DE2301325A1 - Wegwerfbare abdeckung fuer temperaturfuehler und dafuer geeigneter temperaturfuehler - Google Patents
Wegwerfbare abdeckung fuer temperaturfuehler und dafuer geeigneter temperaturfuehlerInfo
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Description
Diatek Ine .
Wegwerfbare Abdeckung für Temperaturfühler
und dafür geeigneter Temperaturfühler
Ee wird eine von der Hand zu haltende 1Angliche Sonde mit
einem Therraistorelement an einem Ende und einer wegwerfbaren Ilygenie-Abdeckung dafür beschrieben. Die wegwerfbare
Abdeckung weist an einem Ende eine dünne, flexible Membran auf* Die Membran der Sondenabdeckung wird normalerweise nicht
an deren Ende im flachen, aber im wesentlichen ungespannten
Zustand gehalten« Wenn eine Abdeckung positiv mit der Sonde
oder den Fühler in Eingriff «t*ht, wird die Meobran dioht um
die Thermistoreinheit gespannt, um einen wirksamen Wärmeübergang von der ttetgebung außerhalb der Sondenabdeckung zum
.Thermistor zu erreichen.
der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein elektronische Klinikthermometer und insbesondere mit der Hand zu haltende
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- 2 -Temperaturfühlsondan und wegwerfbare Abdeckungen dafürc
Menschliche und tiarische Temperaturen sind schon lange
oral und rektal von Human- und Veterinär-Medizinern mit Hilfe von Quecksilber in einem Glast hsrsiomet er bestimmt
wordene Der Hauptnachteil von Quecke ilberthernaoeetern liegt
in der zeitlichen Verzögerung von mehreren Minuten? die dazu
erforderlich ist, eine Temperaturmessung aufzunehmen. Wenn
beispielsweise in einem Krankenhaus eine Krankenschwester die Temperatur einer großen Anzahl von Patienten aufnimmt, summiert
sich diese Zeitverzögerung zu einen beträchtlichen Teil der von der Schwester benötigten Zeit* Weiter muß ein Quecksilberthermometer von der Schwester durch Schütteln nzurück«
geschlagen* werden und es ist jedesmal eine Sterilisation notwendig,, Wenn die Sterilisation unvollständig ist, werden
Kei*e von einem Patienten zum anderen übertragen«
Um viele dieser Nachteile des üblichen Quecksilberthermometers
zu beseitigen, sind bereit* elektronische Thermometer vorgeschlagen worden. Kin derzeit auf dem Markt befindliches
elektronisches Thermometer ηit digitaler Ablesung arbeitet
mit einen Temperaturfühler ai* wegwerfbaren Fühlerabdeckungenή
no daß für jeden Patienten «ine saubere Abdeckung verwendet
wird.« Bei dem epeilellen der£t wird jedoch «ine Metall spit ze
ar Ende jeder Sondenabdeckung sur Wärmeübertragung vom
Patienten zu einem elektrischer, Temperaturfühler in der Sonde
verwendet, Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht
darin« daJS die Mtrtallspits« Wärmeenergie vom zu »essenden
3*genatand absorbiert und dadurch ein· Zeitverzögerung bei
der Teaperaturbeat tarnung »inführt; die auf die Wi «derer hol zeit
de?'Temperatur des Gegenstandes zurückgeht0 Dieser Nachteil
erfordert,, daß zusfltsliohe Einrichtungen in die elektronischen
Schaltungen eingebaut werden, die dem Temperaturfühler zugeordnet
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sind, um diese Zeitverzögerung zu kompensieren-
In der liS-Pat ent schrift 3 »*69 H49 wird ein anderer Typ
eines elektronischen Thermometers beschrieben, das eine
Sonde zun Fühlen der Temperatur und eine Elastomer-Abdeckung aufweist, die un den Temperaturfühler passt= Diese
Abdeckung ist jedoch nicht leicht an der Temperaturf ühlsonde
zu befestigen oder von dieser zu lösen, weil die Membran den Temperaturfühler einkapseln rauß0
Durch die Erfindung soll deshalb eine wegwerfbare Abdeckung mit einer flexiblen Elastomer-Spitze verfügbar gemacht
werden» die so aufgebaut ist, daß die Abdeckung leicht an
einem Temperaturfühler befestigt und von diesem abgenommen werden kann» ohne daß eine genaue Temperaturmessung mit aufgesetzter Sondenabdeckung gestört wird
Weiter soll durch die Erfindung eine wegwerfbare Abdeckung
für einen elektrischen Temperaturfühler verfügbar gemacht werden, der den Wärmeübergang von der Umgebung zum Temperaturfühlelement
nicht merklich stört.
