DE2708451A1 - Fotografisches kopiergeraet - Google Patents

Fotografisches kopiergeraet

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DE2708451A1
DE2708451A1 DE19772708451 DE2708451A DE2708451A1 DE 2708451 A1 DE2708451 A1 DE 2708451A1 DE 19772708451 DE19772708451 DE 19772708451 DE 2708451 A DE2708451 A DE 2708451A DE 2708451 A1 DE2708451 A1 DE 2708451A1
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DE
Germany
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permanent magnet
coil
magnet
photographic copier
core
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772708451
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dreher
Karel Pustka
Gabriel Vondrovsky
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Publication of DE2708451A1 publication Critical patent/DE2708451A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/02Marking or applying text
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/521Arrangements for applying a supplementary information onto the sensitive material, e.g. coding
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking
    • G03D15/003Marking, e.g. for re-printing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Fotografisches Ko#iergerät
  • Die Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Anbringen von abtastbaren Marken, vorzugsweise zum Stanzen kleiner Löcher in einen bandförmigen Schichtträger in Abhängigkeit von der Anordnung der kopierten, latenten Bilder und/oder dem Ende eines Auftrages.
  • Bei einem automatischen Kopierverfahren ist es wichtig, daß in Zuordnung zu jedem Bild eine Marke auf dem 8chichtträgerband angebracht wird, welche nach dem Entwickeln und Trocknen des Bandes als Kennzeichnung zum Schneiden des Bandes in einzelne Abzüge und zum Trennen der Abzüge in Aufträge dient. Zu diesem Zweck sind verschiedene Markierungsmethoden bekannt geworden, wie beispielsweise Stanzen, Prägen, Drucken, Zeichnen oder Aufbringen eines Klebestückes.
  • Bei bekannten fotografischen Kopiergeräten, in denen eine Stanz- oder Prägemarkierung vorgesehen ist, wird das Arbeitswerkzeug im allgemeinen über ein Hebelsystem betätigt, da das eigentliche Antriebsorgan für das Werkzeug meist zu groß ist, um in unmittelbarer Nähe des Kopier-Strahlengangs angebracht zu werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein fotografisches Kopiergerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Einrichtung zum Markieren vereinfacht und in ihrem Ausmaß verkleinert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Markier-Werkzeug unmittelbar an seinem Antriebsorgan angebracht sein kann, daß also keine Übertragungselemente zwischen Werkzeug und Antriebsorgang notwendig sind. Dies ist deshalb möglich, weil das Antriebsorgan eine verhältnismäßig kleine Baugröße aufweist, so daß seine Anordnung in unmittelbarer Nähe des Strahlengangs keine Gefahr einer Vignettierung erbringt.
  • Unabhängig von der Gefahr der Vignettierung ist es ohnehin vorteilhaft, im Bereich der Positivebene eines Kopiergerätes nur Bauteile verwenden zu müssen, die möglichst klein sind.
  • Außerdem wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Leistungseinsparung erzielt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Auführungsbeispielen,die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Einrichtung an einem fotografischen Kopiergerät; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung; und Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Rahmenteil eines fotografischen Kopiergerätes bezeichnet, auf welchem eine Halterung 2 mittels Schrauben 3 befestigt ist. In der Halterung 2 ist eine Führungsschiene 4 ausgeformt, welche eine Auflagefläche 5 besitzt, die in der Positivebene liegt und auf der der Rand eines Schichtträgers 6 aufliegt. In der Auflagefläche 5 der Schiene 4 ist eine Bohrung 7 ausgeformt, welche mit einer Bohrung 8 fluchtet, die in einem parallel zur Auflagefläche 5 verlaufenden Schenkel 9 der Schiene 4 ausgebildet ist.
