DE3210123C2 - Wärmefühler - Google Patents
WärmefühlerInfo
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Abstract
Ein Wärmefühler zur Erfassung der Umgebungstemperatur weist ein stabförmiges, dünnes, temperaturabhängiges Wi derstandselement (20) auf, das eine Öffnung (21) einer großflächigen Abdeckung (16) herausragt. Das Wider stands element (20) weist eine elektrisch isolierende Umhüllung (32) auf und ist von der Öffnung (26) beabstandet, so daß seine Anschlußdrähte (34) potentialfrei gegenüber der Abdeckung (16) sind. Die Anschlußdrähte (34) sind von Isolierschläuchen (38) aus Silikonkautschuk umgeben, die ihrerseits in einem Schrumpfschlauch (34) gehalten sind, wodurch das Widerstandselement axial gummielastisch nachgiebig gehalten ist.
Description
65
Die Erfindung betrifft einen in einem Gehäuse angeordneten Wärmefühler zur Erfassung der Umgebungstemperatur
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein derartiger Wärmefühler bekannt, bei
dem ein stabförmiges temperaturabhängiges Widerstandselement mit sich vod einem einzigen Stabende
fort erstreckenden Anschlußdrähten im Innern eines als Wärmesammler dienenden, dünnwandigen Gehäuses
aus Metall angeordnet ist Um einen guten Wärmeübergang zwischen dem Gehäuse und dem Widerstandselement
zu gewährleisten, ist dieses in das Gehäuse eingelötet Die Lötverbindung bildet dabei auch eine elektrische
Verbindung zwischen einem Anschluß des Widerstandselementes und dem metallischen Gehäuse, weshalb
auf dieses von außen einwirkende elektrische Störfelder zu Störungen des Ausgangssignals des Widerstandselementes
führen können. Hierdurch kann die genaue Bestimmung der Umgebungstemperatur beeinträchtigt
werden. Daneben führt die Dünnwandigkeit des als Wärmesammler dienden Gehäuses, die für eine
schnelle Anpassung an Änderungen der Umgebungstemperatur erforderlich ist zu einer relativ geringen
mechanischen Festigkeit
Es sind auch stabförmige, dünne, mit sich von einem einzigen Stabende fort erstreckenden Anschlußdrähten
versehene, mit einer elektrisch isolierenden Umhüllung aus Glas versehene temperaturabhängige Widerstandselemente
bekannt, die zur Temperaturmessung eingesetzt werden. Da solche Widerstandselemente gegen
mechanische Einwirkungen empfindlich sind und an der Rückseite eines Wärmesammlers nicht angelötet werden
können, wurden sie bisher bei Wärmefühlern der eingangs genannten Art nicht verwendet.
Aus der DE-AS 11 45 824 ist eine Temperaturmeßeinrichtung
bekannt bei der die Spitze eines temperaturabhängigen Widerstandselementes wahlweise an einen
Körper heranbewegt werden kann, dessen Temperatur gemessen werden soll, wobei dieser Vorgang in einem
druckdicht abgeschlossenen Meßbehälter ablaufen soll. Diese Einrichtung ist jedoch zur Erfassung der Umgebungstemperatur
nicht in Betracht zu ziehen.
