DE2709194A1 - Vorrichtung zum einsetzen einer rakel in einen rakelhalter - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen einer rakel in einen rakelhalter

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
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Description

  • VORRICHTUNG ZUM EINSETZEN EINZ RAKEL IN EINEN RAKELHALTER
  • In modernen Druckmaschinen werden Rakel sehr geringer Dicke und - entsprechend der Maschinenbreite - großer Länge verwendet, wobei der Rakelüberstand Uber den Rakelhalter mitunter sehr klein ist. Diese tstände verlangen hohe Genauigkeit bei der Einspannung der Rakel in den Rakelhalter, weil schon geringe Abweichungen der Rakel von der zylinderparallelen Lage zu ungleichmäßiger Anpressung der Rakel am Zylinder führt. Jedoch können gewisse Ungleichmäßigkeiten auch bei sorgfStiger Arbeit nicht susgeschlossen werden, weil stets die Gefahr besteht, daß die Justierung der Rakel an eier Stelle eine ungewollte Verschiebung der Rakel an anderer Stelle nach sich zieht. Man muß auch damit rechnen, daß die Aufmerksamkeit der mit dem Einsetzen der Rakel betrauten, angelernten Kräfte nicht immer gleichmäßig hoch ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Rakel in einen Rakelhalter zu schaffen, die eine über die gesamte Rakellänge genaue Lage der Rakel im Rakelhalter gewährleiutet und keine besondere hohen Anforderungen an die Genriiiitkeit der Bedienung stellt.
  • Diese Aufgabe wird durch die erindungsgemäUe Vorrichtung dadurch gelöst, daß sie eine Halterung mit einer ebenen Auflagefläche flir die Rakel, einem geradlinigen Rakelanschlag und einem zu dem Rakelanschlag parallelen Anschlag zum Ansetzen der Halterung an den Rakelhalter aufweist, wobei der Abstand zwischen dem Anlageanschlag und dem Rakelanschlag dem freien Uberstarid der Rakel gegenüber dem Rakelhalter entspricht.
  • Das Einsetzen der Rakel in die iialterung verlangt keine sonderliche Aufmerksamkeit und führt dennoch zu einer absolut korrekten Lage der Rakel, weil diese über ihre gesamte Länge in der Halterung an dem Rakelanschlag anliegt. In der Halterung ist derjenige Teil aer Rakel gehalten, der später aus dem Rakelhalter herausstehen soll, während der vom Rakelhalter zu greifende Rakelteil von der Halterung freigelassen wird. Nachdem die Rakel in der Halterung in der genannten Weise justiert ist, kann daher die Halterung mit dem Anlageanschlag an den Rakelhalter angesetzt und dieser über dem von der Halterung freigelassenen Teil der Rakel geschlossen werden.
  • Man hat dann Gewähr für die exakt parallele Lage der Rakel zum Rakelhalter.
  • Wenn ausser der eigentlichen Rakel auch eine Stützrakel in den Rakelhalter eingespannt werden soll, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einen dem Rakelanschlag entsprechenden zweiten Anschlag für die Stützrakel enthalten, wobei der Abstand dieser Anschläge dem überstand der Rakel Uber die Stützrakel entsprechend bemessen ist.
  • Zweckmässigerweise ist uer Abstand zwischen dem Rakelanschlag bezw. dem Stützrakelansciagund dem Anschlag zum Ansetzen der Halterung an den Rakelhalter verstellbar, damit unterschiedliche Überstände der Rakel über den Rakelhalter eingestellt werden können.
  • Die Rakel soll in die Halterung leicht eingesetzt werden können. Sie soll aber auch schon während des Einsetzens so sicher darin gehalten sein, daß sie sich nicht unbeabsichtigt aus derjenigen Stellung, in der sie dem Anschlag anliegt, verschieben kann. Zweckmässigerweise wird daher ein Reibungswiderstand für die Rakel in der Halterung vorgesehen, gegen den sie verschiebbar und justierbar ist, wobei dieser Reibungswiderstand so bemessen ist, daß er zwar eine solche Bewegung zulässt, die Rakel aber in der jeweiligen Stellung festhält.