  • Die Halterung 2 weist ferner einen Klen-Mechanismus 10 auf, in welchem eine aus Kern 11, Spule 12 und Stößel 13 bestehende Magnetanordnung 14 gehaltert ist. An einem Ende des Stößels 13 ist ein Stanz-Werkzeug 15 angebracht, das durch die Bohrungen 8 und 7 geführt ist. Ferner ist an dem Stößel 13 ein Permanentmagnet 16 befestigt, derart, daß dieser im Ruhezustand an dem Kern 11 der Magnetanordnung 14 anliegt und bei Bestromung der Spule 12 eine Hubbewegung des Stößels 13 zuläßt.
  • Die Wirkungsweise der in Figur 1 beschriebenen Einrichtung ist nun folgendermaßen: Im Ruhezustand befindet sich der Stößel 13 in der mit gestrichelter Linie dargestellten Stellung, in welcher der Permanentmagnet 16 an dem Kern 11 anliegt und das Stanzwerkzeug 15 nur in der Bohrung 8 geführt ist. In dieser Stellung der Magnetanordnung 14 kann der Schichtträger 16 in die senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Transportrichtung bewegt werden. Sobald der Schichtträger 6 nach entsprechendem Vorschub angehalten ist, wird der Belichtungsvorgang durchgeführt. Mit dem Belichtungsvorgang erfolgt auch der Markierungvorgang. Zu diesem Zweck wird die Spule 12 bestromt, und zwar so, daß sich zwischen Permanentmagnet und Magnetanordnung 14 die gleichen Polaritäten (S) gegenüberstehen. Damit entsteht eine Abstoßungskraft und der Stößel 13 wird in die in Figur 1 dargestellte Stellung bewegt, in welcher das Stanzwerkzeug unter Durchdringen dasSchichtträgers6 6in die Bohrung 7 eintritt.
  • Sobald die Spule 12 wieder stromlos gemacht wird, ist das Magnetfeld der Magnetanordnung 14 aufgehoben und der Stößel 13 wird zusammen mit dem Stanzwerkzeug 15 aufgrund der Magnetkraft des Permanentmagneten 16 wieder angehoben und kehrt in die Ausgangslage zurück.
  • Mit der Rückstellung des Werkzeuges durch den Permanentmagneten kann die sonst übliche Rückholfeder eingespart werden. Durch das Fehlen der Rückholfeder ist ferner nur eine geringere Leistung notwendig, um den Stößel 13 zu betätigen.
  • In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform der Magnetanordnung 14 und der Anbringung des Permanentmagneten in vergrößertem Maßstab wiedergegeben, wobei gleicheTeile gleiche Bezugsziffern aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Spulenkern 17 vorgesehen, der an der zum Permanentmagneten 16 weisenden Seite offen ist, so daß sich ein innerer Spulenkern 17 i und ein äußerer, zylinderförmiger Spulenteil 17 a ergibt. Gegenüber dieser offenen Seite des Spulenkerns 17 ist ein Ankerelement 18 auf dem Stößel 13 befestigt, derart, daß ein zylindrischer Außenring 18 a mit dem äußeren Kernteil 17 a fluchtet und mit des Permaneptmagneten der der Magnetanordnung 14' abgewandten Polseite (N) in Verbindung steht. Zur Befestigung des Permanentmagneten 16 und des Ankerelementes 18 werden diese zweckmäßigerweise mittels einer Schraube 19 gegen eine Ansatzschulter 13 a des Stößels 13 gehaltert. Ein auf der anderen Seite der Magnetanordnung 14 am Stößel angebrachter Ring 20 sichert diesen vor einem Herausgleiten aus dem inneren Kern 17 i.
  • Mit der in Figur 2 dargestellten Einrichtung wird eine Verstärkung der Kräfte bewirkt. Bei einer Bestromung der Spule 12 wird ein Magnetfeld aufgebaut, bei dem an der offenen Seite des inneren Kerns 17 i die eine Polarität (S) und am Ende des äußeren Kernringes 17 a die entgegengesetzte Polarität (N) gebildet ist. Der zum inneren Kern 17 i weisende Pol des Permanentmagneten weist gleiche Polarität (S) wie der innere Kern auf und der äußere Ring 18 a weist eine gleiche Polarität (N) wie der äußere Kernteil 17a auf. Damit wird eine verstärkte Abstoßung und größere Stanzkraft erreicht.