Aus der US-PS 31 99 348 sind verschiedene Möglichkeiten zur Montage eines Wärmefühlers der Art bekannt,
daß seine Spitze einem zu messenden strömenden Medium nicht unmittelbar ausgesetzt ist. Diese Art
der Montage eines Wärmefühlers hat den Nachteil, daß der Wärmefühler Temperaturänderungen des strömenden
Mediums nur ungenügend folgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in einem Gehäuse angeordneten Wärmefühler der eingangs
genannten Art unter Beibehaltung der Fähigkeit des Widerstandselements, Änderungen der Umgebungstemperatur
schnell zu folgen, in konstruktiv einfacher Weise derart auszubilden, daß auf den Wärmefühler
einwirkende elektromagnetische Störfelder einen nur geringen Einfluß auf das Ausgangssignal des Widerstandselementes
haben.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem in einem Gehäuse angeordneten Wärmefühler der eingangs
genannten Art durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Wärmefühler gemäß der Erfindung durchsetzt das stabförmige Widerstandselement eine öffnung
des Gehäuses und ragt mit einem Teil seiner Länge aus diesem heraus. Die elektrisch isolierende Umhüllung
des Widerstandselements und dessen weitgehend berührungsfreie Führung durch die öffnung des Gehäuses
erlauben einen gegenüber dem Gehäuse potentiall'reien Anschluß des Widerstandselementes, und diese Isolie-
rung ebenso wie das nur teilweise Herausragen des Widerstandselementes
aus dem Gehäuse verhindern weitestgehend, daß sich von außen einwirkende Störfelder
im Ausgangssignal des Widerstandselemsntes bemerkbar machen. Da das Widerstandselement die Öffnung
des Gehäuses zumindest annäherend berührungsfrei durchsetzt und an oder nahe seinem hinteren Ende in
dem Gehäuse elektrisch und thermisch isoliert gehaltert
ist, beeinflußt die Temperatur des Gehäuses das Widerstandselement
nicht oder nur sehr geringfügig, so daß ίο das Gehäuse nicht als üblicher Wärmesammler wirkt
Vielmehr wird durch die geringen Abmessungen des slabförmigen, dünnen Widerstandselementes erreicht,
daß dieses in der gewünschten Weise Änderungen der Umgebungstemperatur praktisch unverzögert folgt Da
das Gehäuse nicht als Wärmesammler wirkt, kann es mechanisch widerstandsfähig und auch aus einem anderen
Material als Metall ausgebildet werden, wenngleich eine Herstellung aus einem elektrisch leitenden Werkstoff
im Hinblick auf eine gewünschte Abschirmung des Widcrstandselementes und seiner Anschlußdrähte und
einer ggf. im Innern des Gehäuses liegenden elektrischen Schaltung zweckmäßig ist Dabei kann in jedem
Fall das Gehäuse genügend dick ausgebildet werden, um gegen äußere Einwirkungen mechanisch genügend
widerstandsfähig zu sein. Da das Widerstandselement auf einem Teil seiner Länge und zweckmäßig auf dem
überwiegenden Teil seiner Länge im Innern des Gehäuses angeordnet ist, ist es von diesem insoweit auch gegen
mechanische Einwirkungen geschützt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Wärmefühler und
F i g. 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung des Warmefühlers
gemäß F i g. 1 im Bereich von dessen Widerslandselement.
Der in F i g. 1 dargestellte Wärmefühler umfaßt einen Gewindestopfen 10 mit einem Gewindeansatz 12 und
einem konischen Ansatz 14, ein aus einem korrosionsbeständigen Metallblech bestehendes, domartiges Gehäuse
16, das auf den Ansatz 14 aufgesteckt und darauf mittels einer Klebermasse 18 abdichtend befestigt ist,
sowie ein in der Mitte des Gehäuses 16 gehaltenes Widcrstundselement
20. Wie auch aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist das Widerstandselement 20 dünn und stabförmig.
Sein Durchmesser sollte im Hinblick auf eine geringe Wärmeträgheit unter 2 mm liegen und beträgt beim
Ausführungsbeispiel 1,8 mm. Seine Länge beträgt ein Mehrfaches des Durchmessers und liegt beim Ausführungsbeispiel
bei 5 mm bis 7 mm. Das Widerstandselemenl 20 liegt mit koaxial zur Längs- und Symmetrieachse
des Gehäuses 16 verlaufender Längsachse auf dem überwiegenden Teil seiner Länge innerhalb eines beim
Ausführungsbeispiel von einem Hohlniet gebildeten, hohlzylindrischen Formteils 22. Von dessen Innenseite
24 hai das Widerstandselement 20 allseitig einen geringen radialen Abstand; der Innendurchmesser des Formleils
22 beträgt beim Ausführungsbeispiel 2 mm. Der Formteil 22 weist an seinem äußeren Ende einen um
eine mittige Öffnung 26 des Gehäuses 16 herum auf dessen Außenseite aufliegenden Ringflansch 28 auf. Mit
seinem abgerundeten äußeren Ende 30 überragt das Widerslandselement 20 den Ringflansch 28 um einen
geringen Bruchteil der Länge des Widerstandselements; beim Ausführungsbeispiel ragt das Ende 30 aus dem
Formteil 22 um 0,3 mm bis 0,5 mm heraus.