  • Der Reibungswiderstand wird vorteilhafterweise dadurch erzeugt, daß die Rakel bezw. die Stützrakel durch nach * oder Vakuum giebige Mittel, beispielsweise Magnete oder Federn, gegen eine ebene Anlagefläche gepresst wird.
  • In vielen Zellen reicht es aus, eine und dieselbe Anlagefläcne für die Rakel und die Stützrakel vorzusenen, wsei der eine von diesen Teilen unmittelbar an der Anlage fläche anliegt, während der andere auf dem einen Teil liegende Teil von den nachgiebigen Anpressmitteln beaufschlagt ist.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung, bei der je eine Anlagefläcne für die Rakel und für ie Stützrakel vorgesehen sind, die an trennbaren und in der gewünschten Lage zusammenfügbaren Halterungsteilen angeordnet sind. Demgemäß kann die Halterung einen ersten, die Anlagefläche und den Anschlag für die Rakel bildenden Halterungsteil und einen zweiten, die Anlagefläche und den Anschlag für die Stützrakel bildenden Halterungsteil umfassen, wobei die beiden Halterungsteile mit Einrichtungen zur gegenseitigen parallelen Verbindung bei aufeinanderliegender Rakel und Stützrakel versehen sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Rakel und die Stützrakel unablingig voneirander und daher leichter in die Halterung eingesetzt werden können. Nach dem Einsetzen werden die Halterungsteile ajustiert zusammengefügt, wodurch die gewünschte korrekte gegenseitige Lage von Rakel und Stützrakel gewährleistet ist. ZeckmäBigerweise sind die beiden Halterungsteile klappbar zueinander ausgebildet. Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß die beiden Halterungsteile mit Mitteln zum gegenseitigen htetieren und zum Aufeinanderpressen der Rakel und der Stützrakel versehen sind. Zwar besitzt jeder der beiden Halterungsteile Einrichtungen, die die Rakel bezw. die Stützrakel in der gewünschten Lage mit Reibungswiderstand festhalten. Nach dem Zusammenklappen der Halterungsteile können die Rakel und die Stützrakel jedoch noch zusätzlich verklemmt werden, damit sie auch bei Ansetzen der Halterungen an den Rakelhalter nicht unwillentlich verschoben werden können.
  • Zweckmäßigerweise wird der Anschlag für die Stützrakel von quer zur Anlagefläche nachgiebigen Federstiften gebildet.
  • Dieses Merkmal ergibt nämlich den Vorteil, daß der von den Pederstiften gebildete Anschlag relativ hoch (quer zur Anlagefläche) in Erscheinung tritt, wenn die Stützrakel aufgelegt wird, daß aber andererseits dieser Anschlag das Zusa-enfugen der beiden Halterungsteile nicht hindert.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung mit Einrichtungen versehen ist, die das Zusammenbringen der die Rakel und die Hiltsrakel enthaltenden Halterung mit dem Rakelhalter vereinfachen, 8o daß diese Elemente ohne Beschädigungsgefahr in den korrekten Stellungen zusammengeführt werden können. Diese Einricttungen umfassen zweckmäßigerweise eine Trageinrichtung für den Rakelhalter, die gesteuert bewegbar ist, beispielsweise mit vertikalen und/oder horizontalen Parallelführungen, wie man sie von Werkzeugmaschinen kennt.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Darin zeigen: Pig. 1 - Einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform und Fig. 2 - Einen schematischen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • In Fig.1 erscheint links der allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Rakelhalter, an den die rechts in der Zeichnung dargestellte Halterung 2 angesetzt ist. Man muß sich vorstellen, daß der Rakelhalter auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Trägereinrichtung ruht, die auch mit der Halterung 2 fest verbunden ist.
