DE2708506C2 - Temperaturmeßsonde mit auswechselbarer Umhüllung - Google Patents
Temperaturmeßsonde mit auswechselbarer UmhüllungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer auswechselbaren Umhüllung versehene Temperaturmeßsonde
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Temperaturmeßsonden sind jeweils einem elektronischen
Thermometer zugeordnet, mit dem die Körpertemperatur von Menschen oder Tieren oral oder rektal
gemessen wird. Ein Beispiel eines elektronischen Thermometers mit Digitalanzeige ist in der US-PS
38 72 726 beschrieben.
Bei einer aus der US-PS 39 05 232 bekannten Temperaturmeßsonde der eingangs genannten Art ist
im gehäusenahen Bereich auf einem rohrförmigen Sondenteil ein elastisch verformbarer Spaltring angebracht,
der beim Aufschieben der Umhüllung an der Innenwand der Umhüllungsöffnung kraitschlüssig zur
Anlage kommt Die Umhüllung muß bei dieser bekannten Temperaturmeßsonde zumindest über die
volle Länge der den rohrförmigen Bauteil umschließenden zylindrischen Seitenwand biegesteif und im
wesentlichen starr ausgebildet sein, damit sie auf den elastischen Spaltring aufgestoßen werden kann und
beim Aufstecken eine Betätigungsstange sowie einen zugehörigen Schaltkontakt bewegen kann. Das Abstreifen
der biegesteifen und im wesentlichen starren Umhüllung erfolgt bei der bekannten Temperaturmeßsonde
durch Niederdrücken einer gestängeartigen Betätigungsvorrichtung, wobei die Umhüllung so weit
nach vorne gerückt wird, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Spaltring und dem offenen
Endabschnitt der Umhüllung gerade aufgehoben ist Aufgrund einer verbleibenden Restreibung zwischen
der Umhüllung und dem rohrförmigen Sondenteil kann die Umhüllung auch nach einer solchen Freisetzung
vom Spaltring nicht ohne weiteres durch Schwerkrafteinfluß entfernt werden; es ist unter Umständen nötig,
die Umhüllung von außen anzufassen und ganz von der Temperaturmeßsonde abzuziehen. Außerdem ist bei der
bekannten einteiligen Ausführung der Umhüllung keine unbedingte Gewähr dafür gegeben, daß die Innenfläche
der Umhüllung überall und mit einheitlichem Druck an der Außenfläche der Sondenspitze anliegt. Die Ursache
des ungenügenden Wärmeübergangs liegt in dem relativ starren Material der Umhüllung und damit in der
mangelnden Anpassungsfähigkeit der vorgeformten Umhüllung an die Spitze der Temperaturmeßsonde.
Ähnliche, insbesondere funktioneile Probleme ergeben sich auch bei den aus den US-PS 37 38 173 und
38 80 282 bekannten Temperaturmeßsonden mit auswechselbarer Umhüllung. Auch die dort verwendeten
einteiligen Umhüllungen haben starre Seitenwände, die über die gesamte Länge konisch verjüngt ausgebildet
sind. Die konische Verjüngung der starren Umhüllung fördert und erleichtert zwar das Lösen der Umhüllung
nach dem Gebrauch; die Ausbildung der Umhüllung als im wesentlichen starres Spritzgußformteil bedingt
jedoch eine sehr genaue Anpassung der Innenwandung
der Umhüllung an die Außenfläche der Sondenspitze zur Herstellung eines ausreichenden Wärmeübergangs
von der Umgebung zu dem in der Sondenspitze· angeordneten Temperaturfühler. Eine derartige Anpassung
läßt sich bei Einwegumhüllungen diever Art in der Praxis kaum realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln der Umhüllung zu vereinfachen und einen
besseren und einheitlicheren Wärmeübergang "om Meßobjekt über die Umhüllung zum Temperaturfühler
zu gewährJristen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung geht von der bisher üblichen, praktisch starren Ausbildung der an dem eigentlichen Meßvorgang
praktisch unbeteiligten zylindrischen Seitenwand der Umhüllung sowie deren offenen Endabschnitt ab
und bildet diese Teile elastisch verformbar aus. Damit wird einerseits eine dauernd wirkende Kraft erzeugt,
welche die Umhüllung an die Sonde anschmiegt, und zum anderen das Abwerfen der Hülle nach Gebrauch
erleichtert Es ergibt sich eine bisher unerreichte Wärmeleitfähigkeit von der Umgebung zur Temperaturmeßsonde
