DE2708674C3 - Verfahren zum Justieren einer Belichtungsmaske relativ zu einer Substratscheibe bei der Fotolithografie - Google Patents
Verfahren zum Justieren einer Belichtungsmaske relativ zu einer Substratscheibe bei der FotolithografieInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- G03F9/70—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically for microlithography
- G03F9/7073—Alignment marks and their environment
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Description
Die Erfindung betriff! ein Verfahren zum Justieren einer Belichtungsmaske relativ zu einer Substratscheibc
bei der Fotolithografie, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegeben ist.
Zur Herstellung von Halbleiterbauelementen und integrierten Schaltkreisen werden in der Regel nachefnander
auf ein Halbleitersubstrat mehrere Schichten, z. B. Isolatorschichten, Leiterbahnschichten, aufgebracht und
diese Schichten mit fotolithografischem Verfahren mit einer Struktur versehen. Besonders bei der Herstellung
von integrierten Schaltkreisen, bei denen die einzelnen Bauelemente eine Ausdehnung von nur einigen μπι
aufweisen, ist es notwendig, daß die erzeugten Strukturen mit einer hohen Lagegenauigkeit zueinander
hergestellt werden. Dazu ist es notwendig, die bei den aufeinanderfolgenden fotolithografischen Verfahrensschritten
verwendeten Belichtungsmasken sehr genau auf die Substratscheibe zu justieren. Zur Justierung wird
gewöhnlich mit einem fotolithografischen Schritt eine Justiermarke, beispielsweise ein Kreuz, von einer
Fotomaske in die Substratscheibe übertragen. Die justierung einer folgenden Belichlungsmaske erfolgt
dadurch, daß eine in dieser Belichtungsmaske befindliche Justiermarke auf die in der Substratscheibe
befindliche, korrespondierende Justiermarke abgebilde!
wird. Bei der Verwendung von Positiv-Fotolack ist beispielsweise eine Belichtungsmaske, die zur Herstellung
von einzelnen Dirfusionsfenstern in einer auf einem Halbleitersubstrat befindlichen Oxidschicht verwendet
werden soll, im wesentlichen lichtundurchlässig. In einem solchen Fall wird gewöhnlich als Justiermarke für
die Belichtungsmaske ein transparentes Kreuz gewählt, das in seinen Abmessungen etwas größer ist als das
korrespondierende Kreuz auf der Substratscheibc In diesem Beispiel wird bei dem mit Hilfe dieser
Belichtungsmaske durchgeführten fotolithografischen Schritt die Oxidschicht bereichsweise entfernt, und es
wird anschließend das freigelegte Siliziumsubstrat thermisch mit einer Siliziumdioxidschicht überzogen.
Bei diesem Prozeß wird das in tier Bevkhtungsmaske zur
Justierung befindliche Kreuz ebenfalls in die Substratscheibe übertragen. Man erhält daher bei diesem
fotolithografischen Ätzprozeß in der Subslratscheibe ein Kreuz, das die Abmessungen des Kreuzes der
Belichtungsmaske besitzt, und damit gegenüber dem ursprünglichen, in der Subst^atscheibe befindlichen
Kreuz vergrößert ist. Dementsprechend muß daher bei dem gewöhnlich angewendeten Verfahren eine weitere
Belichtungsmaske mit einem noch größeren, transparenten Kreuz ausgestattet sein, damit für die Justierung
das jetzt in der Substratscheibe befindliche korrespondierende Kreuz im ganzen Umfang durch das Kreuz der
weiteren Belichtungsmaske hindurch sichtbar ist. Entsprechendes gilt für die Belichtungsmasken, die für
die darauffolgenden fotolithografischen Prozesse verwendet werden. Aufgrund dieses Umstandes ist aber
gleichzeitig die Reihenfolge der Masken in den Herstellungsverfahren festgelegt. Eine Änderung der
Reihenfolge der Masken würde zur Folge haben, daß beispielsweise auf ein relativ großes Kreuz des
Substrates ein kleineres transparentes Kreuz einer Belichtungsmaske justiert werden müßte. Dies würde
aber zu Justierungsungenauigkeiten führen. Entsprechendes gilt auch für die Verwendung von Belichtungsmasken, die im wesentlichen transparent sind, und bei
denen die Justiermarken aus dunklen Strichen auf transparentem Untergrund bestehen.