  • Die Halterung 2 besteht aus einem unteren Halterungsteil 3 und einem oberen Halterungsteil 4, die in geschlossener Stellung der Halterung gezeigt sind und mittels Paaren von Bügeln 5 und 6 um eine Schwenkachee 7 klappbar miteinander verbunden sind.
  • Der untere Halterungsteil 3 besteht aus einer Leiste 8, in der sich eine Reihe von fixierbaren Schrauben 9 befindet, deren Enden 10 den Anlageansohlag für den Rakelhilter 1 bilden. Die Leiste 8 trägt, fest damit verbunden, eine Auflageschicht 11 aus weicherem Material, beispielsweise aus Kunststoff cder einem Metall, das wesentlich weicner als der Rakelstahl ist. Dadurch soll der Rakelstahl vor Bes¢hkdigungen geßchUtzt werden.
  • Die Schicht tl bildet bei 12 die Auflagefläche für die Rakel 13. Die Auflagefläche 12 endet in einer Stufe 14, die den Rakelanschlag bildet. In die Leiste 8 und die Schicht 11 ist eine Reihe von Haftmagneten 15 eingelassen, die die Rakel 13 an der Auflagefläche 12 in der gewünschten Lage halten.
  • Die Rakel wird in den unteren Halterungsteil 3 eingesetzt, während der obere Halterungsteil 4 aufgeklappt und der RakeXhalter 1 entfernt ist.
  • Der obere Halterungsteil 4 besteht aus einer Leiste 16, die ebenso wie der untere Halterungsteil sich über die gesamte Rakellänge quer zur Zeichenebene erstreckt. Die Leiste 16 bildet bei 17 die Auflagefläche für die Stützrakel 18, die an der Auflagefläche durch Haftmagnete 19 gehalten wird. Als Anschlag für die Stützrakel dient eine Reine von Federstiften 20, die bei aufgeklappter Haltung unter der Wirkung einer Feder 21 mehrere Millimeter über die Auflagefläche 17 hinausstehen, so daß die Kante der Stützrakel 18 leicht angelegt werden kann. Beim Zusammenklappen der Halterungen können sie hingegen in der in der Zeichnung dargestellten Weise nachgeben.
  • Die gegenseitige Stellung des unteren und des oberen Halterungsteils bestimmen den Abstand der Anschlagkanten der Pederstifte 20 von dem Rakelanschlag 14. Dieses Mass kann durch nicht gezeigte Einrichtungen, die beispielsweise an den Bügeln 5 und 6 angeordnet sind, verstellbar sein.
  • Die Halterung ist so bemessen, daß im zugeklappten Zustand die Stützrakel 18 flach und im wesentlichen gleichmäßig auf der Rakel 13 aufliegt. Es können Einrichtungen vorgesehen sein die durch einen Handhebel 22 symbolisiert sind, mit deren Hilfe der obere und der untere Halterungsteil im zusammengeklappten Zustand zur besseren Klemmung der Rakel und der Stützrakel zusammengepresst werden können.
  • Sobald die Rakel und die Stützrakel in der gezeigten Weise in die Halterung eingesetzt sind, wird der geöffnete Rakelaalter1 an die Halterung so heranbewegt, daß der untere Teil 23 des Rakelhalters an den Anschlägen 10 anliegt und seine Klemmenfläche sich in der Höhe der unteren Rakelfläche befindet. Es wird dann der obere Teil 24 des Rakelhalters 1 aufgesetzt und festgeschraubt. Danach kann die Halterung 2 gelöst werden und der Rakelhalter 1 wird von der Halterung entfernt. Die Rakel und die Stützrakel befinden sich dann in genau paralleler Lage im Rakelhalter.
  • Fig. 2 zeigt eine wesentlich einfach ere Ausführung einer erfindungsgemäßen Halterung, bestehend aus einer unteren Halterungsleiste 25 und einer oberen Halterungsleiste 26, die unter Einschluß eines Distanzhalters 27 zur Bildung eines Schlitzes 28, der etwas weiter ist als die gemeinsame Dicke der Rakel 29 und der Sttitzrakel30, bei 31 miteinander fest verschraubt sind. Der Rand 32 der Zwischen lage 27 bildet den Rakelanschlag, während der Anschlag zum Ansetzen der Halterung an den Rakelhalter von der Fläche 33 gebildet ist. Der Abstand zwischen den Flächen 33 und 32 bestimmt den Überstand der Rakel über den Rakelalter.