Das Widerstandselement 20 weist auf seiner Außenseite eine elektrisch isolierende, thermisch jedoch gut
leitfähige Umhüllung 32 aus Glas auf, mit der in nicht näher dargestellter Weise ein Widerstandskörper, im
AusführungsbeJspiel von negativem Temperaturkoeffizienten,
und daran angebrachte Elektroden umhülk sind. Die genannten Elektroden setzen sich elektrisch
fort in zwei Anschlußdrähten 34, die isoliert durch die Umhüllung 32 hindurchgeführt sind und sich annähernd
parallel zueinander vom hinteren Ende 36 des Widerstandselementes 20 fort erstrecken. Die Anschlußdrähte
34 sind jeweils auf einem an das Widerstandselement 20 anschließenden Längenabschnitt von einem aus Silikonkautschuk
bestehenden Isolierschlauch 38 umgeben. Derartige Isolierschläuche 38 wirken elektrisch und
thermisch isolierend sowie feuchtigkeitsabstoßend. Auch ist das Material der Isolierschläuche 38 stark
gummielastisch, also ähnlich wie ein Weichgummi leicht verformbar. Die dem Widerstandselement 20 zugewandten
Enden der Isolierschläuche 38 sind an der Umhüllung 32 des Widerstandselementes 20 mittels jeweils
einer elektrisch isolierenden und feuchtigkeitsabstoßenden Klebermasse 40 befestigt, die ebenfalls im wesentlichen
aus Silikonkautschuk besteht.
Der Formteil 22 ist zu seiner Befestigung an dem Gehäuse 16 mit letzterem, wie bei 42 angedeutet, verlötet.
Zur mittigen Halterung des Widerstandselementes 20 innerhalb des Formteiles 22 an letzterem und
damit an dem Gehäuse 16 ist ein aus in der Wärme geschrumpften Kunststoffmaterial bestehender
Schrumpfschlauch 44 vorgesehen. Dieser ist mit einem ersten Längenabschnitt 46 auf die Außenseite des
Formteils 22 aufgeschrumpft. Mit einem sich von dem Gehäuse 16 fort nach rückwärts erstreckenden, hinter
dem Formteil 22 liegenden zweiten Längenabschnitt 48 ist der Schrumpfschlauch auf die von ihm umgebenen
Isolierschläuche 38 der von diesen umhüllten Anschlußdrähte 34 aufgeschrumpft. Wegen des gegenüber dem
Innendurchmesser des zweiten Längenabschnittes 48 größeren Außendurchmessers des Formteils 22 und Innendurchmessers
des ersten Längenabschnittes 46 verjüngt sich der Schrumpfschlauch 44 zwischen dem ersten
Längenabschnitt 46 und dem zweiten Längenabschnitt 48 in einem Übergangsbereich 50 trichterartig.
Im Übergangsbereich 50 können sich die Isolierschläuche 38 bei einer axialen Zusammendrückung radial ausdehnen.
Im zweiten Längenabschnitt 48 lassen die Isolierschläuche 38 wegen ihrer Gummielastizität eine geringe
Axialbewegung der Anschlußdrähte 34 zu. Insgesamt wird daher durch diese Konstruktion erreicht, daß
das Widerstandselement 20 gegenüber einer axialen Verschiebung gummielastisch insoweit nachgiebig gehaltert
ist, daß sein äußeres Ende 30 unter der Wirkung äußerer Kräfte vollständig in den Formteil 22 hineingedrückt
werden kann und bei Verschwinden dieser äußeren Kräfte wieder in seine in den Figuren gezeigte ursprüngliche
Stellung zurückkehrt. Hierdurch wird ein wichtiger Schutz des Widerstandselementes 20 gegen
mechanische Beschädigung erzielt.