hin, die durch die dauernde Vorspannung der sich an die Sondenspitze anschmiegenden, nach
vorne verjüngenden flexiblen Ringwand während der gesamten Meßzeit aufrechterhalten wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels n?her
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Temperaturmeßsonde mit auswechselbarer Umhüllung;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in
Fig.l;
Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht des den Temperaturfühler tragenden Endes der Sonde mit dem
zugehörigen geschlossenen Endabschnitt der Umhüllung;
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig.5 eine vergrößerte Schnittansicht des Halteteils
zur lösbaren Verbindung zwischen der Sonde und der Umhüllung;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in
Fig. 1;
Fig. 7 eine Seitenansicht der auswechselbaren Umhüllung;
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der
Fig.7;
F i g. 9 eine vergrößerte Schnittansicht des geschlossenen Endabschnitts der Umhüllung gemäß F i g. 7;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in
Fig. 9;
F i g. 11 eine vergrößerte Endansicht des offenen
Endabschnitts der Umhüllung gemäß F i g. 7; und
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansich· entlang der Linie 12-12in Fig.8.
F i g. 1 und 2 zeigen eine als ganze mit 20 bezeichnete Temperaturmeßsonde mit an dieser lösbar befestigter
Umhüllung 21. Die Sonde 20 ist Teil eines elektronischen Thermometers, das von zum oralen oder rektalen
Messen der Körpertemperatur von Menschen oder Tieren verwendet werden kann.
Die Temperaturrneßsonde 20 weist ein etwa zylindrisches
Halteteil 22 auf, das eine Ringkammer 23 umgibt. Ein KoDfstück 24 ist axial an dem Halteteil 22
angeformt Wie in F i g. € gezeigt ist, ist das Vorderende 26 des Kopfstücks 24 außen konisch verjüngt ausgebildet
An das konisch verjüngten Vorderende 26 schließt sich eine Ringschulter 27 und daran eine Ringnut 28 und
eine Schulter 29 an, wobei letztere den Halteteil 22 nach vorn begrenzt Das Kopfstück 24 ist mit einer axialen
Bohrung 31 versehen, die von einem rohrförmigen Bauteil 32 durchsetzt wird, wobei der rohrförmige
Bauteil 32 in der Bohrung 3 J verschiebbar ist Der
ίο rohrförmige Bauteil 32 besteht aus biegesteifem
Material, z. B. aus einem Rohr aus korrosionsbeständigem Stahl.
Ein länglicher, hohlzylindrischer Körper 33 ist in die Kammer 23 eingesteckt und weist eine axiale Bohrung
34 auf, in der ein Ende des rohrförmigen Bauteils 32 eingesteckt und befestigt ist Elektrische Leiter 36, z. B.
Drähte, verlaufen -durch den Innenraum des rohrförmigen Bauteils 32 und die Bohrung 34 und verbinden einen
beispielsweise als Thermistor ausgebildeten Temperaturfühler 48 mit der zum Thermometer gehörigen
elektronischen Schaltung. Der Vorderteil des Körpers 33 hat einen nach außen erweiterten Ringflansch 37 und
ein eine Ringscheibe oder einen Polsterkörper 38 tragendes Vorder ende. An den Ringflansch 37 greift
eine den zylindrischen Körper 33 konzentrisch umgebende Schraubenfeder 39 an, weiche sich auf der
anderen Seite an einer Ringkappe 41 abstützt. Die zentrale Bohrung 42 der Ringkappe 41 wird von dem
zylindrischen Körper 33 durchgriffen. An dem Halteteil 22 ist ein Ringflansch 43 mit einen Ringansatz 43A
angeformt, der die Ringkappe 41 umschließt. Die Innenseite des Ringansatzes 43Λ hat eine geneigte oder
konische Oberfläche, welche am Umfang der Kappe 41 angreift und letztere mit dem Ringflansch fest
verbunden hält. Vorzugsweise sind die Halteteile 22 und der Ringflansch 43 einstückig aus Kunststoff hergestellt,
wobei das Kunststoffmaterial so gewählt ist, daß es ausreichend steif ist und trotzdem eine geringfügige
elastische Aufweitung des Ringansatzes 43/4 ermöglicht, um die Kappe 41 aus dem kraftschlüssigen Eingriff im
Flansch 43 zu lösen. Der Ringflansch 43 weist bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel zwei Löcher 44
(F i g. 2 und 6) auf, durch welche ein zum Lösen der Kappe aus dem Ringflansch 43 dienendes Werkzeug
parallel zur Achse eingesteckt werden kann.