  • In die obere Leiste 26 ist eine Reihe von Federstiften 34 eingesetzt, die die eingeschobene Rakel und StUtzrakel gegen die Anlagefläche 35 drücken und daran unter Reibung festhalten. Die Stirn der Federstifte 34 ist so abgerundet oder abgeschrägt, daß die Rakelbleche unter Verdrängung der Stifte in den Schlitz 28 eingeschoben werden können.
  • Werner ist in stets gleichem Abstand von dem Anschlag 32 eine Reihe von Federstiften 37 vorgesehen, deren Stirn 38 derart abgesohrägt oder abgerundet ist, daß zwar die dünnere Rakel unter diesem Stift hindurch bis an den Anschlag 32 geschoben werden kann, daß aber die etwas dickere Sttltzrakel 30 davon zurtickgehalten wird. Die Pederetifte 37 bilden auf diese Weise den Stützrakelanschlag.
  • Nach dem Binschieben der Rakel und der StUtzrakel wird die Halterung an den Rakelhalter angesetzt, der aus der Halterung herausstehende Teil der Rakel und der StUtzrakel wird im Rakelhalter eingeklemmt und schliesslich wird die Halterung entgegen der durch die Federstifte 34 erzeugten Reibung vom Rakelhalter abgezogen.

Claims (13)

  1. PATENT ANS PRÜ 0 HE 1.J Vorrichtung zum Einsetzen einer Rakel in einen Q, Rakelhalter, dadurch gekennzeicnnet, daß sie eine Halterung (2) mit einer ebenen Auflagefläche (12,35) für die Rakel (13,29), einem geradlinigem Rskelanschlag (14,32) und einem zu dem Rakelanschlag parallelen Anschlag (10,33) zum Ansetzen der Halterung an den Rakelhalter (1) aufweist, wobei der Abstand zwischen dem Ansetzanschlag (10,33) und dem Rakelanschlag (14,32) dem freien tjberstand der Rakel gegenüber dem Rakelhalter entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen zweiten, geradlinigen Anschlag (20,37) für eine Stützrakel (18,30) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Rakelebene gemessene Abstand zwischen dem Rakelanschlag (14,32) bezw. dem Stützrakelanschlag (20,37) und dem Anschlag (10,33) zum Ansetzen der Halterung an den Rakelaalter verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel in der Halterung gegen Reibungswiderstand verschiebbar und justierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Mittel zum nachgiebigen Anpressen der Rakel bezwoder Stützrakel an der ebenen Anlagefläche (12,17,35) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (15,16) zum nachgiebigen Anpressen der Rakel bezw. Stützrakelan der Anlagefläche magnetisch sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum nachgiebigen Anpressen der Rakel bezw. Stützrakel an der Anlagefläcneeine Feder (21) umfassen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen ersten, die Anlagefläche (12) und den Anschlag (14) für die Rakel (13) bildenden Halterungsteil (3) und einen zweiten die Anlagefläche (17) und den Anschlag (20) für die Stützrakel (18) bildenden Halterungsteil (4) umfasst, wobei die beiden Halterungsteile mit Einrichtungen zur gegenseitigen parallelen Verbindung bei aufeinanderliegender Rakel und Stützrakel versehen sind0
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halterungsteile(3,4) klappbar ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halterungsteile (3,4) mit Mitteln (22) zum gegenseitigen Arretieren und zum Aufeinanderpressen der Rakel und der Stützrakel versehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die Stützrakel von quer zur Anlage fläche nachgiebigen Federstiften (20 37) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trageinrichtung fUr den Rakelhalter aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung mit dem Rakelhalter gesteuert bewegbar ist.
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