Im zweiten Längenbereich 48 des Schrumpfschlauches 44 etwa noch verbleibende, luftgefüllte Kanäle, die
einen Durchtritt von Feuchtigkeit gestatten könnten, werden dadurch vermieden, daß solche zwischen den
Isolierschläuchen 38 und dem Schrumpfschlauch 44 vorhanaenen Kanäle auf einem dem Übergangsbereich 50
benachbarten Teil des zweiten Längenbereiches 48 und geringfügig bis in den Übergangsbereich 50 hinein mit
einer Klebermasse 52 ausgefüllt sind, die wiederum aus einem Silikonkautschuk besteht. Die Klebermasse 52
5 6
behindert daher die vorstehend beschriebene axial nachgiebige Halterung des Widerstandselementes 20
nicht. Durch die Flüssigkeitsabdichtung mittels der Klebermassen 40, 52 und die übrige beschriebene Konstruktion
wird trotz des Freiliegens des äußeren Endes 30 des Widerstandselementes 20 nach außen hin erreicht,
daß der Wärmefühler gegen Feuchtigkeit unempfindlich ist und ein ihn umfassendes Gerät spritzwassergeschützt
ist.
Sicherheitshalber kann zur Verhinderung eines Hindurchtretens von Feuchtigkeit zwischen der Außenseite
des Formteils 22 und dem Schrumpfschlauch 44 wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, daß der auf
dem Formteil 22 gehaltene erste Längenabschnitt 46 %
des Schrumpfschlauches 44 mittels einer ihn umgeben- 15 |j
den und an ihm und an der Innenseite des Gehäuses 16 %
haftenden Vergußmasse 54 mit dem Gehäuse 16 verbunden ist. Diese Vergußmasse 54 kann genügend starr
sein, um zugleich eine Befestigung des Formteils 22 an dem Gehäuse 16 zu erzielen, so daß dann die Verlötung
42 entfallen kann. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Vergußmasse 54 wiederum aus einem weichen Silikonkautschuk.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind die Anschlußdrähte 34 durch eine mittige Bohrung 56 des Gewindestopfens 10
hindurchgeführt und innerhalb von diesem an Lötstellen 58 mit weiteren Leitern 60 verbunden, die beispielsweise
zu einer in einem nicht dargestellten Schaltungsgehäuse, mit dem der Wärmefühler flüssigkeitsdicht verschraubt
ist, untergebrachten, ebenfalls nicht dargestell-
ten Auswerteschaltung führen. Der Schrumpfschlauch ί
44 erstreckt sich nur über einen Teil der oberhalb des I
Ansatzes 14 liegenden, inneren Höhe von annähernd 19
mm des Gehäuses 16, während sich die Isolierschläuche 38 fast bis zu den Lötstellen 58 erstrecken. Die den
Lötstellen 58 benachbarten Enden der Isolierschläuche
38 und die Lötstellen 58 sind jeweils von einem gegenüber dem Schrumpfschlauch 44 engeren Schrumpfschlauch
62 überdeckt
Abwandlungen gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind selbstverständlich möglich. So
könnte die axiale Nachgiebigkeit des Widerstandselementes 20 auch mittels einer Schraubendruckfeder oder
Blattfeder erreicht werden, die am hinteren Ende des Formteiles 22 und am hinteren Ende 36 des Wider-Standselementes
20 anliegt und an einem nicht dargestellten Widerlager abgestützt ist, das Widerstandselement
20 in der dargestellten Ruhelage hält und nach einem Eindrücken des Widerstandselementes 20 entgegen
der Federkraft das Widerstandselement 20 wieder in die ursprüngliche Lage zurückführt Eine flüssigkeitsdichte
Abdichtung wäre hierbei jedoch mit größerem Aufwand zu erreichen. Weiter wäre in geringer Abweichung
von dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Halterung des Widerstandselementes 20 auch nicht nur
an den Anschlußdrähten 34, sondern unmittelbar am hinteren Ende 36 des Widerstandselementes 20 möglich,
beispielsweise indem mit der Klebermasse 52 der Übergangsbereich des Schrumpfschlauches 44 weitgehender
und bis hin zum hinteren Ende 36 des Widerstandselementes 20 ausgefüllt wird. Eine Ausweichmöglichkeit