Zu samen fassung der Erfindung
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden durch eine Sondenabdeekung erreicht, die allgemein rohrförmig ist und
eine flexible Membran aufweist, die fest an einem Ende befestigt ist und normal zur Achse gehalten wird.. Eine Temperatursonde weist ein Temper&turfühlelement an einem Ende «Ines
Stabes aufr Die Sondenabdeekung kann über diesen Stab in der
Weise geschoben werden, daß die Membran dicht um das Temperaturfühlelement gespannt wird» wenn die Abdeokung positiv auf der
Sonde oder dem Fühler verriegelt ist» Die Membran wird von der
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Sondenabdeckung ens *n der Spitze gehaltens normalerweise
aber- in irn wesentlichen ungespannten Zustand t bie sie auf
die Sonde oder den Fühler aufgeschoben wird,.. Die Membrane
jeder Sondenabdeckung wird dadurch in wesentlichen um den gleichen Betrag gestreckt, wenn die Abdeckung positiv mit
der Sonde verriegelt wird» Dadurch wird ein gleichmäßiger Wärmeübergang durch jeden der Membrane auf die Teraperatursonde
erreicht,, Jeder der Membrane wird vorzugsweise auf der Außenfläche der rohrförmigen Sondenabdeckung geklemmt,
um ein Zerreißen zu verhindert
V/eitere Ziele* Vorteile und Merkmale der Temperaturfühlconde
und der wegwerfbaren Abdeckung dafür, ergeben eich aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung τ»It der Zeichnung; es
zeigen?
Fig., 1 eine teilweise geschnittene Aneicht eines Temperatur«
fühler» und einer wegwerfbar>en Abdeckung dafür gemäß der Erfindung»
FIg3 2 die Teile der Sondenabdeckung nach Figc 1 in auseinandergebogener
Darstellungί
Fig. 3 eine Aneicht der Teile der Sondenabdeckung nach
Fig.> 1 und 2j
Fig. 4 eine teilweis· geschnitten« Aneicht der Spitze der
Sondenabdeckung nach Fig. 1 und 2 vor der Montage auf einer Sonde%
Fig 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der Sondenabdeokunij
nach Fig, 1 und 2 nach Montags auf einer Temperatur fühl sonde ,-
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Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Spitze einer Temperatur sonde mit dem Innenaufbau und
Fig, 7 eine andere Ausführungsforra einer Befestigung
der Sondenabdeckung an einer Temperatursonde.
In Fig, 1 ist «ine Tenperaturfühlsonde 11 und eine wegwerfbare Sondenabdeckung 13 im montierten Zustand dargestellt..
Die Sonde 11 weist ein äußeres hohlzylindrisches Element 15
auf. Ein zylindrischer Handgriff 17 ist an ein Ende des
zylindrischen Elementes IS geklebt, so daß eine Kombination
gebildet wird» die als Handgriff zum Handhaben der Sonde dient.·
Das andere Ende de« zylindrischen Endes 15 ist zu einer kreisförmigen Erweiterung 19 geformt, die eine öffnung mit
wachsendem Innendurchmesser vom zylindrischen Element 15 nach au&an bildet» Eine Ringnut 21 ist um die Innenfläche der Erweiterung 19 gebildet und dient ale ein« Hälfte eines Verkländerungβ- oder VeFriegelungBmechanismus zwischen der
Sondenabdeckung 13 und der Sonde 11„ Die Sondenabdeckung 13
weist an einem End« mehrar« Vorsprünge 23 um den Umfang auf4
und ist ansonsten glatt3Vier Vorsprünge 23 im gleichen Abstand