in der älteren Anmeldung 26 42 634 (VPA 76 P 7 i27)
ist ein Justierverfahren beschrieben, das einen Wechsel in der Reihenfolge der Belichtungsmasken erlaubt. Bei
diesem Justierverfahren werden allerdings Justierstrukturen verwendet, die für jede einzelne Maske ein Paar
von Kreuzen vorsehen. Dementsprechend erfordern diese Justierstrukturen auf den Belichtungsmasken
einen relativ großen Platzbedarf, Weiterhin ist es selbst bei solchen Jusiierstrukturen möglich, daß aufgrund von
Lagefehlern, welche beim Justieren auf ein jeweils anderes Kreuz der Substratscheibe auftreten können,
eine zusätzliche Ungenauigkeit in der Herstellung der integrierten Schaltung resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenes
Justierverfahren Möglichkeiten anzugeben, die einen Wechsel der Reihenfolge der einzelnen Belichtungsmasken
bei gleichzeitigem kleinen Platzbedarf für die Justierstrukturen erlauben und bei dem stets auf die
gleiche Justiermarke in der Substratscheibe justiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem wie im Oberbegriff des Patentanspruches i angegebenen Justierverfahren erfindungsgemäß
nach dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise gelöst.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung baut darauf auf, daß bei einem fotolithogi afischen Verfahren von einer Belichtungsmaske Strukturen, deren Linienbreite kleiner als etwa
1 μίτι ist, nicht mehr in das unter dem Fotolack liegende
Substrat übertragen werden können. Dies ergibt sich daraus, daß beispielsweise bei einem »proximityw-Kopierverfahren
aufgrund von Beugungserscheinungen sehen dunkle Strukturen der Belichtungsmaske mit
Linienbreiten von etwa 2 μίτι mit einem so schlechten
Kontrast abgebildet werden, daß nach dem Entwickeln des Fotolackes die Oberfläche des unter dem Fotolack
liegenden Substrates nicht mehr strukturiert wird. Auch bei einer Kontaktkopie, bei der die Auswirkung solcher
Beugungserscheinungen herabgesetzt wird, werden Strukturen mit Linienbreiten unterhalb von 1 μΐη nicht
mehr in das Substrat übertragen, selbst wenn beim Entwickeln noch derartige Strukturen in de\>
Fotolack übertragen werden könnten. Dies ergibt sich daraus, daß bei dem naßchemischen Ätzen des vom Fotolack
befreiten Substrates an den Fotolackstrukturen Unterätzungen auftreten, die etwa 1 μιη weit unter die
Fotolackflanken reichen. Bei dünnen Fotolack-Linien mit Breiten von weniger als 1 μίτι wird eine solche Linie
von beiden Seiten her unterätzt und daher nicht in das darunterliegende Substrat übertragen. Die Erfindung
macht sich diesen Umstand zunutze, indem als Justiermarken Strukturen mit gerade solchen Linienbreiten
verwendet werden, die beim fotolithografischen Ätzprozeß nicht in das Substrat übertragen werden. Auf
diese Weise ist es möglich, sämtliche Belichtungsmasken auf die gleiche, korrespondierende Justiermarke des
Substrates zu justieren, ohne daß dadurch diese korrespondierende Justiermarke der Substratscheibe
verändert wird. Dadurch ist es möglich, die Reihenfolge der einzelnen Belichtungsmasken beliebig zu ändern,
Ein weiterer Vorteil dieses Justierverfahrens besteht darin, daß jede Belichtungsmaske mit nur einer
Justierstruktur versehen werden muß und auf diese Weise der für die Justierstruktur benötigte Platzbedarf
erheblich verringert <vird.