  • Beim stromlos werden der Magnetanordnung 14' wird der Stößel 13 über den doppelt wirkenden Permanentmagneten 16 ebenfalls in verstärktem Maße zurückgeholt.
  • In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei im wesentlichen die in Figur 2 dargestellte Einrichtung einer Magnetanordnung 14' um ein zweites Antriebsorgan erweitert ist. Dieses zweite Antriebsorgan ist im wesentlichen ein Hubmagnet 20, der an der zum Werkzeug 15 gegenüberliegenden Seite der Magnetanordnung 14' angeordnet ist. Zwischen Hubmagnet 20 und Magnetanordnung 14' ist ein Verbindungsstück 21 eingesetzt, das beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff bestehen kann. Der Anker 22 des Hubmagneten 20 ist mit dem Stößel 13 der Magnetanordnung 14' fest verbunden, vorzugsweise einstückig mit diesem gefertigt.
  • Bei Bestromung der Spule 12 der Magnetanordnung 14' wird ebenfalls die Spule des Hubmagneten 20 bestromt, so daß eine verstärkte Stoßkraft auf das Werkzeug 15 ausgeübt wird. Sobald die Spulen wieder stromlos sind, übernimmt der Permanentmagnet die Rückstellung des Stößels 13 bzw. des Ankers 22.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Fotografisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Anbringen von abtastbaren Marken, vorzugsweise zum Stanzen kleiner Löcher in einen bandförmigen Schichtträger in Abhängigkeit von der Anordnung der kopierten, latenten Bilder und/oder dem Ende eines Auftrages, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (15) zum Markieren bzw. Stanzen mit einem Permanentmagneten (16) verbunden ist, welcher mit einer Magnetspulen-Anordnung (14; 14') zusammenwirkt, derart, daß bei Bestromung der Spule (12) eine Abstoßung des Permanentmagneten (16) und damit eine Betätigung des Werkzeuges (15) erfolgt und bei Entstromung der Spule (12) durch Anziehungskraft des Permanentmagneten (16) an den Spulenkern (11; 17) Jener mit dem Werkzeug (15) in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  2. 2. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (15) an einem durch die Magnetspulen-Anordnung (14; 14') führenden Stößel (13) ausgeformt oder befestigt ist, an welchem auch der Permanentmagnet (16) angebracht ist.
  3. 3. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (17) an der zum Permanentmagneten (16) gerichteten Seite offen ist und bei Bestromung zwei Pole (S, N) bildet und daß der Permanentmagnet (16) zur Umlenkung seines magnetischen Flusses mit einem Ankerelement (18) verbunden ist, wobei Permanentmagnet (16) und Ankerelement (18) mit gleichen Polen gegenüber den aufbaubaren Polen des Spulenkerns (17) angeordnet sind.
  4. 4. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (17) einen inneren Kernteil (17 i) und einen äußeren Kernring (17 a) bildet.
  5. 5. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement an dem Permanentmagneten (16) an der zum Spulenkern (17) abgelegenen Seite angebracht ist und einen Ring (18 a) aufweist, der mit dem Kernring (17a) des Spulenkerns (17) fluchtet, und der Permanentmagnet gegenüber dem inneren Kernteil (17 i) angeordnet ist.
  6. 6. Fotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (15) bzw. der Stößel (13) mit dem Anker (22) eines Hubmagneten (20) in terbindung steht.
  7. 7. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stößel (13) und Anker (22) des Hubmagneten (20) miteinander einstückig ausgeformt sind und der Hubmagnet (20) über ein Verbindungsstück (21) mit der Magnetspulen-Anordnung (14, 14') verbunden ist.
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DE3319899A1 (de) * 1983-06-01 1984-12-06 FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt Pneumatischer kupplungsverstaerker
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