um die Sondenabdeckung 13 herum haben sich als befriedigend erwiesen.. Die Vorsprung« 23 sind so geformt, daß sie in die
liut 21 passen., Wie noch erläutert wird, ist eine positive Verrl«g«lung, die die Sonde 13 in Längsrichtung hinsichtlich der
Sonde 11 positioniertt Außerordentlich erwünschte Ein System,
das nur auf einer kraftSchlussigen Verbindung zwischen der
Sonde 11 und der Sondenabdeokung 13 beruht, ist deshalb nicht
so befriedigend wie «in« positiv«, förmsohlüssige Verriegelung
wie sie in Figo 1 dargestellt ist^
Innerhalb des HohlZylinderelementes 15 der Sond« befindet sich
ein verschiebbares El «cent 25, dessen äußere Zylinderform
komplementär zu den Innenabmessung«!! des äußeren zylindrischen
Elenentes 15 ist. An das verschiebbar« Element 25 ist ein
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Ring 2 7 angeformt, dei» das verschiebbare Element 25 daran
hindert, sich aus dem Handgriffende des zylindrischen Elementes
15 heraußzubewegen„ Ein Knopf 29, der mit einer Vertiefung
für einen Finger versehen ists mit dem das verschiebbare
Element 25 geschoben wirdj ist an das Handgriffandβ dee
zylindrischen Elementes 25 geklebt« Ein Stab 31 ist f«at am
anderen Ende dee verschiebbaren Elementes 25 befestigte Der
Stab 311 der noch näher erläutert wird, enthält ein temperaturempfindliches Gerät t beispieleweise aineu Thermistor, an dom
am weitesten vom verschiebbaren Element 2 5 entfernten Ende,
Elektrische Drähte vom Temperaturfühleletaent führen durch den
Stab 31 und da« verschiebbare Element 25C Drähte 32 treten
durch eine Muffe 33 am Knopf 29 aus, Ein elektrisches Signal
proportional zur Temperatur am Fühlelement wird dann in einer geeigneten elektronischen Schaltung verarbeitet und angeseigt.
Di« Sondenabdeokung 13 tat so Ausgelegt, d«S sie wegwerfbar
ist und nur für eine einzig* Temperaturmessung an einem
Menschen oumr Tier verwendet wird, Wenn die Messung abgeschlossen ist, drückt die Schwester den Knopf 29 auf den Handgriff 17 zu. so daß eine LÄngekraft *uf die Sonden&bdeckung 13
am Ring 27 des versahiebba^&n El«a«nt«e 25 ausgeübt wird, Di·
xusaffifflenwirkenden Formen d«r Fingnut 21 und der Vorsprünge 23
sind deshalb vorzugsweise Abgerundete so daß die positiv« Verriegelung zwischen der Sonde und der Sondtnabdeakung dadurch
aufgebrochen werden kann, daß das verschiebbare Element 25
relativ zun Äufioren hohlssylindrisohen Element IS gepresst wird»
Di« Werkstoffe und Stärken der Sondanabdeokv.ngswSnde und der
Erweiterung 19 der Sond« sind f«rner to bemessen, d*ß eine
ausreichende Flexibilität vorhenden ist, die durch ein*
federnde Sohnappwirkung der Vox»»prÜnge 23 in der Ringnut 21
«inen Eingriff und «in Lösen «rlaub«nc Eine Kante 25 d*n
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Knopfes 29 bestimmt das Ende des zulässigen Laufweges dee
verschiebbaren Elementes 25 relativ zum Süßeren zylindrischen
Element 15, und diese Grenze wird so gelegt, daß sie ausreicht,
die Sondenabdectkung 13 zu lösen.
Die Konstruktion der Sondenabdeckung 13 und deren Zusammenarbeit mit dem Temperaturfühler soll jetzt naher erläutert
werden..