Das äußere Ende ist durch eine napfförmige Kappe 45 abgeschlossen. In der Kappe 45 ist eine Seitenöffnung
45Λ als Auslaß für die Leiter 36 ausgebildet. Die Kappe 45 läßt sich von Hand von dem zylindrischen Körper 33
so abziehen.
Im folgenden wird auf die F i g. 2 und 3 Bezug genommen.
Der rohrförmige Bauteil 32 erstreckt sich über die gesamte Länge der Umhüllung 21 und ist an seinem
vorderen, in der Zeichnung rechten Ende mit einem Kupplungsstück bzw. einem Sondenisolator 46 aus
elektrisch und thermisch isolierendem Material, z. B. einem Kunststoff wie Polykarbonat, verbunden. Das
Kupplungsstück 46 hat eine axiale Bohrung 47, in der Abschnitte der mit dem Temperaturfühler 48 verbundenen
elektrischen Leiter 36 untergebracht sind. Eine Sondenspitze 49 ist am vorderen Ende des Kupplungsstücks 46 befestigt. Die Spitze 49 hat eine weitgehend
fiacne, kreisförmige vordere Stirnwand 51, an deren Innenseite der Temperaturfühler 48 beispielsweise
durch ein Lötmittel oder einen Klebstoff befestigt ist. Die Stirnwand 51 geht in eine konische Seitenwand 52
der Sondenspitze über, wobei die Seitenv/and 52 in
einem einwärts gerichteten Flansch 53 endet, der in eine Ringnut 54 im Kupplungsstück 46 einfaßt und die
Sondenspitze 49 auf dem Kupplungsstück 46 festlegt. Die Seitenwand 52 hat eine im Querschnitt ringförmige
Außenfläche, die axial gekrümmt bzw. konvex geformt ist. Der Krümmungsradius der Außenfläche 52/4 der
Wand 52 normal zur Längsachse des Konus beträgt beispielsweise 12,7 mm. Die Sondenspitze 49 besteht aus
gut wärmeleitendem Material, z. B. aus Silber oder ähnlichem Metall. to
Im folgenden wird auf die Fig.7 bis 11 Bezug genommen. Die Umhüllung bzw. -Haube 21 weist eine
zylindrische Seitenwand 56 aus elastisch verformbarem Material, z. B. aus Polypropylen, Polyäthylen o. dgl. auf,
dessen zylindrische Wand in Längs- und Umfangsrichtung elastisch verformbar ist. Dieses Kunststoffmaterial
hat eine glatte Oberfläche und ist mit dem Körpergewebe verträglich und resistent gegenüber Körperflüssigkeiten.