für die Isolierschläuche 38 und die Klebermasse 52 bei einem axialen Hineindriicken des Widerstandselementes
20 in das Formteil 22 sollte dabei möglichst erhalten bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. In einem Gehäuse angeordneter Wärmefühler zur Erfassung der Umgebungstemperatur, mit einem
stabförmigen temperaturabhängigen Widerstandselement mit sich von einem einzigen Stabende fort
erstreckenden Anschlußdrähten, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement
(20) eine öffnung (26) des Gehäuses (16) von gegenüber seinem Durchmesser größerem Durchmesser
zumindest annähernd berührungsfrei durchsetzt, mit seinem äußeren Ende (30) aus der Außenseite des
Gehäuses (16) freiliegend herausragt und an seinem mit den Anschlußdrähten (34) versehenen hinteren
Ende (36) und/oder an den Anschlußdrähten (34) an dem Gehäuse (16) elektrisch und thermisch isoliert
sowie elastisch nachgiebig gehaltert ist
2. Wärmefühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Widerstandselement (20) zugewandten Enden von die Anschlußdrähte (34)
umgebenden Isolierschläuchen (38) an dem Widerstandselement (20) mittels einer elektrisch isolierenden
Klebermasse (40) befestigt sind.
3. Wärmefühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (26) des Gehäuses
(16) ein hohlzylindrischer Formteil (22) gehalten ist, der das Widerstandselement (20) auf dem überwiegenden
Teil seiner Länge mit allseitigem radialem Abstand umgibt.
4. Wärmefühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (22) an seinem äußeren
Ende einen um die Öffnung (26) des Gehäuses (16) herum auf dessen Außenseite aufliegenden
Ringflansch (28) aufweist.
5. Wärmefühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß
das Widerstandselement(20)die Außenseite des Ringflansches (28) um einen geringen Bruchteil
seiner Länge und vorzugsweise um einen Bruchteil seines Durchmessers nach außen überragt.
6. Wärmefühler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang
des Formteils (22) ein aus einem durch Schrumpfen verengter Schrumpfschlauch (44) gehalten ist, der
sich von dem Gehäuse (16) fort nach rückwärts erstreckt und mit einem hinter dem Formteil (22) liegenden
Längenabschnitt (48) auf die von ihm umgebenen Isolierschläuche (38) der von diesen umhüllten
Anschlußdrähte (34) aufgeschrumpft ist.
7. Wärmefühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Isolierschläuchen
(38) und dem Schrumpfschlauch (44) verbleibende Kanäle zumindest auf einem Teil des hinter dem
Formteil (22) liegenden Längenabschnittes (48) des Schrumpfschlauches (44) mit einer Klebermasse (52)
ausgefüllt sind, die aus einem gummielastischen Material besteht.
8. Wärmefühler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Formteil (22) gehaltene
Längenabschnitt (46) des Schrumpfschlauches (44) mittels einer ihn umgebenden und an ihm
und an der Innenseite des Gehäuses (16) haftenden Vergußmasse (54) mit dem Gehäuse (16) verbunden
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DE19823210123 DE3210123C2 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Wärmefühler |
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DE19823210123 DE3210123C2 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Wärmefühler |
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DE3210123A1 DE3210123A1 (de) | 1983-09-29 |
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ID=6158739
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DE19823210123 Expired DE3210123C2 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Wärmefühler |
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