Die in montierter Form in Fig, 1 dargestellte Sondenabdeckung
weist einen Hauptkörper 37 auf„ der hohl und allgemein zylinderförmig ist. Eine hohlzylindrische Hülse 39 legt kraftSchlussig
am Hauptkörperteil 37 an» und zwar in der Weise, daft eine
Membran 41 fest an dar Spitze der Sondenabdeckung 13 gehalten
wird,, Wenn die Sondenabdeckung auf einer Sonde positioniert
iett sorgt «in Tempereturfühlelement 43 s daß an dem vom
weitesten vom Handgriff entfernten Ende des Stabes 31 befestigt istt dafür. d&& die Membran Hl gestreakt wird und sich im
wesentlichen an die Außenform des Temperaturfühlelementes 43
anpasst., Das Element 43 hat gemäß Fig, 5 eine konische Außenform. Das Temperaturfühlelement ist vorzugsweise ein Thermistor
und ist in Epoxyharz eingekapselt; Der Stab 31 kann ein Epoxyrohr sein. Die Außenfor* des Temperaturfühlalenentes 43 ist
sanft gerundet s so daß sieh die gestreckte Membran 41 eng an
deren Oberfläche anpasst ( ohne zu reiften.- Es wurde festgestellt, daß die gestreckte Membran wenig Einfluß auf die Wärme*
Übergangeeigenschaften von der Uagebung zum Temperaturfühler 43
hat. Es ist natürlich sehr erwünscht ^ daß die Sondenabdeckung die als hygenischer Schutz verwendet wirdt die eigentliche
Teraperaturebfühlung so wenig wie mSglioh beeinflusste
In Fig4 6 ist eine andere spezielle Konstruktion des"Temperaturfühl elementes 43 dargestellt- Eine silberplattierte Sondennase
43a aus Kupfer hat außen konische Form, mit der si« an der
M-embranspitse anliegt.- Auf einer Innenseite der hohlen Nase 43a
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-S-
isl: ein Thermistor U3b durch Halbleiter* eshniken befest igt,
Durch die Hase 43a wird Wärme eohnell zum Temperaturfühlthermistor 4 3b geleitet., Ein isolierter Leiter ^3f} ist an
einer Seite des Thermistorelementes 43b befestigt Ein
anderer isolierter Leiter U3d ist elektrisch mit der Metallnase f3« verbunden» die als Stromweg zur anderen Seite des
Thermistorelementes H3b dient.. Die Leiter U3c und ^3d treten
schließlich als Leiter 32 (Fige 1) aus der Sonde
2 zeigt eine aueeinandAbgezogene Darstellung der drei
Teile der Sondenabdeokung 13f Der Hauptkörperteil 37 und
di« Hülse 39 bestehen aus einigermaßen steifen Kunststofft
beispielsweise Polypropylen= Da· speziell verwendet« Material
soll schlechte Wärmeübergangeeigensohaften haben und damit
geringe WSrm«absorbtion, um den Einfluß der Sondenabdeckung
auf die Temp«raturmeasung«n so klein wie möglich zu erhalten.
Die Membran Ul besteht «us dünnem,. streckbaren» flexiblen
Kunststoffe Ein PoIyIthy1«η-Kopolymer hoher Dicht« mit einer
Dicke von 0.,0S mat (2 Mils > h*t sieh als befriedigend er»
wiesen»Was für «in Werkstoff auch verwendet wird, dio Membran
41 sollt« so dünn wi* meohanisch möglich sein und einen
Elastizität »bereich aufweisen* der· «ine Dehnung um wenigstens
150% erlaubtr Ein Polytthylen^Kopolysncr hat einen ElaitizitÄtsbereich. der eine Dehnung ua «twa 600*% erlaubt ^
In Figg 3 ist di« bevoi'itagte Fers: der Membran ti zur Montag«
Άΐβ Teil einer Sondenabd«skung 13 in Aufsicht dargestellt. Eine
Fläche >fla in <3«r Mltt* d«r M«nbr*n Hl iet durchgehend ohne
irg«r*., welche ünt«rbr«ohung«n und hat ein Minimum gleich der
QuerschnittsflÄoh« an der Spits« 37a (Fig.. 2) einer· SuAeren
iylindt'ischen Flfich« 37 b des Hauptkurperteils 37,Soh«nkel UIb4
'ils, ifld und "ti« sind vorgesehen= dl« sich von dieser "MittelflÄoh««Ha weg erstr«ek«n und als Befestigungsmittel für die
Membran «* Hauptkörp«^i-«il S7 dienen Di«s« Soh«nk«l bilden
. ' 309829/ÜA8Q
ein kreuzförmiges Membranstückr Die Membran kann dadurch
geformt werden» daß *in kreisförmige« Materialatück der bei
Ulf angedeuteten Fora genommen und tortenstüekförraige Teile
zwischen den gewünschten Schenkeln herausgeschnitten w<s?denr
Die Schenkel Uib bie UIe werden dann über die Süßere
Zylinderflache 37b in der Fähe dor Spitze 37a des Hauptkörperteils 37 (Figo U) gefaltet. Die Hülse 39 wird dann
über die Fläche 37b gepresst und dadurch wird die Membran Ui an ihren Schenkeln UIb bis UIe zwischen der Innenfläche
der zylindrischen Hülse 39 und der zylindrischen Außenfläche 37b des Hauptkörperteils 37 geklenuat Die Schenkel HIb bis
UIe der Membran sind vorzugsweise so geformt» daß die gesamte restliche Länge trat den Kreis Ulf n*ah Fig. 3 etwa die
gleioha ist wie der Umfang da? zylindrischen Oberfläche 37b
bei 37f,, um die Überlappung zwischen den verschiedenen
Schenkeln der Membran so gering wie möglich zu halten.