Die zylindrische Seitenwand 56 hat ein offenes Ende 57 und eine längliche, gerade Innenkammer 55. Ein
Endstück 58 ist als Verschlußteil an dem Vorderende der zylindrischen Seitenwand 56 angebracht. Das Endstück
58 hat einen zylindrischen offenen Endabschnitt 59, der vom vorderen Ende 56/4 der zylindrischen Seitenwand
56 umgeben ist, und umschließt eine Ringkammer 60. Der Endabschnitt 59 hat eine Wandstärke von etwa 0,6
bis 0,9 mm. Zwei bundartige Ansätze 59A springen von der Außenfläche des Endabschnitts 59 vor. Der
Endabschnitt 59 verbindet einen Mittelabschnitt 61 mit einer Ringschulter 62 und einem nach vorn verjüngten
Abschnitt 63. Die Ringschulter 62 weist eine Linie zur Anzeige der richtigen Länge der rektalen Einführung
der Umhüllung auf. Das vordere Ende der zylindrischen Seitenwand 56 kommt an der Ringschulter 62 zur
Anlage. Wie in den Fig.3 und 8 gezeigt ist, ist der
Außendurchmesser des Endabschnitts 59 größer als der Innendurchmesser der zylindrischen Seitenwand 56, so
daß das Ende SSA aufgedehnt und über dem Endabschnitt 59 gestreckt gehalten wird. Das Ende 56A
ist in fester Anlage mit der Außenfläche des Endabschnitts 59 und den bundförmigen Ansätzen 59Λ
gehalten. Das Ende 56/4 ist fest auf dem Endabschnitt 59
aufgeschmolzen bzw. aufgesiegelt, so daß der Endabschnitt 59 unlösbar mit der zylindrischen Seitenwand 56
verbunden ist und keine Flüssigkeiten in die Innenkammer 55 der Umhüllung von außen eindringen können.
Wie am besten aus den F i g. 8 und 9 zu sehen ist, hat
das Endstück 58 eine nahezu flache End- bzw. Stirnwand 66, welche mit einem ringförmigen konische'n Wandabschnitt
67 einteilig ausgebildet ist Der Durchmesser der Endwand 66 ist etwa halb so groß wie der Durchmesser
der zylindrischen Seitenwand 56 der Umhüllung 21. Der konische Ringabschnitt 67 hat eine nach vorne in
Richtung der Endwand 66 konvergierende Innenfläche. Der Neigungswinkel der Innennäche 68 zur Längsachse
der Kammer 60 kann etwa zwischen 12 und 20° liegen; im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt er 16°.
Der Wandabschnitt 67 ist im Vergleich zur Wandstärke des Endabschnitts 59 relativ dünn und besteht aus
elastisch verformbarem Material, so daß er gereckt, gedehnt und Ober die Sondenspitze 49 gezogen bzw.
gespannt werden kann. Das Material des Wandabschnitts 67 ist so gewählt, daß es nach dem Aufziehen
auf die Sondenspitze nicht Ober seine Dehnungs- bzw. Reckgrenze hinaus deformiert wird. Die elastischen
Kontraktionskräfte des Materials des Wandabschnitts 67 halten die Innenfläche 68 fest und vollständig mit der
Seitenwand SlA der Sondenspitze 49 in Anlage.
Vorzugsweise hat der Wandabschnitt 67 eine Stärke zwischen etwa 0,15 und 0,23 mm. Diese Wandstärke des
Abschnitts 67 ist etwa ein Viertel der Dicke der Seitenwand 59 des Endstücks 58. Der konusförmige
Wandabschnitt 67 bildet ein ringförmiges Wärmefenster relativ geringer Dicke, durch das eine wirksame
Wärmeübertragung von der Außenumgebung zum Innenraum der Kammer 60 stattfinden kann. Die das
Wärmefenster bildende, nach vorn verjüngte, flexible Ringwand ist in den Fig.2, 8 und 9 mit dem
Bezugszeichen 69 bezeichnet.
Wie in den Fig.7, 8, 11 und 12 gezeigt ist, ist das
offene Ende der zylindrischen Seitenwand 56 von einem Ringwulst 71 begrenzt. Der Ringwulst 71 bildet bei 72
einen Innenbund und bei 73 einen Außenbund vor. Der Ringwulst 71 verstärkt das offene Ende der elastisch
verformbaren, zylindrischen Seitenwand 56 und wirkt als elastische Ringlippe, welche die Umhüllung in ihrer
Betriebsstellung auf der Sonde hält Der Ringwulst 71 ist Bestandteil einer Kupplungsvorrichtung, weiche die
Umhüllung 21 lösbar auf der Sonde 20 festlegt.