Besteht die Justierstruktur der Belichturigsmaske der
Erfindung gemäß beispielsweise aus einem Kreuz mit dunklen Balken, deren Linienbreite weniger als 1 μπι
beträgt, so erweist es sich weiterhin als zweckmäßig, die Überkreuzungsstelle dieser Balken transparent zu
lassen, da dabei mit Sicherheit verhindert wird, daß diese Oberkreuzungsstelle in das Substrat übertragen
wird. Bei einer komplementär aufgebauten Maske, bei der dem entsprechend die Justierstruktur aus einem
Kreuz mit hellen Balken auf undurchsichtigem Grund besteht, wird dieser Überkreuzungspunkt der Balken in
ίο entsprechender Weise undurchsichtig gelassen. Die
Substratscheibe wird mit einem Kreuz versehen, bei dem die Ealkenbreite etwa das 5-fache der Balkenbreite
der Justierstrukturen auf den Belichtungsmasken beträgt
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Justierstruktur, die für
die Substra'scheibe verwendet wird,
Fig.2 zeigt eine Justierstruktiv die gemäß der
Erfindung für die Beliehiungsmasken verwendet wird.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Justierverfahrens wird beispielsweise mit einer ersten Belichtungsmrwke und einem fotolithografischen Schritt eine Justierstruktur in die Substratscheibe übertragen, die als Kreuz mit einer Balkenbreite von etwa 5 μηι ausgebildet ist. Wird bei dem fotolithografischen Verfahren Positiv-Fotolack verwendet, so ist die zur Erzeugung dieses Justierkreuzes vorgesehene Belichtungsmaske mit einem Justierkreuz aus dunklen Balken auf transparentem Grund versehen, im Falle von Negativ-Fotolack mit hellen Balken auf dunklem Grund. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, können diese beiden zueinander komplementären Justiermarken auch gleichzeitig auf der Belichtungsmaske vorhanden sein. Von dieser ersten Belichtungsmaske wird das in F i g. I dargestellte Justierkreuz in einem fotolithografischen Schritt in die Substratscheibe eingeätzt. Da die seitlichen Begrenzungskanten des eingeätzten Kreuzes nicht exakt senkrecht zur Substratoberfläche verlaufen, wird einfallendes Licht von diesen schräg verlaufenden Begrenzungsflächen reflektiert, so da3 dieses Kreuz im Auflicht sichtbar ist.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Justierverfahrens wird beispielsweise mit einer ersten Belichtungsmrwke und einem fotolithografischen Schritt eine Justierstruktur in die Substratscheibe übertragen, die als Kreuz mit einer Balkenbreite von etwa 5 μηι ausgebildet ist. Wird bei dem fotolithografischen Verfahren Positiv-Fotolack verwendet, so ist die zur Erzeugung dieses Justierkreuzes vorgesehene Belichtungsmaske mit einem Justierkreuz aus dunklen Balken auf transparentem Grund versehen, im Falle von Negativ-Fotolack mit hellen Balken auf dunklem Grund. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, können diese beiden zueinander komplementären Justiermarken auch gleichzeitig auf der Belichtungsmaske vorhanden sein. Von dieser ersten Belichtungsmaske wird das in F i g. I dargestellte Justierkreuz in einem fotolithografischen Schritt in die Substratscheibe eingeätzt. Da die seitlichen Begrenzungskanten des eingeätzten Kreuzes nicht exakt senkrecht zur Substratoberfläche verlaufen, wird einfallendes Licht von diesen schräg verlaufenden Begrenzungsflächen reflektiert, so da3 dieses Kreuz im Auflicht sichtbar ist.
In F i g. 2 ist dargestellt, wie im Vergleich zu der in der
*5 Substratscheibe eingeätzten Justierstruktur die Justierstruktur
der folgenden Belichtungsmasken ausgestaltet ist. Bei Verwendung von Positiv-Fotolack besteht diese
Justierstruktur aus einem dunklen Kreuz auf transparentem Grund. Soll diese Maske durch Umkopieren für
■>o Negativ-Fotolack oder für die sogenannte »Lift-ofl«-
Technik verwendet werden, so wird das im umkopierten Zustand dunkle Kreuz (unteres Kreuz in Fig. 2)
verwendet. Die Balkenbreite dieser Kreuze ist beispielsweise 0,8 μιη, die Länge dieser Balken z. B. 30 μιη. Soll
r>5 wahlweise Positiv-Fotolack oder Negativ-Fotolack
verwendbar sein, so können auch beide Justierkreuze nebeneinander als Justierstruktur für die weiteren
Belichtungsmaskeii verwendet werden.