Die Struktur zum klammen des* Membran <«1 an der Sondenabdeckung
ist speziell in Figo H dargestellt Eine zylindrische Außen«
flache 37a des Hauptkörperteile 37 legt kraftSchlussig an der
zylindrischen Innenfläche der Hülse 38 an., Die Abmessungen sind so gewählt, daß sich eine sehr «ang« Passung ergibt, so
d*ß nach der Hontag* die Hülse 39 von Hand nicht gelöst
werden kann. Ein* abrupt« Kante am Hauptkörperteil 37 trennt
die Unfangtfläeh« 37c von einer Umfangefläche 37d und bildet
«inen Anschlag für «in Ende 39a der Hülse 39Λ Wie aus Fig- U
ersichtlich ist, ist der Durchmesser d«r 2ylind«rflache 37b
an der Spitκ« 37a der Sonde kleiner als der der angrenzenden
Zylinderfläch* 37C6 dwr wiederum kleiner ist als der der angrenzenden ZyIi Ad er fläche 37d, Der Durchmesser de*» zylindrischen
Innenfläche der Hüls« 39 weist kein« abrupten Änderungen aus,
■so daß ein Zwischen?«',» U7 zwischen der Hüls« 39 und der
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- ίο -
Zylindex^f lache 37b frei bleibt t in dem die Schenkel UIb bis
4le der Membran 41 gehalten werden
Jede der zylindrischen Flächen 37b und 37c und die passende
zylindrische Innenfläche der Hülse 33 sind so aufgebaut? daß
sie eich gleichmäßig verjüngen, wobei jeweils der kleinste
Durchmesser an der Kante liegt, der der Spitze der Sondenabdeokung am nächsten ist. Der Grund dafür liegt darin^ daß
die Membran 41 während dar Montage der Sondenabdeckung 13
in optimaler V/eise getrennt werden soll,. Die Hembransahenkel
41b bis 4le werden ist Raum 47 nur dann geklemmt t wenn die
Hülse 33 fast vollständig auf dem Haupt körperteil 37 geklemmt
ist i wobei die Kant« 39 fast an der Fläche 37d anschlägtc Auf
dies« Weise ist die Membran 41 in der montierten Sondestabdeekung 13 nicht merkbar gestreckt ^ wird jedoch fest an ihrer
Sp it se gehalten..
Vorzugsweise ist die Membran jeder Sondenabdeckung 13 nicht
oder nur wenig gespannt.; so daß die Membranstarke für jede ·
Sondenabdeckung 13 nach Positionierung auf der Sonde Ii im wesentlichen die gleiche ist. In dem begrenzten Maft·. in den
die Membran die Wfirneübergangseigensohaften von der Umgebung
sum Tanperaturfühleleaerit beeinflussen könnte, beeinflusst
jede Sondenabdeekung den Wärmeübergang in vorhersehbarer,
gleich*örmiger w«isa..
Di« Spitze der Hülse 30 weist eine kreisförmige öffnsing 39b
auf, durah die die Membran 41 vom Temper at urfühleleaent 43
(Fig. S) nach außen gepresst wird. Eine Innenkante 38c dieser
öffnung 39b ist glatt gerundet.> Der Durchmesser der öffnung 39b
ist etwas kleiner als der Durchmesser der UmfangsflÄch· 37b
'«m Ende 37a des Hauptkörperteils 37, Dar kleinere Durohnesser
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und die Abrundung bei 39c und 37a ergibt für die Membran
einen nß"-förmigen Weg um die Enden 3?a und 39c (Fig. 5) c
Der Kontakt der Membran an diesen Punkten bei Montage auf der Sonde sorgt auch für eine zusätzliche Abdichtung? mit
der die Sonde gegen die Außenwelt hinsichtlich Flüssigkeiten und Keinen abgedichtet wird; die eine Verunreinigung
bewirken könnten,. Die Flächen 37a und 39c in der dar gestellt en Form tragen auch dazu bei ^ die Membran Ul im gespannten Zustand so zu halten, daß eie nicht aus dem Ende
der Sondenabdeokung herausgestofien wird.