Im Betrieb wird die Sonde 20 über die elektrische Leitung 36 mit dem elektronischen Thermometer
verbunden und bildet so einen wieder verwendbaren Teil des Thermometers. Die Umhüllung 21 ist dagegen
ein Einwegartikel, der nur einmal benutzt wird. Mit anderen Worten, nach der Messung der Körpertemperatur
eines Patienten mit dem elektronischen Thermometer wird die Umhüllung 21 von der Sonde 20
abgenommen, und eine neue Umhüllung wird zur Benutzung bei einem anderen Patienten an der Sonde
angebracht. Eine neue Umhüllung wird dadurch auf das Sondenrohr 32 aufgesteckt, daß letzteres durch das
offene Ende 57 in die öffnung 55 der Umhüllung eingesteckt wird. Die Sonde wird dabei so weit in die
Umhüllung 21 eingeschoben, bis die Sondenspitze 49 voll an der konisch verjüngten Innenfläche 68 der
Ringwand 67 in Anlage steht und der Ringwulst 71 hinter der Schulter 27 in der Ringnut 28 liegt Der
rohrförmige Bauteil 32 wird in Richtung, der Spitze 49 hin geschoben, um den Ringwulst 71 über den
Vorderabschnitt 26 des Kopfstücks 24 zur Ringnut 28 zu schieben. Die elastisch verformbare Seitenwand 56 hat
ausreichende Zugfestigkeit, um eine Dehnung des mit den Ringwulst 71 versehenen Abschnitts bei dessen
Auflaufen auf den Vorderabschnitt 26 des Kopfstücks 24 bis zum Einrasten in die Ringnut 28 zuzulassen. Sobald
der Ringwulst 71 an der Ringschulter 27 vorbei ist, zieht er sich so weit zusammen, daß Innenbund 72 an der
Ringschulter 27 und in der Ringnut 28 in Anlage steht Wenn die Umhüllung 21 in ihrer Sollstellung auf der
Sonde 20 angebracht ist, so befindet sich die konusförmige Außenwand 52Λ der Sondenspitze 49 in
vollständiger und fester Anlage an der konusförmigen Innenfläche 68 des Wandabschnitts 67. Der Wandabschnitt
67 wird beim Aufziehen der Umhüllung 21 auf die Sondenspitze 49 geringfügig nach außen in eine
konvexe Form deformiert Dadurch ist eine gleichmäßig ringförmige Oberflächenanlage über die gesamte Länge
der Fläche 52Λ der Sondenspitze 49 gewährleistet, so
daß ein wirksamer Wärmeübergang von der äußeren Umgebung zur Sondenspitze stattfindet Die auf die
Kappe 41 und den zylindrischen Körper 33 wirkende Schraubenfeder 39 zieht die Umhüllung -21 in feste
Anlage an der Sondenspitze 49, wobei ein vollständiger und fester Kontakt zwischen den Oberflächen 52A und
68 besteht Die elastische Seitenwand 56 der Umhüllung 21 wirkt ebenfalls als Vorspannvorrichtung, durch
welche die flexible Wand 67 des Wärmefensterabschnitts 69 in feste und vollständige Oberflächenanlage
mit der konvex geformten Seitenwand 52A der Sondenspitze 49 gedrängt wird.
Das Lösen und Abstoßen der Umhüllung 21 von der Temperaturmeßsonde erfolgt durch Aufbringen einer
Druckkraft gegen die Feder 39. Zu diesem Zweck wird der Ringflansch 43 mit den ersten beiden Fingern erfaßt,
und das Daumenende wird gegen das Ende der Kappe 45 gedrückt Durch Zusammendrücken der an den
beiden unterschiedlichen Teilen angreifenden Finger wird die Feder 39 komprimiert, wobei eine Relativbewegung zwischen dem Halteteil 22 und dem rohrförmigen Bauteil 32 stattfindet Das Kopfstück 24 und die
Sondenspitze 49 bewegen sich dabei in entgegengesetzten Axialrichtungen. Aufgrund dieser Relativbewegung
zwischen dem Kopfstück 24 und der Sondenspitze 49 wird die elastische verformbare, zylindrische Seitenwand 56 gereckt, bis die Axialkraft so groß wird, daß der
Ringwulst 71 über die Ringschulter 27 gedrückt und von dem konisch verjüngten Endabschnitt 26 abrutschen
kann. Sobald der Ringwulst 71 die Ringschulter 27 überwunden hat, kehrt die elastisch verformbare
Seitenwand 56 in ihre unverformte Ursprungslage
to zurück. Dadurch wirkt auf die Umhüllung 21 eine Umkehrkraft, die die Umhüllung 21 axial von der
Temperaturmeßsonde abwirft. Die Bedienungsperson kann die Umhüllung 21 in einen geeigneten Abfallbehälter fallen lassen, ohne die benutzte Umhüllung
anzufassen oder zu berühren.
