatisch ein Lasthub, nach jedem Lasthub automatisch ein Lastabsetzvorgang und nach jedem Lastabsetzvorgang automatisch ein erneuter Leerhub ausgelöst werden. Die Einrichtung 59 kann auch im Kommandogerät 50 integriert sein.
  • Bei Inbetriebnahme der Einrichtung ist es lediglich erforderlich, erstmalig über Betätigung des Umschalters 54 den Einsetzpunkt der Programmschalteinrichtung 59 in Abhängigkeit von dem Zustand der Lastaufnahmeeinrichtung 42 zu bestimmen. Danach braucht eine Korrektur, insbesondere eine Betätigung des Schalters 54, nicht mehr vorgenommen zu werden, da alle Korrekturen durch die Programmschalteinrichtung 59 automatisch berücksichtigt sind. Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche lorrichtung zur Vorwahl und Ansteuerung einer von mehreren vorbestimmten Hubhöhen für an einer mastartigen Führung durch Antriebsvorrichtung auf- und abbewegbare Schlitten oder Wagen einer Lastaufnahmevorrichtung, insbesondere Gabel- oder Regalstapler, mit einem Meßband, das mit einem Ende am Schlitten oder Wagen befestigt ist und vom anderen Ende her auf einer Rolle unter der Wirkung einer die Rolle in Aufwickelrichtung vorspannenden Zugeinrichtung aufgewickelt ist und über das bei Erreichen einer ausgewählten Hubhöhe ein Lastabsetz- bzw.
    Lastaufnahmevorgang auslösbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Meßband als Lochband (9) oder mit Randzahnungen versehenes Band ausgebildet und von der Aufwickelrolle (12) über ein Zackenrad (5) geführt ist, das mit einem Geber (?2) für ein dem Hubweg stets proportionales elektrisches Signal antriebsmäßig verbunden ist, und daß in einer Vorwähleinrichtung (50) ein gleichartiges elektrisches Signal vorbestimmter Größe mittels Knopfdruck oder dgl. vorwählbar ist, und daß eine Vergleichseinrichtung (58) vorgesehen ist, welche bei Abgleich den Lastabsetz- bzw. Lastaufnahmevorgang auslöst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Meßband (9) aus einem eine mittig verlaufende Reihe von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Ausnehmungen aufweisendem und mit Polytetrafluoräthylen durchsetztem Glasfasergewebe besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zackenrad (5) antriebsmäßig mit einem Untersetzungsgetriebe (8,8a,20), insbesondere Zahnriementrieb, gekuppelt ist, dessen Abtriebswelle (21) mit dem Signalgeber (22 bzw. 30) antriebsmäßig gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Signalgeber ein Drehzeiger (31) mit Schleifkontakt (32) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Signalgeber ein Wendelpotentiometer (22) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der unmittelbar unter dem Zackenrad (5) angeordneten Aufwickelrolle (12) eine in Abhängigkeit von der an der Aufwickelrolle angreifenden Fliehkraft wirksam werdende Brems- bzw. Stoppeinrichtung (12a bis 12e) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (13) der Aufwickelrolle (12) mit einem die Vorspannung in Aufwickelrichtung erzeugenden Elektromotor (14) gekuppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (13) der Aufwickelrolle (12) mit einer die Federvorspannung erzeugenden Rollfeder (14,14a,15) gekuppelt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wendelpotentiometer (22) mit dem einen Eingang einer Spannungsvergleichseinrichtung (58) verbunden ist, der über einen zweiten Eingang eine durch den Druck eines von einer Vielzahl von Knöpfen (52) auswählbare Spannung zuführbar ist, und daß die Spannungsvergleichseinrichtung bei Abgleich eine Ventileinrichtung (60,61) der Antriebshydraulik betätigt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vergleichseinrichtung (58) den Differenzwert zwischen den beiden Eingangsspannungen laufend mißt und in Abhängigkeit vom Erreichen vorbestimmt er Differenzwerte die Ventileinrichtung (60,61) steuert, insbesondere vor Abschalten des Antriebes diesen auf einen Schleichgang umschaltet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorwähleinrichtung (50) einen Wahlschalter (54,55) für unbelastete bzw. belastete Lastaufnahmeeinrichtung (41,42) aufweist, über den der vorgewählten Hubhöhenspannung ein Spannungskorrekturwert aufdrückbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wahlschalter (54,55) für den Beladezustand der Lastaufnahmeeinrichtung (41,42) einer auf eine feste Bewegungsfolge der Lastaufnaheeinrichtung eingestellten Steuereinrichtung (59) zugeordnet ist, um den Ausgangszustand der Lastaufnahmeeinrichtung bei jeder Arbeitsaufnahme einstellen zu können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die nach Betätigen einer Hubhöhenvorwahltaste (52) alle anderen Vorwahltasten sperrt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine in Abhängigkeit vom Erreichen der vorgewählten Sollhubstellung ansprechende Vorrichtung zur Sperrung einer erneuten Hub- oder Senkbewegung für eine einstellbare Zeitdauer und/oder bis zum Abschluß einer vorbestimmten Bewegungsfolge der Lastaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist.
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