Erttichtlich sind auch di« Länge der Hülse 39 und die Länge
der zylindrischen Oberflächen 37b und 37c relativ zueinander so eingestellt, daß dia Membran 41 nicht dazwischen um di«
FIÄch· 39o und das Spitienendo 37a gequetscht wird: Da ee erwünscht ist, «in· sehr dünne und flexible Mewtbran ti iu verwenden, köntvt» «in Pressen um di· Außenspitze bewirken 4 daß
di· Membran durchlöchert oder zerrissen wird, wenn si« gespannt wird. Das hi«r beschriebene Klemmsystem, insbesondere
d&s in Fige 4 dargestelltet ist deshalb erwünschtt weil Druckkräfte Über eine weit· Fläch« d«r Membran verteilt sind und
deshalb kein· Neigung besteht, di· Membran Hl zu durchlöehern
oder zu
Di« Hülse 39 erfüllt «in« zusätzlich« Aufgabe.; indem sie
die Membran 41 an amp Spitze d«r Sond«nabdeckung überlappt -Dadurch Üigt die Mwnbran Hl etwas gegen das Auß«n«nde der
'Sondenabdeckung durch di· Öffnung 39b zurück, so deß die
W4ht»*oh*inliohkeit dafür, daß die Membran 41 wahrend das
Transportes oder· der Lagerung beechHdisrt wird, herabgesetzt
wird.
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Die Sondenabdeckung kann noch weitere, nicht dargestellte Merkmale aufweisen, Ein solches Merkmal ist die Verwendung
von Laokmuspapier oder anderem Material in Form eines Ringes
nahe der Spitze der Sondenabdeckung 13, die eine Farbänderung zeigt8 wenn sie Speichel in Mund ausgesetzt wird0 Auf diese
Weise ergibt sich ein Indikator, so daß benutzte Sondenab» deckungen von unbenutzten unterschieden werden können* Ein
solcher Ring kann in bequemer Weise während der Montage über
den Haupt körperteil 37 gesetzt werden und speziell um die
Zylindrische 37c gehalten und feit der Fläche 39a der Hülse 3S
geklemmt werden, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Pie Sonden·
abdeckung 39 würde dann etwas kürzer gemacht, um die Dicke des Papierringes zu berückeiohtigenc Zur Bequemlichkeit des
Patienten kann auch Essenegeschmack in geeigneter Weise auf
d«r Außenfläche der Sondenabdeokungsspitze hinzugefügt werden,.
Als Alternativeeembrankonstruktion für die Sondenabdeckung
wird die Hülse 39 weggelassen und die Membran Hl durch eine nachgiebige» sohüsselfOrnige Membran ersetzte Diese «schüssel«
förmige Membran ist vorzugsweise weißes Silikongummifi das in
Rohrform mit einen geschlossenen Ende geformt iet0 Der rohrförmig· Teil hat merklieh kleineren Innendurchmesser als die
Röhrflächa 37b (Fig« 2) des rohrförmigen ElementesD Die
schusselformige Membran wird durch radiales Strecken über d«n
Söndenabdeokungskörper 37 gebracht, Di* Elastizität des Silikon»
gummiβ oder eines anderen geeigneten Materials hält die Membran
gegen die Oberfläch· 37b an Ort und Stelle. Das geschlossene
Ende der sohüsselfOrmigen Membran erstreckt sich flach über
die Spitze 37a, Wenn eine solche Sondenabdeokung auf eine Sonde
gesetzt wirdv wird die Membran von der Temperaturfühlspitze >t3
gestreckt, während sie sich federnd auf der zylindrischen Fläche
37b hält,-
.../13 309829/0490
In Fig· 7 sind Teile einer Temperatiarsonde und einor
Abdeckung dafür dargestellt, die eine Variante für den Verriegelungsraechanisnus der Ausführungsform nach Fig.