Claims (6)
1. Mit einer auswechselbaren Umhüllung versehene Temperaturmeßsonde, bei der am äußeren Ende
eines langgestreckten rohrförmigen Bauteils eine einen Temperaturfühler tragende, nach vorn verjüngte
Spitze und am anderen Ende des rohrförmigen Bauteils ein mit einem die Umhüllung auf der
Meßsonde haltcrnden, den rohrförmigen Bauteil umschließenden Kopfstück versehenes Halteteil
angeordnet sind, wobei die Umhüllung eine zylindrische Seitenwand aufweist und mit einem offenen
Endabschnitt derart auf da.s Kopfstück aufsteckbar ist, daß der geschlossene entgegengesetzte Endabschnitt
der Umhüllung an der Sondenspitze anliegt, und wobei der geschlossene Endabschnitt der
Umhüllung ein die Sondenspitze aufnehmendes starres Endstück ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die den rohrförmigen Bauteil (32) der Temperaturmeßsonde (20) einschließende, etwa
zylindrische Seitenwand (56) der Umhüllung (21) aus elastisch verformbarem Material besteht und am
Kopfstück (24) unter axialer Spannung gehalten ist und daß in dem mit der elastisch verformbaren
Seitenwand (56) verbundenen starren Endstück (58) eine sich nach vorn verjüngende flexible Ringwand
(69) als Wärmefensterabschnitt vorgesehen ist, die sich unter Verformung an die Außenwand (52/4^ der
Sondenspitze (49) anschmiegt, so daß die Wärmeübertragung von der Außenatmosphäre zur Sondenspitze (49) und zu dem in dieser befestigten
Temperaturfühler (48) durch die flexible Ringwand (69) erfolgt.
2. Temperaturmeßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wärmefensterabschnitt
bildende flexible Ringwand (69) der Umhüllung eine zum Ende hin konisch verjüngte
Innenfläche (68) hat, die sich unter leichter Dehnung an eine bauchige Außenfläche (52/tyder Sondenspitze
(49) anschmiegt.
3. Temperaturmeßsonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der
den Fensterabschnitt bildenden Ringwand (69) wesentlich kleiner als die Wandstärke des restlichen
Teils des Endstücks (58) der Umhüllung (21) ist.
4. Temperaturmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Wärmefensterabschnitt bildende Ringwand (69) der Umhüllung (21) unter einem Winkel zwischen 12°
und 20° zur Längsachse des rohrförmigen Bauteils
(32) der Temperaturmeßsonde (20) geneigt verläuft.
5. Temperaturmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen
Endabschnitt der Umhüllung (21) ein mit einem Innenbund (72) versehener Ringwulst (71) angeformt
ist, der in der Betriebsstellung der Umhüllung eine am Kopfstück (24) des Halteteils (22) ausgebildete
Ringschulter (27) hintergreift, und daß eine Spannvorrichtung (37, 39, 41) vorgesehen ist, welche die
elastisch verformbare, zylindrische Seitenwand (56) der Umhüllung (21) zwischen der Sondenspitze (49)
und dem Kopfstück (24) axial vorgespannt hält.
6. Temperaturmeßsonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Körper
(33) am hinteren, von der Sondenspitze (49) entfernten Ende des rohrförmigen Bauteils (32)
befestigt und in einem Abschnitt von dem hülsenförmigen Halteteil (22) so umschlossen ist, daß
zwischen Halteteil und zylindrischem Körper eine Ringkammer (23) gebildet ist, in der die eine Feder
(39) aufweisende Spannvorrichtung angeordnet ist, daß die Feder unter Angriff am zylindrischen
Körper (33) und am Halteteil (22) letzteren weiter von der Spitze (49) abzurücken sucht und die
elastisch verformbare zylindrische Seitenwand (56) der aufgesteckten Umhüllung (21) gespannt hält
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