Die Fig,3 zeigt ein weiteres Beispiel für eine
w Justierstruktur gemäß dem Unteranspruch 10, das sich
auch für eine automatisierte Justierung eignet. Das dargestellte Kreuz 3 wird in einem ersten fotolithografischen
Schritt in die Substratscheibe übertragen, die weiteren Belichtungsmasken weisen als Justiermarke
f> ein dunkles Quadrat auf, das auf den Überkreuzungsbereich
des Kreuzes justiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungea
Claims (10)
1. Verfahren zum Justieren einer Belichtungsmaske relativ zu einer Substratscheibe bei der
Fotolithografie, bei dem eine Justiermarke der Belichtungsmaske auf eine korrespondierende Justiermarke
der Substratscheibe abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiermarke
der Belichtungsmaske eine Justierstruktur verwendet wird, deren Linienbreite geringer ist als
die kleinste, bei dem fotolithografischen Verfahren in das Substrat übertragbare Linienbreite.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Fotolithografie, bei der die Belichtungsmaske in einer Kontaktkopie auf die
Substratscheibe abgebildet wird, als Justiermarke eine Struktur verwendet wird, deren Linienbreite
weniger als I μηι beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Fotolithografie, bei der die
Belichtungsmaske mit einem Abstand von etwa 5 μιη bis etwa 50 μιη zwischen der Belichtungsmaske
und der Substratscheibe mit Licht auf die Substratscheibe abgebildet wird, als Justiermarke eine
Struktur verwendet wird, deren Linienbreite weniger als 2 μπι beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Fotolithografie, bei der die
Belichtungsmaske in einer Projektionskopie n-fach verkleinert ai;r die Substratscheibe abgebildet wird,
als Juslicrmarke der Belichtunp^maske eine Struktur
verwendet wird, deren Linienbreite weniger als etwa η μιη beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Justiermarken Kreuze verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für ein fotolilhografisches Verfahren
mit Positiv-Fotolack als Justiermarke dunkle Kreuze auf transparentem Untergrund verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß bei einem fotolithografischen Verfahren
mit Negativ-Fotolack eine umkopierte positive Bclichlungsmaske verwendet wird, die ein transparentes
Kreuz auf undurchsichtigem Untergrund und ein undurchsichtiges Kreuz auf transparentem
Untergrund enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kreuz mit undurchsichtigen Balken verwendet wird, bei dem der Überkreuzungsbereich
der Balken transparent ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuz mit durchsichtigen Balken
verwendet wird, bei dem der Überkreuzungsbereich der Balken undurchsichtig ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Justiermarke der Belichtungsmaske ein dunkles Quadrat mit einer Kantenlänge von
1,5 um auf transparentem Grund, und als lusticrmarke
der Substratscheibc ein Kreuz mit 6 μιη Balkenbrcite verwendet wird, bei dem im Überkreuzungsbereich
der Balken ein Quadrat von 4 μπι Kantenlänge ausgespart ist.
ίο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708674 DE2708674C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Verfahren zum Justieren einer Belichtungsmaske relativ zu einer Substratscheibe bei der Fotolithografie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708674 DE2708674C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Verfahren zum Justieren einer Belichtungsmaske relativ zu einer Substratscheibe bei der Fotolithografie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708674A1 DE2708674A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708674B2 DE2708674B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2708674C3 true DE2708674C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6002382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708674 Expired DE2708674C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Verfahren zum Justieren einer Belichtungsmaske relativ zu einer Substratscheibe bei der Fotolithografie |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2708674C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2066487B (en) * | 1979-12-18 | 1983-11-23 | Philips Electronic Associated | Alignment of exposure masks |
JPS58102939A (ja) * | 1981-12-15 | 1983-06-18 | Canon Inc | マスクアライナ−用マスク及びマスクアライナ− |
-
1977
- 1977-02-28 DE DE19772708674 patent/DE2708674C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708674A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708674B2 (de) | 1979-10-31 |
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