und 2 zeigt· Teile der Aus£ührun£s£orm nach -Fig· 7,
die Teilen dor Ausiührungsfona nach Fig. 1 und 2
entsprechen, sind nit gleichen Bezugszeichen, jedoch gestrichen { ' ) bezeichnet. Bine Anzahl
Lappen 25 * (Fig. 7) ersetzen die Vorsprünge 23 nach
Fig. 1 und 2. Die Lappen 23* bestehen aus verbiegbarem Kunststoff, sind an die Sondenabdeckung 13 angeformt
und können senkrecht von der Sondenabdeckung 13' abstehen, ehe sie auf die Sonde 11· aufgesetzt werden.
Die Sonde 11r ist mit einer Erweiterung 19" versehen,
die einen Hohlraum 21* bildet· Wenn die Sondenabdeckung 13*
auf die Sonde 11' aufgesetzt wird, werden die Lappen 23f
schirmförmig abgebogen, wenn sie durch eine verengte öffnung am Ende des erweiterten Teils 19f hindurchtreten,
und die Lappen 23* schnappen dann in die Höhlung 21 ·♦
Die Sondenabdeckung 13f wird damit auf der Sonde 11'
gehaltert» biß der Plunger 25 und der Flansch 27 gegen
die Sondenabdeckung 13* gedrängt werden. Memi die Sondenabdedung
13° weggenommen wird, werden die Lappen 23*
in entgegengesetzter Richtung verbogen und dadurch so weit geschwächt, daß sie eine erneute Verwendung
der Sondenabdeckung verhindern· Vorzugsweise brechen die Lappen 23* nicht ab, wenn die Sondenabdeckung 13*
weggenommen wird. Wenn die Sonde auf diese Heise
nicht wiederverwendbar ist, ist die versehentliche Verwendung einer Sondenabdeckung für mehr als einen
Patienten sehr unwahrscheinlich, und die Wahrscheinlichkeit zur übertragung von Verunreinigungen von einem Patienten
zum anderen ist damit beseitigt*
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Claims (1)
- Dig Pl DPatentansprüche( JWegwerf bare Abdeckung für Temperaturfühler 8- gekenn ze iohiigt V djs^eh ein allgemein zylinderförmiges hohles Soh^i das an einem Ende zur Aufnahme eines Temperaturfühlers offen ist :. und sin© flexible und dehnbare Membran; die fest, und normalerw@iee flash quer über das andere Ende des Rohrs und im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse gehalt©Pt ist.,Abdaskung naeh Anspruch 1„ dadurch gekenngeiehnet s daß die Msmhr-an in praktisch ungespanntem Zustand gehalte^tAbdeckung naeh Anspruch i ©der 2, dadureh_Äeken.ns9iehnet ^ daß die Membran dur@h kraftseshlussiges Klemmen um ihre AuBenflfiehe an dam Röhr befestigt ist.**,. Abdeakusg naeh Anspruch 3S dadurjehr ^^kejmzeJLchnjet ν da& die Membran mit einer allgemein zylinderförmis?en hohlen Hülse um die Außenseite des Rohrs geklemmt ist -v deren Innenfläche mit der Außenfläche des zylindrischen Rohrs zusammen*-■' wirkt;S.- Abdeckung naeh Anspruch H1 dadurch^ekennsei^ehnet % daß dis susamrnanwirkendfen Formen der Innenfläche d*r Hülse309829/0A90mit der Außenfläche dee Rohre an. dessen zweitem Ende zusätzlich so gestaltet sind, daß ein um die Außenseite des Bohre, geklemmter Teil der Membran nicht zwischen die Klemmf lochen geklemmt ist* bis die Hülse durch Aufschieben fast vollständig an der zylindrischen Außenfläche des Rohres anliegt.Abdeckung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet t daß das Rohr angrenzend an das zweite Ende zwei zylindrische Flächenabschnitte aufweist, die die gleiche Verjüngung zu diesem zweiten End· aufweisent jedoch unterschiedliche Durchmesser„ und die Innenfläche der Hülse die gleich« Verjüngung aufweist und dicht an de zylindrischen Außenflächenabschnitt anliegt „ der am weitesten vom ersten Ende entfernt7.. Abdeckung nach Anspruch H j δ oder 6 s daduroh_gekennzeiohnet daß die Hülse an einem Ende ein· kreisförmige Öffnung aufweist, die in der NSh· des «weiten Endes des Rohre» positioniert ist* deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Außenseite der Zylinder^lSch* des Rohre an dem zweiten Ende, und die Membran in nach außen gestrecktem Zustand an dieser Hüleenöffnung anliegt.8.- Abdeckung nach Anspruch 7t d^djür^hjRjakejnnj^J^h^jrt^ dafc - der Durchmesser der öffnung zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Rohrs am zweiten Ende liegt-9. Abdeckung nach einem der Ansprüche I bis 8; dadurch _Rek«nn- »eiahn»t t daß <ii« Membran größer ist alt der Außendurchmeeser des Rohrs an dessen zweitem Ende.- und daß die Membran309829/0490an mehreren Stellen derart geschnitten ist* daß in ihrer Mitte eine Fläche wenigstens so groß wie der Außendurchmesser des »«feiten Endes des Rohrs ununterbrochen verbleibt«10> Abdeckung nach Anspruch 9% dadurch gekennzeichnety daß die gesamte Breite der durch benachbarte Schnitte definierten Schenkel der Membran in wesentlichen gleich dem Umfang der AußenflSche des Rohres an einer Stelle istv an der die Schenkelenden die Außenfläche berühren11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis IQ6 dadurch gekennzeichnet. daß das erste Ende des Rohrs Einrichtungen für eine positive» forinschlüssige Verriegelung aufweist 5 «tit der die Abdeokung und ein anderes Element relativ zueinander !finge der Achse des Rohrs fixiert halterbar sind. ·12. Abdeckung nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnetg daß ■ · das Rohr eine Ansah! von Vorsprüngen um die Außenfläche nahe an streiten Ende aufweist.-3 Abdeokung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.; dadurch gekennzeichnet t daft das Rohr «ine scharf· Durchmesserftnderung aufweistt die eine Kante bildet« mit der die Abdeckung aufrecht in einem Ablegetablett gehaltert werden kann.»■ Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.: dadurch gekennzeichnet., daß die Membran aus einem Polyäthylen» Kopolymer besteht309829/049015,, Abdeckung nach einem der Ansprüche U bis l*f$ dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse und das Rohr aus Poly» propylen bestehen.Temperaturfühler für eine wegwerfbare Abdeckung naeh einem der Ansprüche i bis I1K- daduroh gekennzeichnet ? daß ein fester Handgriff einen von ihm abstehenden Stab aufweist j der an den* am weitesten vom Handgriff entfernten Ende ein elektrisches Temperaturfühlelement aufweist, und eine positive Verriegelungseinrichtung,, die zu der positiven Verriegelungseinrichtung der Sondenabdeokung paßt„ vorgesehen ist.17; Temperaturfühler nach Anspruch 16, daß das Temperaturfühlelement ein Thermistor ist, der in einem konisch geformten Gehäuse untergebracht ist >18·. Temperaturfühler nach Anspruch 16 oder 17 i dadurch gekennzeichnet,, daß die positive Verriegelungseinrichtung eine Hülse als Teil des Handgriffes aufweist, die den Stab umgibt und sich in Richtung längs des Stabes erweitert> wobei des? Durchmesser an der öffnung größer ist als der Außen« durchmesser des einen Endes der Sondenabdeckung., sowie Vor-Sprünge auf der Innenseite der erweiterten Hülse in kurzem Abstand von deren öffnung.^19, Temperaturfühler nach Anspruch 18 f da^ujpoh^j5^enjn«^ohne^£ daß die Sonde «ine Ringnut aufweist.- Temperaturfühler naeh einem der Ansprüche 16 bis 19 Fgekennzeichnet, daß der Handgriff Einrichtungen309829/0 490aufweist g, mit denen die positive Verriegelungseinrichtung zwischen der Sondenabdeckung und dem Handgriff dadurch gelöst werden kann* daß eine Kraft längs der Achse des Handgriffes und des Stabes in Richtung weg von dem Handgriff ausgeübt wirdr.21. Abdeckung nach Anspruch 12, insbesondere für einen Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet! da3 dis Vorsprünge als verbiegbare Lappen ausgebildet sin^ die nach dem Verbiegen in der gebogenen Form bleiben«309829/0490Leerseite
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